DE1611329A1 - Einrichtung zur Anbringung von Farbmarkierungen an langgestreckten Bauclementen - Google Patents
Einrichtung zur Anbringung von Farbmarkierungen an langgestreckten BauclementenInfo
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- DE1611329A1 DE1611329A1 DE1968W0045700 DEW0045700A DE1611329A1 DE 1611329 A1 DE1611329 A1 DE 1611329A1 DE 1968W0045700 DE1968W0045700 DE 1968W0045700 DE W0045700 A DEW0045700 A DE W0045700A DE 1611329 A1 DE1611329 A1 DE 1611329A1
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Description
Dipl.-lng. V/_.;--_,- i^
Pafsntanv/dlte
Sfutfgorf-N, Menzels»raße 40
Sfutfgorf-N, Menzels»raße 40
195, Broadway, yew York ^ A 50 229
Einrichtung stur Anbrigung von Parbmarkierungen an langgestreckten
Bauelementen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung isum Anbringen von
FarbmasMLerungen an langgestreckten Bauelementen, z.B. an
isolierten elektrischen Leitungen oder Sohaltungselementen,
umfassend eine Torschubeinrichtung für das zu kennzeichnende Bauelement längs eines vorgegebenen Durchlaufpfades,' ein
erstes Hohlrad zur Anbringung von ersten yarbmarkierungen an mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stellen des Bauelementes und ein zweites Hohlrad ssur Anbringung von zweiten
Farbmarkierungen in den Zwischenräumen der ersten Färbmarkierungen, wobei die mit. einem Drehantrieb verbundenen
Hohlräder mit ihrem Umfang im Bereioh des Durchlaufpfades
angeordnet sind und je mindestens eine Umfangsöffnung
zum Durchtritt von ParbflUssigkelt beim Passieren der Durohlaufbahn aufweisen· Zum Gegenstand der Erfindung gehört
ferner eine zvreite, auf dem gleichen Wirkuigpprinzlp
beruhende und daher gattungsverwandte Einrichtung zur
Anbringung von Paxbmarkierungen an langgeetreokten
Bauelementen, umfassend eine Vorschubeinrichtung für da» zu kennieichnende Bauelement länge einer rorgegebenen
Durehlaufbahn sowie zwei Paare von mit einem Drehantrieb
versehenen, in, gegenseitiger Zuordnung rotierenden Hohlrädern, deren jedes eine Reihe von gleiehmäseig
verteilt angeordneten Umfangeöffnungen zur Aufbringung
yon Kennfarbe, insbesondere in Form von Timfangs- ,
aufneisi
Farbbändern auf das zu kennzeichnende Bauelement wobei
die Einzelräder der bei&n Hohlradpaare jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Durchlaufbahn sowie innerhalb
jedes Paares mit gegenseitigem Axialabstand drehbar gelagert sind.:
Eine bekannte Einrichtung der letztgenannten Gattung mit
zwei Hohlradpaaren ist zur Anbringung von Parbmarkierungen
an isolierten Leitungsadern oder Leitungen vorgesehen. Sie Einzelräder der beiden Hohlradpaare sind dabei
an gegenüberliegenden Seiten der Durchlaufbahn angeordnet . Die beiden Hohlradpaare sind ferner mit gegenseitigem Abstand längs der Durchlaufbahn angeordnet»
während eine mit der Vorechubgesohwindigkeit der
10985271444 ORIGINAL INSPECTED
Leitung synchronisierte Antriebsvorrichtung für die
Hohlräder vorgesehen ist. Jedes der Hohlräder ist mit einer Reihe von gleiehmäesig verteilt angeordneten Umfangsöffmmgen
versehen, die radial gerichtet sind und eine
den Radhohlräumen zugeführte FarbflUeaigkeit oder Tinte
hei rotierendem Rad strahlförmig gegen den zu kennzeichnenden
Gegenstand fördern. Die beiden Einselräder des
ersten Hohlradpaares erzeugen auf diese Weise regelmäsaig aufeinanderfolgede, sich bei entsprechender Einstellung
in Umfangerichtung lückenlos aneinanderschließende
Färb streifen, die geschlossene tJmfangs-Farbbänder bilden.
Entsprechende Farbbänder werden von dera zweiten Hohlradpaar
in die Zwischenräume der zueret aufgebrachten Markierungen unter Verwendung einer zweiten Kennfarbe
eingefügt.
