DE472646C - Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE472646C
DE472646C DEH111281D DEH0111281D DE472646C DE 472646 C DE472646 C DE 472646C DE H111281 D DEH111281 D DE H111281D DE H0111281 D DEH0111281 D DE H0111281D DE 472646 C DE472646 C DE 472646C
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hollow ball
ball
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Getriebe für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen, welches gestattet, die Geschwindigkeiten derselben während des Laufens stoßfrei und beliebig vom Stillstand bis zur Höchstgeschwindigkeit zu regeln, wobei die abgegebene Kraft im umgekehrten Verhältnis zur abgegebenen Drehzahl bei gleichbleibend zugeführtern Drehmoment steigt oder fällt.
  • Das vorliegende Getriebe baut sich auf der bereits bekannten, in Abb. 1:2 und 14 gezeigten Anordnung auf, bei der durch Lagerung von vier Lenkern I', II', III', IV' in einem in seiner Exentrizität von Null bis zu einem Höchstwerte verstellbaren Punkte P der treibenden Welle i2, die auf im gleichen Abstand von der Achse der treibenden und der getriebenen Welle angeordnete Schaltwerke 1, 1I, III, IV wirken, eine stetige Drehzahländerung der getriebenen Welle 2o erreicht wird.
  • Das Neue im Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten liegt jedoch in der besonderen Ausbildung des Schaltwerksgetriebes und der Steuerung desselben.
  • Auf beiliegender Zeichnung stellen dar: Abb. i einen Längsschnitt durch das Getriebe, Abb. 9 einen Schnitt A-A der Abb. i in L eerlaufstellung, Abb. io einen Schnitt B-B der Abb. i, Abb. i i eine Ansicht von der Antriebsseite aus der feststehenden Hohlkuge12 mit tlbertragungselementen, Abb. 5 eine Ansicht der Kappe 25 der Abb. i, Abb. 13 einen Schnitt der Kappe 25 der Abb. i in anderer Ausführungsform, Abb. 3, 4, 6, 7, 8 Antriebselemente und Abb. 2, i2, 14 Darstellungsschemen.
  • Den Kernpunkt des Getriebes bildet eine aus zwei Hälften bestehende Hohlkugel 2 (Abb. i und 9) finit 'dem zum festen Zusammenbau dienenden zylindrischen Ansatz 3 (Abb. i). Sie trägt einen Schlitz 4 (Abb. i und 9), in welchem ein Gleitstein 5 (Abb. i, 9, 1i) gelagert ist, welcher in zwei Lagerstellen die Wellen 6 und 7, die durch das Kegelräderpaar 8 (Abb. i und 9) miteinander drehbar gekuppelt sind, aufnimmt. Die Welle 6 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Hebel 9 (Abb. i, 9, 11) verkeilt.
  • Einen weiteren Hauptteil des Getriebes bildet eine zweite, aus zwei Hälften bestehende Hohlkugel io (Abb. i, 9) mit einem in der Schnittebene ihrer .Achse und nach einem größten Kreise verlaufenden Schlitz i i (Abb. i, 9), welche einerseits auf der treibenden Welle i2 (Abb. i) festgekeilt, andererseits auf dem zylindrischen Ansatz 3 der feststehenden Hohlkugel2 drehbar gelagert ist. In dem Schlitz ii führt sich ein mit einem vorgekragten Ansatz 13 ausgeführter Stein 14 (Abb. i, 9, 1i), welcher durch den Bolzen 15 (Abb. i) mit dem Hebel 9 gelenkig verbunden ist. Der Bolzen 15 entspricht dem Punkte P (Abb. 12, i4). Er wirkt bei Verschiebung des Steines 14 aus der Null- Stellung und bei Drehung der Welle 12 in der durch Pfeil gekennzeichneten Richtung als sphärischer Kurbeltrieb vermittels des Hebels 9 auf die Welle 6 unmittelbar und durch die Kegelräder 8 in entgegengesetzter Drehrichtung auf die Welle 7.
