DE4040650C2 - Spultrommel für konische Kreuzspulen - Google Patents
Spultrommel für konische KreuzspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spultrommel für eine konische,
durch Friktion angetriebene Kreuzspule, mit mindestens zwei auf
der gleichen Welle angeordneten, mit der Kreuzspule in
Reibschluß befindlichen Rotationssegmenten, von denen ein
Segment fest mit der Welle verbunden ist, das andere Segment
frei rotierbar auf der Welle angeordnet ist und wobei zwischen
den beiden Mänteln der Segmente ein Abstand besteht.
Zum Antrieb konischer Kreuzspulen an Wickelvorrichtungen werden
in der Regel Spultrommeln verwendet, die in Längsrichtung in
mehrere Segmente unterteilt sind. Damit soll der Schlupf
reduziert werden, der beim Wickeln konischer Spulen dadurch
entsteht, daß über die Spulenbreite unterschiedliche
Umfangsgeschwindigkeiten auftreten. Die Segment-Spultrommeln
sind entweder so ausgeführt, daß etwa in der Mitte des
Umfangsbereichs der Kreuzspule der Antrieb durch einen
Umfangsbereich mit höheren Reibwert erfolgt. Dieser mittlere
Teil ist mit der meist entlang mehrerer Wickelvorrichtungen
geführten, durchgehenden Welle fest verbunden. Die seitlichen
Trommelsegmente sind entweder frei drehbar auf der Welle
angeordnet, so daß sie sich auf die Umfangsgeschwindigkeit
der seitlichen Spulenteile einstellen können, oder sie sind
durch ein Differentialgetriebe so miteinander verbunden, daß
sich aufeinander abgestimmte Umfangsgeschwindigkeiten für die
beiden Spulenseiten einstellen. Durch den mittleren Teil der
Segment-Spultrommel ist die Differentialwelle geführt.
Für eine einwandfreie Funktion einer Segment-Spultrommel ist es
wichtig, daß sich die frei beweglichen Segmente sehr leicht
drehen, so daß sie keine Antriebsmomente auf die Spule
aufbringen. In die zwischen den einzelnen Segmenten bestehenden
Spalten können jedoch Staub oder Fadenreste eindringen. Dadurch setzt
sich nach einer gewissen Zeit ein Spalt zu, und es entsteht ein
Reibschluß zum angetriebenen Segment. Es besteht die Gefahr,
daß die seitlichen Trommelsegmente vom Mittelteil angetrieben
werden. Differentialgetriebe, über die die seitlichen
Trommelsegmente zwangsweise miteinander in Verbindung stehen,
können durch eingedrungenen Schmutz blockieren. Da die
Spultrommeln auf langen, durchgehenden Wellen montiert sind,
ist ein Ausbau der Spultrommeln zum Zweck der Reinigung sehr
aufwendig.
Aus der DE-OS 34 46 259 ist eine Segment-Spultrommel bekannt,
bei der der Mantel des mittleren Segments der Spultrommel aus
Halbschalen zusammengesetzt ist. Dadurch soll das Reinigen
erleichtert werden. Eine derartige Ausführung ist aber teuer
und bedarf einer genauen Justierung der einzelnen Teile beim
Zusammenbau nach einer erfolgten Reinigung.
Des weiteren ist durch die DE-AS 19 12 374 eine Spultrommel für
konische Kreuzspulen bekannt, die drei separate, auf einer
angetriebenen Welle frei drehbar angeordnete Segmentteilen
aufweist. Die Segmentteile können dabei in Abhängigkeit von der
Liefergeschwindigkeit des Spulfadens an die angetriebene Welle
angekuppelt werden.
Zwischen den einzelnen Segmentteilen ist jeweils ein
umlaufender Spalt vorhanden, der durch die Konstruktion
vorgegeben und dessen Breite nicht verstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Segment-Spultrommel
vorzustellen, bei der die Spalte zwischen den einzelnen
Segmenten leicht gereinigt werden können.