Eine solche Zweifarben-Markiereinrichtung ist aus der brit. Patentschrift 943 458 bekannt» wonach ferner
die individuelle Einstellvorrichtungen für/einzelnen Radantriebe zur Erzielung von geschlossenen Farbbändern
sowie eine weitere Einstellvorrichtung für die Justierung der ersten und zweiten Farbbänder in Längsrichtung des
zu kennzeichnenden Bauelementes vorgesehen sind.
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Im praktischen Betrieb einer solchen Einrichtung treten
jedoch verschiedene Störgrößen hinsichtlich der Lageeinstellung der Farbbänder gegeoBinander vie auch innerhalb der einzelnen Parbbandabschnitte in ErBcheinung.
Hierfür sind offenbar Instabilitäten infolge der hohen
Durchlaufgeschwindigkeit der zu kennzeichnenden Leitungen»
mechanische Schwingungen der Leitung wie auch eine unvermeidliche Nachgiebigkeit und Verformung innerhalb
der HoohgeschwindigkeitB^Antriebavorrichtungen ursächlich
maßgebend.
Bei einem bekannten Antriebaeyatem dieser Art werden die Hohlradpaare parallel von einer gemeinsamen Welle angetrieben, wobei ein Radpaar unmittelbar von der Welle
und das andere Radpaar von einer diese Welle teleskopartig übergreifenden Hülse angetrieben wird. Die Einstellvorrichtung zur Justierung des Abstandes zwischen
den verschiedenen . Farbbändern ist hier mit der gemeinsamen Welle und der Hülse verbunden, und zwar in der
Weise, daß Hülse und Welle gegeneinander verdreht bzw· arretiert werden können» Welle und Hülse werden bei
der Einstellung der mit jedem Radpaar verbundenen Antriebsvorrichtung zum Zwecke des gegenseitige^
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Anschlusses der einzelnen Farbbandabschnitte arretiert. Aus diesem Grunde wird der Abstand zwischen den Farbbändern
durch die Ansehlußeinstellung der Farbbandabschnitte in Umfangsrichtung beeinträchtigt, wobei
auch die Anschlußeinetellung eines Farbbandes diejenige
der anderen Farbbänder beeinflusst. Wenn also der ümfangsanschluss
eines Farbbandes nachzustellen ist, so müssen die einzelnen Farbbandabstände wie auch die übrigen
Anschlußeinstellungen nachreguliert werden« um Anschlußfehler und Überlagerungen innerhalb der gesamten Farbkennzeichnung und damit ggf. die Produktion von Ausschuß
zu vermeiden. Diese Einstellschwierigkeiten und Abweichungen der einmal gefundenen Einstellung im laufenden
Setrieb bildet ein schwerwiegendes Problem der üblichen Markierungseinrichtungen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist in diesem Zusammenhang
die Schaffung einer Markierungseinrichtung, bei der diese Nachteile überwunden bzw. wesentlich vermindert
sind. Die erfindungBgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Einrichtung der einleitend erstgenannten
Art hauptsächlich dadurch, daß
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de? Drehantrieb für das erste und zweite Hohlrad eine erste bzw* zweite Antriebsvorrichtung vorgesehen ist und
daß diese beiden Antriebsvorrichtungen durch eine dritte, von der ersten angetriebene Antriebsvorrichtung miteinander im Synchronlauf gekuppelt sind. Eine entsprechende Lösung der Erfindungsaufgabe für die einleitend zweitgenannte Einrichtungsgattung kennzeichnet
sich hauptsächlich dadurch, daß der Drehantrieb eine erste Antriebsvorrichtung für das erste Hohlradpaar, eine
zweite Antriebsvorrichtung für das zweite Hohlradpaar sowie eine von der ersten angetriebene dritte Antriebsvorrichtung aufweist, durch welche die beiden ersten
Antriebsvorrichtungen im Synchronlauf gekuppelt sind.
Die erfindungsgemäss vorgesehene dritte Antriebsvorrichtung bewirkt aufjsinfache unzuverlässige/ die
Synchronisierung der beiden Hohlräder bzw. Hohlradpaare und damit die genaue Einhaltung der vorgegebenen Lage
für die einzelnen Markierungen bzw* Markiorungsabschnitte gegeneinander. In der Praxis hat sich gezeigt,
daß Verschiebungen und Überschneidungen der verschiedenen Farbkomponenten auf diese Weise zuverlässig
vermeidbar sind.
