DE1452997C - Einrichtung zum schraubenför migen Bewickeln insbesondere von Saugschlauchen - Google Patents
Einrichtung zum schraubenför migen Bewickeln insbesondere von SaugschlauchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine von dem zu bewehrenden Stranggut, z. B. einem Schlauch, zentrisch durchlaufene
Einrichtung zum schraubenförmigen Bewikkeln des am Drehen gehinderten Gutes mit Draht
od. dgl., mit einer zentrisch angeordneten sowie abbremsbaren Drahtspule und einem den Draht von dieser
abwickelnden sowie dem zu bewickelnden Stranggut zuleitenden Umlauforgan, das mit zur Stranggutachse
etwas parallel gelagerten Führungsrollen für den Draht besetzt ist, nach Patent 1 188 543.
Bei der Einrichtung gemäß diesem Patent bzw. gemäß der denselben Gegenstand betreffenden vorveröffentlichten
französischen Patentschrift 1317 702 hat das Umlauforgan die Form einer zur Stranggutmitte
stark exzentrischen sowie etwa über ein Viertel ihres Umfangs offenen Ringscheibe, deren eines
Ende, das Ablaufende, sich in Stranggutnähe und deren anderes Ende, das Abnahmeende, sich unter
windschiefer Abbiegung gegenüber der Umlaufebene über der Drahtspule befindet. Die Anordnung ist
ίο kompliziert und verformt den Draht am Abnahmeende
der Ringscheibe entgegen der Verformung am Ablaufende der Ringscheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere die Führung
und Verformung des Drahtes bei Einrichtungen der erwähnten Gattung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Umlauforgan ein zylinderförmiger, mindestens
einseitig geschlossener Träger für die Führungsrollen vorgesehen ist und daß die Führungsrollen
im Wickelsinn hintereinander auf einer schraubenlinienförmigen Bahn am Umlauforgan verteilt angeordnet
sind. ; ·
Durch diese Ausführung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Wickelgut, insbesondere
Federstahldraht, bereits im Wickelsinne schraubenlinienförmig von der Drahtspule zur eigentlichen Verformungsstelle
herangeführt wird und daß sich in einfacher und sicherer Weise die erforderliche Verformung
— insbesondere auch von Stahldraht mit relativ großem Durchmesser — ergibt.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in der Ansicht,
F i g. 2 den Wickelteil der F i g. 1 mit einer anderen Schlauchführung im Längsschnitt,
F i g. 3 den Wickelteil der F i g. 2 in Seitenansicht, Fig.4 die Bremseinrichtung der Fig.2 in Seitenansicht, J:
F i g. 3 den Wickelteil der F i g. 2 in Seitenansicht, Fig.4 die Bremseinrichtung der Fig.2 in Seitenansicht, J:
F i g. 5 eine Führungsplatte der F i g. 3 vergrößert, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
« Fig. 3, . ,, ...... ,
Fi g. 7 eine Führungsstelle im Längsschnitt und
Fig. 8 die Schlauchführung nach Fig.2 in Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 8 die Schlauchführung nach Fig.2 in Pfeilrichtung gesehen.
Die dargestellte Einrichtung dient zum Bewehren von Saugschläuchen'mit bleibend verformten Federstahldrähten
von relativ großem Durchmesser, z.B. 3 mm. In der Zeichnung ist der Schlauch 15 und eine
horizontal gelagerte Wickelmaschine mit einer geteilten Grundplatte 97 dargestellt, auf der eine Wickeleinrichtung
98 und ein Raupenabzug 99 hintereinander angeordnet sind. Der Wickeleinrichtung 98 ist ein
Ständer 100 zugeordnet, der eine Schlauchführung 101 und das Vorgelege für die Wickeleinrichtung 98
aufnimmt. Der Schlauch 15 wird auf einer Rolle 102 geführt, die an einem Arm 103 gegen den Schlauch 15
verstellbar aufgehängt ist und die Führung von Schläuchen verschiedener Durchmesser ermöglicht.
Der Draht 10 läuft von einer zentrisch gelagerten Trommel 9 (vgl. F i g. 2) ab und wird vor dem Auflaufen
auf den Schlauch 15 verformt, wie später beschrieben wird. Die Wickeleinrichtung 98 enthält einen
Lagerkörper 8 (F i g. 2) für die Trommel 9, einen Antriebskörper 18 und ein zylinderförmiges Umlaufor-
gan 26 mit einer Reihe von Führungsstellen für den Draht und wird zusammen mit dem Raupenabzug 99
durch einen Motor 120 angetrieben, der mittels Keilriemen 121 eine Welle 122 antreibt, die über je ein
einstellbares Getriebe 123 mit der Wickeleinrichtung 98 und dem Raupenabzug 99 gekuppelt ist. Jede
Kupplung ist durch einen Hebel 124 ausrückbar.
Der Raupenabzug 99 wird durch eine vertikale Welle 125 angetrieben und hat einen bekannten Aufbau.
