DE250258C - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
- D01H1/365—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position for flyer type
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 250258 KLASSE 76 c. GRUPPE
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Kegelspulen auf Vorspinnmaschinen
(Flyern) und eine neue Vorspinnmaschine. Die neue Wicklung unterscheidet sich von den bekannten Aufwicklungsarten
im wesentlichen dadurch, daß die Wickelkörper von walzenförmiger Gestalt mit kegelförmigen Abdachungen an den
Enden nicht wie bisher aus zylindrischen Fadenschichten mit der Spulenachse als gemeinsamer
Achse gebildet werden, sondern aus übereinander liegenden hohlkegelförmigen Bewicklungsschichten von überall gleicher
Neigung zur Spulenachse und gleichbleiben-
der Bewicklungsdichte. ;
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die alte Spulenwicklung, während die Fig. 2 und 3 die
neue Spulenbildung" veranschaulichen.
Neuartig ist vor allem die Schichtenanordnung im Ansatz, wodurch ein leichtes, reibungsloses
Abziehen der schwach gedrehten, weichen Lunte ermöglicht wird; dies wird
durch Fig. 6 wiedergegeben, während Fig. 5 die bei Vorgespinst nicht verwendbare Abwicklung
von einer kötzerartig geformten Spule zeigt. Die erste Fadenschicht der neuen
Wicklung" ist darnach ganz klein und so gewickelt, daß die zweite Fadenschicht wie die
übrigen den vollen, während der ganzen Spulenbildung
gleichbleibenden Neigungswinkel gegen die Spulenachse beibehalten, wie Fig. 3 zeigt.
Fig. 4 dagegen gibt den stetig wachsenden Neigungswinkel der Fadenschichten bei der
Ansatzbildung einer nach Art der gewöhnlichen Ringbank- oder Selbstspinner- (Selfaktor-)
Kötzer gewickelten Spule wieder.
Demgemäß ist im doppelkegelförmigen Ansatzkörper die Höhe der Schicht anfangs
sehr klein, wächst dann aber bei jeder neuen Bewicklungsschicht um eine bestimmte gleichbleibende
Länge, wobei die unteren Endpunkte der einzelnen Schichten nach oben hin um ein gewisses gleichbleibendes Maß gegeneinander
verschoben sind. Im Gegensatz zu den Ringbank- und Selbstspinner- (Selfaktor-) Kötzern erhält bei der neuen Spulenbildung
jede Schicht in Ansatz wie im übrigen Garnkörper eine gleichbleibende Steigung der
spiralförmigen Windungen.
Während bei den alten Vorgarnspulen das Vorgarn eine ziemlich starke Drehung erhalten
muß in Anbetracht der Zugspannung, die es beim Abwickeln unter Rückwärtsdrehung der Spule erfährt, kann in der neuen Vorgarnspule
die Drehung des Vorgarnes (Lunte) sehr gering und gerade so groß.gehalten
werden, daß ein Abziehen der spiralförmigen Garnschichten nach oben zu bei feststehender Spule ohne Störung des Zusammenhanges
ermöglicht wird (Fig. 6). Die neuartige Spulenbildung wie die schwache Luntendrehung gestatten eine Steigerung der
Garnzuführungs- wie Ablieferungsgeschwindigkeit, was eine wesentliche Erhöhung der
Leistung der Vorspinnmaschine zur Folge hat.
Dementsprechend sind an der neuen Spindelbank neuartig mechanische Anordnungen
und Vorrichtungen vorgesehen, welche den
Gesetzen der neuen Spulenbildung entsprechen. Diese sind in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 7 und 8 sind schematische Darstellungen der maschinellen Einrichtung der Spindelbank.
Die Fig. 9 und 10 stellen die neue Spulenwagen.-Hubregelungsvorrichtung
dar, und zwar ist Fig. 9 eine Ansicht von oben, Fig. 10 eine solche von der Seite.
Die neue Vorspinnmaschine kann sowohl mit voreilenden Spulen wie mit voreilenden
Spindeln ausgerüstet werden. Bei der üblichen Anordnung mit voreilenden Spulen können sowohl diese als auch die Spindeln mit
gleichbleibender Tourenzahl sich drehen; bei voreilenden Spindeln ist entsprechend eine
gleiche Geschwindigkeit der Spindeln wie der Spulen zulässig.
Zur Erzielung der veränderlichen Drehzahl der betreffenden Spinnorgane innerhalb einer
jeden Bewicklungsschicht werden in bekannter Weise Kegel (Konoiden) 28 und 29 (Fig. 7), die durch den verschiebbaren Riemen
27 miteinander verbünden sind, unter Mitwirkung" des Differentialgetriebes 11/12,
13 verwendet. Statt der Riemenkegel können auch Reibungsscheiben 27 und 29 angewendet
werden, wie Fig. 8 zeigt. Der gleichbleibende Neigungswinkel der Bewicklungsschichten des neuen Kötzers bedingt eine
Proportionalität zwischen Verschiebung des Kegelriemens 27 und den Zunahmen der
Garnwindedurchmesser.