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Pie Erfindung wird, veiter anhand des in den Zeichnungen
veranschaulichten AusfUhrungsbeispiele erläutert. Hierin
zeigt
eine Draufsicht einer erfindungsgemässen
Markierungseinrichtung für eine kontinuierlich durchlaufende elektrische Leitung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung roh Flg.
mit Blickrichtung senkrecht zur durchlaufenden Leitung,
Fig· 3 eine Vorderansicht der Markierungseinrichtung
mit Blickrichtung parallel zur durchlaufenden Leitung,
FIg, 4- einen Tei$l der Markierungseinrichtung mit einem
Hohlradpaar im Längsschnitt zur durchlaufenden
Leitung gemäes Schnittebene 4 - 4 in Flg. 2,
Fig. 5 eine Einstellvorrichtung für den UmfangsanschluB von Markierungeabechnitten im Schnitt
senkrecht zur durchlaufenden Leitung gemäss Sohnlttebene 5 - 5 In Fig. 1»
■ - 8 -
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Fig· 6 einen entßprechendenjQueräehnitt an einer anderen
Axialstelle gemäss Schnittebene 6- 6 in I1Ig. 1 ,
Fig. 7 , eine Schnittansicht einer anderen Einstellvorrichtung gemäss Schnittebene 7 - 7 in Fig. 1, und
Flg. 8 eine schematisch-perspektiviaohe Gesamtansicht
der erfindungagemäseen Markiereinrichtung.
Die in Fig. 8 angedeutete Gesamteinriohtung dient zur
Aufbringung von Markierungen in Form von ümfangs-Farbbändem
B1 und B2 an einer isolierten elektrischen Leitung bzw. einer Leitungsader V. Die Einrichtung umfasst
ein erstes Paar von Hohlrädern 68, 70, die an gegenüberliegenden Seiten der Durchlaufbahn der Leitung W sowie
mit gegenseitigem Axialabstand bezüglich der Leitung angeordnet Bind und je einen Uofangsabschnitt des Farbbandes
B1 aufbringen. Ferner 1st ein zweites Paar von Hohlrädern 680, 700 vorgesehen, die ebenfalls ai^gegentiberliegenden
Seiten der Leitung ¥ sowie mit gegenseitigem Axialabstand angeordnet sind und zur Aufbringung
der Umfangsabaohnitte des zweiten Farbbandes B2 dienen.
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Die beiden Hohlradpaare sind gemSss Fig» 8 ebenfalls in
größeren Axialabstand angeordnet,
Dis HtüLradpaare werden im Synchronlauf zueinander sowie
in synchronisierter Zuordnung bezüglich der Xiurchlaufgescftwindigkeit
der Leitung W angetrieben, wobei die Farbflüssigkeit aus dem Innenraum der Hohlräder durch
in Umfangsriehtung gleichmässig verteilt angeordnete
öffnungen 72 n&eh außen tritt und im Bereich der Durchlaufbahn
auf die Leitung ¥ trifft. Hierdurch werden in gleiehmässigen Axialabständen die Farbbänder 31 und BZ
hergestellt. Dies geht im einzelnen so vor sich, daß bei angenommener Durchlaufrichtung der Leitung von rechts
nach links in Fig. 8 mittels des Hohlrades 70 eine Reihe von etwa halbkreisförmigen Farbstreifen aufgebracht wird,
während das gegenüberliegende Hohlrad 68 die komplementären Farbstreifen auf dem restlichen Omfangs£ab8chnitt
der Leitung in der gleichen Sennfarbe herstellt. Durch entsprechende Einstellung ergibt sich ein genauer Umfangaanschlusa
der halbkreisförmigen Farbstreifen und damit geschlossene Omfangs-Farbbänder B1. In entsprechender Weise
stellen die Hohlräder 680 und700 in den Zwischenräumen der Farbbänder B1 zweite Umfangs-Farbbänder B2 in einer
unterschiedlichen Keimfarbe her.
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Im Hinblick auf die hohe Durchlaufgesohwindigkelt der
Leitung und die hohe Drehzahl der Hohlräder ist es ereforderlieh, die Reletiv-Winkelstellung der einzelnen
Räder bzw* Radpaare genau einzuhalten. Erihdungegemäee
ist zu diesem Zweck ein in besonderer Weise auegebildeter
Drehantrieb vorgesehen, der im wesentlichen aus einer ersten Antriebsvorrichtung D1 für die Hohlräder 68, 70,
einer zweiten Antriebsvorrichtung D2 für die Hohlräder
680, 700 und einer dritten, zur Synchronisierung zwischen D1 und D2 dienenden Antriebsvorrichtung D3 besteht.
