DE1912374B2 - Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine - Google Patents

Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine

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DE1912374B2
DE1912374B2 DE19691912374 DE1912374A DE1912374B2 DE 1912374 B2 DE1912374 B2 DE 1912374B2 DE 19691912374 DE19691912374 DE 19691912374 DE 1912374 A DE1912374 A DE 1912374A DE 1912374 B2 DE1912374 B2 DE 1912374B2
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DE1912374A1 (de
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Wilfried Dipl.-Ing. Gruner
Eberhard Kreher
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VEB SPINNEREIMASCHINENBAU KARLMARX-STADT X 9010 KARL-MARX-STADT
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VEB SPINNEREIMASCHINENBAU KARLMARX-STADT X 9010 KARL-MARX-STADT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/382Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

40 angeordneten Teile der Reibwalze können mechanische sein, in welchem Falle es sich empfiehlt, zur Be-
Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine, insbe- tätigung derselben einen gemeinsamen axial in der sondere Kreuzspulmaschine, mit von einer Reibwalze Welle verstellbaren Ziehkeil vorzusehen. Anwendbar umfangsangetriebener Spule, die bei konstanter sind aber natürlich auch Magnetkupplungen.
Drehzahl der Welle der Reibwalze mit veränderlicher 45 Es empfiehlt sich, zur Verzögerung des jeweiligen Drehzahl antreibbar ist, wobei von den zwei ein Rei- Kupplungsvorganges ein Dämpfungsmittel vorzusebräder-Wechselgetriebe darstellenden Teilen (Spule hen.
und Treibwalze) zumindest einer konisch ist. Diese in den Unteransprüchen aufgezeigten Ver-
Bei einer bekannten Kreuzspulmaschine dieser Art besserungen stellen Weiterbildungen nur in Verbinideutsche Patentschrift 592 852) besteht die Reib- 50 dung mit dem Hauptanspruch dar.
walze aus einem Stück, das sich über die gesamte Durch die Erfindung wird nicht nu.r ein Wickel-
Länge der Spule erstreckt, und die Spule ist nicht nur körper durchweg gleichmäßiger Dichte erzielt, sonentsprechend dem Aufbau des Fadenwickels von der dem Wulstbildungen und Bildwicklungen werden Reibwalze abschwenkbar, sondern gleichzeitig um außerdem noch vermieden. Dabei braucht die Spule eine die Spulenachse schneidende Achse pendelbar 55 nur mit verhältnismäßig geringem Druck an die angeordnet. Zum Unterschied von der zylindrischen Reibwalze angelegt zu werden, ist die Spule doch zu-Reibwalze hat die Spule Kegelgestalt, so daß mit der mindest immer mit einem ganzen Einzelteil der Reib-Pendelbewegung der Spule eine Drehzahländerung walze in Berührung. Die Berührungsstelle ist folglich derselben erzielt wird. Die Spule gelangt dabei ab- eine Linie und nicht bloß ein Punkt, wie dies bei wechselnd mit ihren beiden unterschiedlich großen 60 den eingangs angeführten Kreuzspulmaschinen zuEnden mit der Reibwalze in Mitnahmekontakt. Die trifft.
Pendelbewegungen der Spule erfolgen, bei dieser Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
Kreuzspulmaschine periodisch, um Wulstbildungen findung an Hand der Zeichnung beschrieben. In die- und Bildwicklungen zu vermeiden. Gleichermaßen ser zeigt
verhält es sich bei einer anderen Kreuzspulmaschine 65 F i g. 1 eine komplette Arbeitsstelle einer Reidieser Gattung (deutsche Patentschrift 711 324), bei hen-Kreuzspulmaschine in Vorderansicht, wobei die der die konische Spule mittels einer Reibwalze ange- Reibwalze aus zwei koaxialen Teilen besteht,
trieben wird, die kartenförmig ist. F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
Fig. 3 eine dreiteilige Reibwalze in Von*«*
F i g. 4 eine ebenfalls dreiteilige Reibwalze in Vorderanficht, wobei die Kupplungen zum Unterseil von den F i g. 1 bis 3 elektromagnetisch and.
Gemäß Fi g. 1 besteht die die Spul. 1 an ihrem Außenumfang antreibende Reibwalze aus den zwei koaxialen Teilen 2 und 3, die lose drehbar auf der Welle 4 angeordnet sind. .
