DE1752233A1 - Vorrichtung zum Verdrillen von Draehten od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Verdrillen von Draehten od.dgl.Info
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- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
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- D07B3/10—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position with provision for imparting more than one complete twist to the ropes or cables for each revolution of the take-up reel or of the guide member
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Wetckmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN 1752233
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
J. F. M. BONNABAUD,
12, Rue Branly,
Roanne (Loire), Frankreich
Claude BRAT,
119, Route de Vichy,
Riorges (Loire), Frankreich
Vorrichtung zum Verdrillen von Drähten oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdrillen von Drähten oder dgl. mittels einer relativ zu einer die verdrillten
Drähte aufnehmenden Aufwickelspule um zwei Antriebswellen
drehbaren Dreheinrichtung, die mit jeder Drehung in Bezug auf die Aufwickelspule ihr zugeführte zu verdrillende
Drähte oder dgl. zweimal verdrillt, wozu sie mit einer die Drähte oder dgl. während der Drehung führenden Führungseinrichtung
versehen ist.
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Eine Haschine zur zweifachen Verdrillung von Drähten oder
dgl. besteht, wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, allgemein aus einem Gestell 6, das zwischen zwei Halbwellen 2 bzw. 5
synchron gedreht wird. Ein aus einzelnen Drähten bzw. Fäden zusammengestellter Draht bzw. Faden wird über Rollen 3b, 3a,
4a,4b durch den Innenraum der Halbwelle 2 geführt. Diese
Fäden bzw. Drähte drehen sich mit den Halbwellen; sie treten aus der Welle 5 aus, um in das Gestell 6 hinein zu gelangen,
in welchem sie auf eine "^pule 7 aufgewickelt werden. Dadurch
wird das Faden- bzw. Drahtgebilde mit jeder Umdrehung der
Halbwellen zweimal verdrillt, ohne daß dazu die Aufwickelspule 7 um die Achse der Halbwellen 2 und 5 gedreht werden
muß. Um einen synchronen Lauf der Halbwellen- 2, 5 zu gewährleisten,
sind diese über einen feststehenden Rahmen 9> 10
miteinander verbunden, der der gesamten Anordnung einen erheblichen Trägheitswiderstand verleiht.
Um die der Anordnung gemäß Fig. 1 anhaftenden Nachteile beseitigen
und damit die Umlaufgeschwindigkeit erhöhen zu können, wird, wie dies das in Fig. 2 dargestellte Schema und auch die
übrigen noch dargestellten Anordnungen erkennen lassen, der die Teile 9 und 10 enthaltende Rahmen weggelassen, und stattdessen
wird eine die Halbwellen verbindende Verbindungswelle 11 mit Zahnrädern 12 und Ketten 13 verwendet. Zwischen den Rollen 3a
und 4a bewegt sich der zu führende Draht, im folgenden auch
als Führungsdraht bezeichnet, unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
auf der angedeuteten, Kurvenbahn.
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Die Umlaufgeschwindigkeit ist jedoch begrenzt; um sie zu erhöhen, ist es erforderlich, zwischen den Rollen eine
!'latte, ein Rohr oder eine sonstige Einrichtung vorzusehen, an welcher sich die Fäden bzw. Drähte anlegen können.
Sum anderen verschieben die Rollen 4a und 3a unter dem Einfluß
der bei hohen Geschwindigkeiten vorhandenen erheblichen Zentrifugalkräfte die Drehachse, Dies bringt Probleme hinsichtlich
der Wahl der Rollen und hinsichtlich der notwendigen Schmierung mit sich. Die Folge dieser Probleme ist, daß
der Durchmesser der Rollen in nachteiliger Weise begrenzt ist. Dies ist jedoch im Hinblick auf einen einfachen Zusammenbau
der Anordnung ungünstig.