Hierdurch wird die vorgegebene Axialstellung der Farbbänder B2 in den Zwischenräumen der tfarbbänder B1 mit
großer Genaigkeit eingehalten· Zur Veränderung bzw. Justierung der Axialstellung 1st die.Antriebsvorrichtung
D3 mit einer noch zu beschreibenden Einstellvorrichtung versehen. Ähnliche Slnstellvorrichtungen sind auch für
die Antriebsvorrichtungen Dt und D2 vorgesehen, die
zur Einjustierung bzw. Nachregulierung dee Umfangeanschlusses der halbkreisförmigen Teil-Parbbänder dienen.
Die verschiedenen Einstellvorrichtungen können, grundsätzlich voneinander unabhängig beiöfcigt werden,
wodurch die Einstellung wesentlich erleiohtert und eine
Faohregulierung auch im laufenden Betrieb ermöglicht wird.
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Ea fo^ nun die Beschreibung der einzelnen Beetandteile
der ©rfin&ungegeraässen Markiereinrichtung anhand von
Fig. 1 bis 3* Sie insgesamt mit 10 bezeichnete Einrichtung
umfasst einen horizontalen Rahmen 12, der an beiden Enden auf Stützen 14 ruht und an seinem rechten
Ende eine senkrechte Süfcze 16 trägt. Im unteren Bereich
der Einrichtung ist eine Grundplatte 18 vorgesehen, die
am linken Ende frei vorsteht und eine weitere senkrechte Stutze 20 trägt. An den Stützen 16 und 20 sind gemäss
Pig« 3 Platten 22 angebracht, die einen oberen Maschinentisch. 24 tragen. Ferner sind seitlich mit Abstand Tragarme
26, 28 für Gestellplatten 30 vorgesehen, weloh letztere die Antriebs- und Einstellvorrichtungen tragen.
Weiterhin sind weiter unten an den Stützen 16 und 20
Iragplatten 32 sowie an den oberen Enden der Stützen 16,
20 weitere üDragplatten 34 angebracht, die durch vertikale
Führungsstangen für noch zu beschreibende, verschiebbare
Vorriohtungselemente verbunden sind. Ferner 1st ein langgestreckter Lagerblock 38 vorgesehen,der
an seinem inneren Ende einen Markierkopf 40 trägt. Insoweit die Einrichtung für beide Hohlradpaare übereinstimmend
ausgebildet ist, erübrigt sich eine besondere. Beschreibung für die rechts und links einander
gegenüberliegend angeordneten Markierköpefe 40.
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Gemäss Pig. 4 umfasst der Markierkopf 40 ein aus zwei
tellerförmigen {Heilen 42 und 44 bestehendes, scheibenförmiges Gehäuse. Zwischen den Gehäuseteilen 42 und 44 ist
eine ebene Hittelscheibe 46 angeordnet, die den Gehäuseinnenraum^n zwei Gehäusekammera 43 und 50 unterteilt. Sie
Gehäuseteile sind lösbar miteinander bzw. mit der Mittelscheibe 46 verbunden. Das Gehäuseteil 42 ist mit einer
zentralen Öffnung 52 für die durchlaufende Leitung ¥ versehen. Eine entsprechende öffnung 54 befindet sich auch
in der Hittelscheibe 46. Im unteren Bereich der Mittelscheibe 46 ist eine Überströmöffnung 53 für FarbflÜssigkeit
zwischen den beiden Gehäusekammern 48, 50 vorgesehen,
während an eine der Gehäusekammern eine Abflußleitung 59 angeschlossen ist(£ig. 2).
flg. 4 ist das Gehäuseteil 44 mit einer entfernbaren, zentralen Yerschlußplatte 60 versehen, die mit
einem aufrec&fcstehenden Ansatz 62 des Lagerblockes 33
verbunden ist. Beide letztgenannten Teile sind mit einer Durohgangsöffnung für die Leitung V versehen· Die VersohluBplatte 60 ist ferner mit Radgehäusen 64, 66 verbunden, deren ersteres sich durch die Gehäusekammer
50 und die Mittelscheibe 46 In die Gehäusekammer 48
erstreckt, während das Radgehäuse . 66 lediglich in die Gehäusekammer 50 eingreift.