Gegenüber den alten Anordnungen, bei denen die Verschiebung des Treibriemens
auf den Kegeln durch ein besonderes Schaltgetriebe bewirkt wird, wird die während
jeder Schicht wicklung auszuführende Ver-Schiebung des Kegelriemens 27 unmittelbar,
ohne ein veränderliches Zwischenglied, von der hin und her schwingenden Bewegung des
Wagenantriebes besorgt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die sich hin und her drehende Welle F-F, die ihre Bewegung
von dem mit veränderlicher Umdrehungszahl laufenden Kegel 28 durch die Kegelräder
16/15, !7/1S, 18' erhält, einerseits
mit der verzahnten Kegelriemenschubstange 25 mittels der Zahnräder 23,24 unmittelbar
verbunden, andererseits überträgt sie auch ihre Bewegung durch die Zahnräder 19/20,
21/22, 30/31, 32/33, 38/39, 40 auf die Spulenwagenhubzahnstange
41. Hieraus geht also hervor, daß die Kegelriemenverschiebung und die veränderliche Drehbewegung
des Kegels 29 einander proportional sind. Ferner bedingt die konstante Steigung der
Garnwindungen in jeder Schicht eine stetige Proportionalität zwischen der Spulendrehbewegung·,
also auch der Drehbewegung des Kegels 29, und der auf und nieder steigenden Bewegung des Spuleiiwag'ens während des
ganzen Wicklungsvorganges. Dieser Bedingung wird durch die unmittelbare Verbindung
des Riemenkegels 29 mit der Wagenzahnstange 41 durch die Vermittlung der
Räder 16/15, 17/1S. 19/20. 21/22, 38/39, 40
genügt.
Außerdem ist an der Spindelbank eine ganz neuartige Vorrichtung angebracht, die eine
der neuen bereits besprochenen Spulenbildung angepaßte Wagenbewegung ermöglicht.
Bei der Bildung des Ansatzes wächst ja der Wagenhub stetig von Schicht zu Schicht um
einen gleichbleibenden Wert, während zugleich der untere Hubendpunkt jedesmal bei
einer neuen Schicht um eine gleiche Strecke nach oben verschoben wird. Nach Vollendung
des Ansatzes aber bleibt die Hubhöhe gleichgroß bis zur völligen Bewicklung der Spule.
Die Wagenhubregelvorrichtung ist so eingerichtet, daß ein wechselseitiges Bewegen
des Anschlagstiftes 52 (Fig. 9 und 10) vermittels der neuartigen Zwischenvorrichtung
der Hebel 54, 55, 56, 59, 61, 62 ein plötzliches
Verschieben der beiden Kegelräder 18 und i8' längs ihrer Achse F-F bewirkt, wobei das
kleine Kegelrad 17 einmal mit dem Rade 18, go
das folgende Mal mit dem Rade 18' in Eingriff kommt; hierdurch wird ein Umkehren
der Wagenbewegung bewirkt.
Während der Ansatzbildung" kommen die beiden Anschlagstifte 51 und. 53, nach Vollendung
des Ansatzes die Anschlagstifte 51 und 50 abwechselnd mit dem Stift 52 in Berührung.
Der Anschlagstift 51 sitzt auf dem Arm 38, der in fester Verbindung mit dem
Zahnrad 22, das von der Welle F-F mittels der Räder 19, 20, 21 bewegt wird, sich um die
Achse I-I dreht. Bei der Vorwärtsdrehung kommt der Anschlagstift 51 mit dem stillstehenden
Stift 52 in Berührung und verschiebt diesen ein wenig. Dadurch wird eine plötzliche Umkehrung" der . Bewegung erreicht;
während der Anschlagstift 51 sich von dem ruhenden Stift 52 entfernt, nähert
sich diesem jetzt der Anschlagbolzen 53, der an dem mit dem Rad 31 im Eingriff stehenden
Rad 30 angebracht ist.
Die Welle K-K, auf der das Rad 31 und das Schaltrad 34 befestigt sind, wird an einer
Drehung durch die Sperrklinke 36 und Gegenklinke 36' gehindert, so daß Arm 38, Rad 22
und 30 gemeinsam wie ein einziger Körper um die Achse I-I schwingen. An dieser gemeinschaftlichen
Drehbewegung nimmt auch das lose auf der Achse /-/ sitzende Rad 33
teil, da das mit ihm im Eingriff stehende Rad 32 fest auf der Welle K-K angeordnet ist.
