DE870929C - Stufenloses Getriebe - Google Patents

Stufenloses Getriebe

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DE870929C
DE870929C DEE3922A DEE0003922A DE870929C DE 870929 C DE870929 C DE 870929C DE E3922 A DEE3922 A DE E3922A DE E0003922 A DEE0003922 A DE E0003922A DE 870929 C DE870929 C DE 870929C
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DE
Germany
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pulley
belt
drive
arrangement
flange
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Expired
Application number
DEE3922A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas William John Elliot
Herbert Skinner-Druce
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/14Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using only one pulley built-up out of adjustable conical parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Stufenloses Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf stufenlose Riemengetriebe, bei denen eine oder jede der miteinander verbundenen Riemenscheiben in der Lagerung mit einer Keilnut versehen ist und bei denen die Änderung des Abstandes dker Flansche dem aus nicht dehnbarem Werkstoff !hergestellten Riemen erlaubt, mehr oder weniger tief zwischen ihnen zu laufen, je nach der Entfernung der Riemenzentren.
  • Bei einer -bekannten Scheibenform für Keilriemen an ,solehen Getrieben werden die Flansche nachgiebig aneinandergedrü.ckt. Zur Geschwindigkeitsänderung wird dabei derAbstand derFlansche durch den Riemen selbst geändert, indem er sie durch. Strammerwerden oder Nachlassen auf verschiedene Abstände bringt.
  • Ferner ist die Anordnung derartiger federbelasteter Riemenscheiben zur Verstellung im Winkel zu ihrer Achse bekannt. Dadurch soll bei Geschwindigkeitsänderungen erreicht werden, daß bei Verbindung der Querbewegung mit der Änderung des Achsenabstandes die zentrale Lage des Riemens zwischen den Scheiben möglichst genau gewahrt wird, deren Berührungsflächen zu dieser Ebene geneigt sind. Dliese kombinierte Bewegung wird bei Anbringen einer solchen Riemenscheibe auf der Motorwelke erzielt, indem man den Motor auf einem Schlitten anordnet, der durch eine mechanische Einrichtung im Winkel zu der besagten Ebene bewegt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Abstand zwischen den Flanschen der Keilriemenscheibe eines stufenlosen Riem@engetrnebes in Verbindung mit der Entfernu@ngsänderu,ng der Riemenschei.benzentren bei Geschwindigkeitsänderungen unabhängig vom Riemen gemacht, um dadurch Änderungen der Riemenflucht und Abnutzungen des Riemens auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Die Vorrichtungen zur Änderung des Achsabstandies und der gewünschten Querbewegung können dabei miteinander verbunden sein, so -daß beide Bewegungen Deichzeitig und selbsttätig bewirkt werden.
  • Im eintaehs@tenFall greifen diese beidenVorrichtüngen an. derselben Riemenscheibe an und können daran iai Verbinidung mit einer einfachen, unb eweglichen Rs,em-ensdheibe verwendet werden. Es können zur Erzielung eines größeren Übersetzungsbereiches auch zwei Keilriemenscheiben gemäß dien Erfindung ge>@raueht werden, die beide veränderlich in Bezug auf ihren Flanschabstancl und eine oder beide auch mit Einrichtung zur Winkelbewegung versehen sind.
  • Ist die A ntrebsriemens'cheibe mit veränderlichem Fläansohabstand vorgesehen, so .kann man sie an der Antriebswelle des Motors anbringen. De geschwindigkeitsändernde Querbewegung kann dann durch Verlagerung dies Motors in der geschilderten Weise erzielt werden: Ist die angetriebene Scheibe in ,diesem Sinn veränderlich, so wird an ihr die Querbe-%#@regung vorgesehen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht in einer Anordnung einer Keilriemenscheibe mit veränderkchem Flansöhabstan:dlgemäß der Erfindung mit einer einfachen Keilrnemenschebe, die quer beweglich ist. In diesem Fa11 könnten die beiden Vorrichtungen zur Erzielung der jeder iiemenscheibe gemäßen Bewegung miteinander verbunden werden, so daß beide Bewegurigen sinngemäß @-l-eichzeiitig vor sich gehen.
  • Im Sann- dieser Erfindung ist auch eine VorgelegNewel1ananordnupg.möglich, hei der zwei Keilriemnenscheiiben miteinander verbunden sind, um den Gebrauch eines zweiten Riemens zusammen mit dem ersten zu erlauben und wobei die Geschwindigkeit des 'kombiinderten Alltriebes durch Querbewegung dieser Anordnung regulierbar ist.
