DE3446259C2 - - Google Patents

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DE3446259C2
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shaft
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rotationally fixed
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DE19843446259
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Hans 4050 Moenchengladbach De Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
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    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für eine konische, durch Friktion angetriebene Kreuzspule nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs , beispielsweise nach der US-PS 44 15 125.
Gattungsgemäße Wickelvorrichtungen machen Laufgeräusche, haben hohe Getriebeverluste und sind störungsanfällig und treiben die Kreuzspule nicht zuverlässig genug an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen störungsarmen Wickelbetrieb zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch beschriebene Erfindung gelöst. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der Wickelvor­ richtung ist es möglich, die nicht mit der Welle drehfest verbun­ denen rotierbaren Elemente durch nur zwei Zahnräder, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen, miteinander zu verbinden, so daß ein weiteres Zahnrad und eine weitere Zwischenwelle eingespart sind.
Mit dem nunmehr verringerten Getriebeaufwand gelingt ein stör­ ungsarmer Wickelbetrieb, sind die Getriebegeräusche geringer und der Verschleiß hält sich in Grenzen, weil auch die Getriebever­ luste kleiner geworden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar­ gestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vor­ richtung längs der in Fig. 6 gezeichneten Linie III-III.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs in der Fig. 3 gezeichneten Linie IV-IV.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der in Fig. 3 gezeichneten Linie V-V.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der in Fig. 3 gezeichneten Linie VI-VI.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Wickelvorrichtung für eine ko­ nische, durch Friktion angetriebene Kreuzspule 2 besitzt drei auf der gleichen angetriebenen Welle 3 angeordnete, mit der Kreuzspu­ le 2 in Kontakt befindliche rotierbare Elemente 4, 5 und 6. Zwischen den Elementen 4, 5 und dem Element 6 könnten weitere, gegebenenfalls frei rotierbare Elemente angeordnet sein. Die Spulenhülse 7 der konischen Kreuzspule 2 ist in einem schwenkbar gelagerten, gabelförmigen Spulenrahmen 8 rotierbar gelagert, liegt auf den rotierbaren Elementen 4, 5, 6 auf und wird durch diese Elemente auf später noch erläuterte Art und Weise durch Friktion angetrieben. Der aufzuwickelnde Faden 9 durchläuft einen vor der Kreuzspule 2 changierenden Fadenführer 10, bevor er auf die in Richtung des Pfeils 11 rotierende Kreuzspule 2 aufläuft.
Gemäß Fig. 3 und 6 trägt die Welle 3 eine Hülse 12, die durch eine Spannschraube 13 drehfest mit der Welle 3 verbunden ist.
Das mittlere rotierbare Element 4 besteht aus zwei Halbschalen 14 und 15. Die Halbschale 14 ist durch Schrauben 16′ und 17′, die Halbschale 15 durch zwei Schrauben 18 und 19 mit der Hülse 12 verschraubt. Durch die erwähnten Schraubverbindungen sind die beiden Halbschalen 14 und 15 des rotierbaren Elements 4 drehfest mit der Hülse 12 und damit auch mit der Welle 3 verbunden.
In Aussparungen 20, 21 und 22 der Hülse 12 und der Halbschalen 14 und 15 sind Wälzlager 23, 24 eingesetzt, die eine Welle 25 tra­ gen. Gemäß Fig. 3 ist mit dem linken Ende der Welle 25 ein Zahn­ rad 26 fest verbunden. Das rechte Ende der Welle 25 trägt eben­ falls ein Zahnrad 27, das dadurch entstanden ist, daß in das Wel­ lenende unmittelbar eine Verzahnung eingefräst wurde.
Die Hülse 12 trägt gemäß Fig. 3 am linken Ende ein Wälzlager 28 und am rechten Ende ein Wälzlager 29. Das Wälzlager 28 ist durch einen Sicherungsring 30, das Wälzlager 29 durch einen Sicherungs­ ring 31 in seiner Lage auf der Hülse 12 gesichert.
Das Wälzlager 28 trägt das rotierbare Element 5, das Wälzlager 29 das rotierbare Element 6. In das rotierbare Element 5 ist ein Ring 32, in das rotierbare Element 6 ein Ring 33 eingesetzt. Der Ring 32 trägt einen Friktionsring 34, der Ring 33 einen Frik­ tionsring 35. Die beiden Friktionsringe stehen etwas aus der Oberfläche der rotierbaren Elemente 5 beziehungsweise 6 vor und bestehen aus einem Werkstoff, beispielsweise Hartgummi, der gegen die Kreuzspule 2 einen größeren Reibwert aufweist als das mittle­ re rotierbare Element 4.
Die beiden rotierbaren Elemente 5 und 6 sind mittels der Wälzla­ ger 28 und 29 frei rotierbar auf der Welle 3 beziehungsweise der mit der Welle 3 verbundenen Hülse 12 gelagert und durch Differen­ tialgetriebe 16 beziehungsweise 17 miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 4 besteht das Differentialgetriebe 16 aus der Welle 25, dem Zahnrad 26 und einer Innenverzahnung 38, die unmittelbar in das rotierbare Element 5 eingefräst ist. Das mittlere Element 4 dient als Steg. Gemäß Fig. 5 besteht das Differentialgetriebe 17 aus der Welle 25, dem Zahnrad 27 und einer Außenverzahnung 39, die unmittelbar in das rotierbare Element 6 eingearbeitet ist.
Weil die Kreuzspule 2 an ihren Enden normalerweise eine härtere Konsistenz hat als in ihrem mittleren Teil, wird diesem Umstand insofern Rechnung getragen, als die äußeren, auf der gleichen Welle 3 angeordneten rotierbaren Elemente 5, 6 gegen die aufliegende Kreuzspule 2 einen größeren Reibwert aufweisen als das dritte Element 4 oder die übrigen Elemente. Diese äußeren rotierbaren Elemente 5, 6 sollen ja vorzugsweise die Kreuzspule 2 antreiben, was durch diese Ausbildung unterstützt wird. Dadurch ist der Wickelbetrieb noch störungsärmer.
Dem gleichen Zweck dient es, wenn - wie hier einschließlich der Friktionsringe 34 und 35 - die äußeren, auf der gleichen Welle 3 angeordneten rotierbaren Elemente 5, 6 einen größeren Durchmesser haben als das dritte Element 4 oder die übrigen Elemente.
Da die wachsende Kreuzspule 2 normalerweise in ihren Endbezirken mehr Fadenmasse enthält als in ihrem mittleren Bezirk, hat sie das Bestreben, auf einer Unterlage nur mit ihren Spulenenden aufzuliegen. Diesem Umstand wird dadurch Rechnung getragen, daß die äußeren, auf der gleichen Welle 3 angeordneten rotierbaren Elemente 5, 6 kürzer sind als das dritte Element 4 oder die übrigen Elemente. Die äußeren Elemente 5, 6 sind gerade so lang, daß sie die Spule 2 tragen und antreiben, während der mit der Welle 3 fest verbundene rotierbare Teil 4 die Spule 2 nicht antreibt, allenfalls aber noch trägt. Störungen des Wickelbetriebs werden dadurch weiter vermindert.
Gemäß Fig. 3 ist vorgesehen, daß zumindest die äußere Schale 14, 15 des drehfest mit der Welle verbundenen Elements 4 aus Teilen zusammengesetzt ist, von denen mindestens ein Teil demontierbar ist. Nach Demontieren mindestens des einen Teils 14 oder 15 des drehfest mit der Welle 3 verbundenen Elements 4 wird mindestens ein Differentialgetriebe 16 beziehungsweise 17 zugänglich. Da sich die frei rotierbar gelagerten rotierbaren Elemente 5, 6 links und rechts des drehfest mit der Welle verbundenen Elements 4 befinden, werden sogar beide Differentialgetriebe 16, 17 zugänglich. Nimmt man die Demontage von Zeit zu Zeit oder in Betriebspausen vor, so können die Differentialgetriebe 16, 17 leicht auf einwandfreie Funktion und auf Verschmutzung kontrolliert werden. Dadurch wird der Wickelbetrieb noch störungsärmer. Außerdem dient die Teilbarkeit auch dem einfachen Justieren und der schnellen Erstmontage.
Wenn man das mittlere rotierbare Element 4 mit der einen Hand festhält und das rotierbare Element 5 mit der anderen Hand links­ herum dreht, so dreht sich das am anderen Ende befindliche ro­ tierbare Element 6 rechtsherum und umgekehrt. Da die beiden Dif­ ferentialgetriebe 16 und 17 gleiche Übersetzungen haben sollen, dreht sich dabei das rotierbare Element 6 um den gleichen Dreh­ winkel wie das rotierbare Element 5. Dies wiederum ist die Vor­ aussetzung für einen reibungsarmen Antrieb der Kreuzspule 2. Wäh­ rend des Wickelbetriebs führen die beiden rotierbaren Elemente 5 und 6 entgegengesetzt gerichtete Relativbewegungen gegen das Ele­ ment 4 aus, deren Größe sich in erster Linie aus der Konizität der Kreuzspule 2 ergibt.
Selbstverständlich kann mit der Wickelvorrichtung auch eine zy­ lindrische Kreuzspule gewickelt werden. Theoretisch führen dann die beiden Elemente 5 und 6 gegen das Element 4 überhaupt keine Relativbewegung aus.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein. Es können beispielsweise dem Massenausgleich dienende Maßnahmen ergriffen werden. Fig. 6 deutet eine solche Maßnahme bereits an. Die Hülse 12 besitzt eine der Welle 25 gegenüberliegende Aussparung 40, die dem Ausgleich der in den Halbschalen 14 und 15 vorhandenen Aussparungen 21 und 22 dient.