Die Raupen 126 werden mittels Handrad 127 verstellt und ihre Druckelemente 128 gegen den
Schlauch 15 gepreßt. Der zugehörige Dorn wird in die Wickeleinrichtung in Pfeilrichtung eingeführt und ist
mit einem zweiten Dorn kuppelbar, auf den die innere Gummischicht für den Schlauch 15 aufgebracht wird.
Zur Führung des Domes und Schlauches 15 dient der Ausleger 129 mit den Rollen 130 und 131, der am
feststehenden Gehäuse 133 des Abzuges 99 befestigt ist.
Durch den großen Drahtvorrat erhält die Trommel 9 ein großes Gewicht und bedarf großer Bremskräfte,
die die Gegenkräfte für die durch den Dorn geleistete Verformungsarbeit ergeben. Die Verformung
erfolgt gemäß F i g. 3 durch Ziehen über eine dem Wickelpunkt benachbarte Führungsstelle 94, der verstellbare
Gegenlager zugeordnet sein können. Der Draht 10 wird vor seinem Ablaufen auf den Schlauch
15 auf einer schraubenlinienförmigen Bahn an den Wickelpunkt herangeführt und dort bleibend verformt,
wobei er sich mehr oder weniger mit der Gummiseele verkrallen kann. Die Drähte werden gegenläufig
von den Wickeleinrichtungen aufgebracht.
Der Schlauch 15 ist gemäß F i g. 2 und 3 frei in
einer Lagerbuchse 6 angeordnet, die Kugellager 40 für den Antriebskörper 18 trägt und am freien Ende
Nadellager 40' für den Lagerkörper 8 der Trommel 9 aufweist; diese ist auf den Lagerkörper 8 aufgeschoben,
der einen Flansch 41 mit einem Zapfen 42 zum Mitnehmen der Trommel 9 hat. Der Flansch 41 hat
eine Bremsfläche 43 für zwei Backen 44 (F i g. 4), die an zwei Armen 45 gelagert sind. Die Arme 45 sind mit
einem Ende um einen Bolzen 46 schwenkbar gelagert und an den anderen Enden durch eine Stellschraube
47 verbunden, die durch eine Öffnung 48 (F i g. 2) des zylinderförmigen Umlauforgans 26 mit den Führungsstellen 50 zugänglich ist. Die Führungsstellen 50 für
den Draht weisen Lagerböcke 51 mit Rollen 52 auf und sind — um ihre Lagerachse justierbar — an der
zylindrischen Innenwand des Umlauforgans 26 bzw. an einem Deckel 53 befestigt, der den Zylinder des
Umlauforgans 26 auf einer Stirnseite abschließt, während auf der anderen Stirnseite ein ringförmiger Dekkel
54 lösbar angeordnet ist, der den Bolzen 46 trägt und auf einem Flansch 55 des Antriebskörpers 18 befestigt
ist.
Die Führuiigsstellen 50 sind am Umlauforgan 26
auf einer Schraubenlinie verteilt angeordnet, die etwa in der Mitte über der Trommel beginnt und in der
Führungsstelle 94 endet, so daß die Abwicklung aller Führungsstellen eine zum Wickelpunkt gerichtete Gerade
ergibt, die gemäß dem Winkel geneigt ist, mit dem der Draht auf dem Schlauch 15 aufgewickelt
wird. Dieser Winkel ist also nicht nur von der linearen Geschwindigkeit des Schlauches und der Winkelgeschwindigkeit
zwischen Schlauch und Führungsmittel abhängig, sondern auch von dem Winkel, unter dem
der Draht relativ zur Achse herangeführt wird.
Die Führungsstelle 94 besteht aus einem Bolzen 95 (F i g. 5) mit verschiedenen abgerundeten Flächen
und Kanten 37 und ist zusammen mit einer Führungsstelle 57 drehbar und quer zum Schlauch verschiebbar
in Schlitzen 38 und 39 einer Platte 58 gelagert, die um einem Bolzen 59 schwenkbar und mittels des Schlitzes
60 durch eine Schraube 61 geführt ist. Bolzen 59 und Zapfen 61 sind auf Speichen 62 befestigt, die durch
Aussparungen 63 des Deckels 53 gebildet sind. Den Führungsstellen 94 und 57 sind weitere Führungsstellen
64 und 64' vorgeschaltet, die auf der Platte 58 und einer Platte 65 befestigt sind; die Platte 65 ist auf die
Innenseite der gleichen Speiche 62 aufgeschraubt, die außen den Bolzen 59 trägt. Die Platte 65 ist am Fuß
(F i g. 6) abgewinkelt und gibt zwei Führungsstellen
64 dieselbe Neigung (von etwa 10°), die die Führungsstellen 50 haben.
