DE566236C - Rollensystem fuer das Fortbewegen der Innenspulen von Rundflechtmaschinen - Google Patents

Rollensystem fuer das Fortbewegen der Innenspulen von Rundflechtmaschinen

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DE566236C
DE566236C DET39141D DET0039141D DE566236C DE 566236 C DE566236 C DE 566236C DE T39141 D DET39141 D DE T39141D DE T0039141 D DET0039141 D DE T0039141D DE 566236 C DE566236 C DE 566236C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers
    • D04C3/16Spool carriers for horizontal spools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Rollensystem für die Fortbewegung der Innenspulen für Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen.
Die Erfindung besteht darin, daß wenigstens zwei Rollenpaare sich im Fortbewegen einer Innenspule abwechseln, derart, daß die Außenfäden zwischen den Rollen des einen Rollenpaares hindurchgehen können, während das andere Rollenpaar die Innenspule fortbewegt.
Gegenüber den bekannten Rollensystemen für die Fortbewegung von Innenspulen (Patentschriften 415 642, 443410 und 458490) hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß bei dem üblichen Zwei-über-zwei-Geflecht (wobei jeder Außenfaden unter zwei Innenspulen geführt werden muß) die Treibrollen nicht wie bisher in den kürzesten Fadenweg
ao unter zwei Innenspulen hinweg hineinragen und jeden Außenfaden zwingen, ihnen auszuweichen (wie aus den Fig. 2 der vorgenannten Patentschriften zu ersehen ist). Dieses Ausweichen erfordert zusätzliche Ablenkungen der Außenfäden, die bei vorliegender Erfindung erspart werden, wodurch insbesondere bei sehr schnell laufenden Flechtmaschinen ein erheblicher Vorteil erzielt wird.
Es sind Flechtmaschinen bekannt, die ohne Rollensystem arbeiten und bei denen zwei Scheiben abwechselnd in Kerben eines Spulenschlittens eingreifen und den Spulenschlitten fortbewegen. Hierbei ist jedoch die Schleif
wirkung dieser schnell laufenden Scheiben und die dabei erzeugte Umwandlung von Arbeit in Wärme unter Berücksichtigung des Schlittenwiderstandes sehr nachteilig. Für schnell laufende Flechtmaschinen ist diese Art der Spulenfortbewegung deshalb nicht brauchbar.
In den Fig. ι bis 3 ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine iöspulige Rundflechtmaschine, in welcher der einfacheren Darstellung halber nur zwei Innenspulen mit den zugehörigen Treib- und Schlittenrollen und nur eine Außenspule gezeigt sind.
Fig. 2 zeigt im Grundriß zu Fig. 1 einen Schnitt nach A-B-C-D, wobei die Schlittenrollen und die Spulenschilder in die Horizontalebene umgelegt sind, um die Erfindung besser darstellen zu können. Von den acht Innenspulenschlitten verkörpern die Schlitten I bis IV eine Ausführungsform und die Schiitten V bis VIII eine andere Ausführungsform der Erfindung. In Übereinstimmung hiermit verkörpern in Fig. 1 der linke bzw. der rechte Innenspulenschlitten ebenfalls die beiden verschiedenen Ausführungsformen, die der Einfachheit halber im Rahmen einer einzigen Maschine dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt den Grundriß eines Drahtbügels zu Fig. i.
Die Grundplatte 1 (Fig. 1) trägt in der Mitte einen feststehenden Zapfen 17, auf dem
die Nabe des Tragtellers 7 mit dem Schlittenbahngehäuse 7α drehbar gelagert ist. Mit dem umlaufenden Gehäuse ya ist der Tragring 54 verbunden, welcher die Außenspulen 18 trägt. In dem Gehäuse 7° befindet sich eine Führungsbahn 41 für die Spulenschlitten 37. Mit dem Tragteller 7 verbunden ist ferner ein Zahnkranz 33. Die um die Flechtachse kreisende Bewegung erhält der Tragteller 7 mit den vorgenannten Teilen durch das mit dem Tragteller 7 verbundene Kegelrad 34 und das auf der Hauptantriebswelle 29 sitzende Kegelrad 36.
