DE2318353A1 - Einrichtung zur seitenausrichtung des rollensterns an sogenannten autopastern von rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur seitenausrichtung des rollensterns an sogenannten autopastern von rollenrotationsdruckmaschinen

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DE2318353A1
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DE
Germany
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roller
shaft
gear
ring
autopasters
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DE2318353A
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Gerhard Beyer
Gustav Woock
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/021Multiple web roll supports
    • B65H16/023Multiple web roll supports rotatable
    • B65H16/024Turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2408/00Specific machines
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    • B65H2408/24Specific machines for handling web(s) unwinding machines
    • B65H2408/241Turret

Description

  • Einrichtung zur Seitenausrichtung des Rollensterns an sogenannten Autopaste rn von Rollenrotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Seitenausrichtung des Rollensterns an sogenannten Autopastern zum Ankleben einer neuen Rolle an eine ablaufende Papierbahn von Rotationsdruckmaschinen, wobei dessen Welle mit einem Antriebszahnrad versehen und mit diesem längsverschiebbar ist.
  • Es ist bekannt, zur Seitenkantenkorrektur den Rollenstern insgeZ samt in Wälzlagern, die auch eine begrenzte Axialbewegung zulassen, zu verschieben. Dies erfolgt durch einen Stellmotor, der iiber einen Gabelhebel auf die Achse des Rollensterns einwirkt.
  • Da der Rollenstern aber andererseits für den Anklebevorgang jeweils eine Umfangsbewegung erfahren muß, ist auf der Achse ein Zahnrad befestigt, das mit einem von einem eigenen Motor angel triebenen Ritzel kämmt. Infolge des hohen Gewichts derartiger Papierrollen und der Winkelversetzung der Rollen zueinander wirkt auf das Zahnrad ein erhebliches Moment, das einen entsprechenden großen Zahndruck zwischen Zahnrad und Ritzel hervorruft, so daß eine axiale Verschiebung des Rollensterns mit dem Zahnrad bei breiten Rollen nur ruckartig erfolgt. Infolgedessen sind gering fügige axiale Verschiebungen nur schwer zu verwirklichen und Korrekturen werden zeitraubend.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Einrichtung so zu verbessern, daß eine feinfühlige Seitenkorrektur bei geringem Kraftaufwand möglich ist und damit das Seitenregister schnell berichtigt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß das Antriebszahnrad aus zwei konzentrischen Ringen besteht, wobei der äußere, den Zahnkranz tragende Ring auf dem inneren, mit der Welle verkeilten Ring durch eine Achsbewegung der Ringe zueinander zulassende Wälzkörper abgestützt ist. Durch diese MaBnahmen wird die gleitende Verstellung der beiden Teile gegeneinander durch eine Wälzbewegung ersetzt und damit neben einer feinfühligen EinZ stellung auch eine gröBere Verstellgeschwindigkeit gewährleistet.
  • Darüber hinaus verringern sich auch die Verstellkräfte selbst.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wälzkörper zwiZ schen zweiteiligen zylindrischen Einsätzen gelagert, deren Längsachsen parallel zur Welle verlaufen, wobei der eine Teil jedes zy..
  • lindrischen Einsatzes am inneren und der andere Teil am äußeren Ring befestigt ist. Dadurch wird die Herstellung wegen der klein neren zu bearbeitenden und vom Zahnrad selbst getrennten Teile erleichtert und verbilligt.
  • Durch die Anordnung von drei um 120 in> Umfang versetzten Einsätzen wird überdies eine vorteilhafte Verteilung der auf das Zahnrad einwirkenden Kräfte insbesondere des Drehmoments in beiden Drehrichtungen erreicht. Für eine gute Selbstzentrierung und einen einwandfreien Rundlauf der beiden Ringe trägt ferner bei, daß der eine Teil jedes Einsatzes einen trapezförmigen, in eine entsprechen de Vertiefung des anderen Teils eingreifenden Vorsprung aufweist und die Wälzkörper zwischen den Flanken der Vertiefungen und Vorsprünge gelagert sind, insbesondere wenn die im Umfang aufeinanr derfolgender Flanken zweier zahnartigen Vorsprünge bzw. Vertiefungen auf die Schenkel eines gleichseitigen Dreiecks bildenden Geraden liegen.
  • In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Rollenstern schematisch in Seitenansicht, Figur 2 einen Schnitt durch den Verschiebez mechanismus, Figur 3 eine Ansicht des Antriebszahnrades in größerem Maßstab, Figur 4 einen Einsatz für das Antriebsrad vergrößert in Ansicht.
  • In Figur 1 ist ein sogenannter Rollenstern 1, wie er bei Rollonrotationsdruckmaschinen zum Ankleben einer neuen Rolle 2 an eine ablaufende Rolle 3 verwendet wird, schematisch dargestellt. Der Rollenstern 1 ist beidseitig in Ständern 4 gelagert und wird vor dem Ankleben der neuen Rolle 2 in die gezeigte Lage mittels eines auf seiner Welle 5 angebrachten Zahnrades 6, in welches ein von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor angetriebenes Ritzel 7 einr greift, geschwenkt. Vor dem Ankleben wird dabei die neue Rolle 2 mittels eines angetriebenen Gurtes 8 auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn beschleunigt.