Eine gegenüber der zuletzt betrachteten Anordnung bedeutende Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß, wie in Fig. 3
gezeigt, der zu führende Draht bzw. Faden zwischen den Rollen 3b und 4b auf einer Kurvenbahn geführt wird, in welche
er bei hoher Geschwindigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft ohnehin zu liegen kommt. Wenn die dabei vorgesehene Führungseinrichtung
für die Drähte hinreichend leichtgängig ist, kann durch Weglassen der äußeren Umlenkrollen und durch erhebliche
Verminderung des Trägheitswiderstandes der Anordnung die Geschwindigkeit bei dieser Anordnungsart erneut gesteigert
v/ erden.
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_ Ζμ _
17 b 2 2 3 3
Die genannte Führungseinrichtung kann durch ein Rohr oder durch eine Reihe von Drahtführungen gebildet sein, welche an
einer Platte oder zwischen zwei Stäben befestigt sind. Bei dieser Anordnung sind jedoch durch das Zerreißen von Führungsdrähten mehrere Ausfälle aufgetreten, die zu einer Beschränkung
in der Geschwindigkeitserhöhung geführt haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben. Um dies zu erreichen, wurde zunächst die
Ursache für das erwähnte Zerreißen der Führungsdrähte untersucht.
Dabei wurde festgestellt, daß die Risse auf eine durch
übertragung von Vibrationen von der Antriebsmaschine auf die mit den beiden Wellen verbundene Führungseinrichtung hervorgerufene
übermäßige Ermüdung des Materials zurückgehen. Ausgehend von dieser Feststellung wurde die zuletzt betrachtete
Anordnung dahingehend verbessert, daß nunmehr verhindert ist, daß die erwähnte Leitelemente den Vibrationen unterworfen
sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungseinrichtung an den beiden Antriebswellen über eine
Übertragung von Vibrationen von den Wellen auf die Führungseinrichtung verhindernde Elemente befestigt ist.
Gemäß der Erfindung übertragen die aus elastischem Material bestehenden biegsamen Elemente Vibrationen nicht; sie sind
zwischen einzelnen Teilen der Führungsdrahteinrichtung sowie
an den Befestigungspunkten zwischen den äußeren Enden und den entsprechenden Stellen an den Halbwellen der Anordnung vorgesehen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Metallstab, der zusammen mit einem entsprechenden Stab die Halterung der Führungseinrichtung bildet, mit seinem
einen Ende in einem Teil angeordnet, das um eine Welle frei drehbar ist, welche über ein Antivibrationgelenk von einer
jeweils
radialen Bohrung eines an/einem Halbarm befestigten Drehteiles
aufgenommen ist. Das Antivibrationsgelenk enthält eine Gummibuchse, die zwischen zwei Metallbuchsen angeordnet
ist. Darüber hinaus werden von den beiden Metallstäben auf- %
genommene Distanzstücke in gewissem Abstand voneinander durch Gummirohre gehalten, die von den genannten Stäben getragen
v/ erden.
Zum anderen verläuft jeder Metallstab zu den beiden Halbwellen hin durch Flansche hindurch, von welchen er jeweils
unter Zwischenfügung eines von einem Metallteil getragenen Gummirohres aufgenommen ist.
Vorteilhafterweise ändert sich der Abstand der Metallstäbe über deren Länge, und zwar in der Weise, daß der Abstand
der Befestigungspunkte der voneinander getrennt angeordneten
iTührungsteile von den Drehteilen bis zur Mitte abnimmt. Dadurch
ist es möglich, den zufolge des Luftwiderstandes und zufolge anderer, sich aus einem schnellen Anhalten der Anordnung
ergebender Wirkungen vorhandenen l'angentialbeanspruchun^en
besser widerstehen zu können.
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• - 6 -
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Durch die vorstehend betrachtete Anordnung werden auf die Führungsdrähte keine Vibrationen übertragen und außerdem
können sich die Führungsdrähte viel schneller als bisher drehen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel, auf das
die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert.
Fig. 4- zeigt eine Seitenschnittansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 5 zeigt Drahtführungen, von oben betrachtet;
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten einer möglichen Verbindung eines Metallstabes an einem Drehteil;
Fig. 7 und 8 veranschaulichen in Perspektivansichten eine Ausführungsform der Drehteile für die Drahtanordnung und
die Befestigung der Vorrichtungs-Drahtführungen.