Der radiale Spalt zwischen den Mänteln der Rotationssegmente
ist erfindungsgemäß im Bereich zwischen einem Mindestabstand
während des Wickelns und einem ausreichenden Abstand während
des Stillstands zum Zwecke des Säuberns veränderbar
ausgebildet, so daß eventuell in den Spalt eingedrungener Staub
und eingedrungene Fadenreste leicht entfernt werden können,
bevor ein Reibschluß zwischen den Segmenten auftritt.
In Weiterbildung der Erfindung ist mindestens der Mantel eines
der Rotationssegmente gegenüber dem Mantel eines benachbarten
Rotationssegments in axialer Richtung verschiebbar angeordnet.
Durch das Verschieben vergrößert sich der Spalt zwischen den
Mänteln der Rotationssegmente, so daß eingedrungener Staub und
eingedrungene Fadenreste leicht entnommen werden können. Durch
das Verschieben entfällt eine Demontage der Spultrommeln von
der Welle oder die Demontage eines Mantels, wie er als
Halbschalen aus der DE-OS 34 46 259 bekannt ist.
Für die Reinigung der Spalte zwischen den Mänteln der
Rotationssegmente ist es erfindungsgemäß gleichwertig, ob der
Mantel des frei rotierbar auf der Welle angeordneten Segments
in axialer Richtung gegenüber dem Mantel des fest mit der Welle
verbundenen Segments verschiebbar angeordnet ist oder ob
mindestens ein Teil des Mantels des fest mit der Welle
verbundenen Segments in axialer Richtung gegenüber dem Mantel
des frei rotierbar auf der Welle angeordneten Segments
verschiebbar angeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bestehen die
Segmente aus einem die Welle umgreifenden Körper und einem den
Körper umgebenden Mantel. Während der Körper fest mit der Welle
verbunden bleibt, wird nur der Mantel gegenüber dem Körper
verschoben.
Zwischen Mantel und Körper befindet sich mindestens eine Feder.
Diese Feder dient dazu, nach Zurückschieben des Mantels zum
Zwecke des Säuberns des Spalts den Mantel in seine
ursprüngliche Position zurückzuschieben. Weiterhin soll der
Mantel drehbar auf dem Körper gelagert sein. Dadurch wird
vermieden, daß die Massen des Spulensegments, auf der sich der
Mantel abstützt, durch das jeweilige Spulenteil mitangetrieben
werden muß. Weiterhin ist es erfindungsgemäß einfacher, nur den
Mantel eines Rotationssegments zu verschieben, als das gesamte
Segment. Verbleibt der Körper auf der Welle, entfallen
Justierarbeiten, um den Spalt zwischen den Mänteln wieder so
schmal wie möglich einzustellen. Durch Federkraft wird
erfindungsgemäß der Mantel in seine alte Position
zurückgedrückt, wobei der Mantel gegen einen Anschlag stößt, so
daß dadurch stets die Einhaltung eines minimalen,
gleichbleibenden Spalts zwischen den Mänteln der einzelnen
Segmente gewährleistet ist.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die erfindungsgemäße
Spultrommel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Segment-Spultrommel mit drei Segmenten, bei der
die Mäntel der äußeren Segmente gegen eine Federkraft
gegenüber dem Mantel des mittleren Segments verschoben
werden können,
Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1 mit dem verschobenen Mantel
des linken Segments,
Fig. 3 eine Ansicht eines äußeren Segments nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Segment-Spultrommel, entsprechend dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, mit einem
Differentialgetriebe zum Antrieb der äußeren
Mantelflächen und
Fig. 5 eine Segment-Spultrommel mit verschiebbaren
Mantelteilen des mittleren Segments.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Wickelvorrichtung zum Wickeln von
konischen Kreuzspulen. Es sind nur die zum Verständnis der
Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt.
Auf einer Welle 1 ist eine mit insgesamt 2 bezeichnete
Segment-Spultrommel befestigt. Die Welle 1 dient dem Antrieb
mehrerer Spultrommeln und verläuft entlang der Maschine, der
diese Wickelvorrichtung zugeordnet ist. Rechts und links der
Segment-Spultrommel 2 ist die Welle 1 in Wellenlagern 3 und 4
gelagert. Die Wellenlager sind in den Zwischenwänden 5
beziehungsweise 6 der einzelnen Wickelvorrichtungen eingesetzt.
