AT203916B - Vorrichtung zur Durchführung eines Drehrichtungswechsels der Spindeln von Spinnoder Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung eines Drehrichtungswechsels der Spindeln von Spinnoder Zwirnmaschinen

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AT203916B
AT203916B AT454556A AT454556A AT203916B AT 203916 B AT203916 B AT 203916B AT 454556 A AT454556 A AT 454556A AT 454556 A AT454556 A AT 454556A AT 203916 B AT203916 B AT 203916B
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Edmund Hamel
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Description


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  Vorrichtung zur Durchführung eines   Drehriehtungswechsels   der Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen 
Bei Textilmaschinen, vorzugsweise bei doppelseitig oder auch einseitig arbeitenden Spinn- und Zwirnmaschinen, die einen einzigen gemeinsamen Antriebsmotor für die Spindeln und die Streckbzw. Lieferwerke besitzen, ist es sehr oft notwendig, die Drehrichtung der Spinn- und Zwirnspindeln zu wechseln, also von Linksdrehung auf Rechtsdrehung oder umgekehrt von Rechtsdrehung auf Linksdrehung überzugehen. Dieser Drehsinnwechsel für den Antrieb der fadenaufwindenden Organe, also der Spinn- oder Zwirnspindeln, wäre an sich sehr einfach durch Umpolen des Antriebsmotors möglich. 



   Ein Antriebswechsel ist aber insofern mit Um-   ständlichkeiten   und Schwierigkeiten verbunden, weil die fadenliefernden Organe der Maschine, nämlich die Streckwerke, Lieferwerke u. dgl., ständig, also auch bei dem Drehsinnwechsel der 
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Zwirnspindeln einen immer gleich-bleibenden Drehsinn beibehalten müssen, weil das zu verarbeitende Fadenmaterial stets gleichbleibend in Richtung zu den Spindeln gefördert wer- den muss. 



   Um einen Drehsinnwechsel bei den Spindeln durchzuführen, den Drehsinn der fadenliefernden Organe aber beibehalten zu können, hat man bei bekannten Spinn- und Zwirnmaschinen in einem solchen Bedarfsfall in die Antriebsübertragung zu den fadenliefemden Organen ein Wechsel-bzw. Wendegetriebe eingeschaltet, das dann zum Einsatz gebracht wird, wenn die Umpolung erfolgt. Wird ein solches Wendegetriebe nun zu früh oder erst später eingeschaltet, als es notwendig ist, so wirkt sich das stets nachteilig aus ; es können dadurch erhebliche Schädigungen an der Maschine herbeigeführt werden und wichtig Teile der Maschine zu Bruch gehen. 



   Es bedurfte deshalb bei den bekannten Einrichtungen in jedem Fall einer erhöhten Aufmerksamkeit der Maschinenbedienung, um zur richtigen Zeit das Wendegetriebe in dem einen 
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 hätte man mit solchen Schwierigkeiten nicht zu rechnen. Es ist aber unzweckmässig, für die fa-   denliefernden   Organe und für die fadenverarbeitenden Organe je einen. besonderen Antriebsmotor zu verwenden, weil die Fadenlieferung und die Fadenverarbeitung zueinander immer in einem bestimmten Verhältnis bleiben muss. Bei getrennten Antrieben müssten sonst umständliche   Synchronisierungsemrichtungen   Verwendung finden, die die Übersichtlichkeit und Bedienung der Maschine sehr erschweren. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung eines Drehrichtungswechsels der Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen zu schaffen, die einen gemeinsamen, in der Drehrichtung umsteuerbaren Antriebsmotor für die Spindeln und Liefer-bzw. 



  Streckwerke besitzen, wobei der Spindelantrieb und das Antriebsräderwerk für die Lieferzylinder bzw. Streckzylinder ständig in Eingriff mit dem Hauptantrieb verbleiben, der Drehrichtungsinn   bei dem Räderwerk   für den Lieferwerk- und Streckwerkantrieb gegenüber dem Hauptantrieb aber durch Platzwechseln eines Radvorgeleges umkehrbar ist und durch welche die geschilderten Misshelligkeiten mit ihren nachteiligen Begleiterscheinungen unmöglich sind. Die Aufgabe der Erfin-dung ist es, die   vorschriftsmässige   Arbeitsweise bei einer vorzunehmenden Drehrichtungsände- 
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 merksamkeit der   Maschinenbedienung   völlig unabhängig zu machen. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mit dem Polwendeschalter des Antriebsmotors ein Hebel verbunden ist, der in Wirkverbindung mit dem umstellbare Zwischenrad des Umkehrgetriebes steht. 



