DE2648388C2 - Vorrichtung zum Walzen von Lagerringen - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen von Lagerringen

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DE2648388C2
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Gerard Druge
Roger Annecy Haute-Savoie Troccaz
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Societe Nouvelle de Roulements SNR SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
    • B21H1/12Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length rings for ball or roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/04Making machine elements ball-races or sliding bearing races

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

lung der Welle der l.aienwalze das öffnen und Schließen der Walzform auf kurzem Wege erfolgt, wodurch kurze Taktzeiten eingehalten werden können.
Die Zweiteilung der Welle der Innenwalze bei einer Vorrichtung zum Walzen von Lagerringen ist an sich aus der US-PS 19 04 734 bekannt. Ansonsten arbeitet diese Vorrichtung aber mit ungeteilter Matrize, d. h. ohne Außenwalze, so daß sich die mit der Erfindung ange-
(4a) eines /^ststehenden Supports (6), der andere 20 aus zwei axial miteinander verbindbaren Wellenteilen, Weüentei! \sb) in Lagern (4b) eines in Richtung der die in einem feststehenden Support bzw. in einem in Wellenachse hin- und herbewegbaren Supports (7) Richtung der Wellenachse hin- und herbewegbaren getragen ist, Support getragen sind. Mit diesen Supporten sind auch
daß mit letzterem Support (7) der eine Matrizenring die zwei Matrizenringe radial verschiebbar verbunden. (86; Sd) radial verschiebbar verbunden und in einen 25 Damit ist ein leichtes und rasches Entformen des gezwischen den Supporten (6 und 7) für die Wellenteile walzten Lagerrings möglich, wobei durrh die Zweitci-(2a bzw. 2b) angeordneten Matrizensupport (10)
axial einschiebbar ist, in welchem der andere Matrizenring (8a; Sc) axial festgehalten gelagert ist, und
daß der Matrizensupport (10) durch den Support 30
(15) der Auß-nwalze (12; 12a; über einen einstellbaren Anschlag (18) in Zustellrichtung mitnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung de- Außenwalze (12;
12ajdurch einen einstellbaren Auschlag(16,17)zwi- 35 strebten Vorteile nicht erzielen lassen. Es ist andererschen deren Support (15) und dem feststehenden seits auch bekannt (GB-PS 13 95 726). bei axial geteilten Support (6) begrenzbar ist Ringmatrizen eine Matrizenhälfte in einem feststehen-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch den. die andere in einem axial verschiebbaren Support gekennzeichnet, daß zum Verbinden des einen Ma- anzuordnen, um das Entfernen zu thichtern. Die In trizenrings(8ö;8<#mit dem hin-und herbewegbaren 40 nenwalze ist in diesem Falle jedoch einteilig und flie-Support (7) eine magnetische Halterung vorgesehen gend gelagert, und es ist hierbei ebenfalls keine zwischen die Matrizenhälften greifende Außenwalze vurhanden. Somit konnte auch von daher keine Anregung für die Erfindung kommen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels der Walzvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Walzvorrichtung zum Herstellen von Kugellager Innenringen in Ruhe- und Ladestellung;
c i g. 2 einen analogen Schnitt durch die Walzvorrichtung der F i g. 1 in Bearbeitungsstellung und
Fig.3 einen Axialschnitt durch die Walzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Walzen 55 zum Herstellen von Kugellager-Außenringen, von Lagerringen gemäß dem Oberbegriff des An- Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt
Spruchs 1. eine Innenwalze 1, die von einer Welle aus zwei axial
Eine solche Vorrichtung mit einer Innenwalze, einer miteinander verbindbaren Wellenteilen 2a. 2b abgegegenwirkenden Außenwalze und zwei Matrizenringen stützt ist. Die Innenwalze 1 ist hierzu auf einen Stumpf ist aus der DFOS 16 52 567 bekannt. Die Innenwalze eo 2c des Wellenteils 2b aufgesteckt, der konisch verlänsitzt auf einem Dprn.der mit der Innenwalze zum BeIa- gert ist, um formschlüssig in eine kegelstumpfförmige den mit einem Ringrohling und zum Entladen eines fer- ',Aufnahme 2daes Wellenteils 2a einzugreifen. Die zwei tig gewalzten Lagerrings einen axialen Hüb ausführen Wellenteile 2a, 2b weisen außerdem einander gegenkann und der in der Betriebsstellung durch beidseitig überliegende Ringschultern 2e auf, zwischen denen die der Innenwalze angreifende Stützrollen gehalten ist. 65 Innenwalze 1 axial festgehalten ist, sobald die beiden Die Außenwalze weist eine mittige Walzscheibe und Wellenteile 2a, 2b zusammengefügt sind, wie Fig.2 zwei seitliche Flansche auf, zwischen denen sich Zylin- zeigt,
derfiächen befinden. Die beiden Matrizenringe greifen Die beiden Welienteiie 2a, 2b greifen jeweils in seitli-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden des einen Matrizenrings (Sb; Sd) mit dem hin- und herbewegbaren Support (7) durch versenkte Kopfschrauben (23) erfolgt, die gegenüber dem Matrizenring (86; Sd) ein der Zusteilbewegung des Matrizensupports (10) angepaßtes Radialspiel aufweisen und deren Köpfe mit elastischen Scheiben (24) unterlegt sind.