Die Lagerböcke 51 für die Führungsrollen 52 sind am Fuß durch drei Krallen 66 mittels einer Schraube
67 befestigt, die eine Justierung durch Drehen gestattet und die Montage wesentlich erleichtert. Die Befestigung
der Lagerböcke 51 erfolgt etwa im gleichen Abstand voneinander. Die Führungsstellen 94 und 64
lassen sich durch Schwenken der Platte 58 verschiedenen Schlauchdurchmessern anpassen. Die bleibende
Verformung des Drahtes ist durch Drehen des Bolzens 95 und Verschieben der Führungsstellen 94, 64
in der Platte 58 veränderbar. Die Führungsstelle 57 weist gemäß F i g. 7 eine auf einem Schlitten 68 gelagerte
Stellschraube 69 mit Gegenmuttern 70 auf. Der Deckel 53 bildet mit den Speichen 62 eine Nabe 71,
die durch einen Schnäpper 72 z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses mit einer Lagerbuchse 73 verbunden
ist, was ein Entfernen des Deckels 53 erleichtert, wenn die Trommel 9 abgezogen werden soll.
In F i g. 2 und 8 dient als Schlauchführung ein Ausleger 74 mit drei gegen den Schlauch 15 verstellbaren
Rollen 75. Jede Rolle 75 ist um einen nach innen gerichteten Arm 76 eines abgewinkelten doppelarmigen
Hebels 77 drehbar, der auf einer mit einem mittigen Durchlaß 78 versehenen Scheibe 79 gelagert
ist. Die Scheibe 79 ist an ihrem abgesetzten Umfang zwischen zwei Ringen 80 und 81 gelagert und mit diesen
durch drei Schrauben 82 verbundenj die durch Handhebel 83 verspannt sind. Auf dem Ring 80 sind
drei Zapfen 84 zur Führung eines nach außen gerichteten Hebelarmes 85 in .einem Langloch 86 gelagert.
Die Rollen 75 werden durch Drehen der Ringe 80 und 81 verstellt; die Scheibe 79 ist durch zwei Stangen 87
ortsfest gehaltert.
Der Antriebskörper 18 ist mit einem Zahnkranz 88 versehen, der durch ein Ritzel 89 angetrieben wird
(Fig.2). Durch den Antrieb wird das Umlauforgan 26 mit den Führungsstellen für den Draht 10 in Richtung
des Pfeiles 90 (Fig. 3) in Drehung versetzt und gleichzeitig der Dorn mit der Gummiseele und dem
Schlauch 15 in Pfeilrichtung gemäß F i g. 1 und 2, durch den Raupenabzug 99 abgezogen. Durch Zug
setzt der Draht 10 die Trommel 9 in Richtung des Pfeiles 90 in Drehung. Der Draht 10 wird von der
Trommel 9 über die Rollen 52 gleichsinnig abgezogen, entsprechend der Einstellung der Führungsstelle
94 durch Ziehen über eine der Kanten 37 verformt und schraubenlinienförmig auf den Schlauch 15 aufgewickelt.
Die Vorspannung des Drahtes 10 ist durch
die Bremse einstellbar, die die Trommel 9 gegenüber dem Antriebskörper 18 abbremst.
Es sei noch erwähnt, daß selbstverständlich zum Bewehren an die Stelle der Drähte auch Bänder treten
können, die sich überlappen und dabei gegenseitig verkrallen. Das Verkrallen kann druckknopfartig
durch Umbiegen der Kanten od. dgl. erfolgen.
Die Schlauchführung 74 kann auch an die Stelle des Auslegers 103 treten. Auch kann die Herstellung
des bewehrten Schlauches dornlos oder mit flexiblem Dorn erfolgen, der entweder aus Gummi oder Kunststoff
besteht und eine kleine Bohrung im Zentrum hat. Dieser starkwandige Schlauch verkleinert beim Herausziehen
seinen Durchmesser zu Lasten der Innenbohrung und verlängert sich so weit, daß er ohne
Schwierigkeiten herausgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Von dem zu bewehrenden Stranggut, z.B. einem Schlauch, zentrisch durchlaufene Einrichtung
zum schraubenförmigen Bewickeln des am Drehen gehinderten Gutes mit Draht od. dgl., mit
einer zentrisch angeordneten sowie abbremsbaren Drahtspule und einem den Draht von dieser abwickelnden
sowie dem' zu bewickelnden Stranggut zuleitenden Umlauforgan, das mit zur Stranggutachse
etwa parallel gelagerten Führungsrollen für den Draht besetzt ist, nach Patent 1 188 543, d a durch
gekennzeichnet, daß als Umlauforgan (26) ein zylinderförmiger, mindestens einseitig
geschlossener Träger für die Führungsrollen (52) vorgesehen ist und daß die Führungsrollen
(52) im Wickelsinn hintereinander auf einer schraubenlinienförmigen Bahn am Umlauforgan
(26) verteilt angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlauforgan (26) konzentrisch auf der Wickelachse gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Umlauforgan (26) bildende
zylinderförmige Träger einseitig gelagert ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Umlauforgan (26) zur Verformung des auflaufenden Drahtes dienende Mittel (94, 95, 37) justierbar angeordnet sind,
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer stirnseitig am Umlauforgan (26) befestigten Platte (65) dem Wickelpunkt benachbarte
Führungsstellen (640 für den auflaufenden Draht angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
tiie Führungsrollen (52) in justierbar befestigten Böcken (51) gelagert sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umlauforgan (26) auf einer Stirnseite durch einen lösbar befestigten Deckel (53) abgeschlossen
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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