  • Diese Anordüung ermöglicht einen größeren Überstetzungsberaich., als er mit feststehendem Antrieb -erreicht werden kann. Schließl'ic'h kann noch eine dien beiden I#,'-ßilriiem.enscheiben einer- solchen Anordhimg mixt veränderlichem Flanschabstand gemäß dieser Erfindung versehen werden. @@-ird diese Anordnung ;zur vollständigen Ausnutzung des vergrößerten Übersetzungsbereiches zwischen An-und Abtriebsnseinenscheibe placiert, so können die Vorrichtungen zur B.ewirkung der Querbewegung der Anordnung reit den Vorrichtungen zur Aus--de'h.nung der einen und zum Zusammenziehen der anderen Riemenscheibe miteinander verbunden werden. Air- und Abtrsebsr iemenscheilie kcazi°ii dann einfache lind feste Keilriemenscheiben sein.
  • Die Erfindung hat bei Aden beschriebenen Antrieben den weiteren Vorteil der Beibehaltung der Riemenflucht zwischen dien Flanschen einer cintstellbarem Riiemenscheibe, dienen Berührungsflächen gegen .diese Ebene entsprechend dem Keilwinkel des Riemens. geneigt sind. Diese Wirkung wird durch eine gleichzeitige, entgegengesetzte, positive Achsenbewegurig der beiden Flansche mit einer entsprechenden Querbewegung der Riemenscheibe erzielt. In, Abwandlung dieser Erfindung können die variablenRi,dinenscheibeii. ohne Störung der gemeinsamen. Rotation so geführt werden, d@aß bei Quer-Bewegung dien Riemenscheibe ein oder jederFlansrh gleichzeitig und sinngemäß auf der Achse verschoben wird. Die Führungen der Flansche sollen sich @iin der allgemeinen Richtung -der Querbewegung der Riemenscheibe erstrecken, wobei. gegebenenfalls eine oder jeder zur Erhaltung der Riemenflucht in einem Winkel angelegt wird, der dem derßerührüngsfiäche des hierdurch gesteuerten Flansches entspricht. Die Winkeleinstellung einer oder beider Führungen maß sowohl für die Verwendung von Riemenscheiben mit Flanschflächen verschiedener Neigung als auch für die Einstellung des Zwischenraumes zwischen den Flanschen ohne Winkeländerung, z. B. zum Ausgleich von Riemendehnungen, einstellbar sein. Diese zuletzt erwähnte Einstellung ermöglicht die Ausnutzung der Querbewegung bei einer Riemenscheibe mit veränderlichem Flanschabstand für einen Ausgleich der Riemenerschlaffung; ohne dabei die Übersetzungsverhältnisse zu ändern.
  • Einige Ausfiihrungsbei.spiele zur Erfindungmögen unter Bezug auf die Zeichnungen angegeben werden, wobei Fig. i den Aufriß einer Anordnung diarstellt, bei der eine verstellbare Keilriemenscheibe gemäß der Erfindung gezeigt ist, die auf der Antriebswelle eines Motors mit Bewegungseinrichtung quer zur Antriebsrichtwi@g angeordnet ist; Einzelheiten der Grundplatte sind' fortgelassen; Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. r, Fig. 3 eine Seitenansicht hierzu, F=ig. 4 ein Grundriß der Grundplatte, der die in Fig. i fortgelassenen Einzelheiiten und die Riemenscheibe ineinander entsprechencfenStellungen-zeigt; Fig.5 zeigt ciinen äihnliichen Grundriß in einer anderen Stellung der Teile zueinander und die Motorgrund-platte auf dem verstellbaren Schlitten der Basis; Fi,g. 6 ist ein Querschnifit gemäß Linie 6-6 dien Fig. 5.
  • Fig. 7 eine Seitenansicht derRiemenacheihe allein im vergrößerten Maßstab; Fig. 8 eine aridere Form der Riemenscheibe, hei der die Berihrungsfläche nur egales Flansches geneigt ist; Fig.9 gibt -den Aufriß einer Vorgelegeanordiniing wieder.
