DE1139669B - Einrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung der Druckprobe an Rohren - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung der Druckprobe an Rohren

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DE1139669B
DE1139669B DEK40771A DEK0040771A DE1139669B DE 1139669 B DE1139669 B DE 1139669B DE K40771 A DEK40771 A DE K40771A DE K0040771 A DEK0040771 A DE K0040771A DE 1139669 B DE1139669 B DE 1139669B
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DE
Germany
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pipes
hold
tubes
entirety
rotation
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Pending
Application number
DEK40771A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kohle
Erwin Kost
Helmut Holthoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1139669B publication Critical patent/DE1139669B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

Description

  • Einrichtung zur kontinuierlichen Durchführung der Druckprobe an Rohren Um in der Rohrfertigung die Druckproben, denen in der Regel alle gefertigten Rohre unterworfen werden, kontinuierlich durchführen zu können, hat man Einrichtungen entwickelt, bei denen die Rohre um eine zu ihren Achsen parallele Achse rotieren, während in die Rohrenden Prüfköpfe zur Zuführung des Druckmittels und zur Abdichtung eingesetzt sind, die an der Rotation teilnehmen. Einer solchen Prüfeinrichtung, die sich ständig in Umlauf befindet, werden die Rohre laufend zugeführt, um von den Halterungen und Prüfköpfen erfaßt und dann der Einwirkung des Prüfdrucks ausgesetzt zu werden. Dabei wird die Winkelgeschwindigkeit so bemessen, daß die Rohre, bevor sie wieder freigegeben werden, während der vorgeschriebenen Prüfzeit unter der Wirkung des Druckes stehen.
  • Damit derartige Einrichtungen für verschiedene Rohrdurchmesser verwendbar sind, hat man für die Rohre Halterungen vorgesehen, die so gestaltet sind, daß der Rohrachsabstand von der Rotationsachse unabhängig vom Rohrdurchmesser konstant gehalten werden kann. Eine bekannte Einrichtung sieht zu diesem Zweck zwei zueinander drehbare Scheiben mit Winkelausschnitten am Umfang vor, die zur Aufnahme der Rohre dienen. Eine gegenseitige Drehung der Scheiben verschiebt zwecks Einstellung auf einen neuen Rohrdurchmesser die Scheitel der Ausschnitte in radialer Richtung. Bei einer anderen bekannten Einrichtung haben die Halterungen die Form von in tangentialer Richtung offenen Gabeln, denen bewegliche Niederhalter gegenüberstehen. Die Umstellung auf einen neuen Rohrdurchmesser findet auch hier in der Weise statt, daß zwei Scheiben, von denen die eine die Gabeln und die andere die Niederhalter trägt, gegeneinander verstellt werden.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Mangel, daß ein Wechsel im Rohrdurchmesser eine beträchtliche Umstellungsarbeit erfordert, denn die Neueinstellung muß an jedem einzelnen Scheibenpaar geschehen. Die Zahl der Scheibenpaare ist aber vor allem bei Einrichtungen für lange Rohre oft recht beträchtlich. Dazu kommt, daß die Einstellung vor allem bei der zweitgenannten Einrichtung sehr genau geschehen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Umstellungsarbeiten an den Halterungen zu vermeiden.
  • Auch bei der Einrichtung nach der Erfindung werden die Rohre in Halterungen in Form von in tangentialer Richtung offenen Gabeln eingespannt, so daß der Rohrachsabstand unabhängig vom Rohrdurchmesser ist. Es findet aber beim Wechsel des Rohrdurchmessers an den einzelnen Halterungen selbst keinerlei Verstellung statt. Die beim Uebergang auf einen anderen Rohrdurchmesser entstehende Verlagerung der Rohrachsen in tangentialer Richtung wird nicht durch Neueinstellung der Halterungen ausgeglichen, sondern dadurch, daß erfindungsgemäß die Gesamtheit der Prüfköpfe relativ zu der Gesamtheit der Halterungen um die Rotationsachse einstellbar ist.
  • Wie bei der einen bekannten Einrichtung sind auch bei der Einrichtung nach der Erfindung Niederhalter vorgesehen, die die Rohre in Anlage an den Stützflächen der Gabelschenkel halten. Während aber bei der bekannten Einrichtung die Niederhalter durch eine Zwangssteuerung in die Schließstellung gebracht werden, sind in der bevorzugten Ausführung der Erfindung Federn vorgesehen, die die Niederhalter in Schließstellung halten, während zur Freigabe der Rohre die Niederhalter durch Auflaufen an einer Steuerfläche gegen die Federwirkung von den Rohren abgehoben werden. Dies liefert den Vorteil, daß die einzelnen Rohrhalterungen unabhängig stets einwandfrei und nicht wie bei der bekannten Vorrichtung von der Genauigkeit der Umstellung abhängig sind.