ehe Matriaenführungen 3a, 3b ein und sind mit diesen Führungen in Kugellagern 4a, 46 drehbar gelagert, die wiederum in Lagerbüchsen 5a, 5b angebracht sind, von denen die erste formschlüssig mit einem feststehenden Support 6 und die andere formschlüssig mit einem in Richtung der Wellenachse hin- und herbewegbaren Support 7 verbunden ist, wodurch die Vorrichtung aus der in F i g. 1 dargestellten Position in diejenige der F i g. 2 und umgekehrt gebracht werden kann.
An der Matrizenführung 3a ist ein mittels eines Kugellagers 9a in einem Matrizensupport 10 gelagerter Matrizera-ing 8a angebracht Der Matrizensupport 10 ist hülsenförmig ausgebildet und weist ein weiteres Kugellager 96 zur Aufnahme des an der Matrizenführung 3b angebrachten Matrizenrings Sb auf.
Der Matrizensupport 10 hat in der Mitte einen Radialschlitz 11, in den eine Außenwalze 12 eingreift, gegen die in Bearbeitungsstellung die Matrizenringe 8a und Sbzum Anliegen kommen, wie Fig. 2zeigt
Die Außenwalze 12 ist drehfest auf einer Antriebsspindei zwischen zwei SpannhüSsen 13a, 13Z> angebracht, die in Lagern 14a und 146 eines Spindelsupr-orts 15 angeordnet sind.
Der Spindelsupport 15 mit der Außenwalze 12 ist radial gegenüber der Innenwalze 1 zustellbar. Diese Zu-Stellbewegung ist mittels eines vom Spindelsupport 15 getragenen, einstellbaren Schraubenanschlags 16 begrenzbar, der mit einem an dem feststehenden Support 6 angebrachten Anschlag 17 zusammenwirkt
Im Verlauf dieser Zustellbewegung nimmt der Spindelsupport 15 den Matrizensupport 10 über mindestens einen verstellbaren Anschlag mit, hier über zwei beidseitig der Außenwalze 12 am Matrizensupport 10 angebrachte Anschläge 18.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
In Ruhe- und Ladestellung, wie sie Fig. 1 zeigt wird ein Ringrohling 19 in Pfeilrichtung 20 auf die Innenwalze 1 aufgebracht z. B. mittels einer nicht dargestellten Greifzange.
Dann wird <Jer Support 7 geradlinig zum Support 6 hin verschoben, so daß die beiden Wellenteile 2a, 2b der Innenwalze 1 fluchtend zusammengebracht werden, während sich der Ringrohling 19 am Ende dieser Translationsbewegung in Bearbeitungsstellung zwischen den Matrizenringen 8a und Sb befindet
Die in Diehung versetzte Außenwalze 12 wird sodann mit ihrem Support 15 gegen die Innenwalze 1 hin verschoben (Pfeil 21). so daß sie nach Zurücklegen einer bestimmten Strecke im Radialschlitz 11 des Matrizensupports 10 auf die periphere Oberfläche des Ringrohlings 19 auftrifft, diesen unter gleichzeitigem Druck gegen die Inne.iwalze 1 mitdretit und dabei ihr Außenpro-FiI in die periphere Oberfläche des Ringrohlings 19 einzudrücken beginnt Der auf diese Weise zwischen den Walzen 12 und 1 gewalzte Werkstoff des Ringrohlings 19 breitet sich progressiv zu den die äußere Begrenzung bildenden Matrizenringen 8a, Sb hin aus, die sich dann mit wachsender Reibung des Werkstoffs des Ringrohlings 19 gegen die Wandung der Matrizenringe 8a, Sb mitzudrehen beginnen. Wenn der von den Matrizenringen 8a, Sb einerseits und den Walzen 12 und 1 andererseits begrenzte Raum ausgefüllt ist, kann der eventuell überschüssige Werkstoff in einen ringförmigen Ausweichraum 22 austreten, der zwischen den Matrizenringen 8a, Sb und den Wellenteilen 2a, 2b der Innenwalze 1 in der durch die Anschläge 17,16 sichgergestellten Endstellung des SpindelsuppWis 15 bestehen bleibt
Wie man erkennt nimmt beim Walzvorgang der Spindelsupport 15 über die Anschläge 18 den Matrizensupport 10 bei seiner Weiterbewegung im gleichen Maße wie die Außenwalze 12 mit Die Einstellung der Anschlage 18 bestimmt also die Eindringtiefe der Außenwalze 12 in die periphere Oberfläche des fertigbearbeiteten Rings, während die Einstellung des Anschlags 16 die Dicke des fertigbearbeiteten Rings und damit dessen Innendurchmesser bestimmt.