Die Welle4 hat einen üblichen Antrieb nut konstanter Drehzahl. Angeordnet sind die Teile2 und3 mittels Wälzlagern 5 auf der Welle 4, auf der sich gleichzeitig zu beiden Seiten der Teüe 2 und * je eme Muffe 6 und 7 befindet. Diese Muffen 6 und 7 smd mit der Welle 4 auf Drehung verbunden,jedoch axial verschiebbar. An den einander zugekehrten Seiten sind die Muffen 6 und 7 mit Reibscheiben 8 und 9 versehen. Gleiche Reibscheiben 10 urd 11 befinden slch an den Außenseiten der Teile 2 und 3. Auf der Welle 4 verschiebbar sind die Muffen 6 und 7 mittels zweier Hebel 12 und 13, die durch eine Koppelstange 14 miteinander verbunden sind. Eine Druckfeder 15 hält die Muffe 7 in der Arbeitsstellung, wodurch der Teil 3 der Reibwalze mittels der Reibscheiben 9 und U mit der Welle 4 gekuppelt ist
Die Muffe 6 befindet sich in diesem Falle in der Außerbetriebsstellung, so daß sich der Ted! der Reibwalze lose um die Welle 4 drehen kann Um letztere mit der WeIIe4 auf Drehung ™ verbinden, ist ein Magnet 16 vorgesehen, der dann die Koppelstange 14 gegen die Feder 15 drückt, m welchem Falle also die Muffe7 in die Außerbetneosstellung gebracht wird. Natürlich kann es sich auch urngekehrt so verhalten, daß die Feder 15 eine Zugfeder ist, die die Muffe 6 in der Betriebsstellung halt, und der Magnet 16 zieht dann die Muffe 7 in die Betriebsstellung.
Ein- und ausschaltbar ist der Magnet 16 mittels eines Schalters 17, der durch das in Fig.2 gezeigte
*5 und 26 in deren Innerem sich die Kupp-
den Teilen M und^ ^ ^ Winkelhebel
gd «^SÄ Letzterer ist mit der WdIe 4-auf 2Sangeien mgL werden die Wmkelhe-
Drehung^vero iungen mittels eines Zieh-
be 29 ™d ^ ^ der Welle4 aufgenom-
keiles JU α derSelben ^ verstellen laßt.
Szu*ent eine Muffe 31, mit der das radial abge-Hierzu dient ziehkeiles 30 verbunden ist.
böge™ "^o der winkelhebel 29 mittels des ZiehDie Betaugunj; α ^^ ^ Betaügung Teiles 30 gescme ^^ Verstdl der Muffe
de* ^«^ Hierzu dient ein Hebel 33^
31 wf^der we beschriebeneQ ziehkeües 30 ist es
^" di Teile 2,3 und 26 der Reibwalze wieder moglich. ^" 'f die SpuJe χ gehalten, einzeln nacn« h ^ erfordeih-
Es geht in mes ^ ^ ^ ^ 3 ^6 auf
Je™\s ^Schalten. Hierzu haben die Nocken die ^ 1 aufzuscha ^ ^
32 e.ne entsprecn β ^e brin bar> Moghch
^b Rächst den Teil 2 dann die ^ ' f ledi lich den Teil 3, anschlie-26 und schließhch allein den k eln.
de7Muffe η kann wieeingeleitet werden, die ihre he Elemente an den Hebel
es
Teile 2ί
«e
e 26 ™f
Die axiaie
33 ««topDU besteht die Reibwaize eben-
Jf Jl ^n?·rdlen2,3 und 26 nur mit dem Unter»»? *us d™j denseiben je eine Magnetkupplung zuschied dab den ^4 ^ ^ diesem FaUe
^^tromaimet 34 auf Drehung verbunden, und em ™romaS der Reibwaize weisen je eme
klS 35 auf. Diese Ankerplatten 35 sind mit j Drehung verbunden und
1 verschiebbar. Bei die-
Spulel mittels eines gebräuchlichen Lieferwerkes und eines herkömmlichen Changierfadenfuhrers Die Spule 1 ist in bekannter Weise m einem hebelformigen Gestell 25 gelagert, damit sie sich entspre-Sd ihrem Aufbai von der Reibwalze nach oben abschwenken kann.