  • Zur Einstellung der Prüfköpfe relativ zu den Halterungen um die Rotationsachse könnte unter anderem ein Differentialgetriebe vorgesehen werden. Einen besonders einfachen Aufbau erhält man jedoch, wenn zur Einstellung ein Zahntrieb vorgesehen wird, in dem mindestens ein Radpaar eine Schrägverzahnung hat und die Räder dieses Paares axial gegeneinander verstellbar sind.
  • Die Zeichnung veral : scllaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Prüfeinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie II-II in Fig. 41 und Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in weiterhin vergrößertem Maßstab.
  • Auf einem Grundrahmenl sind Böcke2 fürLager3 einer Welle 4 befestigt; Auf der Welle 4 sitzt ein Zahnrad5, das über ein Zwischenrad 6 mit einem Ritzel 7 im Eingriff steht. Das Ritzel 7 sitzt auf einer Welle 8, die in Lagern 9 drehbar und mit einem nicht gezeichneten Antrieb gekuppelt ist.
  • Auf der Welle 4 sind Räder befestigt, die aus Naben 10, Speichen 11 und Kränzen 12 bestehen. Die Kränze 12 biIden die Träger von Halterungen 13, die zur Aufnahme der zu prüfenden Rohre 14 dienen und deren Aufbau im einzelnen aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. Fig. 1 zeigt lediglich drei Räder mit diesen Halterungen, um die lAarstellung übersichtlich zu erhalten. Die Anzahl der Räder auf der Welle 4 richtet sich nach der Länge der zu prüfenden Rohre. Sie ist im allgemeinen größer als der Darstellung in Fig. 1 entspricht.
  • Der Grundrahmen 1 erstreckt sich beiderseits über die äußeren Lagerböcke 2 hinaus und trägt an beiden Enden Lagerböcke 15, 16 mit Lagern 17 und 18 für Wellenl9, die zur Welle 4 gleichachsig liegen. Jede Welle 19 trägt einen Kranz 20, an dessen Umfang in gleichen radialen und tangentialen Abständen Prüfköpfe 21 angeordnet sind. Die Zahl der Prüfköpfe 21 auf jedem Kranz 20 gleicht der Zahl der Rohre 14 in den Halterungen 13. Die Köpfe dienen dazu, das Rohrinnere unter den Druck eines hydraulischen oder pneumatischen Druckmittels zu setzen, um die Rohre auf Dichtigkeit zu prüfen, und sind zu diesem Zweck in den Kränzen 20 axial verschiebbar. In Fig. 1 sind sie in ausgerückter Stellung wiedergegeben. In eingerückter Stellung erfassen sie die Enden der Rohre 14 und stellen eine druckdichte Verbindung zwischen diesen und einer an- die Prüfköpfe angeschlossenen Druckmittelquelle dar. Die Mittel zum Anschluß der Prüfköpfe 21 an die Druckmittelquelle sind bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Zum Antrieb der Wellen 19 dienen Zahnräder mit Schrägverzahnung, und zwar je ein Zahnrad 22, das auf der Welle 19 sitzt, ein mit diesem Zahnrad in Eingriff stehendes Zahnrad 23 auf einer Welle 24, ein auf dieser Welle sitzendes Zahnrad 25 und ein auf der Welle 8 sitzendes Zahnrad 26. Die Wellen 24 sind als Gewindespindeln ausgebildet und können mit Hilfe von Handrädern 27 gedreht werden. Dadurch werden die schrägverzahnten Räder 23 und 25 relativ zu den Rädern 22 und 26 axial verstellt. Eine Drehung an den Handrädern 27 hat daher zur Folge, daß die Kränze 20 mit den Prüfköpfen 21 sich relativ zu den Enden der Rohre 14 im Winkel verstellen.
  • Die Halterungen 13 sind nach Art von Prismenzangen ausgebildet. An den Radkränzen 12 sitzen Büchsen 28, an denen Prismen29 ausgebildet sind.
  • Die Flächen 30 und 31 der beiden Schenkel dieser Prismen schließen einen Winkel ein, dessen Halbierende annähernd eine Tangente an den Kreis 32 bildet. Die Rohre 14 werden an den Flächen 30 und 31 durch Niederhalter 33 in Anlage gehalten, die als Hebel auf den Büchsen 28 um Zapfen34 drehbar gelagert sind. Die nach innen ragenden Arme 35 dieser Hebel tragen Rollen 36. Ihre nach außen ragenden Arme 37, deren freie Enden die Niederhalter 33 bilden, sind durch Gelenkzapfen 38, Laschen 39 und Gelenkzapfen 40 mit je einem Kolben 41 verbunden, der in der zugehörigen Büchse 28 verschiebbar ist.
