DE960141C - Mechanisches Schrittschaltwerk mit veraenderbarem Schalthub - Google Patents

Mechanisches Schrittschaltwerk mit veraenderbarem Schalthub

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DE960141C
DE960141C DEB28961A DEB0028961A DE960141C DE 960141 C DE960141 C DE 960141C DE B28961 A DEB28961 A DE B28961A DE B0028961 A DEB0028961 A DE B0028961A DE 960141 C DE960141 C DE 960141C
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DEB28961A
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Karl Brunner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/10Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by directly acting on the intermittently driving members

Description

  • Mechanisches Schrittschaltwerk mit veränderbarem Schalthub Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Schrittschaltwerk mit veränderbarem Schalthub, der aus einem veränderbaren Leerhub und einem Resthub resultiert. Bekannte Ausführungen dieser Art arbeiten mit einem kraftschlüssigen Antrieb, .dessen Ausweichen entgegen der Kraft einer Feder den Leerhub aufnimmt; diese den Leerhub aufnehmende Stelle ist somit von dem Ort für die gewünschte Einstellung getrennt.
  • Demgegenüber besteht das Neue gemäß der Erfindung darin, daß bei einem formschlüssigen Antrieb zwischen dem hin- und hergehenden Treibteil und dem getriebenen Drehteil (z. B. Einweg-Kupplung) Schleppsätze angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand relativ zueinander verstellbar ist, so daß ein mehr oder weniger großer Leerhub zwischen ihnen liegt, dessen einstellbare Größe somit die Größe des wirksamen Schalthubes bestimmt, und daß der Rückhub über entsprechende Rückholschleppansätze erfolgt. Die erfindungsgemäßen Schleppansätze vereinigen die Ausweichstelle für den Leerhub mit dem Ort für die gewünschte genaue Einstellung. Die Möglichkeit von Fehlerquellen wird damit auf die Hälfte vermindert; die Schleppansätze können entsprechend breitflächig ausgebildet werden, so daß sich geringe spezifische Flächenpressungen ergeben. Der Aufbau des Schaltwerks wird einfacher und gedrängter, seine Wirkung unbedingt betriebssicher.
  • Diese Vorzüge der Erfindung kommen noch starker zur Geltung, wenn die Schleppansätze im stark übersetzten Kraftzug liegen, weil damit die Einstellgenauigkeit erhöht werden kann und hier mögliche Fehlerquellen sich entsprechend geringer auswirken.
  • Die auf die erfindungsgemäßen Schleppansätze wirksame Schlepprichtung ist grundsätzlich beliebig und kann z. B. geradlinig sein. Für die gewünschte gedrängte und billige Bauform ist es jedoch förderlich, wenn die Schleppansätze auf um eine gemeinsame ideelle Drehachse- verdrehbaren Armen (Hebel, Scheiben od. dgl.) angeordnet sind.