Auf der Segment-Spultrommel 2 liegt eine konische Kreuzspule 7,
die bewickelt wird.
Die Segment-Spultrommel 2 setzt sich zusammen aus drei
Segmenten, dem mitteleren, fest mit der Welle 1 verbundenen
Segment 8, dem linken, frei drehbaren Segment 9 und dem
rechten, frei drehbaren Segment 10.
Das mittlere, feste Segment 8 ist mit Klemmschrauben 11a und
11b fest mit der Welle 1 verbunden. Die Schrauben sind durch
Löcher 12a beziehungsweise 12b in dem Mantel 13 des Segments
zugänglich. Der Mantel 13 trägt an einer Stelle einen
Antriebsbelag 14 aus einem Belag mit einem hohen Reibwert. An
dieser Stelle wird die auf dem Belag liegende Kreuzspule 7 auf
ihrem Umfang angetrieben. Die Seitenteile der Spule dagegen
liegen jeweils auf den frei drehbaren Rotationssegmenten 9 und
10.
Die frei drehbaren Rotationssegmente 9 und 10 setzen sich
zusammen aus jeweils einer auf der Welle 1 befestigten Buchse
15 beziehungsweise 16. Die Buchsen können beispielsweise
mittels Schrauben 17 beziehungsweise 18 auf der Welle 1
festgeklemmt sein. Auf der Buchse 15 ist ein Rillenkugellager
19 aufgeschrumpft und auf der Buchse 16 ein Rillenkugellager
20. Die Rillenkugellager werden jeweils durch einen
Sicherungsring 21 beziehungsweise 22 auf den Buchsen in ihrer
Lage gehalten. Jeweils auf dem äußeren Ring der
Rillenkugellager 19 beziehungsweise 20 sind die Mäntel 23
beziehungsweise 24 der äußeren, frei drehbaren
Rotationssegmente 8 und 9 aufgeschoben. Die Außenringe der
Rillenkugellager 19 und 20 weisen auf ihrem Umfang Stege 25
beziehungsweise 26 auf. Diese Stege greifen in Nuten, welche
auf die Innenseiten der Mäntel eingefräst sind. So greifen die
Stege 25 des Kugellagers 19 in die Nuten 27 des Mantels 23 des
linken Rotationssegments 9 und die Stege 26 des Kugellagers 20
in die Nuten 28 des Mantels 24 des rechten Rotationssegments
10. Die Mäntel der Rotationssegmente sind damit in radialer
Richtung formschlüssig mit den Außenringen der Kugellager
verbunden und können sich somit frei gegenüber den jeweiligen
Buchsen drehen. In axialer Richtung sind die Mäntel jeweils
verschiebbar. Die Mäntel werden in ihrer Lage durch
Sicherungsringe fixiert. Diese sind in auf dem inneren Umfang
der Mäntel eingefräste Nuten eingesetzt. So wird der Mantel 23
des Rotationssegments 9 mittels eines Sicherungsrings 29
fixiert, der in Ruhelage an dem äußeren Ring des
Rillenkugellagers 19 anliegt. Der Mantel des rechten
Rotationssegments 10 wird durch einen Sicherungsring 30 in
seiner Ruhelage fixiert, der an dem äußeren Ring des
Rillenkugellagers 20 anliegt. Die Sicherungsringe 29
beziehungsweise 30 liegen jeweils auf der Außenseite der
Rotationssegmente 9 beziehungsweise 10.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Stirnseite des
Rotationssegments 9.
Auf der dem mittleren Rotationssegment 8 zugewandten Seite der
Rillenkugellager der frei drehbaren Rotationssegmente liegt
jeweils ein Ring am äußeren Ring des Rillenkugellagers an. So
liegt am äußeren Ring des Rillenkugellagers 19 des linken
Rotationssegments 9 ein Ring 31 an, der formschlüssig über
einen Eingriff in die Nut 27 mit dem Mantel 23 verbunden ist.