   In einer zweckmässigen Ausgestaltung der Er-   findung ist das   umstellbare Zwischenrad des Umkehrgletriebes in an sich bekannter Weise auf einem Schwenkhebel gelagert, auf dessen freies Ende sich ein stufenförmig abgesetzter Kulissenhebel abstützt, der mit dem Polwendeschalter des Antriebsmotors verbunden ist. Bei einem Verschwenken des Zwischenrades dieses Umkehr- 

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 welches ständig : n übertragungsein-Antriebsübertragungsfluss zur Betätigung der   Streckwerke, Lieferwerke od. dgl.   bleibt jedoch immer gleich. 
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 als Doppelarmhebel ausgebildet sein, der mit seinen stufenförmig abgesetzten Gleit- bzw. Abrollflächen am   verlängerten   Arm des Schwenkhebels anliegt. 



   Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art kommt vorzugsweise für doppelseitig arbeitende Maschinen in Anwendung. 



   In einer andern   Ausführungsform   der Erfindung, die sich besonders für einseitig arbeitende 
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 eignet, IstSchieberadgetriebe vorgesehen, wobei in einer Nut der Nabe des axial verschiebbaren Zwischenrades der Arm eines ortsfest gelagerten, schwenkbaren Hebels geführt ist, der mit dem Polwendeschalter in   Verbindung sieht.   



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind zwei verschiedene Drehzapfen für ein Zwischenrad vorgesehen, welches das Antriebsrad'mit den entsprechenden Rädern für Rechts- oder Linkslauf verbindet und damit eine Änderung der Drehrichtung bewirkt. Bei einem der Drehzapfen ist bei dieser Ausführung ein Hebel, der mit dem   Polv.'endescha ! ter   verbunden ist, vorgesehen. welcher das Zwischenrad beim Aufschieben auf den zugehörigen Drehzapfen a. us seiner Normallage verschwenkt und damit die Umsteuerung des Antriebsmotors bewirkt. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine doppelseitige Maschine In der einen Arbeitsstellung ; Fig. 2 zeigt die gleiche doppelseitige Maschine, bei der aber der Drehsinn der Arbeitsspindeln durch Umpolen des 
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 Auslaufes der Lieferwerke aber unverändert gleich bleibt. Fig. 3 zeigt einen einseitigen Antrieb einer 
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Wechselrad für den Lieferwerkan-deln. Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 3, in dem alle nicht zum Verständnis notwendigen Teile weggelassen sind. Fig. 5 zeigt denselben Antrieb wie Fig. 3, aber in einer anderen   DrehsinnsteI-   lung der Arbeitsspindeln. Fig. 6 ist ein Grundriss zu Fig. 5.

   Fig. 7 zeigt einen einseitigen Antrieb, bei welchem die Antriebsumstellung des Antriebsflusses für das Lieferwerk durch Auswechseln eines Zwischenrades bewirkt wird, u. 
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 der Arbeits-umstellung für den Lieferwerkantrieb beim Drehsinnwechsel der Arbeitsspindeln. 
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 len wird zwangsläufig mit dem   Drehsinnwechsel   der Arbeitsspindeln die Umpoiung des Antriebsmotors bewirkt,   od'sr umgekehrt   mit der Umpolung des Antriebsmotors der   Aii-riebsflur%   für den Lieferwerkantrieb. 



   Nach dem   Ausführungsbeiopiel gemäss den Fig.   



  1 und 2 sitzt auf der   Hauptwelle 1   das Zahnrad 2, welches mit dem   Zwischenrad 3 kämmt,   das auf   der'W'elle   der Trommel 4 befestigt ist. Der   Trommel 4 gegenüber befindet   sich eine gleiche Trommel 4'. Ober einen Teilumfang dieser beiden Trommeln 4 und 4' ist das   endlose Antriebs-   mittel 5 gelegt, welches die   Spindelrollen   6 auf beiden Maschinenseiten in Umlauf setzt. Mit dem Zahnrad 2 steht ausserdem das Zahnrad 7 in Eingriff, welches den Antrieb auf die oberhalb der   Arbeitsspindeln   befindlichen Lieferwerkaggregate überträgt. Zu diesem Zweck steht das Zahnrad 7 in Eingriff mit dem Zahnrad 8, das mit dem Zahnrad   9   auf einem Achszapfen des schwenkbarenMaschinenteiles10sitzt.