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung enthält in üblicher
Weise zwei Halbwellen 2 und 5» welche ein Gestell 6 tragen.
Die synchrone Drehung der beiden Halbwellen ist durch eine Welle 11 und durch zwei Zahnrad-Zahnketten-Antriebe 12,13
sichergestellt.
Die inneren Enden der beiden Halbwellen 2 und 5 tragen je
ein Drehteil 14 bzw. 15. Diese Drehteile halten die zwischen
zwei Flanschen 14a,15a angeordneten Drahtführungen fest, so
109822/0438 " """^ffi3?E3reD
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daß sich diese in Bezug auf das Gestell 6 zu drehen vermögen.
Zu dem Drehteil 14 gehören zwei Rollen 3b und 16, welche die
Führung der aus der Iiohlwelle 2 austretenden Drähte sicherstellen.
Das Drehteil 15 ist mit einer Rolle 4b versehen, um welche die von der Drahtführungseinrichtung her zugeführten
Drähte laufen, bevor sie durch die Hohlwelle 5 hindurch zu der Aufwickelspule 7 des Gestelles 6 hin geführt M
werden.
Die Drahtführungseinrichtung ist hier durch zwei gebogene, mit ihren Enden an den Drehteilen 14 und 15 befestigte
Metallstäbe 17 und 16 gebildet, deren Krümmungsradien dem bei den Drähten sich einstellenden Krümmungsradius entsprechen,
wenn sie sich um das Gestell drehen.
Dabei ist das freie Ende jedes Stabes 17 bzw. 18 mit einer Anschlagmutter 20, mit einer quer zu dieser verlaufenden
kegelförmigen Spreizhülse 22, die von einer entsprechenden Bohrung eines 'Teiles 2$ aufgenommen ist, und mit einer Feststellmutter
24 versehen, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die gesamte auf den osweilisen Stab ausgeübte Zugwirkung verstärkt
das Zusammenziehen der auf diesem befindlichen Gummirohre.
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An Jedem Ende von zwei quer durch das jeweilige Drehteil 14
bzw. 15 hindurch verlaufenden Wellen 25 ist jeweils ein Teil 23 angeordnet, das sich um die Achse der jeweiligen
Welle 25 frei zu drehen vermag.
Gemäß der Erfindung ist jede Welle 25 von einer in dem jeweiligen
Drehteil vorgesehenen Bohrung aufgenommen, und zwar mittels einer Antivibrationsanordnung, die zwei Metallbuchsen
und 27 und eine zwischen diesen eingesetzte Gummibuchse 28 enthält.
Die Buchse 26 sitzt dabei in der Bohrung und die Buchse auf der Welle 25.
Durch Verwendung der Flansche 14a,15a ist eine Steigerung
der Drehzahl der quer zu ihnen verlaufenden Stäbe 17» 18 um die Längsachse der Anordnung ermöglicht. Die quer zu den
Flanschen verlaufenden Stäbe sind jeweils mit einem Gummirohr 29 umgeben und von in den Flanschen befindlichen !Teilen
aufgenommen, wie dies aus Fig. 5 und 7 ersichtlich ist.
Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die eigentlichen Drahtführungen aus mit einem Mittelloch
versehenen dünnen Plättchen 32. In dem Mittelloch 33 ist der Führungsdraht richtig gelagert. An den Seiten weisen die
Plättchen jeweils zwei Durchgangslöcher für die Aufnahme der
ist Stäbe 17 und 18 auf. Die Stellung der beiden Flansche/ferner
durch aus plastischem Material bestehende Antivibrationsröhrchen 34 gewährleistet, welche von den Stäben 17 und 13
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zwischen den mittleren Drahtführungen und zwischen deren
Enden und den Flanschen 14a, 15a getragen sind, wie dies
aus Fig. 5 bis 8 hervorgeht. Damit ist man zu einer sehr
leicht und gefügig verformbaren Anordnung gelangt,die jedoch
nicht soweit verformt wird, daß die verschiedenen Teile des frei gelagerten Gestelles während der Drehung aneinander
anstoßen. Eine gewisse Festigkeit ist der Vorrichtung durch die aus Fig. 5 ersichtliche nicht parallele Anordnung der
Stäbe 1? und 18 gegeben. In der gleichen Art und Weise sind A
zwei, den Stäben 17 und 19 entsprechende Stäbe 56 und 37
symmetrisch angeordnet. Diese Stäbe 36 und 37 erlauben einen dynamischen Ausgleich der durch die Stäbe 17 und 18 hervorgerufenen
Unwuchtkräfte genau vorzunehmen. Die Verformung der beiden Anordnungen erfolgt mit gleicher Geschwindigkeit
und in gleichem Maße.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung
erlaubt vollkommen sicher^die Drehgeschwindigkeit zu erhöhen. g
Zum anderen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen sehr
geringen Luftwiderstand auf, was besonders bei hohen Geschwindigkeiten wichtig ist. Dieser Luftwiderstand stellt
nämlich die Hauptgröße bei der Bestimmung der erforderlichen Antriebsleistung dar.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Erfindung auf das vorstehend
erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in verschiedener
Weise modifiziert werden kann.
109822/0438 one::: : D
Claims (4)
- Patentansprüche1J Vorrichtung zum Verdrillen von Drähten oder dgl. mittels einer relativ zu einer die verdrillten Drähte aufnehmenden Aufwickelspule um zwei Antriebswellen drehbaren Dreheinrichtung, die mit jeder Drehung in Bezug auf die Aufwickelspule ihr zugeführte zu verdrillende Drähte oder dgl. zweimal verdrillt, wozu sie mit einer die Drähte oder dgl. während der Drehung führenden Führungseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (32,17,18,36,37) an den beiden Antriebswellen (2,5) über eine Übertragung von Vibrationen von den Wellen (2,5) auf die Führungseinrichtung (32,17,18,36,37) verhindernde Elemente (28;29,30,34) befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Führungseinrichtung mit zwei zwischen zwei jeweils mit einer der Antriebswellen (2,5) verbundenen Drehteilen sich erstreckenden Metallstäben (17,18;36,37) die Enden der Metallstäbe (17»18;56,37) jeweils an einem frei um eine Tragwelle (25) beweglichen Teil (23) befestigt sind, das von der jeweiligen Tragwelle (25) über ein Antivibrationsgelenk (26,27,28) getragen ist, welches eine zwischen zwei Metallbuchsen (26,27) deren eine von einer Radialbohrung jeweils eines Drehteiles (14,15) der Dreheinrichtung aufgenommen ist und deren andere von der jeweiligen Tragwelle (25) aufgenommen ist, angeordnete Gummibuchse (28) enthält.ORIGINAL INSPECTED109822/0438 'r/S'2233
- 3. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Metallstäbe (17,1S;36,37) mit einem Gummischlauch (29,34) überzogen und durch Distanzstücke (32) in einem über ihre Länge sich ändernden Abstand voneinander gehalten sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Antriebswellen (2,5) drehbaren Metallstäbe (17,1S;36,37) durch Flansche (14a,15a) hindurchgeführt sind, an welchen sie jeweils mittels eines ein Gummirohr (29) tragenden Metallteiles (30) befestigt sind.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstäbe (17*18;36,57) in über ihre Länge sich derart änderndem Abstand voneinander angeordnet sind, daß ihre Befestigungspunkte von den Drehteilen (14,15) aus jeweils zur Mitte hin dichter zusammenrücken und sie damit durch den Luftwiderstand verursachten und bei schnellem Anhalten auftretenden Tangentialkräften besser zu widerstehen vermögen.109822/0438
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GB8612835D0 (en) * | 1986-05-27 | 1986-07-02 | Bekaert Sa Nv | Steel cord |
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Also Published As
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