Er kann sich frei gegenüber der Buchse 15 drehen.
Spiegelbildlich dazu gesehen liegt am äußeren Ring des
Rillenkugellagers 20, dem mittleren Rotationssegment 8
zugewandt, ebenfalls ein Ring 32 an. Er ist ebenfalls über
Stege mit den Nuten 28 auf der Innenseite des Mantels 24 des
Rotationssegments 10 formschlüssig im Eingriff. Auch er kann
sich frei gegenüber der Buchse 16 drehen. Die Ringe 31 und 32
weisen jeweils auf ihrem Umfang symmetrisch verteilt
Ausnehmungen 33 beziehungsweise 34 auf. In diese Ausnehmungen
sind Druckfedern 35 beziehungsweise 36 eingesetzt. Die
Druckfedern stützen sich wiederum auf einem Ring 37
beziehungsweise 38 ab. Diese Ringe stehen mit dem Mantel des
jeweiligen drehbaren Rotationssegments formschlüssig in
Verbindung. In ihrer Lage werden die Ringe durch in den inneren
Umfang der Mäntel eingesetzte Sicherungsringe gehalten. So
stützen sich die Druckfedern im Rotationssegment 9 gegen einen
Ring 37, der mit dem Mantel 23 formschlüssig im Eingriff steht.
In seiner Lage wird der Ring durch einen Sicherungsring 39
gehalten. Ebenso ist der Aufbau des rechten Rotationssegments
10, wo sich die Druckfedern 36 gegen einen Ring 38 abstützen,
der durch einen Sicherungsring 40 in seiner Lage gehalten wird.
Aufgrund der Vorspannung in den Druckfedern 35 und 36 werden
die Mäntel 23 beziehungsweise 24 der Rotationssegmente 9
beziehungsweise 10 in ihrer Lage gegenüber dem Mantel 13 des
mittleren Rotationssegments 8 gehalten. Bei einer
vorhergehenden genauen Positionierung der Buchsen 15 und 16
gegenüber dem Rotationssegment 8 entsteht jeweils zwischen den
Mänteln 23 beziehungsweise 24 und dem Mantel 13 des mittleren
Rotationssegments 8 ein genau definierter Spalt. Zwischen dem
Mantel 23 des linken Rotationssegments 9 und dem Mantel 13 des
mittleren Rotationssegments 8 besteht ein Spalt 41 mit einer
genau definierten Breite B. Ein Spalt 42 mit der gleichen
Breite B besteht zwischen dem Mantel 24 des rechten
Rotationssegments 10 und dem Mantel 13 des mittleren
Rotationssegments 8. Die Spalte 41 beziehungsweise 42 verlaufen
schräg, damit das Eindringen von Fäden und Schmutz erschwert
wird.
Sollten sich aufgrund von Abrieb und Staub die Spalte 41
beziehungsweise 42 mit der Zeit zusetzen und dadurch das
leichte Verdrehen der Mantelflächen 23 und 24 gegenüber der
Mantelfläche 13 des angetriebenen Rotationssegments 8 erschwert
werden, ist eine Reinigung erforderlich. Eine Reinigung wird
dann vorgenommen, wenn keine Spule auf der Segment-Spultrommel
aufliegt. Bei stillstehender Spultrommel wird jeweils der
Mantel 23 oder 24 ergriffen und in axialer Richtung von dem
Mantel 13 des mittleren Rotationssegments weggezogen. Dieses
ist in Fig. 2 dargestellt. Die Fig. 2 beschränkt sich auf die
Darstellung der Verschiebung des Mantels 23 des linken, frei
drehbaren Rotationssegments 9. Der Mantel 23 ist in
Pfeilrichtung 43 verschoben worden, wie anhand der gestrichelt
eingezeichneten ursprünglichen Lage des Mantels ersichtlich
ist. Der Mantel befindet sich nun in der Position 23'. Wie aus
der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich, werden die Druckfedern
35 zusammengedrückt und der Sicherungsring 29 von dem äußeren
Ring des Rillenkugellagers 19 abgehoben. Der Spalt 41
verbreitert sich durch Verschieben des Mantels 23 in die
Position 23' auf die Breite B', die ein bequemes Säubern des
Spalts ermöglicht. Der Spalt 41 kann so weit geöffnet werden,
bis daß die Federwindungen kein weiteres Zusammendrücken
mehr erlauben beziehungsweise die Ringe 31 und 37
aufeinanderliegen. Nach Säuberung des Spalts braucht nur der
Mantel 23 losgelassen zu werden, so daß er aufgrund der auf den
Ring 37 wirkenden Federkraft wieder in seine ursprüngliche Lage
zurückgedrückt wird. Der Mantel 23 wird so weit
zurückgeschoben, bis daß der Sicherungsring 29 gegen den
äußeren Ring des Kugellagers 19 stößt. Dann ist, ohne
Justierarbeiten, der einmal eingestellte Spalt zwischen den
Mänteln wiederhergestellt. In vorteilhafter Weise entfallen
durch die erfindungsgemäß verschiebbaren Mäntel der seitlichen
Rotationssegmente jegliche Justierarbeiten zur Einstellung der
Spaltbreite nach einer Reinigung eines Spalts.