   DasZahn- 
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Eingriff mit dem Zahn-rad 11, welches über die   Zwischenräder 12, 13   auf das Zahnrad 14 des Lieferwerkes den Ab- 
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   Damit ist diè Antriebsübermitt-lung auf die eine Maschinenseite bewerkstelligt. Die Antriebsvermittlung auf d ; e andere Maschinenseite erfolgt über das mit dem Zahnrad 11 kämmende Zahnrad 15, das dort in der gleichen Weise, wie auf der gegenüberliegenden Seite, den Antrieb über die Zahnräder 12, 13 auf den Abtrieb 14 vermittelt. 
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 Abtriebes des Lieferwerkes im Zusammenhang mit der Umpolung besteht darin, dass ein als Winkelhebel ausgebildetes Steuerorgan 20 Anwendung findet, das um den ortsfesten Achszapfen 21 schwenkbar ist. Dieses Steuerorgan drückt mit seinem einen   Winkelhebelarm   22 auf die Drucktaste 23 eines Schalters 24, der mit zwei Schaltrastpunkten   ausgerüstet Ist.   Das Steuerorgan 20 besitzt an seiner Unterseite zwei Gleit- bzw.

   Abrollstufen   25,   26, von welchen jeweils eine sich am oberen   En'de 00 des Schwenkarmes 10   abstützt. Je nachdem in welche Lage der Schwenk- 
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 taste 23 des Schalters 24 über   d ? n   Hebel 20 entsprechend gesteuert und bewirkt so iiber diesen Schalter die Umpolung. 



   Bei dem in den Fig. 3-6 gezeigten Ausführungsbeispiel einer einseitigen   Antriebsvermitt-   lung erfolgt die mit der Umpolung des Antriebsmotors im Zusammenhang stehende Umstellung des Antriebsflusses für das Lieferwerk dadurch, dass ein Zwischenrad 27 auf der Treibtrommelachse 28 in axialer Richtung aus der Stellung 27 (Fig. 4) in die   Stellung 27' (Fig.   6) verschoben wird. Mit dieser   Axialverscbiebun   des Zwischenrades 27 wird auch der   DoppeI. 1rmhebel   20 des Kontaktsteuermittels, welches   bei 21 ortsfest   ge- 

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 lagert ist, zwangsläufig mit verschwenkt, denn das Hebelarmende 20 wird in einer Ringnut der Nabe, des Zwischenrades 27 zwangläufig geführt. 
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 ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 wird die Drehrichtung bzw. der Antriebsfluss für das Lieferwerk durch Umstecken eines Zwischenrades 27 aus der Stellung gemäss Fig. 7 in die Stellung   27'gemäss Fig.   8 bewirkt. Mit dem Umstecken des Rades 27 in die Stellung   27'   
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 23 des zweipoligen Schalters 24. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Dreh-   richiungswsschsels   der Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen, die einen gemeinsamen, in der Drehrichtung umsteuerbaren Antriebsmotor für die Spindeln und die Liefer- bzw. Streckwerke 
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 für die Lieferzylinder bzw. Stroeck-zylinder ständig im Eingriff mit dem Hauptantrieb verbleiben, der Drehrichtungssinn bei dem Räderwerk für den Lieferwerk- und Streck-   werkantrieb   gegenüber dem Hauptantrieb aber durch Platzwechseln eines Radvorgeleges umkehrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit 
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 Hebel verbunden ist, der in Wirkverbindung mit dem umstellbare Zwischenrad des Umkehrgetriebes steht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umstellbare Zwischenrad des Umkehrgetriebes in an sich bekannter Weise auf einem Schwenkhebel gelagert ist, auf dessen freies. Ende sich ein stufenförmig abgesetzter Kulissenhebel abstützt, der mit dem Polwendeschalter des Antriebmotors verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein als Umkehrgetriebe dienendes Schieberadgetriebe vorgesehen ist, wobei ìn einer Nut der Nabe des axial verschiebbaren EMI3.5 schwenkbaren Hebels geführt ist, der mit dem Polwendeschalter in Verbindung steht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei verschiedene Drehzapfen für das Zwischenrad vorgesehen sind, welches das Antriebsrad mit den entsprechenden Rädern für Rechts oder Linkslauf verbindet und damit eine Änderung der Drehrichtung bewirkt, und dass bei einem der Drehzapfen ein Hebel, der mit dem Polwendeschalter verbunden ist, vorgesehen ist, welcher das Zwischenrad beim Aufschieben auf den zugehörigen Drehzapfen aus seiner Normal- EMI3.6
AT454556A 1955-07-30 1956-07-26 Vorrichtung zur Durchführung eines Drehrichtungswechsels der Spindeln von Spinnoder Zwirnmaschinen AT203916B (de)

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