Die auf der umlaufenden Führungsbahn 41 1S entgegengesetzt umlaufenden, die Innenspulen 20 tragenden Schlitten 37 werden in folgender Weise durch das Rollensystem gemäß der Erfindung um die Flechtachse fortbewegt. Das Kegelrad 36 steht gleichzeitig in Eingriff mit dem Kegelrad 42, welches dem Kegelrad 34 gegenüberliegt. Das Kegelrad 42 dreht sich entgegengesetzt wie das Kegelrad 34 und ist mit einer zweckmäßig hohlen Welle 25 verbunden, die in dem feststehenden Hauptzapfen 17 drehbar gelagert ist. Das obere Ende der Hohlwelle 25 ist mit einem Rollenhalter 26 verbunden, der Böckchen 26? trägt, in welchen die Achsen 31 der Treibrollen 30 und 3oa befestigt und auf welchen die Treibrollen 30, 30° drehbar gelagert sind. Der Rollenhalter 26 mit den vorgenannten Teilen dreht sich also entgegengesetzt wie das Schlittenbahngehäuse 7a und der Tragteller 7 um die Flechtachse.
Beim Drehen des Rollenhalters 26 schieben die Treibrollen 30 und 30" mittels der mit den Spulenschlitten 37 auf Zapfen 22 drehbar verbundenen Schlittenrollen 23 und 23° die Spulenschlitten 37 in der Pfeilrichtung (Fig. 2) um die Flechtachse. Damit nun die mit dem Gehäuse ja entgegengesetzt kreisenden und gleichzeitig auf und ab bewegten Außenfäden zwischen den Treibrollen 30, 30" und den Schlittenrollen 23, 23° hindurchgehen können, besitzen die für jeden Spulenschlitten vorgesehenen mindestens zwei Rollenpaare (Fig. 2) Aussparungen 64 (Fig. 1) am Umfang der Treibrollen 30, 30° und erhalten außer ihrer um die Flechtachse kreisenden Bewegung eine Drehung um ihre eigenen Achsen. Diese Drehung wird dadurch erzeugt, daß mit den Treibrollen 30, 30° Kegelzahnräder 32 verbunden sind, die vermittels Kegelzahnrades 61, Welle 62 und Kegelrades 63 dadurch angetrieben werden, daß das Kegelrad 63 auf dem entgegengesetzt umlaufenden Zahnkranz 33 abrollt. Die dadurch erzeugte Drehung der Treibrollen 30, 300 um ihre eigenen Achsen wird auf die Schlittenrollen 23, 23a übertragen, gegen welche die Treibrollen 30, 3off mit der für die Fortbewegung der Spulenschlitten 37 notwendigen Fortschiebekraft anliegen.
Der Unterschied gegenüber der bisherigen Treibrollenanordnung nach den eingangs genannten Patentschriften besteht darin, daß bei der vorliegenden Erfindung von den mindestens zwei Rollenpaaren für jeden Spulenschlitten j edes einzelne im Zeitpunkt des Außenf adendurchganges seine Berührung miteinander verliert durch Aussparungen am Umfang der Treibrolle 30 (Fig. 1) und so den Durchgang des jeweiligen Außenfadens ermöglicht, während das oder die anderen Rollenpaare das Fortschieben des Spulenschlittens allein weiter ausführen. Kommt der jeweilige Außenfaden zum nächsten, im gezeichneten Ausführungsbeispiel zum zweiten Rollenpaar, dann verliert dieses seine Berührung in der gleichen Weise und läßt den Außenfaden hindurch, während nun das erste Rollenpaar, das inzwischen wieder in Berührung miteinander gekommen ist, das Fortschieben des Spulenschlittens besorgt. Zu diesem Zweck sind die Aussparungen 64 am Umfang der zu einem Spulenschlitten gehörigen zwei Treibrollen 30, 3Oa zueinander entsprechend versetzt, während gleichzeitig die Abmessungen von Zahnkranz 33 und Kegelrad 63 bzw. das Übersetzungsverhältnis zwischen den Kegelrädern 61 und 32 zur Erzielung einer richtigen Drehzahl der Treibrollen bemessen sind, so daß die Aussparungen 64 beim Durchlaufen eines Außenfadens sich jeweils in der richtigen Stellung befinden.
Diese vorbeschriebene Anordnung ermöglicht die Anwendung eines Rollensystems mit seinen. Vorteilen und einen Außenfadenweg unter zwei Innenspulen hinweg, ohne daß die Außenfäden hierbei den fortschiebenden Treibrollen ausweichen müssen, wie das bei den bisherigen Rollensystemen der eingangs erwähnten Patentschriften der Fall war. Erfindungsgemäß können die Achsen sowohl der Tieibrollen als auch der Schlittenrollen in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der der Weg des Außenfadens, wenn er sich unter den Innenspulen hinweg zum Flechtzentrum bewegt, senkrecht oder annähernd senkrecht steht. Das hat zur Folge, daß die Außenfäden, wenn sie die Aussparungen 64 passieren, auch nicht die kleinste Abweichung zu erfahren brauchen.
