DE860771C - Aufwickeleinrichtung mit Changiervorrichtung zum Verlegen des Fadens - Google Patents

Aufwickeleinrichtung mit Changiervorrichtung zum Verlegen des Fadens

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DE860771C
DE860771C DES1829A DES0001829A DE860771C DE 860771 C DE860771 C DE 860771C DE S1829 A DES1829 A DE S1829A DE S0001829 A DES0001829 A DE S0001829A DE 860771 C DE860771 C DE 860771C
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DE
Germany
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axis
nut
winding device
spindles
gears
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Expired
Application number
DES1829A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Meinig
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Sartorius Werke GmbH
Original Assignee
Sartorius Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Aufwickeleinrichtung mit Changiervorrichtung zum Verlegen des -Fadens Die zum seitlichen Verlegen des Fadens bei Aufwickeleinrichtungen erforderliche langsame Hinunldiherbewegung wird: beispielsweise mittels Herzkurvengetrieben, Kreuzgewindespindeln usw. herbeigeführt. Diese bisher üblichen Ausführungen ergeben für viele Zwecke entweder verhältnismäßig komplizierte Mechanismen oder auch verhältnismäßig große Ungenauigkeiten in der Funktion durch die Anwendung von Übersetzungsgetrieben (Schneckenradgetrieben), Kurven oder das in seiner Funktion sehr empfindliche Kreuzgewindegetriebe.
  • Es sind auch Getriebe bekanntgeworden mit zwei parallelen, jedoch nach entgegengesetzten Richtungen transportierenden Spindeln und einer Mutter, die durch ein Schaltgetriebe abwechselnd mit der einen oder anderen Spindel in Eingriff gebracht wird. Sie bewegt sich dann ähnlich wie die Mutter am Schloß einer Drehbank längs dieser Spindeln vorwärts.
  • Einer erheblichen Vereinfachung dieses Schaltvorganges und der Vermeidung der angeführten Nachteile dient die Einrichtung nach derErfindung.
  • Diese besteht darin, daß die Achse, auf der die Mutter sich längs bewegt, ungefähr in der Ebene der beiden Spindeln zwischen diesen und in einem spitzen Winkel zu ihnen angeordnet ist, wobei mit der Verschiebung der Mutter längs der Spindel, mit der sie im Eingriff steht, die Achse von der Spindel weggedrängt und an einer bestimmten Stelle samt Mutter zur anderen Spindel hinüber- geschaltet wird, wodurch die Mutter mit dieser letzteren in Eingriff kommt. Auf diese Weise ergibt sich eine recht einfache und funktionssichere Schalteinrichtung für Aufwickeleinrichtungen mit Changiervorrichtung.
  • Der Schaltvorgang kann in verschiedener Weise herbeigeführt werden. Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, daß bei Annäherung an eine der Spindeln die Achse mitsamt der Mutter durch ein Kniehebelpaar nach der anderen Spindel hinübergeschaltet wird. Dabei wird das Kniehebelsystem durch Federn zum Einknicken gebracht.
  • Bei einem noch einfacheren Ausführungsbeispiel ist die Achse, längs der sich die Mutter bewegt, einfach an zwei parallelen. Hebeln befestigt, die zusammen mit ihr um eine zu ihr parallele Achse in Ebenen geschwenkt werden, die zu beiden senkrecht sind.
  • Eine weitere besonders günstige Gestaltung ergibt sich dann, wenn es möglich wird, die für die Drehung der Spindeln erforderlichen Zahnräder für andere Zwecke mit zu verwenden. Diese Gelegenheit ist beispielsweise bei einer Meßweife vorhanden. Man kann nämlich an Stelle des üblichen Differentialgetriebes mit drei Kegelrädern, das bei bekannten Weifen meistens Verwendung findet, die beiden Zahnräder der Spindeln zwischen die Antriebswelle und die Welle der Weife einschalten, wobei allerdings, um für die Weifenwelle den gleichen Drehsinn zu erhalten wie für die Antriebswelle, ein weiteres Zwischenrad vorgesehen werden muß.