  • Im ersten Viertel des Umlaufweges (Abb.2) wird diese Drehung weiter vermittels des in dieser Richtung (Abb. 4) wirkenden Klemmrollenschaltwerkes 21, 22, 23 (Abb.4) auf das Ritzel I (Abb. i) und durch das mit diesem in Eingriff stehende Kegelrad 16 (Abb. i und 9) und vermittels des Kegelrades 18 auf die Endwelle 2o übertragen. Durch die Kegelräder 16, 17, 18 und i9 (Abb. i) wird die ganze Gruppe der AntriebsritzelI, II, III, IV untereinander gekuppelt, und zwar so, daß im . ersten Viertel des übertragungsweges I (Abb. 2) die Ritzel II, III, IV eine rückläufige, sich von den Klemmrollen 23 (Abb. 3, 4, 7, 8) lösende Bewegung ausführen.
  • Gleichzeitig während dieser Drehübertragung des ersten Viertels des Umlaufweges wird die Ritzelgruppe I, II, III, IV durch den Gleitstein 5 im Schlitz 4 der Hohlkugel 2 vermittels des Hebels 9 eine in der Umlaufrichtung des Kegelrades 16 schwenkende Bewegung ausführen, welche die ungleichförmig drehende Übertragung ausgleichend ergänzt.
  • Dieselben Vorgänge wiederholen sich sinngemäß bei der Übertragung auf dem restlichen Umlaufwege (Abb.2). Im zweiten Viertel der vollen Umdrehung übernimmt das Ritzel II die Übertragung auf das Kegelrad 16 (Abb. i und 9), im dritten Viertel das Kegelrad III auf das Kegelrad 17, im vierten Viertel das Kegelrad IV auf das Kegelrad 17. Die Zwischenkegelräder 16 und 17 (Abb. i) sind auf einer gemeinsamen, in der feststehenden Hohlkugel 2 angeordneten Querwelle 41 (Abb. 9) drehbar gelagert.
  • Die geteilte Hohlkugel 2 (Abb. 1, 5, 9 und 13) ist von einer z. T. geschlitzten Kappe 25 (Abb. 1, 5, 13) umschlossen, um einerseits den beiden Hohlkugelhälften 2 einen festen Halt, andererseits dem Gleitstein 5 (Abb. i) eine Führung zu geben. Dieses Umschließen kann entweder geschehen nach Abb. 5 durch Aufschrauben von über den größten Kreis der feststehenden Hohlkugel 2 hinaus verlängerten zackenartigen Ansätzen 42 auf die andere Kugelhälfte oder nach Abb. 13 dadurch, daß die Kappe 25 einen über den größten Kreis dieser Halbkugel hinausragenden kurzen zylindrischen Ansatz besitzt, der in einem Wulst mit Drahtringeinlage 44 (Abb. 13) endet. Ein überwurfgewindering 45 von etwas größerem Durchmesser als die Kugel und ein von der entgegengesetzten Kugelseite in diesen Ring 45 eingeschraubter kragenartiger Gewindering 46 von e tv as kleinerem Durchmesser als die Kugel ermöglichen das Festspannen der Kappe 25.