  • Jede Büchse enthält eine Schraubenfeder 42, die bestrebt ist, den Hebel 35, 37 in Fig. 3 nach unten und damit den Niederhalter 33 gegen das Rohr 14 zu drücken. Aus dieser Stellung kann der Niederhalter 33 gegen die Feder 42 unter Freigabe des Rohres 14 durch einen feststehenden Nocken 43 herausbewegt werden, dessen Steuerfläche aus einer zur Rotationsachse der Einrichtung konzentrischen Zylinderfläche 44 und einer dazu geneigten Fläche 45 besteht. In Fig. 2 laufen die Rollen 36 von drei Hebeln 35, 37, die sich in der unteren Hälfte ihrer Bahnen befinden, auf der Fläche 44. Die zugehörigen Niederhalter33 sind demgemäß aus ihren Klemmstellungen ausgehoben.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Welle 4 läuft synchron mit den Wellen 19 in Richtung des in Fig. 2 angegebenen Pfeiles P um. Auf einer geneigten Bahn 46 werden ungeprüfte Rohre zugeleitet und von den durch die Steuerfläche 44 offengehaltenen Zangen erfaßt und abgehoben. Unmittelbar darauf schließt sich die Zange, während ihre Rolle auf der Fläche 45 läuft. Im Verlauf gelangt jede Rolle 36 von oben kommend wieder auf die Steuerfläche 44, so daß sich die ihr zugeordnete Zange öffnet und das Rohr freigibt. Die Stellung, in der dies geschieht, liegt gegenüber einer Gleitbahn 47, auf der das mittlerweile geprüfte Rohr abrollt. Durch eine nicht gezeichnete Steuerung wird das einem jeden Rohr zugeordnete Paar von Prüfköpfen unmittelbar nach dem Greifen der zugehörigen Zange gegen die Enden des Rohres gepreßt und unter Druck gesetzt. Unmittelbar vor dem Wiederöffnen der Zangen werden die Köpfe nach Abschalten des Druckes zurückgezogen.
  • Beim Übergang auf einen anderen Rohrdurchmesser liegen die Achsen der in den Zangen eingespannten Rohre gegen die in Fig. 2 gezeichneten Stellungen auf dem Umfang des Kreises 32 versetzt, und zwar entgegen dem Pfeil P, wenn der Rohrdurchmesser kleiner ist als der gezeichnete, und im Sinne dieses Pfeiles, wenn der Rohrdurchmesser größer ist.
  • Das Maß, um das die Rohrachsen versetzt sind, ist für alle eingespannten Rohre das gleiche. Zwecks Anpassung der Prüfköpfe21 an die versetzte Stellung der Rohre werden die Spindeln 27 gedreht, so daß die Zahnräder23 und 25 axial verschoben werden.
  • Wegen der Schrägverzahnung, mit der alle vier Zahnräder des Antriebes der Welle 19 versehen sind, hat diese Verschiebung eine Drehung der Welle 19 zur Folge, die die genaue Einstellung der Prüfköpfe 21 auf die veränderte Lage der Rohrenden gestattet.
  • Nebenbei sei bemerkt, daß die günstigste Lage der Halbierenden des von den Flächen 30 und 31 eingeschlossenen Winkels von der Tangente an den Kreis 32 streng genommen etwas abweicht. Sie ergibt sich dadurch, daß man sich zunächst das im Durchmesser kleinste und dann das im Durchmesser größte der in Betracht kommenden Rohre in die Zange eingelegt denkt und hierauf die Mittelpunkte der Rohrquerschnitte durch eine Gerade verbindet. Die Winkelabweichung dieser Geraden von der Tangente ist jedoch verschwindend klein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur kontinuierlichen Durchführung der Druckprobe an Rohren, bei der die Rohre um eine zu ihren Achsen parallele Achse rotieren, während in die Rohrenden Prüfköpfe zur Zuführung des Druckmittels und zur Abdichtung eingesetzt sind, die an der Rotation teilnehmen, wobei die Rohre in Halterungen in Form von in tangentialer Richtung offenen Gabeln eingespannt sind, die so gestaltet sind, daß der Rohrachsabstand von der Rotationsachse unabhängig vom Rohrdurchmesser konstant gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Prüfköpfe (21) relativ zu der Gesamtheit der Halterungen (30, 31, 33) um die Rotationsachse einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Niederhaltern, die die Rohre in Anlage an den Stütz- flächen der Gabelschenkel halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (33) durch Fedem (42) in Schließstellung gehalten und zur Freigabe der Rohre (14) durch Auflaufen an einer Steuerfläche (44) gegen die Federwirkung von den Rohren abgehoben werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur relativen Einstellung der Gesamtheit der Prüfköpfe (21) zur Gesamtheit der Halterungen (30, 31, 33) der Antrieb der Halterungen oder der Prüfköpfe oder beider einen Zahntrieb enthält, in dem mindestens ein Radpaar (22, 23; 25, 26) mit Schrägverzahnung versehen ist und die Räder dieses Paares axial gegeneinander verstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 832 652; USA.-Patentschriften Nr. 2 017 393, 2617292.
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