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Segment-Spultrommel,
bei dem die links und rechts vom festen Rotationssegment
angeordneten Rotationssegmente über ein Differentialgetriebe
miteinander verbunden sind. Die mit dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 übereinstimmenden Merkmale sind mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet.
Das fest mit der Welle 1 verbundene mittlere Rotationssegment 8
trägt mindestens eine Ritzelwelle 44, die mit Sicherungsringen
45 und 46 gegen Verschieben im Segment gesichert ist. Die
Ritzelwelle 44 reicht jeweils nach rechts und links in die
Rotationssegmente 9 und 10 hinein. Das linke Ende der
Ritzelwelle 44, das im linken Rotationssegment 9 endet, trägt
ein Ritzel 47, das mit einer Innenverzahnung 49 des
antreibbaren Mantels 23 kämmt. Im verbleibenden Teil kann der
Mantel 23 statt Nuten, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
eine durchgehende Innenverzahnung aufweisen, was die
Herstellkosten senkt und die Fertigung vereinfacht. Statt Stege
weist der Außenring des Kugellagers 19 dann eine
Außenverzahnung 50 auf.
Das rechte Ende der Ritzelwelle 44 reicht in das rechte
Rotationssegment 10 und trägt auf seinem Ende das Ritzel 48,
das mit einem außen verzahnten Ritzel 51 mit Flansch kämmt, der
in den Mantel 24 des Rotationssegments 10 eingesetzt ist. Da
aufgrund des Übersetzungsverhältnisses das Ritzel 48 kleiner
ist, ist eine Konstruktion mit einem in die Nuten 28 des
Mantels 24 eingeschobenen Ritzel 51 mit Flansch möglich. Der
Flansch weist auf seinem Umfang Stege 51a auf, die in die Nuten
28 des Mantels 24 eingreifen. Ein Sicherungsring 51b in einer
Nut des Mantels 24 hält das Ritzel an seinem Platz. An ihren
Rändern sind die Mäntel der Rotationssegmente mit Reibbelägen
ausgestattet. So trägt der Mantel 23 des Rotationssegments 9
einen Reibbelag 52 und der Mantel 24 des Rotationssegements 10
einen Reibbelag 53, um das Drehmoment der Rotationssegmente
schlupffrei auf die Spule 7 zu übertragen.