Dieses Rad 33 überträgt seine Bewegung mit-
tels der Zahnräder 38/39,40 und der Zahnstange
41 auf den Spulenwagen selbst, der sich entsprechend der hin und her schwingenden
Bewegung des Rades 22 auf und ab bewegt. Bei jeder Schwingung des Armes 38
stößt der kleine, die Sperrklinke 36 tragende Hebel 35 gegen einen einstellbaren Anschlag
37, was ein geringes Vorwärtsdrehen des Sperrades 34 und eine kleine Drehung der
Welle K-K in ein und derselben Richtung zur Folge hat. Durch das periodische Vorwärtsdrehen
der Welle K-K werden aber auch die Räder 33 und 30 jedesmal um einen kleinen,
gleichbleibenden Winkel gedreht; daher wird jeder Spulenwagenhub gegenüber dem
vorhergehenden Hub um eine gleiche Strecke nach oben verschoben, und zwar während
der ganzen Bewicklung. Andererseits wächst nach jeder Schwingung die Entfernung der
beiden wandernden Anschlagstifte 51 und 53; mit wachsendem Schwingungswinkel nimmt
auch die Höhe des Wagenhubes zu, was nur während der Ansatzbildung geschieht. Nach
einer bestimmten Zahl von Schwingungen hat sich der Anschlagstift 53 so weit vom Stift 51
entfernt, daß er an dem Anschlagstift 50 vorbeigeht. Nun schlägt der letztere (50) gegen
den stillstehenden Bolzen 52. Infolge der gleichbleibenden Entfernung zwischen den
Stiften 50 und 51 bleibt die Höhe des Wagenhubes nunmehr unveränderlich, wiewohl der
Stift 53 weiter wandert. Das findet nach Vollendung des Spulenansatzes bei der Bewicklung
des zylindrischen Teiles statt.
Die Umkehr der Spulenwagenbewegung vollzieht sich durch ein Anschlagen gegen den
Stift 52. Dieser sitzt an dem Ende des stillstehenden Hebels 54, der sich um die feste
. Achse L-L dreht und noch zwei Anschlagknaggen 57 und 60 trägt. Ferner sind auf
der Achse L-L zwei zangenartige Klinken 55 und 56 lose angeordnet; diese sind infolge der
Spannung der Feder 65 immer bestrebt, sich gegen die Anschlagknagge 58 eines zweiten,
um M-M drehbaren Hebels 59 zu pressen. Der letztere Hebel trägt noch eine zweite Anschlagknagge
61 und zwei Zapfen 63 und 63', auf welchen die kleinen Hebel 62 und 62' sich
drehen; auch diese haben immer das Bestreben, infolge der Druckspannung der Feder
65' sich gegen die Knagge 61 am Hebel 59 zu legen. Der Hebel 59 trägt übrigens einen
zweiten Arm 59', welcher unten in eine die Muffe der beiden Kegelräder 18 und 18' führende
Gabel endigt, so daß durch Bewegung des Armes 59' nach der einen oder der anderen
Richtung das eine oder das andere der beiden Kegelräder 18 und i8' mit dem treibenden
Rad 17 in Eingriff gebracht wird.
Schlägt beispielsweise der Anschlagstift 53 gegen den Stift 52, so wird dieser ein wenig
nach unten verschoben, wobei sich der Hebel 54 um seine Achse L-L dreht (Fig. 9). Die
Anschlagknaggen 60 wirken auf den losen Hebel 62 und pressen dabei die Druckfeder
65' etwas zusammen, indem der Hebel 62 seinen früheren Stützpunkt, den Anschlag 61,
verläßt. Somit wird der große Hebel 59 durch den Druck der auf den Hebel 62' wirkenden
Feder 65' gezwungen, eine Drehung um seine Achse M-M auszuführen, wobei die
Muffe 64 verschoben und das Kegelrad 18 außer Eingriff gebracht wird. Aber diese
Bewegung kann erst dann stattfinden, wenn es die Klinke 56 gestattet; die Anschlagknagge
57 muß die Klinke 56 so weit gehoben haben, daß diese die Knagge 58 nicht mehr hemmt. Im Augenblick, wo die Anschlagknagge
58 durch die Klinke gelöst wird, gibt plötzlich infolge des einseitigen Druckes der
Feder 65' auf den Hebel 62' der Hebel 59 nach; die Muffe 64 des Kegelradpaares wird
nach links verschoben und somit die Bewegung umgekehrt. Da die Knagge 58 sich ein
wenig nach links bewegt, schnappt die zweite Klinke 55 ein, wodurch die Räder 18 und 17
sicher im Eingriff miteinander gehalten werden.