  • Dieses Zwischenrad kann wiederum eine weitere Funktion übernehmen, und zwar als Antriebsrad für ein Längenzählwerk. Um dieses Zählwerk außerhalb des Umfanges der Weife od. dgl. anordnen zu können, läßt sich in Abänderung der sonst gebräuchlichen Übersetzungsgetriehe mittels Kegel rädern dieses Zwischenrad, da es keine andere Funktion über seine Achse zu übertragen hat, mit zwei Schubkurbelgetrieben verbinden, die zur Überwindung der Totpunkte um einen gewissen Drehwinkel gegeneinander versetzt sind.
  • In besonderen Fällen, in denen der Abstand zwischen den Spindeln vom Teilkreisdurchmesser der Zahnräder abweichend ausgeführt werden muß, kann auch das Zwischenrad zwischen den Zahnrädern der Spindeln angeordnet werden, wobei diese sich allerdings nicht im Gegensinn, sondern im gleichen Sinn drehen. In diesem Fall muß eine Spindel Rechtsgewinde, die andere Linksgewi.nde erhalten. Bei einer solchen Ausführung ergibt sich die Möglichkeit, den Abstand zwischen den beiden Spindeln verstellbar zu gestalten, wodurch sich der Transportweg der Spindeln ändert. Eine andere Möglichkeit, diesen letzteren Zweck zu erreichen, besteht darin, die Mutter aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, die beispielsweise durch zwei aneinander verschiebbare, schräg angeordnete Flächen gegeneinander verstellt werden können, so daß die Ausdehnung der Mutter in Richtung senkrecht zu den Spindeln stufenlos geändert werden kann.
  • Die Erfindung ist in Ausführun!gjsbeisp,ielen zeichneriscli dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch den Mechanismus der Hinundherbewegung, Abb. 2 einen Grundriß dazu, Abb. 3 einen Seitenriß dazu, Abb. 4 einen Längsschnitt zu einem weiteren Ausführungsbeispiel, Abb. 4a und 4b die Lage der Achse beim Eingriff der Mutter mit der einen bzw. der anderen Spindel, Abb. 5 eine besondere Ausführung der Mutter.
  • -In ein Gehäuse I sind zwei durch zwei vorzugsweise gleich große Stirnräder 2 und 3 angetriebene, im Abstand des Teilkreisdurchmessers parallel gelagerte Gewindespindeln 4 und 5 eingebaut, die sich im Gegensinn drehen. Eine nach den Spindeln zu offene Gewindemutter 6 befindet sich in ihrer Mittelstellung in einem kurzen Abstand von beiden Spindeln. Sie kann durch eine schräg zur Mittelachse des Mechanismus angeordnete Achse 7 nach der einen oder der anderen Spindel bewegt werden und mit dieser in Eingriff kommen. Diese Schaltbewegung vollzieht sich automatisch mit Hilfe von zwei Knie'hebelpaaren 8, 9 bzw. I0, II, wenn diese durch an ihren Enden befestigte Zugfedern I2 und I3 eingeknickt werden, wie das in Abb. 3 dargestellt ist. Von den einzelnen Hebeln der Kniehebelpaare ist je einer um eine Achse 14 bzw. gemeinsam mit dieser drehbar gelagert, während die beiden anderen Hebel nur miteinander verhunden sind durch die Achse I5, welch letztere nur in der Mittelebene des Kniehebelsystems senkrecht beweglich ist, um dem Zug der Federn nachgeben zu können. Das gesamte Kniehebelsystem ist dabei in derselben Weise wie die Achse 7 schräg zu den Gewindespindeln und in der Mitte zwischen ihnen angeordnet.
  • Kommt die Gewindemutter mit einer der sich drehenden Spindeln 4 oder 5 in Eingriff, so wird sie bei entsprechendem Drehsinn der Spindeln in der einen Richtung bewegt, wobei sie das Kniehebelsystem immer weiter in die Gestrecktlage drückt. Wird diese überschritten, so knickt das Kniehebelsystem nach der anderen Spindel durch und bringt die Gewindemutter mit dieser in Eingriff. Da sich diese Spindel im entgegengesetzten Sinn dreht, wird bei gleichsinniger Steigung die Mutter nach der entgegengesetzten Richtung befördert und drückt dabei die Achse 7, auf der sie sich verschiebt, wieder in Richtung der ersten Spindel, wobei sie gleichzeitig das Kniehebelsystem in die Gestrecktiage und am Ende über diese hinaus drückt. Dadurch wird ein neuer Eingriff mit der ersten Spindel bewirkt. Dieses Spiel wiederholt sich selbsttätig, solange die Spindeln gedreht werden.