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In den beiden Radgehäuaen ist je ein Hohlrad 68 bzw. 70
mit gleicnmässig verteilten Urafangsöffnungen 72 drehbar
gelagert» Bei rotierenden Hohlrädern wird Farbflüssigkeit aus dem Innenrauia der Hohlräder durch die Unifangeöffnungen
radial lasch außen in die ßehäusekammer bzw. gegen die Ober»
fläche der ^©itung ¥ gespritzt.
GemäsQ Pig. 1 ist das Hohlrad 68 mit einer Hohlwelle 74
und das Hohlrad 73 mit einer Hohlwelle 78 verbunden· Beide Hohlwellen haben verjüngte Endabschnitte 76
"bzw«, 80 und sind in lagern 82 innerhalb des Lagerblockes
38 bzw, in axialem Abstand hiervon in weiteren Lagern
84 eines Lagerblockes 86 angeordnet, für den Durchtritt
der Leitung E ist auch hier eine Öffnung 88 vorgesehen.
Zwischen den beiden üagerstellen sind auf der Hohlwelle
78 Abstandshülsen 94t 96 und 98 für die aus Pig. 4 ersichtlichen Riemenscheiben angeordnet.
Gemäss SIg. 1 und 2 sind die verjüngten Endabschnitte
76 un-d 80 der Hohlwellen mit je einer Drehdichtung 100
verbunden, die ihrerseits mittels .. Befestigungselementen 102 und 104 am Lagerblock 38 angebracht und
durch einen Schlauch 106 mit einem Yerzweigungsstüok 108
- 14 109862'UU'■
verbunden ist. Über eine Zuführleitung 112 und die soeben
beschriebenen Elemente sowie letztlich duroh die Hohlwellen werden die Hohlräder mit der vorgesehenen üfarbflüssigkeit
gespeist.
Die Radgehäuse 64 und 66 attitzen die rotierenden Hohlräder
68, 70 sowie deren Wellen gegen Verschmutzung duroh die Farbflüssigkeit, während die Mittelseheibe 46 Störungen
durch umherfliegende Earbstoffpartikel und JFarbspritzer
zwischen beiden Gehäusekamraern ausschließt· Die sich
e'we ansammelnde Parbflüssigkeit wird über/Leitung 59 abgezogen
und durch einen nicht dargestellten Kreislauf wieder der Zuführleitung 112 zugeleitet.
Sie Übereinstimmenden Teile der beiden Markierköspfe 40
sind in Pig. 1 und 2 durchweg mit gleichen Sezugsziffern
versehen. Zm Hinblick auf die Gesamtdarstellung in Fig.
sind lediglich die Hohlräder 68» 70 einerseits und die
Hohlräder 680, 700 andererseits unterschiedlich bezeichnet.
Entsprechendes gilt fUr die zugehörigen Hohlwellen 74» 73 bzw· 740» 780 mit ihren verjüngten Endabsohnitten
76» 80 bzw. 760» 800. Ei»® Abweichung ewisohen
den beiden Markierkövpltn besteht femer insoweit» als
im Hinblick suf die verwendete Antriebsvorrichtung geraäss
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Pig. 1 und 2 an der Hohlwelle 740 im Vergleich zur Hohlwelle
780 eine breitere Abstandehülse 92 vorgesehen ist·
Wie aus Fig, 1 bis 5 ersichtlich ist, umfasst das Antriebssystem der Markiereinrichtung einen. Elektromotor 114, und
zwar einen Synchronmotor, der Über Welle 116 und Riemeentrieb 118, 124- mit der Antriebsvorrichtung des rechten
Markierkopfes 40 (Hg. 1, 2) gekuppelt ist. Im übrigen ergeben sich die Antriebsverhältnisse anschaulich aus
Fig. 8. Hier ist auch die Prinzipschaltung des Antriebssystems mit einem Wechselstromgenerator AG- angedeutet, der
mit der vorgesehenen. Drehzahl von einem Asynchronmotor ED
mit Speisenetz S angetrieben wird. !Der Asynchroniaotor ED
treibt auoh eine Haspel C für den Durchlauf der Leitung
W an. Auf diese Weise ist der erforderliche Gleichlauf zwischen der Leitung W und dem Antriebssystem für die
Markiereinrichtung hergestellt.