  • Schrittschaltwerke der fraglichen Art werden für die verschiedensten Anwendungsgebiete gebraucht. Die im Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellte konstruktive Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist vor allem für Textilmaschinen bestimmt. Bei Webstühlen müssen z. B. zum Aufwickeln des fertigen Gewebes auf den Tuchbaum entsprechend der gewünschten Fadenzahl je Längeneinheit, bei Zwirn- und Spinnmaschinen zum Fortschalten der Ringbank, auf der sieh die Spulen befinden, Schalthübe zwischen 0,02 und 3,0 mm, also im Verhältnis I:I5o, veränderbar sein. Hierfür reichen die dort bekannten Einrichtungen nicht aus, so daß es dort üblich ist, in die Schaltwerke Zahnradübersetzungen einzusetzen, die von Fall zu Fall umgewechselt werden, was umständlich und zeitraubend ist. Bei den Spinn- und Zwirnmaschinen kommt erschwerend hinzu, daß die zum Fortschalten dienenden Schaltwerke im Zuge einer Hubbewegung gleichbleibender Größe zum ständigen Heben und Senken der auf der Ringbank gelagerten Spulen liegen und die Fortschaltgröße je nach der Garnstärke bestimmen, was ihre räumliche Unterbringung erschwert. Hier kommen die Vorzüge der Erfindung in vollstem Ausmaß besonders zur Geltung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind daher besonders im Hinblick auf Bedürfnisse, die an diesen Textilmaschinen bestehen, entwickelt, deren Merkmale und Eigenschaften jedoch auch bei für andere Anwendungsbereiche bestimmten Schaltwerken zum Einsatz gebracht werden können: Ein besonders für Textilmaschinen geeignetes Schaltwerk ist gemäß der Erfindung im einzelnen so ausgeführt, daß das zu schaltende Organ in beliebiger Drehrichtung zusätzlich von Hand ohne Mitnahme des Schaltwerks dadurch zu bedienen ist, daß in dessen Ausgangslage das nur in einer Drehrichtung mitnehmende und den Schalthub ausübende Organ (Schaltglied) von dem zu schaltenden Organ (Schaltstück) gelöst ist, wofür z. B. bei einem Freilaufgesperre die Richtsperrollen durch Sperrstifte außer Funktion setzbar sind, die an einer von dem treibenden Teil (Schaltglied) des Freilaufgesperres über einen toten Gang mitnehmbaren Scheibe befestigt sind, welche beim Rückhub des Schaltwerks mit einem Vorsprung an einem ortsfesten Endanschlag zur Anlage kommt.
  • In diesem von der Erfindung bevorzugten Fall ist der ortsfeste Endanschlag zur Fixierung der Ausgangslage des Schaltwerks, der an sich auch an einem anderen Organ des Schaltwerks zum Einsatz gebracht werden könnte, an einem stark übersetzten, sich gegebenenfalls bei einem Antriebshub also mehrmals drehenden Glied des Schaltwerks, wie es das Schaltglied des Freilaufgesperres ist, außer Bereitschaft stellbar, indem er z. B. in einer Öffnung des Gehäuses oder Gehäuseteiles versenkbar unter Federkraft an einer Nockenbahn eines mit dem Antriebshub höchstens eine Umdrehung - unter geeigneter Vorübersetzung - machenden Gliedes anliegt.
  • Eine übersichtliche Einstellung und bequeme Handhabung ergeben sich gemäß der Erfindung vor allem dadurch, daß die Handkurbel ganz außen auf einer in das Schaltwerksgehäuse führenden Welle und als einstellbare zu schleppende Glied auf einer koaxialen Hohlwelle sitzt und als Zeiger zwischen der Handkurbel und dem als Skalenscheibe ausgebildeten, auf einer weiteren koaxialen Hohlwelle sitzenden Schleppglied liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in, der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, mit Zeiger in der Grundstellung, Fig. 2 eine Frontansicht auf die Bedienungsseite mit verstelltem Zeiger, Fig. 3 eine Draufsicht in der Ebene II-II der Fig. I, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts, Fig. 5 einen Teilausschnitt von Fig. 4 in der Grundanschlagstellung.