  • Wie aus Abb. I zu ersehen ist, läßt sich nun die Mutter durch eine Zugstange I6, die beispielsweise durch ein Lager I7 und eine zweite Stange I8 geführt wird, mit einer Weife oder einer ähnlichen Aufwickeleinrichtung 19 verbinden, womit für diese Weife die Hinundherbewegung herbeigeführt wird.
  • Die Stirnräder 2 und 3 werden, wie das aus Abb. 3 zu ersehen ist, gleichzeitig als Ubersetzungsräder für die Drehbewegung der Meßweife verwendet. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise die An triebswelle 20 innerhalb der Hohlachse 2I, äuf der die Meßweife sitzt, gelagert, und ihr Stirnrad 22, das die doppelte Zähnezahl eines auf der Hohlachse angeordneten Stirnrades 23 besitzt, kämmt mit einem der Stirnräder 2 bzw. 3.
  • Das andere der beiden Stirnräder steht im dargestellten Fall über ein Zwischenrad 24, das vorzugsweise die Zähnezahl des Rades 23 aufweist, mit dem Stirnrad 23 der Hohlachse in Verbindung. Wie sich leicht einsehen läßt, dreht sich bei dieser Anordnung die Weife mit der doppelten Drehzahl der Antriebswelle und bewegt sich die Weife in ihrer Längsachse gleichmäßig hin und her.
  • Das Zwischenrad 24 dreht sich mit seiner Achse 25 in einem Lager 26, und diese Achse trägt auf der anderen Seite des Lagers eine Scheibe oder einen Hebel 27, an dem ebenso wie an dem Zwischenrad 24 selbst eine Schubstange 28 bzw. 29 angelenkt ist. Die Gelenkbolzen 30 und 3I der beiden Teile 24 und 27 sind jedoch vorzugsweise um eine Vierteldrehung gegeneinander versetzt. Damit wird es möglich, in einem größeren Abstand von der Achse 25 eine weitere Achse 32 gleichsinnig mit Achse 25 über die beiden Hebel bzw. Scheiben 33 und 34 sowie Gelenkbolzen 35 und 36 anzultreiben. Diese Achse dient zur Betätigung des Zählwerkes 37.
  • Im Fall der vereinfachten Ausführung ist, wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, die Achse 7 nur mit zwei Hebeln 38 und 39 fest verbunden, die ihrerseits um eine gemeinsame Achse 40 schwenken können. Die Achse 40 ist dabei verwirklicht durch die beiden Schneiden 41 und 42 der Hebel 38 und 39. Die Schneiden stützen sich auf die V-förmigen Lager 43 und 44. Die Zugfedern 45 und 46 leiten in ähnlicher Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel die Schaltbewegung ein. Diese Ausführung ist besonders einfach, hat aber für gewisse Zwecke den Nachteil, daß die Mutter sich beim Schalten in einem Kreisbogen von verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius bewegt, was für die Abnahme der Hinundherbewegung unter Umständen unbequem ist.
  • In Abb. 5 ist eine Ausführung der Mutter dargestellt, bei der die Ausdehnung dieser Mutter in Richtung senkrecht zu den Spindelachsen veränderbar ist. In diesem Fall besteht die Mutter aus den beiden Teilen 47 und 48, die beispielsweise je eine schräge Fläche erhalten, auf denen diese beiden Teile gegeneinander durch eine kleine Gewindespindel 49 verschoben werden können. Die Darstellung zeigt gleic'hzeitig, wie die Mutter mit zwei Flächen 50 und 51 versehen werden kann, die in dem Fall, wenn die Spindeln im falschen Drehsinn gedreht werden, die Mutter an zwei schrägen Flächen bzw. Anschlägen 52 und 53 des Getriebegehäuses zur Anlage bringen. Durch diese Flächen wird die Mutter mitsamt der Achse 7 in die Mittellage gebracht, d. h. sie kommt aus dem Eingriff mit der Spindel, wodurch unzulässige Beanspruchungen bzw. ein Bruch von einzelnen Bauteilen vermieden wird.
