DE913142C - Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Baenke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Baenke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen

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DE913142C
DE913142C DEM2414A DEM0002414A DE913142C DE 913142 C DE913142 C DE 913142C DE M2414 A DEM2414 A DE M2414A DE M0002414 A DEM0002414 A DE M0002414A DE 913142 C DE913142 C DE 913142C
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DE
Germany
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shaft
spinning
switching
slide
stops
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Expired
Application number
DEM2414A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Ebner
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CHR MANN MASCHINENFABRIK
Original Assignee
CHR MANN MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Bänke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkvorrichtung auf und ab gehender Bänke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen, deren Bewegungsumkehr durch das von der umzuschaltenden Welle selbst eingeleitete Umschalten einer Wendegetriebekupplung vollzogen wird.
  • Der Aufbau der Garnkörper beim Spinnen und Zwirnen vollzieht sich bei Vorspinn-, Ringspinn-und Ringzwirnmaschinen derart, daß der Faden längs eines sich drehenden Tragkörpers (Spule, Hülse) auf und ab bewegt wird. Dabei kann entweder der den Garnkörper tragende Teil (Spindelbank) oder der fadenführende Teil (Ringbank), oder es können auch beide eine in senkrechter Richtung auf und nieder gehende Bewegung ausführen. Zur formgerechten Ausbildung des Garnkörpers ist rechtzeitige Bewegungsumkehr durch Umschalten einer Wendegetriebekupplung erforderlich, die in Abhängigkeit von einem Schaltgetriebe betätigt wird, das auf die jeweilige Form des Garnkörpers und die Stärke des zu verarbeitenden Garnes eingestellt ist.
  • Bei gewissen bekannten Maschinenbauarten wird die Umkehrbewegung von dem auf und nieder bewegbaren Maschinenteil selbst eingeleitet, indem er beim Auftreffen auf hubbegrenzende Anschläge jeweils die Wendegetriebekupplung ruckartig umschaltet. Diese Einrichtung ist jedoch nicht nur wegen des auf die `'Wagenbewegung einseitig einwirkenden Kraftentzuges nachteilig, sondern auch aus baulichen Gründen, weil sie eine Steuervorrichtung außerhalb des eigentlichen Getriebekastens verlangt, die demzufolge allen betriebsbedingten Staub- und Schmutzansammlungen ausgesetzt ist. Da außerdem die zum Umschalten der Bankbewegung erforderliche Kraft nicht gering ist, macht die einseitige Kraftentnahme bei manchen Maschinen, z. B. bei _ Vorspinnmaschinen, starke Abstützungen notwendig.
  • Bei anderen Maschinenbauarten sind besondere Schaltgetriebe vorgesehen, mittels deren die Bewegungsumkehr einer Welle durch Umschalten einer Wendegetriebekupplung vollzogen wird, wobei das Umschalten von der umzuschaltenden Welle selbst eingeleitet wird. Die hierzu erforderlichen Mittel sind bei den bekannten Schaltgetrieben jedoch umständlich, nehmen viel Raum in Anspruch und sind demzufolge unübersichtlich und schwierig zu warten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuervorrichtung durch Einsparen einer Reihe v an Maschinenelementen wesentlich zu vereinfachen und in einem geschlossenen Getriebekasten unterzubringen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die umzuschaltende Welle mit einer einzigen Steuerwelle in zwangläufiger Triebverbindung steht, die die Anschläge für die auf die Kupplung einwirkende Umschalteinrichtung imTakte des Drehrichtungswechsels der umzuschaltenden Welle hin und herbewegt. Dabei können die Anschläge für die Umschalteinrichtung auf gegenläufigen Gewinden einer Hohlwelle laufen, die, in einer auf der Steuerwelle laufenden Mutter gelagert, von der Garnanlagenschaltvorrichtung aus mittels einer sie durchdringenden Mitnehmerwelle angetrieben wird.
  • Gemäß besonderer Ausführung besteht die zwischen den Anschlägen befindliche Umschalteinrichtung aus einem vorzugsweise mit der Schaltwelle fürdieWendegetriebekupplung schwenkbaren Hebel, der durch Zusammenwirken eines Dreieckschiebers mit einer Rolle eine Feder allmählich spannt, die, nach Überwinden derTotpunktlage des Schiebers sich plötzlich entspannend, den Schieber und damit über die Schaltwelle auch den Kupplungshebel in die entsprechende (linke oder rechte) Endstellung schnellt und somit die Drehrichtungsumkehr bewirkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine schematische schaubildliche Darstellung der Steuervorrichtung gemäß Erfindung in Anwendung auf Vorspinnmaschinen; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Steuervorrichtung; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Mittelebene der Fig. 2.
  • IniGegensatz zu den bekanntenUmkehrschaltungen bei auf und ab bewegbaren Teilen (Spindelbank, Wagen, Ringbank) von Spinn- und Zwirnmaschinen wird die Umkehr der Bewegungsrichtung dieser Teile nicht durch deren Hubbewegung eingeleitet, sondern von der umzuschaltenden Welle selbst. Im vorliegenden Falle ist es die links- und rechtsdrehende Wagenwelle i, die das Umschalten der Wendegetriebekupplung 2 bewirkt. Auf der Wagenwelle i sitzt ein Kettenrad 3, das über die Kette 4 ein Kettenrad 5 treibt, das auf der in Lagern 6 und 7 gelagerten Steuerwelle 8 befestigt ist. Die Steuerwelle 8 ist mit einem linksgängigen Trapezgewinde versehen, auf dem die Mutter 9 entsprechend dem jeweiligen Drehsinn der Welle i nach links oder nach rechts umläuft. Die Mutter 9 trägt an einer Führung io die Anschläge i i und 12 für den die Kupplung 2 betätigenden Umschalthebel 13 sowie ein Lager 14, in dem die zu beiden Seiten des Lagers mit gegenläufigem Gewinde versehene Hohlwelle 15 gelagert ist. Jedes der beiden Gewinde der Hohlwelle 15 durchdringt einen der mit entsprechendem Muttergewinde versehenen Anschläge i i und 12.