  • Da beim Aufspannen der üblicherweise drei Papierrollen auf den dreiarmigen Rollenstern mittels in die Wickelhülsen eindringender Spanndorne sich seitliche Abweichungen nicht vermeiden lassen, wurden die erforderlichen Korrekturen, ebenso wie bei Wickelfehlern der Rollen selbst, durch axiales Verschieben der Welle 5 mit dem Rollenstern 1 ausgeglichen. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 5 eine Muffe 9 befestigt, in die ein abgewinkelter Gabelhebel 10 eingreift, der durch ein Schraubgewinde 19 verschwenkt wird, das iiber einen Schneckentrieb und einen ebenfalls nicht gezeichneten Motor verdrehbar ist und damit eine Längsverschiebung der Welle 5 mitsamt dem Rollenstern 1 bewirkt. Wie leicht erkennbar ist, treten durch das Gewicht der Papierrollen infolge der ungleichen Verteilung des Gewichtes am Umfang zwischen dem Zahnrad 6 und dem Ritzel 7 erhebliche Druckkräfte auf, die ein Verschieben um kleine axiale Beträge sehr erschweren und eine ruckfreie Bewegung nicht zulassen.
  • Nach der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, daß das für das Verdrehen des Rollensterns um jeweils 120 0 im Umfang vorgesehene Zahnrad 6, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, aus zwei konzentrischen Ringen 11, 12 besteht, wobei der äußere den Zahnkranz tragende Ring 11 auf dem inneren mit der Welle 5 verkeilten Ring 12 durch eine Achsbewegung der Ringe 11, 12 zueinander zulassende Wälzkörper 13 abgestützt ist. Zweckmäßigerweise sind die Wälzkörper als Nadeln ausgebildet und mittels eines Käfigs in Abstand voneinander gehalten.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Drehmoments und eine Selbstzentrierung zu gewährleisten, sind die beiden Ringe 11, 12 an drei um 120° im Umfang versetzten Stellen mit trapezförmigen Vorsprüngen 14 bzw. Vertiefungen 15 versehen, die nach Art von Zahnrädern ineinandergreifen. Die Flankenneigung der Vorsprung 14 bzw. Vertiefungen 15 ist dabei so getroffen, daß die aufeinanderfolgenden Flanken von jeweils zwei verschiedenen Vorsprüngen auf die Schenkel eines gleichseitigen Dreiecks bildenden Geraden 16 liegen.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, die Vorsprünge 14 und Vertiefungen 15 in eigenen zweiteiligen zylindrischen, parallel zur Welle verlaufenden Einsätzen 17 anzubringen, die in entsprechende Bohrungen in den Ringen 11, 12 einsetzbar sind. Die Wälzt körper 13 werden, wie aus der Figur 4 deutlich hervorgeht, jeweils zwischen den schrägen Flanken angeordnet und die beiden Hälften der Einsätze kreisrund auf Paßsitz zu den entsprechenden Bohrungen in den Ringen 11, 12 überdreht.
  • Zur Spurhaltung des äußeren Rings 11 mit dem Zahnkranz sind stirnseitig, wie bei 18 angedeutet, Begrenzungsrollen angeordnet.
  • Bei der Axialverschiebung des Rollensterns bleibt somit der ZahnZ kranz des äußeren Rings 11 unverrückbar im Eingriff mit dem Ritzel 7, während der innere Ring 12 mit der Welle 5 und dem Rollenstern 1 auf den Wälzkörpern 13 sich längs des äußeren Rings 11 axial bewegt, so lange eine Kraft auf den Gabelhebel 10 einwirkt.
  • Letzterer kann entweder von Hand betätigt werden oder es kann eine Automatik vorgesehen sein, durch welche beim seitlichen Abweichen der Bahnkante von der gewünschten Lage der Stellmotor für den Gabelhebel beispielsweise durch einen Kantenfühler. geschaltet wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zur Seitenausrichtung des Rollensterns an sogenannten Autopastern zum Ankleben einer neuen Rolle an eine ablaufende Papierbahn von Rotationsdruckmaschinen, wobei dessen Welle mit einem Antriebszahnrad versehen und mit diesem längsverschiebbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (6) aus zwei korn~ zentrischen Ringen (11, 12) besteht, wobei der äußere, den Zahnkranz tragende Ring (11) auf dem inneren, mit der Welle (5) verkeilten Ring (12) durch eine Achsbewegung der Ringe (11, 12) zueinander zulassende Wälzkörper (13) abgestützt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (13) zwischen zweiteiligen zylindrischen EinZ sätzen (17) gelagert sind, deren Längsachsen parallel zur Welle (5) verlaufen, und der eine Teil jedes zylindrischen Einsatzes (17) am inneren (12) und der andere Teil am äußeren Ring ç befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei zylindrische, untereinander um je 120 O im Umfang versetzt angeordnete Einsätze (17) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil jedes Einsatzes (17) einen trapeziörmigen, in eine entsprechende Vertiefung <15) des anderen Teiles eingreifenden Vorsprung (14) aufweist und die Wälzkörper (13) zwischen den Flanken der Vertiefungen (15) und Vorsprünge (14) gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Umfang aufeinanderfolgenden Flanken zweier zahnartigen Vorsprünge (14) bzw. Vertiefungen (15) auf die -Schenkel eines gleichseitigen Dreiecks bildenden Geraden (16) liegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Zahnkranzes (6) durch stirnseitige Anschlagrollen (18) begrenzt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (13) als Nadeln ausgebildet und mittels eines Käfigs in Abstand voneinander gehalten sind.
DE2318353A 1973-04-12 1973-04-12 Einrichtung zur seitenausrichtung des rollensterns an sogenannten autopastern von rollenrotationsdruckmaschinen Pending DE2318353A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214973A1 (de) * 1992-05-06 1993-11-11 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum Abwickeln von Bahnen
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