  • Die in den Fig. i -bis 8 gezeigte Anordnung weist die bekannte Schlittenausführung für die Querbewegung dies Motors i auf dien Grundplatte 2 mit daraufsitzender 3 auf. Ihre Winkelbewegung ist angegeben durch die Linie a-a der Fig. 4 und 5. Auf dieser Führung ist ein Schlitten 4 unterhalb der Plattform,;, die den Motor trägt, durch die Schraubenspindel 6 des Handrades 7 in lyeidden Richtungen beweglich.
  • So wie bei <ler bekannten federbetätigten Riemenscheibe schließt, entsprechend der Winlcl- i neigung der ßerülhrurigsfläc'he dieses Flansches, cif e Bewegung des dem Motor zugewandten Flansches 8 der verstellbaren: Riemenscheibe nach dieser Erfindung eine positive Achsenkomponen@te ein, wenn dlie Riemenscheibe mit dem Motor zusammen quer bewegt wird. Aus =der Zeichnung geht hervor, daß sie im wesentlichen, gleich der Winkelstellung der Führung 3 ist. Auf diese Weise ist,die Beibehaltung der Riemenflucht gewährleistet.
  • Ebenso wie bei den bekannten Ri@emenscheihen ist der motorabseitige Flansch 9 mittels eines Keiles mit der Motorwelle und dem anseitigen Flansch 8 gegen Verdrehung gesichert, jedoch in der Achsrichtung beweglich, steht im vorlieg°nd--:i Fall aber nicht unter Federdruck. Eimzeliheit,--n d'°r Konstruktion :dieser Riem@ensch!ei.be gehen aus Fig. 7 hervor. Flansch 8 ist am Ende eines Zylinders i i angebracht, -in dessen inneren Durchmesser die Welle io hin@einragit. Sein Auß"enidurehmiesser gleitet telies'kopartig -in dler inneren Bohlrung eines ähnlichen Zylinders i2, der an einem -Enide den Flansch 9 trägt. Ein Keil 13 zwischen Welle io und der Innenbdhrung dies Zylindiers ii verhindert sowohl Dreh- als auch Axialbewegung zwischen diesen, Teilen, während ein Keil rd. zwischen. dem Außendurchmesser des Zylinders i i und, dem Innendurchmesser des Zylinders 12 lediglich die Verdrehung dieser beiden Teile zueinander verhindert. Keil 1.1 und die zugelliörige Keilnute im Zylinder i i sind genügend weit vom Flansch 8 entfernt, um im Betriebe selbst bei größtmöglicher Flansuhentfernun:g eiinHi@naustrete auszuschließen. Die Riemenscheite wird vervollständigt durch eine Achse 15, die an dem den Flanschen entgegengesetzten Ende des Zylinders 12 hervorragt. Teil 15 ist in, einem Lager 16 innerhalb dies Zylinders 12 drehbar so befestigt"daß eine Axialverschnehumg zwischen dein Zylinder 12 und der Achse nicht möglich ist. Die Achse 15 ist mit einem Schmiernippel 17 zur Schmierung der inneren bewegten Teile versehen.
  • Die Achse 15 ist .nicht drehbar in, der Weise befestigt. 4aß sie der Ouerbewegung des Motors und der Riemenscheibe in diagonaler Richtung entsprechend- der Winkelstellung der Führungsstange i8 ausweichen kann. Die Winkelstellung, dargestellt durch die Linie b-b der Fi.g. d. und 5, ist im wesentlichen die gleiche wie die Winkelneigung der Berührungsfläche des Flansches 9. Sie erzeugt die entsprechende positive Axialbewegung dieses Flansches in der gleichen Weise, wie die Winkelstellung der Führung 3 die Axialbewegung dies Flansches 8 steuert. Die Führungen. i9 tragen Lager, in denen die Stange 18 wechselseitig in der Längsrichtung verschiebbar ist. Diese Führungen sind auf Lagerböcken 2o montiert, die mit der Grundplatte :3 verschraubt sind'. Die dlargestelkc Art der Ausführung gestattet eine horizontale Justierung der Führungsstangen, die nachstehendie Veränderungen der Einstellung erlaubt: Änderung dies Zwischenraumes zwischen den Flanschen zum :'Nachspannen des Riemens; Ermöglichung einer Einstellung in waagerechter und senkrechter Richtung; Anpassung verschiiediener Motor- tiiid!Rienie#nscheibengrößen; Einstellung der Winkel-stellun der Leitstange; Anpassung von verschieden geneigten Flanschflächen der Riemenscheibe.