Wenn zur Reinigung der Spalte, wie in Fig. 2 des
Ausführungsbeispiels 1 dargestellt, die Mäntel der frei
drehbaren Rotationssegmente gegenüber dem Mantel des fest mit
der Welle 1 verbundenen Rotationssegment 8 verschoben werden,
werden auch die Zahnsegmente der innen verzahnten Mäntel über
die Ritzel hinweggezogen. Damit liegen sowohl die Ritzel als
auch die entsprechenden Zahnsegmente der Innenverzahnung der
Mäntel zur Reinigung frei zugänglich.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Segment-Spultrommel. Die insgesamt mit 55 bezeichnete
Segment-Spultrommel besteht aus drei Segmenten. Das mittlere
Rotationssegment 56 ist fest mit der Welle 1 verbunden. Jeweils
links und rechts schließt sich ein frei drehbares
Rotationssegment 57 beziehungsweise 58 an. Im Gegensatz zu den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist für alle drei
Rotationssegmente eine gemeinsame Buchse 59 vorgesehen, die auf
der Welle 1 mit Schrauben 60a und 60b festgeklemmt ist. Auf
dieser Buchse 59 ist auf der linken Seite ein Kugellager 61
gegen eine Schulter der Buchse aufgeschoben und mittels eines
Sicherungsrings 62 gesichert. Auf seinem äußeren Ring ist der
Mantel 63 des Rotationssegments 57 bis gegen eine Schulter
aufgeschoben und in seiner Lage durch einen Sicherungsring 64
fixiert.
Spiegelbildlich zum Aufbau des Rotationssegments 57 ist der
Aufbau des Rotationssegments 58. Auf dem rechten Ende der
Buchse 59 ist ebenfalls ein Kugellager 65 aufgeschoben und
mittels eines Sicherungsrings 66 gegen eine Lageänderung
gesichert. Auf dem Außenring des Kugellagers ist der Mantel 67
aufgeschoben und ebenfalls durch einen Sicherungsring 68 in
seiner Position fixiert. Im Gegensatz zu den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen sind also die Mäntel der beiden äußeren
Rotationssegmente unverschieblich, aber frei drehbar auf der
Welle 1 angeordnet.
Das angetriebene Rotationssegment 56 besteht aus drei Teilen.
Diese drei Teile kann man ebenfalls als Segmente bezeichnen.
Ihre Umfangsflächen bilden gleichzeitig Teile des Mantels des
mittleren Segments. Bis auf das mittelere Teil sind die beiden,
den Rotationssegmenten 57 beziehungsweise 58 gegenüberliegenden
Segmente spiegelbildlich zueinander gleich ausgebildet. Die
gemeinsame Buchse 59 weist im Bereich des mittleren Segments
auf seinem Außenumfang Nuten oder eine Verzahnung 69 auf. Auf
die Buchse 59 aufgeschoben und mit den Nuten oder der
Verzahnung 69 im Eingriff befinden sich die zwei
spiegelbildlich ausgebildeten Segmente 70 und 71 des
Rotationssegments 56. Zwischen den beiden Segmenten 70 und 71
ist ein Antriebsbelag 72 angeordnet, der aus einem elastischen
Material gefertigt ist. Die seitlichen Ränder des
Antriebsbelags weisen eine Verzahnung 73 auf, die mit einer
entsprechenden Verzahnung der Segmente 70 und 71 in Eingriff
steht. Die Lage der Segmente 70 und 71 wird gegenüber den
äußeren Segmenten durch Sicherungsringe 74 beziehungsweise 75
auf der gemeinsamen Buchse 59 festgelegt. Die Segmente 70 und
71 weisen auf den einander zugewandten Seiten
gegenüberliegende, symmetrisch auf dem Umfang angeordnete
Bohrungen 76 und 77 auf, in denen Federn 78 eingesetzt sind,
welche die Segmente 70 und 71 zur Anlage an die jeweiligen
Sicherungsringe 74 beziehungsweise 75 bringen und in ihrer Lage
stabil halten.