Die Antriebsvorsichtung des mit gleicher Drehzahl und
übereinstimmend im Uhrzeigersinn rotierenden Hohlradpaares 68, 70 umfasst außer dem Riementrieb 116, 124
angetriebene Riemenscheiben 120, 122 auf den Hohlwellen
74, 78* Der Riementrieb läuft ferner über eine
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Ümlenksoheibe 126. Geraäso Pig. 8 umfasst die Antriebsvorrichtung
ferner ein© verschiebbare Spannscheibe 128, deren Lagerung 130 gemäss Fig. 2 an den senkrechten Führungsstangen
36 verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung von Druckfedern 132 steht. Ferner ist eine obere, von Hand
verstellbare Justierscheibe 134 vorgesehen, die zusammen
mit der Spannscheibe 128 einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemässen Einstellvorrichtung ausmacht· Die
Lagerung der Spannscheibe 134 ist an einem Gleitstück 136 befestigt, welches seinerseits an FUhrungsstangen 138
senkrecht verschiebbar gelagert ist, ( s. Fig. 5 und 6). die oberen und unteren Enden dieser FUhrungsstangen sind
an entsprechenden Abschnitten 62a bzw· 62b des Ansatzes 62' befestigt. Am Gleitstück 136 greift eine Stellschraube
140 an, die ihrerseits in einer drehbaren Stellmutter 142 gelagertjist. Letztere kann mittels einer Klemmschraube
144 mit der Stellschraube 140 verblockt werden. Bei angesogener Klemmschraube 144 ist die Höheneinstellung
der Justierscheibe 134 über die mit der Lagerung 136
drehfest verbundene Stellschraube 140 festgelegt» Wenn der Umfangeanschluß der Abschnitte der Farbbänder
B1 einer Nachstellung bedarfy so wird die Justierscheibe
134 verschoben, wodurch sich die Riemenlänge zwischen
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den angetriebenen Scheiben 120 und 122 der beiden Hohlräder
68j 70 und damit auch deren relative Drehstellung entsprechend
ändert.
Die Antriebsvorrichtung D2 für di© Hohlräder 680 und 700 umfasst &ne Scheibe 146 auf der Hohlwelle 740 sowie eine
Scheibe 143 auf der Hohlwelle 780 und einen diese Antriebselemente
verbindenden Riementrieb 150 (3?ig. 8).
Die Einstellvorrichtung für die Justierung der Dreh« stellung bzw. Winkelstellung der beiden Hohlräder 680 und
700 gegeneinander entsprüit der soeben erläuterten Ausführung
für die Hohlräder 68, 70 und ist mit übereinstimmenden Bezugsziffern ihrer Elemente versehen.
Der Aufbau der dritten, D1 und D2 in gleichlauf verbindenden
Antriebsvorrichtung D3 ergibt sich ebenfalls aus Pig. I
bis 3 sowie besonders anschaulich aus Fig, 8. Hiernach ist auf der Hohlwelle 74 des reohten Markierkopfes 40 eine
zusätzliche Antriebsecheibe 152 angeordnet, die über einen
Riementrieb 158 mit angetriebener Scheibe 154» Kupplungewelle
156 und Antriebsscheibe 162 mit einer Einstell«
vorrichtung für die gegenseitige Winkelstellung bzw· Drehstellung der beiden Hohlradpaare 68, 70 und 680, 700
sowie weiterhin über eine Antriebsscheibe 172,
- 18 109862/UÜ
Riementrieb 176 und angetriebene Scheibe 174 mit der
Hohlwelle 780 des Hohlradea 700 im linken Markier kopf
gekuppelt ist.
Der Aufbau der letztgenannten Einstellvorrichtung geht insbesondere auch aus Pig. 7 hervor, während die Wirkungsweise
in Fig. 3 veranschaulicht ist. Diese beruht ähnlich wie bei dan anderen Einstellvorrichtungen auf der Veränderung der Riemenlängs eines über die bereits erwähnte
Scheibe 162 und eine angetriebene Scheibe 164 laufenden Riementriebes 168 mittels einer senkrecht verschiebbaren
Justierscheibe 190, wobei die Scheibe 164 über eine Zwischenwelle 166 mit der bereits erwähnten Antriebsscheibe
172 für den Riementrieb 176 zur Hohlwelle 780 verbunden ist. Die Verschiebung der Justierscheibe 190
wird durch eine Spannscheibe 180 im unteren Abschnitt des Riementriebes 168 ermöglicht «Diese Spannscheibe ist
mit einer verschiebbaren Lagerung 182 sowie mit der aus Pig. 7 ersichtlichen Druckfedor-Spannvorrichtung 184»
186, 188 verbunden. Hier ist auch der Durchlauf des Riementriebes 168 innerhalb einer SeateXlausnehmung
178 ersichtlich. Die Handverstellung der Spannscheibe 190 erfolgt wie bei den vorangehend erläuterten
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Einatellvorriclitungan mittels einer Stellmutter 204»
die über eine Stellschraube 202 mit einer an Ftthrungsstaxigen
194 verschiebbaren Lagerung 192 der Spannscheibe 190 verbunden ist. Zur Arretierung dient wieder eine
Hemme eliraube*'206 s An a ons tigei$Construkt ions elementen der
Antriebsvorrichtung D3 mit der zugehörigen Einatellvorrichtung
sind noch unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 und 7 Seateilplatten 196 und 200 zur Befestigung der Führungsstangen 194, eine diese verbindende, senkrechte Gestellplatte 198 ekle Lagerböcke 160 und 170 für die Wellen 156
bzw. 166 zu erwähnen.