Für beispielsweise acht Innenspulen sind zweckmäßig die Antriebskegelräder 61 (Fig. 2) so angeordnet, daß damit die Rollen von zwei benachbarten Spulenschlitten angetrieben werden können.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 und 2 sind Treibrollen gezeigt, die zwei einander gegenüberliegende Aussparungen an ihrem Umfang besitzen und sich daher nur halb so schnell
zu drehen brauchen wie die Treibrollen auf der linken Seite der Fig. ι und 2 mit nur je einer Aussparung. In dem gewählten Ausführungsbeispiel wird dieser Geschwindigkeitsunterschied durch kleinere Ausbildung des Zahnkranzes 33 und größere Ausbildung der Kegelräder 63 erzielt.
Damit die Fadenlage der äußeren Fäden a an den Durchgangsstellen zwischen den RoI-Jen immer bestimmt ist, wird der Faden in seiner unteren Lage in einem zweckmäßig aus Draht bestehenden Halter oder Bügel 60 (Fig. 1) geführt, welcher in Fig. 3 im Grundriß gezeigt ist, und andererseits über Leitschilder 79 geführt (s. auch Fig. 1).
In Fig. 2 sind Rollengruppen I, II, III, IV für je eine Innenspule mit den Fadenschildern 79 gezeigt, bei denen die Schlittenrollen und die Treibrollen als Kegelrollen ausgebildet sind, wobei die Schlittenrollen jede für sich mit Zapfen 22 gelagert sind. Bei den Rollengruppen V, VI, VII, VIII für je eine Innenspule sind die Schlittenrollen jedoch auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, wie aus Fig. 2 ohne weitere Erläuterung ersichtlich ist.
Zweckmäßig wird auch jedes Treibrollenpaar aus einem Stück hergestellt oder doch so miteinander gekuppelt, daß ein Kegelzahnrad 32 die zusammengehörigen Treibrollen dreht.
Es ist zweckmäßig, auch die Schlittenrollen nach der in der Rollengruppe V, VI, VII, VIII gezeigten Art (Fig. 2) aus einem Stück herzustellen, es ist dies aber nicht erforderlich. Die Treibrollen und Schlittenrollen können natürlich auf Kugellagern gelagert sein.
Wie aus Fig. 2 (obere Rollengruppe I) zu ersehen ist, hat der Schlitten 37 Ansätze 370, die dazu dienen, den Schlitten 37 vermittels der Treibrollen 30, 3Oe rückwärts zu schieben, wenn beispielsweise die Flechtmaschine von Hand aus rückwärts gedreht wird, um ein kurzes Geflechtstück aufzulösen. Diese Ansätze am Schlitten sind bei der Art der Schlittenrollen, wie sie in den Rollengruppen V bis VIII gezeigt sind, nicht erforderlich.
Auf jedem Schlitten 37 (Fig. 1) sind außer den Schlittenrollen 23 und 23° des Rollensystems noch an sich bekannte ein oder mehrere Rollen 24 zur Aufnahme der Zentrifugalkraft der Innenspulen 20 angeordnet, die auf der oberen Innenwand des Gehäuses ya über bekanntlich schräg angeordnete Fadenschlitze 52 der Gehäuseaussparungen 40 (Fig. 1) abrollen, in denen die Außenfäden relativ zum Gehäuse auf und ab bewegt werden. Diese Rollen gehören nicht zum Rollensystem der Erfindung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rollensystem für das Fortbewegen der Innenspulen für Rundflechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rollenpaare (30, 23 und 30^ 23a) sich im Fortbewegen einer Innenspule (20) abwechseln, um die Außenfäden (a) durchzulassen.
2. Rollensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrollen (30, 3oa) zweier oder mehrerer benachbarter Innenspulen von einem gemeinsamen Kegelrad (61) aus um ihre eigenen Achsen (31) gedreht werden.
3. Rollensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treib- und Schlittenrollen (30, 30°, 23, 23°) kegelförmig ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET39141D 1931-07-15 1931-07-15 Rollensystem fuer das Fortbewegen der Innenspulen von Rundflechtmaschinen Expired DE566236C (de)

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