Das nachherige Umkehren der Bewegung erfolgt durch die Druckwirkung des Anschlagstiftes
51 gegen den Stift 52; es ist dann der kleine Hebel 62', welcher seine Anschlagstellung
gegen die Knagge 61 aufgibt. Wenn die Anschlagknagge 57 des Hebels 54
die Klinke 55 etwas nach unten gedrückt und damit die Knagge 58 an dem großen Hebel 59
gelöst hat, folgt der Hebel 59 infolge der Wirkung der Feder 65 dem Bestreben, die
Muffe 64 zu verschieben. ·
Statt des Kegeltriebes 28 und 29 (Fig. 7) kann auch, wie bereits angedeutet, ein Reibungsscheibenantrieb
(Fig. 8) verwendet werden, indem die Scheibe 27 mit konstanter, die angetriebene Scheibe 29 mit veränderlicher
Geschwindigkeit umläuft. Auch hier ist die Verschiebung der treibenden Scheibe 27 mittels der Muffe 28 und des Hebels 26,
wodurch die Umdrehungszahl der Scheibe 29 verändert wird, unmittelbar von der veränderlichen
Drehbewegung der Scheibe 29 selbst abhängig. Der zweiarmige, um den Zapfen 26' drehbare Hebel 26 wird von der
schiefen Ebene oder Schraubenfläche 25, die am Rad 23 vorgesehen ist, verschoben. Es
könnte übrigens das Verschieben der Scheibe 27 unmittelbar von der Drehung" der Räder
selbst besorgt werden, indem eine Zahnstange, wie in Fig. 7, die Gabel der Muffe 28
trägt. Und umgekehrt könnte auch in Fig. 7 irgendein Zwischenglied, z. B. eine schiefe
Ebene oder ein Hebel, eingeschaltet werden, welches die Drehbewegung des Kegels 29,
also auch der Welle F-F, in eine gleitende, der Riemengabel, angepaßte Bewegung umwandelt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:
■i. VerfahrenzurHerstellung vonKegelspulen auf Vorspinnmaschinen (Flyer), dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper aus übereinander liegenden,ίο kegelförmigen Fadenschichten gebildet wird, die sämtlich gleiche Neigung" zur Spulenachse aufweisen. - 2. Vorspinnmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der entweder die Spindeln oder die Spulen die veränderliche Geschwindigkeit erhalten und in jedem der beiden Fälle sowohl den Spindeln als auch den Spulen die voreilende Bewegung erteilt werden kann, wobei die veränderliche Drehgeschwindigkeit der betreffenden Spinnorgane durch ein Kegel- oder Reibscheibengctriebe ο. dgl. unter Mitwirkung eines Differentialgetriebes hervorgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsbewegung des Kegelriemens (27) oder der Reibungsscheibe (27) o. dgl. unmittelbar von der Drehbewegung des die veränderliche Geschwindigkeit besitzenden Getriebeteiles (Kegel 29 oder Scheibe 29) hervorgebracht wird, sei es durch unmittelbare Verbindung mittels Zahnräder (23/23,24), sei es durch Zwischenschaltung von Umwandlungsteilen, wie Hebel, schiefe Ebene u. dgl., so daß die Geschwindigkeitsänderung durch den die Geschwindigkeitsänderung erfahrenden Maschinenteil selbst oder durch einen mit diesem mechanisch verbundenen Teil, der der Spulenwagen selbst sein kann, bewirkt wird.
- 3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem schwingenden Hebel (38) sitzende Anschlagstifte (50/51) sowie ein an einem Rade (30) befestigter Anschlagstift (53) wechselseitig gegen einen an einem Ausschaltungshebel (54) sitzenden stillstehenden . Anschlagstift (52) stoßen, durch dessen Bewegung ein Umkehren der Wagenbewegung mittels einer geeigneten federnden Hebeleinrichtung (62/56/55/59/59') bewirkt wird, wobei die gleichbleibende Höherschaltung des Wagenhubes durch das periodische Vorwärtsdrehen einer Welle (K-K) mit Hilfe eines Schaltgetriebes (34, 36, 36') bewirkt wird und die während des Ansatzes stattfindende Hubvergrößerung durch die wachsende Entfernung von zwei wandern- fio den Anschlagstiften (51 und 53) hervorgerufen wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE250258T | 1911-06-27 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE250258C true DE250258C (de) |
Family
ID=8899781
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1911250258D Expired - Lifetime DE250258C (de) | 1911-06-27 | 1911-06-27 |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE250258C (de) |
| FR (1) | FR437160A (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE913142C (de) * | 1950-03-19 | 1954-06-08 | Chr Mann Maschinenfabrik | Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Baenke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen |
-
1911
- 1911-06-27 DE DE1911250258D patent/DE250258C/de not_active Expired - Lifetime
- 1911-12-04 FR FR437160D patent/FR437160A/fr not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE913142C (de) * | 1950-03-19 | 1954-06-08 | Chr Mann Maschinenfabrik | Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Baenke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR437160A (fr) | 1912-04-15 |
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