Die Wirkungskreise der gesamten Einrichtung erfordert nur
folgende ergänzende Erläuterungen (β. Pig· 8):
Die Eohlräder 68 und 700 sowie 70 und 680 sind koaxial
angeordnet und liefern so eine gemeinsame Ausgangs» stellung, während ihre jeweilige Relativ-Drehstellung
bzw» Winkelstellung durch die zwischengeschalteten
Abschnitte der verschiedenen erwähnten Riementriebe bestimmt ist. Alle Hohlräder laufen bei schlupffreien Riementrieben
synchron sowie mit fester Drehstellungszuordnung. Alle Binstellvorriohtungen lassen sich voneinander unabhängig betätigen. Dies gilt für den Abstand der Farbbänder
BI und B2 wie auch für den Umfangeansehluß der Abschnitte
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du <■■»
dieaer Farbbänder. Maßgebend hierfür iat der umstandp daß
Betrag und Richtung der Drehbewegung des Hohlrades über die Antriebsvorrichtung D 3 zum Hohlrad 700
zwischen übertragen wird, wodurch der Abetand/den Farbbändern
B
B1 und/2 aufrechterhalten wird. Unabhängig von dieser einstellbaren Verbindung^! sehen den beiden Markierköpfen wird der Umfangsanschluas duroh die Antriebevorrichtungen 3)1 und 3)2 mit ihren Einstellvorrichtungen aufrechterhalten.
B1 und/2 aufrechterhalten wird. Unabhängig von dieser einstellbaren Verbindung^! sehen den beiden Markierköpfen wird der Umfangsanschluas duroh die Antriebevorrichtungen 3)1 und 3)2 mit ihren Einstellvorrichtungen aufrechterhalten.
1Ö98S2/UU
Claims (7)
- t4Ansprüche1, Einrichtung zum Anbringen von Farbmarkierungen an langgestreckten Bauelementen, z.B. an isolierten elektrischen leitungen odor Schaltungselementen» umfassend eine Torschubeinrichtung für das zu kennzeichnende Bauelement längs eines vorgegebenen Durchlaufpfades, ein erstes Hohlrad zur Anbringung von ersten Farbmarkierungen an mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stellen des Bauelementes und ein sweites Hohlrad zur Anbringung von aweiten Farbioarkierungen in den Zwischenräumen der ersten larbmarkierungen, wobei die mit einem Drehantrieb verbundenen Hohlräder mit ihrem Umfang im Bereich des Durchlaufpfades angeordnet sind und je mindestens eine Umfangsöffnung zum Durchtritt von Farbflüssigkeit beim Passieren der Durchlaufbahn aufweis^en, dadurch gekennzeichnet» daß der Drehantrieb für das erste und zweite Hohlrad (68 bzw. 700) eine erste bzw. zweite Antriebsvorrichtung (D1 bzw. D2) vorgesehen ist und daß diese beiden intriebavorrichtungen durch eine dritte, von der ersten angetriebene Antriebsvorrichtung (D 3) mitteinander im Synchronlauf gekuppelt sind.- 21Ö9ÖB2/UU
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebsvorrichtung (3)3) eine Einstell·= vorrichtung (180, 182, 190, 192, 194, 200, 204, 206} zur Veränderung der relativen Winkelstellung der beiden Hohlräder (68, 700) und damit zur Justierung der gegenseitigen Anrdnung der ersten und zweiten Farbmarkierungen (B1, B2) aufweist«
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Hohlrad (68ρ 700) auf der gleichen Seite des Durchlaufpfades angeordnet sind und in gleicher Drehrichiing angetrieben werden.