  • In dem zweiteiligen Gehäuse 26 (Abb. i) ist einerseits die Antriebswelle 12 drehbar, andererseits der zylindrischeAnsatz 3 der Hohlkugel 2 undrehbar gelagert. Das Verstellen des Steines 14 (Abb. i, i i) im Schlitz i i der Hohlkugel io geschieht in der Weise, daß die Nase 13 des Steines 14 auf einem die treibende Hohlkugel io umschließenden Hohlkugelsegment28 (Abb. i) gleitet. Die Gleitbahn ist eine halbgängige, innerhalb eines halben Umlaufweges ansteigendeSpiralkurve. Sie trägt zur Vermeidung der Überschreitung ihres höchsten Punktes an dieser Stelle einen Begrenzungsstift 38. Durch diese Einrichtung ist es möglich, den Halbmesser des Umlaufweges des Bolzens 15 während des Ganges wahlweise von Null bis zu einem Höchstwerte so zu verstellen, daß jede beliebige zwischen Stillstand und Höchstumlaufzahl liegende Drehgeschwindigkeit der getriebenen Welle 2o erzielt werden kann. Das Hohlkugelsegment 28 ist auf einer zylindrischen Fortsetzung der treibenden Hohlkugel-io drehbar gelagert und trägt an seinem Stirnende Kupplungszähne 29 (Abb. 1, 6). Eine auf der Antriebswelle 12 gleitende, aber durch Keil 30 gegen Verdrehung gesicherte Kupplung 31 wird durch eine Feder 32 dauernd im Eingriff mit den Kupplungszähnen 29 gehalten. Das Regulieren der Geschwindigkeit erfolgt durch einen Handhebel 33, welcher am Gehäuse 26 im Punkte 34 drehbar gelagert ist und mit Hilfe dessen rüittels einer Gabel am unteren Ende die Kupplung 31 (Abb. 1, 6) und mittels eines Hebel 35 (Abb. i, io) ein Bremsband 36, welches sich um -die zylindrische Fortsetzung des Kugelsegmentes 28 legt, bedient werden können.
  • Abb. i zeigt den Hebel 33 und die mit ihm verbundenen Teile in Ausrückstellung. Dabei kann sich der Stein 14 frei um den Bolzen 15 drehen. Der Radius r (Abb. 14) ist gleich Null, d. h. die getriebene Welle 2o steht still. Soll diese Welle 2o in Umdrehung versetzt werden, so ist der Handhebel 33 zunächst auf Stellung »Drehzahlerhöhung« zu bringen, i und zwar so weit nach links zu schieben, bis durch das jetzt angezogene Bremsband 36 (Abb. i, i o) das Hohlkugslsegment 2 8 stehenbleibt und der Stein 14 infolge Mitnahme durch die treibende Hohlkugel 2 auf diesem entlang gleitet und somit den Bolzen 15 in einen größeren Umlaufhalbmesser der umlaufenden Hohlkugel i o (Abb. i) in bezug auf die Achse der treibenden Welle 12 verstellt. Gleichzeitig drückt die Feder 32 die sägeartig geformten Zähne der Kupplung 31 und 29 ineinander, wobei die Feder 32 zuläßt, daß der sich drehende Teil der Kupplung 31 (Abb. 6) so lange die Zähne des feststehenden Teiles 2() (Abb.6) überholt und der wirksame Umlaufhalbmesser des Bolzens 15 -um die Achse der Hohlkugel io sich so lange vergrößert, bis der Handhebel 33 auf Stellung »konstant« (Mittelstellung) gebracht wird. Hierbei wird die Bandbremse 36 (Abb. i, io) gelöst und das Kugelsegment 28 nunmehr auf der eingenommenen Stellung von der Kupplung 31 (Abb. 1, 6) in Drehrichtung der -Treibwelle 12 mitgenommen. Der eingestellte Umlaufhalbmesser des Bolzens 15 bleibt in seiner Lage erhalten.
  • Soll das Getriebe ausgerückt «-erden. so wird der Handhebel 33 auf »Ausrückstellung« gebracht. Hierbei wird die Kupplung 31 ausgelöst. und das Kurvensegment .:S wird durch den Gegendruck des Getriebes in die Leerlaufstellung zurückgedreht. Diese Bewegung wird durch eine Rückzugfeder 37 unterstützt. Der Handhebel33 wird in seinen drei Stellungen in geeigneter bekannter Weise festgehalten. .
  • Durch spiegelbildlichen Einbau der Rollenkäfige -21 (Abb. 3, q., 7, 8) wird eine andere Drehrichtung der angetriebenen Welle 2o erreicht.
  • Die Kugelschale 28 (Abb. i) kann auch mit einer eingängigen Schraubenkurve versehen werden, das Getriebe kann dann so viele verschiedene, zwischen Null und der Höchstdrehzahl der treibenden Welle 12 liegende Umlaufzahlen auf die getriebene Welle 2o übertragen, als Kupplungszähne 29, 31 (Abb. 1, 6`) vorhanden sind.