  • Da sämtliche Zahnräder mit ihren Achsen, die für die Changiervorrichtung erforderlich sind, eine weitere Funktion übernehmen, ist der für diese Changierbewegung erforderliche Aufwand denkbar gering. Er besteht im wesentlichen aus den beiden Spindeln, der Mutter und einigen einfachen Bauelementen. Die Erfindung vermeidet die bei sonstigen Konstruktionen angewendeten Schneckenrad-, Kegelrad- und Kurvengetriebe, die für ihre Herstellung nicht nur komplizierte und teure Einrichtungen erforderlich machen, sondern auch ohne besonderen Aufwand nicht mit der gleichen Präzision hergestellt werden können.
  • PATENTANSPR0CHE: I. Aufwickelvorrichtung mit einer Changiervorrichtung zum Verlegen des Fadens, die zwei parallele, nach entgegengesetzten Richtungen transportierende Schraubenspindeln und eine mit diesen abwechselnd in Eingriff kommende Mutter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7), auf der die Schaltmutter sich längs bewegt, ungefähr in der Ebene der beiden Spindeln (4, 5) zwischen diesen und in einem spitzen Winkel zu ihnen angeordnet ist, wobei mit der Längsbewegung der Mutter längs einer Spindel die Achse (7) sich der anderen Spindel nähert und bei einer bestimmten Annäherung zu dieser binübergeschaltet wird, wodurch die Mutter mit der anderen Spindel in Eingriff kommt.

Claims (1)

  1. 2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) durch ein Kniehebelpaar (8, 9 und IO, II) quer zu ihrer Längsrichtung verschoben und geschaltet wird.
    3. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Achse (7) längs verschiebbare Mutter (6) durch zwei mit dieser Achse verbundene Hebel (38, 39) in einer Zylinderfläche bewegt wird, wobei diese Hebel um eine zur Achse (7) parallele Achse (40) drehbar gelagert sind.
    4. Aufwickeleinrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (38, 39) mit Schneiden (41, 42) in V-förmigen Pfannen (43, 44) gelagert sind.
    5. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (2, 3) für den Antrieb der Spindeln (4, 5) gleichzeitig Ubersetzungsräder für den Antrieb der Aufwickeleinrichtung sind.
    6. Aufwickeleinrichtung nach den Ansprüchen I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenrad9(24) des Antriebes der Äufwickeleinrichtung gleichzeitig ein Antriebsrad für ein Längenzählwerk (37) bildet.
    7. Aufwickeleinrichtung nach den Ansprüchen I, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Zwischenrad (24) auf das Zählwerk (37) durch zwei Schubkurbelgetriebe (27 bis 36) erfolgt, die zwecks Überwindung der Totpunkte um einen gewissen Drehwinkel gegeneinander versetzt sind.
    S. Aufwickeleinrichtung nachAnsprucßh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Mutter (6) und den Spindeln (4, 5) stufenlos veränderbar ist, indem beispielsweise die Mutter aus mehreren Teilen (47 bis 49) zusammengesetzt ist, die eine Veränderung der Mutterausdehnung in Richtung senkrecht zu den Spindeln ermöglichen.
    9. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sindl beispielsweise schräge Flächen (50, 51) an der Mutter und diesen zugeordnete ortsfeste Schrägflächen (52, 53), die zur Vermeidung von unzulässigen Beanspruchungen einzelner Bauelemente bei einer Drehbewegung der Spindeln im falschen Sinndie Mutter außer Eingriff mit der Spindel bringen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 430 460.
DES1829A 1950-02-23 1950-02-23 Aufwickeleinrichtung mit Changiervorrichtung zum Verlegen des Fadens Expired DE860771C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430460C (de) * 1932-10-20 1926-06-16 Schweiter Ag Maschf Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE430460C (de) * 1932-10-20 1926-06-16 Schweiter Ag Maschf Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen

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