- 4. Einrichtung aura Anbringen von larbmarkierungen an langgestreckten Bauelementen, z.B. an isolierten elektrischen Leitungen oder Schaltungaeleiaenten, umfassend eine Vorschubeinrichtung für das zu kennzeichnende Bauelement längs einer vorgegebenen Durchlaufbahn sowie zwei Paare von mit einem Drehantrieb versehenen, in gegenseitiger Zuordnung rotierenden Hohlrädern, deren jedes eine Reihe von gleichmässig109862/UU«Ρ» Sjf «·verteilt angeordneten Umfangsöffnungen zur Auflsingung von Kennfarbe, insbesondere in Τ-Όηη von Umfangs Farbbändern auf das zu kennzeichnende Bauelement/,, wobei die Einzelräder der beiden Hohlradpaare jeweils an gegenüberliegenden Seiten de? Durchlaufbahn sowie innerhalb jedes Paares mit gegenseitigem Axialabstand drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß, der Drehantrieb eine erste Antriebsvorrichtung (BI) für das erste Hohlradpaar (68f 70)„ eine zweite Antriebevorrichtung (D2) für das zweite Hohlradpaar (680, 700) sowie eine von der ersten angetriebene dritte Antriebsvorrichtung (D3) aufweist* durch welche die beiden ersten Antriebsvorrichtungen im Synchron-gelauf/kuppelt sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet 9 daß die Einzelräder der beiden Hohlradpaare in Axialrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß eine Einstellvorrichtung (128* 130» 134* 136, 138, 626, 142, 144} zur Veränderung der relativen Winkelstellung der Einseiräder eines jeden Hohlradpaarea und damit zur Justierung des Umfangsabstandes der entsprechenden Parbmarkierungen (BI, B2), insbesondere zur Einstellung von lückenlosen Umfangs-J?arbbändern, an dem zu kennzeichnenden Bauelement (W) vorgesehen ist.1QS8S2/UU
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch, gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (180, 182, 190, 192, 194, 200, 204, 206} zur Veränderung der Winkele teilung der beiden Hohlradpaare gegeneinander und damit zur Justierung der gegenseitigen Lage der entsprechenden Farbmarkierungen bzw. Farbbänder (B1, B2) vorgesehen ist.
- 7. Einrichtung nach, einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebsvorrichtung eine von einem Einzelrad (68) eines Hohlradpaares (68, 70) angetriebene Welle (156) aufweist, die ihrerseits ein Einzelrad (700) des anderen Hohlradpaares (680, 700) antreibt, und daß die übrigen Einzelräder der beiden Hohlradpaare mit der ersten und zweiten Antriebsvor» richtung in Wirkverbindung stehen.1ÖS852/UU
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US618362A US3413956A (en) | 1967-02-24 | 1967-02-24 | Drive system for apparatus for applying code markings of different colors onto elongated articles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1611329A1 true DE1611329A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1611329B2 DE1611329B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1611329C3 DE1611329C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=24477388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1611329A Expired DE1611329C3 (de) | 1967-02-24 | 1968-02-20 | Einrichtung zum Anbringen von Farbmarkierungen an langgestreckten Körpern |
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FR (1) | FR1556533A (de) |
GB (1) | GB1219451A (de) |
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US5024864A (en) * | 1988-02-26 | 1991-06-18 | At&T Bell Laboratories | Methods of and apparatus for making an insulated transmission medium |
US4877645A (en) * | 1988-02-26 | 1989-10-31 | American Telephone & Telegraph At&T Technologies, Inc. | Methods of and apparatus for applying a coating material to elongated material |
AU2003203153A1 (en) * | 2002-02-19 | 2003-09-09 | Yazaki Corporation | Electric wire and wire coloring apparatus |
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1967
- 1967-02-24 US US618362A patent/US3413956A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
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- 1968-02-15 FR FR1556533D patent/FR1556533A/fr not_active Expired
- 1968-02-20 DE DE1611329A patent/DE1611329C3/de not_active Expired
- 1968-02-22 FI FI680475A patent/FI47735C/fi active
- 1968-02-23 JP JP1113968A patent/JPS4637541B1/ja active Pending
- 1968-02-24 ES ES351225A patent/ES351225A1/es not_active Expired
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GB1219451A (en) | 1971-01-13 |
ES351225A1 (es) | 1969-06-01 |
DE1611329B2 (de) | 1977-12-22 |
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FI47735B (de) | 1973-11-30 |
FI47735C (fi) | 1974-03-11 |
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JPS4637541B1 (de) | 1971-11-04 |
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