  • Die Schrauben 39 und 40 sind ölfüll- bz«-. Ablaßschrauben, um das ganze Getriebe in Öl laufen lassen zu können.
  • Da das Getriebe auch als Kupplung zweier Wellen wirkt, ist eine besondere, wie heute übliche Kupplung vor dem Getriebe eines Kraftfahrzeuges nicht mehr erforderlich. In ein Kraftfahrzeug eingebaut, zeichnet es sich durch besonders einfache Bedienung aus. Bei Werkzeugmaschinen ermöglicht es die Einstellung jeder beliebigen Geschwindigkeit und das sichere Kuppeln zweier Wellenstränge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit von Null bis zu einem Höchstwert verstellbarem Schalthube, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach einem größten Kreis ver!aufenden Schlitz. (i i) einer mit der treibenden Welle (12) umlaufenden Hohlkugel (io) ein Gleitstein (1d.) mit einem Zapfen (15) angeordnet ist, der bei seiner Verschiebung aus der gleichachsig zur treibenden Welle liegenden _`#ullstellung zum Kurbelzapfen eines sphärischen Kurbelgetriebes mit einstellbarem Halbmesser wird, dessen Schubstange (9) die Ausschläge der Schwing- und Drehbewegung auf zwei Wellen (6, 7) überträgt, die in einem Schlitz (4) einer konzentrisch in der genannten Hohlkugel (io) angeordneten feststehenden Hohlkugel (2) um eine Achse 41 schwingen, die ebenfalls in der feststehenden Hohlkugel (2) rechtwinklig zur treibenden Welle (12) so angeordnet ist, daß sie durch den in der Richtung der Achse der treibenden Welle (12) liegenden gemeinsamen Mittelpunkt der Hohlkugeln (2, io) .hindurchgeht. Von diesen schwingbaren, geneigt zueinander angeordneten Wellen (6, 7), die durch zwei Kegelräder (8) miteinander in Verbindung stehen, wird die Schwing- und Drehbewegung durch auf diesen Wellen gelagerte weitere Kegelräder (I-IV) mittels Klemmrollengetriebe (21, 22, 23) auf in der feststehenden Hohlkugel (2) angeordnete Kegelräder (16, 17) übertragen, die in Kegelräder (18 bzw. i9) der getriebenen Welle (2o) eingreifen.
  2. 2. Schaltwerksgetriehe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Verstellung der Exzentrizität des den Kurbelzapfen (15) tragenden Gleitsteins (14) in dem Schlitz (ii) der mit der Antriebswelle (12) umlaufenden Hohlkugel (io) durch eine Nase (13) dieses Gleitsteines erfolgt, die sich gegen eine schraubenflächenbegrenzte, auf der mit der Antriebswelle (12) verbundenen Hohlkugel (io) drehbar gelagerte Kugelschale (28) legt, die mit dieser Hohlkugel (io) umläuft, doch gegen diese verdrehbar ist, wobeidie Einstellung der Kugelhaube (28) gegenüber der Hohlkugel (io) durch Anziehen eines auf einem zvlindrischen Ansatz der Kugelhaube (28) liegenden Bremsbandes (36) mittels eines Handhebels (33) erfolgt und die so erzielte Einstellung beider Teile zueinander durch eine an sich bekannte, unter Federwirkung stehende, einseitig wirkende Zahnkupplung (3i) gehalten und gesichert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine halbkugelförmig gezogene Kappe (25) über den größten Kreis der feststehenden Hohlkugel hinaus verlängerte zackenartige Ansätze-.(q.2) trägt, die mittels Schrauben an der anderen Kugelhälfte befestigt werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkugelförmige Kappe (25) einen über der, größten Kreis dieser Halbkugel hinausragenden kurzen zylindrischen Ansatz besitzt, der in einem Wulst mit Drahtringeinlage (¢¢) endet, der mittels eines kragenartigen Gewinderinges (q.6) von etwas kleinerem Durchmesser als die Kugel und mittels eines entsprechenden Überwurfgewinderinges (q.5) von etwas größerem Durchmesser als die Kugel das Festspannen der Kappe (a5) ermöglicht.
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