Claims (1)

  1. Wickelvorrichtung für eine konische, durch Friktion angetrie­ bene Kreuzspule, mit mindestens drei auf der gleichen Welle angeordneten, mit der Kreuzspule im Kontakt befindlichen ro­ tierbaren Elementen, von denen ein Element drehfest mit der Welle verbunden ist, die anderen Elemente frei rotierbar auf der Welle gelagert und paarweise durch Differentialgetriebe miteinander verbunden sind, wobei das drehfest mit der Welle verbundene Element als Steg dient, dadurch gekennzeichnet, daß das eine rotierbare Element (6) eines Elementepaares (5, 6) eine Außenverzahnung (39), das andere rotierbare Element (5) des gleichen Elementepaares (5, 6) eine Innenverzahnung (38) aufweist, daß ein in die Außenverzahnung (39) des Ele­ ments (6) eingreifendes Zahnrad (27) des einen Differential­ getriebes (17) auf einer in dem drehfest mit der angetriebe­ nen Welle (3) verbundenen rotierbaren Element (4) gelagerten Welle (25) befestigt ist, auf der drehfest ein weiteres Zahn­ rad (26) angeordnet ist, das in die Innenverzahnung (38) des Elements (5) des anderen Differentialgetriebes (16) ein­ greift.
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