  • Für den, zuletzt genannten Zweck sind auß"erdeni die erwähnten Führungen i9 .sowie die Verbindung 21 zwischen der Achse 15 und der Stange i8 schwenkbar einsgerichtet. Die Verbindung 21 kann auch auf Ader Stange 18 gleitend ausgeführt werden. Dann wird, die Stange in -den Führungen i9 festgestellt.
  • Für die Lagerung der Führungsstange 18 kann an Stelle -der Grundplatte auch jede andere passende, diesbezüglich befestigte und angrenzende Montierungsfläche benutzt werden. Hat nur einer der beiden Riemenscheibenflansche eine geneigte Kontaktfläche, so erfolgt die Führung nur dieses Flansches im Winkel, und .die positive Achsbewegung ist auf diesen Flansch beschränkt.
  • So zeigt Fig. 8 den Gebrauch eines äußeren Flansches 9a, dessen Berührungsfläche keine Winkelneii7,unaufweist. Die Stellung der Führungsstange 18 ist daher parallel zur Riemenflucht, wie durch die Linie V-V .angedeutet. Im umgekehrten Fall einer nicht geneigten Berüh.ru!ngsfläehe bei Flansch 8 erfolgte die Verschiebung des Motors mit dem Flaunsch mittels der Führun;,- 3 ohne seitliche Bewegungskomponente.
  • Die von dem Riemen 22 eingenommenen Lagen auf der Riemenscheibe werden in Fig. d. und 5 in Übereinstimmung mit der entsprechenden Qu°reinstellung gezeigt, während in- Fig. 8 das andtrsartige Profil dies Riemens mit 22a gezeigt ist.
  • Bei der in Fig. 9 gezeigten Vorgelegewellenanordnung wird eine ähnliche Schlittenvorrichtung mit Diagonal,vers.ch:iebung angewendet, jedoch trägt in diesem Fall ,die Plattform 5 zwei Lager 23 für eine Vorgel'egewelle 2q., deren Endren 25 nach Art der Motorwelle io herausragen undi miit je einer verstellbaren Riemenscheibe in der gleichen Weise versehen sind. Die Winkelstellung der Führumg 3 in \7erbindung mit der entgegengesetzten Winkelführung der Stangen: i8a und, i8U und, damit der entsprechenden Seitenve@rschiebung der zugehörigen äußeren Flansche-dier Riemenscheiben verursachen bei Verschiebung der Plattform 2 in dien Winkelführungeu 3 eine gleichzeitige Ausdehnung der einen und, Zusammenziehung .dier anderen Riemenscheibe. Dabei kennen die Riementriebe 26. und: 27, die sich auf den diesbezüglichen Riemensch eihen entgegengesetzt einstellen, zusammen beschleunigt bzw. verlanigsamt werden.
  • Die Führungen 3 und 18 können anstatt gerade auch gebogen sein, z. B. entsprechend einer leichten Krümmung der geneigten Berührungsflächen der Rtemenscheihenflansche, wie sie bei kleinem wirksamem Scheibendurchmesser von Vorteil ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbarer Geschwindigkeitsriemenantrieb, gekennzeichnet durch Keilriemenscheiben, .deren Flanschabstände bei einer Geschwindigkeitsänderung bzw. einer Änderung edles Übersetzungsverhältnisses unabhängig von Riemen, entsprechend den Entfernungsänderungen, zwischen den Scheibenmittelpunkten veränderlich ist.
  2. 2. Antrieb gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch Vornidhtwngen zur positiven Veränderung des Ackisabstandes der Riemenscheiben und Vorrichtungen zur Herstellung gewünschter Diagonal- oder Querbewegungen, wobei beide Bewegungen ,gleichzeitig und selbsttätig erfolgen.
  3. 3. Antrieb gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß beide beschriebenen Vorrichtungen an derselben Riemenscheibe angreifen.
  4. 4. Antrieb gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf der Antriebswelle eines Motors befestigte verstellbare Antriebsriemenischeibe, ,die in entsprechender Weise mit dem Motor diagonal' oder querbeweglich ist.
  5. 5. Antrieb gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Keilriemenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß beide irr ihrem Flänschabstand unabhängig vom Riemen einstellbar und eine oder beide entsprechend .diagonal oder quer beweglich sind.