  • Der Anschluß für einen gleichbleibenden Antriebshub liegt bei z auf einem Gleitstein 2, der- in einem Längsschlitz 3 eines zweiarmigen Hebels 4. 5 geführt in diesem mittels der Gewindespindel 6 in einem von der Hebelachse mehr oder weniger großen Abstand nach einer Skala 7 eingestellt werden kann. An dem anderen Arm 5 dieses Hebels ist ein gebogener Dorn 8 befestigt, dessen freies Ende gegen eine Feder 9 drückt, welche in einer entsprechenden gebogenen Hülse ro abgestützt ist, die an dem Gehäuse des Schaltwerks befestigt ist. Hiermit ist nur ein .kleiner Winkelausschlag möglich; für größere Winkelausschläge ist der Dorn 8 mit Feder 9 und Hülse ro unter dem Hebel 4 anzuordnen und mit entsprechender Abkröpfung am Hebelarm 5 zu befestigen. Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei gleichförmigen Gehäusewänden rr und 12 sowie einer Zwischenwand 13, die durch Bolzen 14 zusammengehalten sind. Die Nabe 15 des zweiarmigen Hebels 4, 5 ist in der Gehäusevorderwand r r gelagert und trägt innerhalb des Gehäuses das innenverzahnte Rad 16. Mit diesem kämmt das in der Zwischenwand i -ibei 17 gelagerte Zwischenrad 18, mit dem das Ritzel I9 kämmt. Mit diesem ist über eine Hohlwelle 2o eine außerhalb des Gehäuses liegende Scheibe 2I fest verbunden, welche einen Schleppansatz 22 trägt. Dieser nimmt die in Fig. 2 vollmarkiert dargestellte Ausgangslage ein. In seinem Schwenkbereich ist ein Schleppansatz 23 auf einem Zeiger 24 vörgesehen, der auf einer Nabe 25 verdrehbar und mittels Mutter 26 festklemmbar sitzt. Ist der Schleppansatz 23 in der in Fig. 2 durch Schraffur markierten Lage eingestellt, ' so macht der Schleppansatz 22 zunächst einen Leerhub, ohne den Schleppansatz 23 mitzunehmen. Erst über seinen Resthub nimmt er ihn und damit den Zeiger 24 und die Nabe 25 bis in die angenommene strichpunktiert gezeichnete Lage mit. Auf der Nabe 25 befindet sich ein Gegenschleppansatz 27, der infolgedessen bis in die Lage 27' mitverschwenkt worden ist, er spielt für den Rückhub eine Rolle. In seinem Schwenkbereich liegt ein Gegenschleppansatz 28 auf der Scheibe 2I, der mit dem Winkelausschlag von 22 nach -22' entsprechend bis nach 28' mitgewandert ist; auch er wird für den Rückhub wirksam. Mit der wirksamen Verstellbewegung von 23 nach 23' dreht sich nun über die Hohlwelle 29 das auf dieser im Gehäuse befestigte Schaltglied 30 und nimmt über seine vier Richtsperrollen 3 1 das Schaltstück 32 mit, mit welchem über einen Vierkant 33' der Abtrieb verbunden ist. Rastgesperre 3,4 sorgen dafür, daß das Schaltstück 32 in seiner geschalteten Lage verbleibt.
  • Beim Rückhub unter der Kraft der Feder 9 läßt der Schleppansatz 22 an der Scheibe 2I den Schleppansatz 23 an dem Zeiger 24 stehen, bis der an der Scheibe 21 angebrachte Gegenschleppansatz 28 auf den an der Nabe 2,5 angeordneten zweiten Gegenschleppansatz 27 trifft und diesen mitnimmt. Hierdurch wird auch das Schaltglied 30 zurückgedreht, dessen Richtsperrollen 3i das Schaltstück stehen lassen. Die Rückbewegung dauert so lange, bis eine lose auf der Hohlwelle 29 drehbare Scheibe 35 (s. auch Fig. 4, 5), die mit dem Schaltglied 30 über einen in ihm befestigten Mitnehmerstift 36 in Verbindung steht, der in einen Schlitz 37 der Scheibe 35 greift, mit einer Nase 38 auf einen Endanschlag 39 trifft. Dieser Endanschlag 39 ist in einer Öffnung der Zwischenwand 13 in einem Einsatz 40 gelagert und steht unter der Kraft einer Feder 41 mit seinem anderen Ende 42 auf einem Nocken 43 innerhalb einer Nutringausnehmung 44 in dem Zahnrad 16, wenn dieses seine Ausgangsstellung eingenommen hat. In dem gezeichneten Beispiel führt dieses Zahnrad 16 bei dem gesamten Schaltvorgang höchstens eine kleine Teildrehung aus, die jedoch bei einer entsprechenden Übersetzung bis nahezu auf eine volle Umdrehung erhöht werden kann. Bei sehr starker Übersetzung in dem Räderzug 16, 18, I9 kann die Nase 38 der Scheibe 35 mehrmals an dem versenkten Endanschlag 39 vorbeiwandern und einen mehrere Umdrehungen ausführenden Abtrieb ermöglichen. Legt sich nun aber die Nase 38 der Scheibe 35 am Ende des Rückhubes gegen den Endanschlag 39,. so verdreht sich das Schaltglied 30 unter der Kraft der Feder 9 gegenüber der Scheibe 25 noch so viel, wie der tote Gang des Schlitzes zuläßt. 'Dabei werden von dem Schaltglied 30 seine Richtsperrollen 31 gegen kleine Stifte 45 gedrückt, welche in der Scheibe 35 befestigt sind und in den Spielbereich der Richtsperrollen 31 ragen. Nachdem nun die Scheibe 35 mit ihrer Nase 38 an, dem Endanschlag 39 anliegt, können diese Stifte 45 nicht weiter ausweichen. Sie halten somit die Richtsperrollen 3 r außer Funktion.