Nach beendetem Walzvorgang werden die Rückführbewegung des Spindelsupports 15 mit der Außenwalze 12 und die Öffnungsbewegung des Matrizenrings Sb mit dem beweglichen Support 7 und gemeinsam damit des die Innenwalze 1 tragenden Wellenteils 2b eingeleitet, wonach der fertiggewalzte Ring herausgenommen und ein neuer Ringrohling 19 auf die Innenwalze 1 aufgebracht werden kann, um auf dieselbe Art und Weise gewalzt zu werden.
Die Verbindung zwischen den Matrizenririgen 8a und Sb und den seitlichen Matrizenführungen 3a bzw. 3b kann aus einer einfachen magnetischen Halterung bestehen. Eine solche Verbindung kam* auch mechanischer Art sein, wie es für den Matrizenring Zb in F i g. 1 dargestellt ist, wo durch den Matrizenring Sb drei versenkte Kopfschrauben 23 verlaufen, deren Radiakpiel gegenüber dem Matrizenring Sb größer ist als dessen vorgeseht-iie Zustellbewegung. Die Kopfschrauben 23 sind in die Matrizenführung 3b eingeschraubt, gegen welche sie den Matrizenring Sb mit einer bestimmten Andruckkraft anpressen, die durch elastische Scheiben 24, die zwischen Schraubenkopf und Matrkenring Sb eingelegt sind, sichergestellt wird. Außerdem kann der Matrizensupport 10 eine Vorrichtung aufweisen (nicht dargestellt), welche seine Rezentrierung vor dem öffnen der Matrizenringe 8a, Sb bewirkt, so daß diese am Ende eines Bearbeitungsganges für die nächste Bearbeitung einwandfrei wieder in Ausgangsstellung gebracht sind.
F i g. 3 stellt die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung zum Walzen eines Lageraußenringes dar, -wobei man erkennen kann, daß nur die Innenwalze la und die Außenwalze 12a anders profiliert sind, ebenso die Matrizenringe 8c, Sd in ihrem walzaktiven Teil. Die jeweilige Form des Walzprofils wird dabei je nach den gewünschten Profilformen der zu walzenden Ringe gewählt.
In jedem Falle findet der Walzvorgang auf einer fest zwischen zwei Lagern gehaltenen Innenwalze 1, la statt.
Es ist zwar hier die Außenwalze 12 als angetrieben beschrieben, die Walzbewegung könnte jedoch ebenso gut auch durch die Innsnwalze 1 herbeigeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verrichtung zum Walzen von Lagerringen aus Ringrohlingen, mit einer den Ringrohling aufnehmenden Innenwalze, die drehbar abgestützt und zum Be- und Entladen axial verschiebbar ist, einer Außenwalze, die drehbar in einem gegenüber der Innenwalze radial zustellbaren Support gelagert ist, und mit zwei Matrizenringen, die koaxial zueinander und in Walzstellung axiale Endbereiche der Innenwalze umgebend drehbar beiderseits der Außenwalze angeordnet und von deren Zustellbewegung abhängig in gleicher Richtung wie diese gegenüber der Innenwalze radial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle der Innenwalze (1; la) aus zwei axial miteinander verbindbaren Wellenteilen (2a, 2b) besteht, von denen der eine Wellenteil (2a) in Lagern
in die Nutenräume zwischen der Walzscheibe und den Flanschen der Außenwalze ein und werden auf diese Weise während des Walzvorganges in axialer Zuordnung gehalten.
An dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß sie sich nicht besonders für das Walzen von Lagerringen in industriellem Maßstab mit kurzen Taktzeiten eignet Außerdem ist die AuEenwalze mit der Walzscheibe und den zwei seitlichen Flanschen aufwendig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Walzen von Lagerringen zu schaffen, die bei hoher Präzision sich für eine Fertigung in industriellem Maßstab mit kurzen Taktzeiten eignet
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist Eine Weiterbildung der Erfindung ist in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung besteht die Welle der Innenwalze
DE2648388A 1975-11-06 1976-10-26 Vorrichtung zum Walzen von Lagerringen Expired DE2648388C2 (de)

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