  6. 6. Antrieb ,gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch. -eine für entsprechende Diagonal- oder Querbewegung eingerichtete angetriebene verstellbare Riemenscheibe.
  7. 7. Antrieb gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorgelegewellenanordnung, in der zwei antriebsmäßig mdteinander verbunden: sind; in der zwei Riemen in Reihe geschaltet sind und in dem die Gesdhwin-,diigkeit des. kombinierten. Antriebes durch Diagonal- oder Querbewegung dieser Anordnung gesteuert werden kann. _ B. Antrieb, gemäß Anspruch 7, dadurch gekenmzeichnet, daß der Abstand der Flansche mindestens einer Keilriemenscheibe der Vorgelegewellenaanordhung unabhängig vom Riemen, in Verbindung mit der Diagonal- öder Querbewegung ,der Anordnung veränderlich ist. g. Antrieb gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Vorgelegewellenanordnung in der Mitte zwischen inneren, und! äußeren Riemnenscheiben gelegen: ist und die -Vorrichtungen zur Erzielung der Diagonal- oder Querbewegung der Anordnung mit den Vorrichtungen, zur Ausdehnung der einen und Zusiammenzieliung der anderen Scheibe des Vorgeleges. verbunden sind. =o. Antri!eb gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daidurch gekennzeichnet, daß die Riemenflucht zwischen dien Flanschen; einer verstellbaren Riemens-cheibe, ,denen; beide Berührungsflächen `einte Winkelneigung aufweisen, durch eine Vorrichtung zur Herstellung gleichzeitiger, entgegengesetzter und positiver Achsen ibewegüng der beiden Flansche und einer dieser entsprechenden Dia gonal- oder Querbewegung der Riemenscheibe unverändert bleibt. i i. Riemensdheibenanordhung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch :gekennzeichnet, daß die in den Abständen veränderlichen Flansche einer oder mehrerer Keilriemenscheiben bei Diagonal- oder Querbewegung gier Rfemenscheibe so geführt werden, @daß ein oder jeder Flansch gleichzeitig und entsprechend, ohne Störung des gemeinsamen Umlaufes, auf :der Achse bewegt wird. z2. Riemenscheibenanordhung gemäß Ansprach ii, "gekennzeichnet durch eine Flanschfü!hrung,-bei' der jeder Flansch parallel zu der auf derWinkelhalbierenden des Umsch!liingungsvvinkels liegendenMantellinie seine Berührungsfläche hat und dabei so geführt wird., daß die Winkelhalbiierende der beiden Führungslinien parallel zur Riemenrichtung liegt. 13. R@iemenscheibenanordhung gemäß Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Führungen und/oder ihre Abstände einstellbar sind. 14. Antriebisriemensch@eibenanordinung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche i i bis 13, dadurchgekennzeichnet, daß die einstellbare Riemenscheibe an ,der Aaltriebswelle dies Motors befestigt und mit ihm entsprechend längs beweglich ist. 15. Vorgelegewellen - Riemenscheibenanordnung gemäß einem oder mehreren der Ansprüc e i i bis 13, dadlurahgekenn@zeichnet, daß zwei Keilriemenscheiben antriebsmäßig miteinander verbunden sind und den Gebrauch zweier Riemen @in der Weise gestatten, daß die Geschwindigkeit des kombinierten, Antriebes durch Diagonal- oder Querbewegung der Antordnung steuerbar ist, wobei der Flansch von mindestens einer :dieser Riemenscheiben uniabhängig von dem Riemen in Verb,ndüng mit dieser Bewegung steuerbar ist: 16. Vorgelege-Riemernscheiben!anordnung gemäß. Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Herstellung gier Diagonal-oder Querbewegung der Anordnung mit einer Vorrichtung zur Ausdehnung der einen und Zusammenziehung der anderen Riemenscheibe verbunden ist. 17. Vorgelege-Riemenscheiben- oder Antriebsriemenscheibenanordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 16 für ,die Verwendung von zwei oder mehr Riemen in Reihe, bei denen die erforderlichen Bewegungen zur Erzielung der Übersetzungsverhältnisse durch Kopplung jeweils der anseitigen und abseitigen Flanische miteinander !hergestellt wenden:
DEE3922A 1950-06-27 1951-06-26 Stufenloses Getriebe Expired DE870929C (de)

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