Der Antriebsbelag 72 ist an einer Stelle in Axialrichtung
unterbrochen. Da er aus einem elastischen Material besteht,
läßt er sich an dieser Stelle aus der Verzahnung der Segmente
herausheben und abnehmen. Danach ist es möglich, die Segmente
70 beziehungsweise 71 gegen die Kraft der Federn 78 auf der
Verzahnung 69 axial zu verschieben. Wird das Segment 70
gegenüber dem Mantel 63 des Rotationssegments verschoben,
öffnet sich der Spalt 79 und wird das Segment 71 gegenüber dem
Mantel 67 des Rotationssegments 58 verschoben, öffnet sich der
Spalt 80, so daß jeweils eine Reinigung der Spalte möglich
wird. Nach erfolgter Reinigung werden die Segmente 70 und 71
durch die Federn 78 wieder in ihre ursprüngliche Ruhelage
zurückgedrückt und die Spalte 79 beziehungsweise 80 auf ihr
vorgesehenes Maß zurückgeführt. Danach kann der Antriebsbelag
72 wieder in die Verzahnung 73 eingelegt werden. Danach ist das
Rotationssegment 56 wieder antriebsbereit.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bedarf es nach der
Reinigung der Spalte keiner Aufwendungen Justierarbeit der
einzelnen Segmente. Nach Entfernen des Antriebsbelags lassen
sich die Segmente des mittleren Rotationssegments 56 leicht
gegeneinander verschieben und so eine Reinigung der Spalte
vornehmen.
Claims (9)
1. Spultrommel für eine konische, durch Friktion angetriebene
Kreuzspule, mit mindestens zwei auf der gleichen Welle
angeordneten, mit der Kreuzspule in Reibschluß
befindlichen Rotationssegmenten, von denen ein Segment
fest mit der Welle verbunden ist, das andere Segment frei
rotierbar auf der Welle angeordnet ist und wobei zwischen
den beiden Mänteln der Segmente ein Abstand besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (41, 42; 79, 80) zwischen den Mänteln (13,
23, 24; 63, 67, 70, 71) der Rotationssegmente (8, 9, 10;
56, 57, 58) im Bereich zwischen einem Mindestabstand (B)
während des Wickelns und einem ausreichenden Abstand (B')
während des Stillstands zum Zwecke des Säuberns
veränderbar ausgebildet ist, wobei sich der Mindestabstand
zwischen den Mänteln (13, 23, 24; 63, 67, 70, 71) nach
Beendigung des Säuberns weitgehend von selbst und ohne
Justierarbeiten wieder einstellt.
2. Spultrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (23, 24; 70, 71) mindestens eines der
Rotationssegmente (9, 10; 56) gegenüber dem Mantel (13; 63,
67) eines benachbarten Rotationssegments (8; 57, 58) in
axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Spultrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (23, 24) des frei rotierbar auf der Welle
(1) angeordneten Rotationssegments (9, 10) in axialer
Richtung gegenüber dem Mantel (13) des fest mit der Welle
(1) verbundenen Rotationssegments (8) verschiebbar
angeordnet ist.
4. Spultrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil des Mantels (70, 71) des fest mit
der Welle (1) verbundenen Rotationssegments (56) in axialer
Richtung gegenüber dem Mantel (63, 67) des frei rotierbar
auf der Welle (1) angeordneten Rotationssegments (57, 58)
verschiebbar angeordnet ist.
5. Spultrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotationssegmente (9, 10; 56, 57,
58) aus einer auf der Welle (1) befestigten Buchse (15, 16;
59) und einem die Buchse umgebenden Mantel (23, 24; 63, 67,
70, 71) bestehen.
6. Spultrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (23, 24; 70, 71) gegen die Buchsen (15, 16; 59)
verschiebbar ausgebildet ist.
7. Spultrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (23, 24; 70, 71) einen Anschlag (29, 30; 74, 75)
zur Anlage an die Buchse (15, 16; 59) des Segments (9, 10;
56) zum Positionieren des Mantels und Einhalten der
Spaltbreite in der Ruhelage aufweist.
8. Spultrommel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Federn (35, 36; 78) vorgesehen sind zum Positionieren
der Mäntel (23, 24; 70, 71) in der Ruhelage.
9. Spultrommel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (23, 24; 63, 67) drehbar auf
der Buchse (15, 16; 59) gelagert ist.
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Publications (2)
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---|---|
DE4040650A1 DE4040650A1 (de) | 1992-06-25 |
DE4040650C2 true DE4040650C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=6420723
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-
1990
- 1990-12-19 DE DE19904040650 patent/DE4040650C2/de not_active Revoked
Patent Citations (5)
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