  • Man kann infolgedessen in der so bestimmten und eingerichteten Ausgangsstellung des Schaltwerks über eine Handkurbel 46 und die Innenwelle 47 das mit dieser über einen Vierkantansatz 48 gekoppelte Schaltstück 32 von Hand ohne Mitnahme des Schaltwerks in beiden -Drehrichtungen drehen, nachdem über den Handgriff 49 und Welle 5o das Rastgesperre 34 gelöst ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mechanisches Schrittschaltwerk mit veränderbarem Schalthub, der aus einem veränderbarem Leerhub und einem Resthub resultiert, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem formschlüssigen Antrieb zwischen dem hin- und hergehenden Treibteil (I) und dem getriebenen Drehteil (z. B. Einwegkupplung 30, 3I) Schleppansätze (22. und 23) angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand relativ zueinander verstellbar ist, so daß ein mehr oder weniger großer Leerhub zwischen ihnen liegt, dessen einstellbare Größe somit die Größe des wirksamen Schalthubes bestimmt, und daß der Rückhub über entsprechende Rückholschleppansätze (28, 27) erfolgt.
  2. 2. Schrittschaltwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppansätze im stark übersetzten Kraftzug liegen.
  3. 3. Schrittschaltwerk nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppansätze (22, 23, 27, 28) auf um eine gemeinsame Drehachse verschwenkbaren Armen (Hebeln, Scheiben) angeordnet sind.
  4. 4. Schrittschaltwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem als Freiläufgesperre ausgebildeten getriebenen Drehteil die Richtsperrollen (3I) durch Sperrstifte (45) außer Funktion setzbar sind, die an einer von dem Schaltglied (3o) des Freilaufgesperres mitnehmbaren (36) Scheibe (35) befestigt sind, welche beim Rückhub des Schaltwerks mit einer Nase (38) an einem ortsfesten Endanschlag (39) zur Anlage kommt, womit in der Ausgangslage des Schaltwerks das Schaltglied (30) von dem Schaltstück (32) gelöst ist und letzteres ohne Mitnahme des Schaltwerks willkürlich verdreht werden kann.
  5. 5. Schrittschaltwerk nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Endanschag (39) zur Fixierung der Ausgangslage des Schaltwerks in einem Einsatz (40) der Zwischenwand unter Federkraft (4I) versenkbar an einer Nockenbahn (43, 44) -eines mit dem Antriebshub höchstens eine Umdrehung ausführenden Gliedes (I6) anliegt.
  6. 6. Schrittschaltwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handkurbel (46) auf einer in das Schaltwerksgehäuse führenden Welle (47) und der einstellbare Schleppansatz (23) auf einer koaxialen Hohlwelle (29) - mittelbar - sitzen und an einer auf einer weiteren koaxialen Hohlwelle (2o) befestigten Skalenscheibe (2I) der Schleppansatz (22) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 24o 6o2, 257 824, 272 367; deutsche Patentschriften Nr. 536 870, 905 830, 819 494 909 189; USA.-Patentschrift Nr. 1455 185; britische Patentschriften Nr. 2o0 975, 622 737, 458962.
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