  • Die Hohlwelle 15 wird ihrerseits von einer passend gelagerten Welle 16 durchdrungen, in deren Umfang eine Längsnut 17 zur Aufnahme einer Feder 18 (Fig. 2) eingefräst ist. Über die Feder 18 wird die Hohlwelle 15 von der Welle 16 mitgenommen, die über ein Schraubenräderpaar i9, 2o von der nicht gekennzeichneten Schaltvorrichtung für die Spulen- bzw. Kopsbildung gedreht wird. In gleicher Weise werden auch bei den bekannten Maschinen die für das Umschalten der Wendegetriebekupplung bestimmten Anschläge gesteuert. In jeder Endstellung der jeweiligen Bewegungsrichtung wird daher der Hohlwelle 15 durch die Welle 16 eine ruckartige Drehbewegung zuteil, so daß die Anschläge 1i und 12 sich einander immer mehr nähern.
  • Die Umschalteinrichtung für die Wendegetriebekupplung 2 besteht aus einem in seiner Längsrichtung am unteren Ende einer senkrechten Schaltwelle 2i geführten Schieber 24, der unter dem Einfluß einer Druckfeder 22 (Fig. 3) steht und mit seiner dreieckförmigen Vorderfläche an einer festen Rolle 23 anliegt. In die obere Fläche dieses Schiebers 24 ist eine Längsnut 25 eingefräst, in die -ein Zapfen 26 des von den Anschlägen i i und 12 gesteuerten, an der hin und her drehbaren Schaltwelle 21 befestigten Hebels 13 eingreift. Am oberen Ende der Schaltwelle 21 ist ein weiterer Hebelarm 27 befestigt, der die zwischen den Kegelrädern des Wendegetriebes sitzende Kupplung 2 über einen Stein 28 entweder unmittelbar (Fig. i) oder mittelbar (Hebelarm 29 in Fig. 3) hin und her schiebt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Dreht sich die Welle i und zwangläufig mit ihr die Steuerwelle 8 in Pfeilrichtung (Fig. i), so bewegt sich die Mutter 9 nach rechts und damit auch das Lager 14, die Hohlspindel 15 sowie die Anschläge i i und 12 so lange, bis der Anschlag 12 den Hebel 13 und damit den Dreieckschieber 24 bis zur gezeichneten Mittelstellung gebracht hat. Bis zu diesem Moment spannte sich die Feder 22 infolge der dachartigen Form des Schiebers 2.1.. Hat nun die Spitze des Schiebers 24 an der Rolle 23 den Totpunkt überwunden, so entspannt sich die Feder 22 und schnellt den Dreieckblock weiter nach rechts bis zur Anlage am Kopf der Anschlagschraube 30. Die Schaltwelle 21 sowie die Hebel 27 und 29 und damit auch der Stein 28 nebst der Kupplungsmuffe 2 machen die Bewegung des Dreieckschiebers 24 mit und schieben die Kupplungsmuffe 2 von der linksseitigen in die rechtsseitige Kupplungshälfte des Wendegetriebes. Dadurch wird der Drehsinn der Wagenwelle umgekehrt, und das Arbeitsspiel beginnt von neuem in der umgekehrten Richtung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Bänke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen, deren Bewegungsumkehr durch das von der umzuschaltenden Welle selbst eingeleitete Umschalten einer Wendegetriebekupplung vollzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die umzuschaltende Welle (i) mit einer einzigen Steuerwelle (8) in zwangläufiger Triebverbindung steht, die die Anschläge (i i und 12) für die auf die Kupplung einwirkende Umschalteinrichtung im Takte des Drehrichtungswechsels der umzuschaltenden Welle (i) lein und her bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (i i und 12) für die Umschalteinrichtung auf gegenläufigen Gewinden einer Hohlwelle (15) laufen, die, in einer auf der Steuerwelle (8) laufenden Mutter (9) gelagert, von der Garnlagenschaltvorrichtung aus mittels einer sie durchdringenden Mitnehmerwelle (16) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Anschlägen (i i und 12) befindliche Umschalteinrichtung aus einem vorzugsweise mit der Schaltwelle (21) für die Wendegetriebekupplung schwenkbaren Hebel (13) besteht, der durch Zusammenwirken eines Dreieckschiebers (24) mit einer Rolle (23) eine Feder (22) allmählich spannt, die, nach Überwinden der Totpunktlage des Schiebers (24) sich plötzlich entspannend, den Schieber (24) und damit über die Schaltwelle (21) auch den Kupplungsnebel (27) in die entsprechende (linke oder rechte) Endstellung schnellt und somit die Drehrichtungsumkehr bewirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 250 258; schweizerische Patentschrift Nr. 24o 6o2.
DEM2414A 1950-03-19 1950-03-19 Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Baenke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen Expired DE913142C (de)

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