Im Falle der F i g. 3 besteht die Reibwalze aus drei ^Jf auf Dr|hungzu verbinden, mit der Weue j aui dämpfungsmittel vorzuse-
f ernptiemt s£n Kupplungsvorgang ver-
hen, J™™.^*'}^ \ B. hydraulisches Dämp- ^^^! dem Hebel 12 zugeord-
net.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

I 912374 1 2 Weiterhin ist es bekannt, an einer Etagenzwirnma- Patentansprüche· schine für die Verarbeitung insbesondere für Kunst- seide konische Spulen durch eine changierende bal-
1. Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulma- iige Rolle anzutreiben. Diese Rolle kann sich entweschine, mit von einer Reibwalze umfangsangetrie- 5 der an einer changierenden Welle befinden und die bener Spule, die bei konstanter Drehzahl der konische Spule durch Reibschluß antreiben oder Welle der Reibwalze mit veränderlicher Drehzahl über einen Reibzylinder auf die konische Spule emantreibbar ist, wobei von den zwei ein Reibräder- wirken (deutsche Patentschrift 485 350) Durch diese wechselgetriebe darstellenden Teilen (Spule und Anordnungen ist es möglich, den Faden bei stets Reibwalze) zumindest einer konisch ist, da- io gleichbleibender Abzugsgeschwindigkeit und Dredurch gekennzeichnet, daß die Reib- hung in beliebiger Kreuzung zu zwirnen Von Nachwalze in an sich bekannter Weise aus mindestens teil ist allerdings, daß die konische Spule mit spezizwei koaxialen Teilen (2; 3; 26) besieht, die auf fisch hohem Auflagedruck auf der changierenden der Reibwalzenwelle (4) frei drehbar angeordnet balligen Rolle liegt. Im praktischen Betneb fuhrt dies und mit dieser in Abhängigkeit von der Lieferge- xs zu starken Druckwülsten und an den Spulenrändern schwindigkeit des Spulfadens (22) kuppelbar sogar zum Hinauswalzen der Fadenlagen. Darüber sind. hinaus führt die geringe Auflagefläche der Rolle in-
2. Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulma- folge des Friktionsvorganges zu Beschädigungen des schiene, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Fadens selbst.
net, daß die Teile (2; 3; 26) einzeln bzw. einzeln 20 Diesem Bekannten gegenüber wird mit der Erfin- und in Gruppen nacheinander mit der Welle (4) dung bezweckt, ein solches aus der Spule und der kuppelbar sind. Reibwalze bestehendes Reibräderwechselgetriebe von
3. Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulma- Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen, schine, nach den Ansprüchen 1 und 2, gekenn- dazu dienstbar zu machen, die Drehzahl der Spule zeichnet durch je eine mechanische Kupplung für 35 in Abhängigkeit von der Zuliefergeschwindigkeit die lose drehbar auf der Welle (4) angeordneten des Fadens zu verändern.
Teile (2; 3; 26) der Reibwalze und einen gemein- Aufgabe der Erfindung ist, die Drehzahländerung
samen, axial in der Welle (4) verstellbaren Zieh- der Spule ohne eine pendelbewegliche Anordnung keil (30) zur Betätigung der Kupplungen. derselben zu ermöglichen.
4. Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulma- 30 Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß daschine, nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekenn- durch, daß die Reibwalze in an sich bekannter Weise zeichnet durch je eine Magnetkupplung (34; 35) aus mindestens zwei koaxialen Teilen besteht, die auE für die lose drehbar auf der Welle (4) angeordne- der Reibwalzenwelle frei drehbar angeordnet und mit ten Teile (2; 3; 26) der Reibwalze. dieser in Abhängigkeit von der Liefergeschwindigkeit
5. Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulma- 35 des Spulfadens kuppelbar sind.
schine, nach den Ansprächen 1 bis 4, gekenn- Es geht jedoch auch an, die Reibwalzenteile so-
zeichnet durch ein Dämpfungsmittel (36) zur wohl einzeln als auch einzeln und in Gruppen nachVerzögerung des Kupplungsvorganges. einander mit der Welle zu kuppeln.
Die Kupplungen für die lose drehbar auf der Welle
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CH508548A (de) 1971-06-15
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer