DE2230947C3 - Wickelmaschine zur Herstellung von Spulen - Google Patents
Wickelmaschine zur Herstellung von SpulenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2848—Arrangements for aligned winding
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelmaschine zur Herstellung von Spulen mit einer in Abhängigkeit
der Spulendrehzahl gesteuerten Changiervorrichtung für die Relativbewegung zwischen Fadenführer und
Spule und einer Verschiebevorrichtung, die bei der Umsteuerung der durch Anschläge gesteuerten Hin-
und Herbewegung den Fadenführer um einen durch zwei Anschläge vorbestimmten Weg in der Bewegungsrichtung
vor der Umsteuerung verschiebt, wobei die mittels Elektromagneten betätigte Verschiebevorrichtung
und die Anschläge, zwischen denen der Fadenführer bei der Umsteuerung bewegt wird, auf der
Changiervorrichtung angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Wickelmaschine (DE-AS 67 507) ist die Changiervorrichtung durch einen
verhältnismäßig schweren Verlegeschlitten gebildet, der mittels einer Spindsl hin- und herbewegt wird. Dieser
Verlegeschlitten trägt die Verschiebevorrichtung, die einen Zwischenträger beim Umsteuervorgang in Richtung
der vorher eingehaltenen Bewegung um einen gewissen Betrag verschiebt. Dieser Zwischenträger
trägt wiederum einen Hilfsschlitten, auf dem ein Fadenführer angeordnet ist. Die bekannte Ausgestaltung
ist wegen der Vielzahl der erforderlichen Führungen aufwendig. Außerdem ist das Gewicht der zu
bewegenden Massen verhältnismäßig groß- Zu diesem großen Gewicht trägt auch noch die Tatsache bei, daß
zur Bewegung des Zwischenträgers zwei Elektroma^ gnete vorgesehen sind, die außer dem Gewicht auch
noch den baulichen Aufwand erhöhen,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelmaschine der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß
mit einer einfacheren Führung und einer einfacheren Verschiebevorrichtung für den Fadenführer gearbeitet
werden kann, wobei das Gewicht der zu verschiebenden Massen möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Changiervorrichtung eine durch Drehung in
Achsrichtung verschiebbare Welle umfaßt, auf der der Fadenführer zusammen mit einer mit ihm verbundenen
Hülse im Rahmen des vorbestimmten Weges verschiebbar geführt ist, und daß der Fadenführer π-it seiner
IQ Hülse in die eine Endlage gegen den als Anschlag dienenden Elektromagneten gezogen und in die andere
Endlage gegen den Anschlag durch eine die Hülse umgebende Feder gedrückt ist, wobei der Abstand
zwischem dem Elektromagneten und dem Anschlag um
Ii den vorbestimmten Weg größer als die Gesamtabmessung
von Fadenführer und Hülse in Verschieberichtung ist.
Der wesentliche Vorteil ergibt sich daraus, daß der verhältnismäßig große und schwere Verlegeschlitten
der bekannten Wickelmaschine durch eine einfache Welle ersetzt ist und daß der Zwischenträger durch die
Hülse ersetzt ist, die nicht nur ein geringeres Gewicht aufweist, sondern auch wesentlich einfacher in der
Herstellung ist und auch wesentlich einfacher geführt ist, da es nur erforderlich ist, der Hülse einen
Durchmesser zu geben, der ein Aufschieben dieser Hülse auf die Welir ermöglicht. Weiterhin kommt man
bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nur mit einem Elektromagneten aus, an den sich die Hülse in der
einen Bewegungsrichtung anlegt, während der andere Elektromagnet der bekannten Ausführung durch die die
Hülse umgebende Feder ersetzt ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ergibt sich eine gedrängte Bauweise und
außerdem sind alle Einzelteile einfach im Aufbau und
is weisen ein geringes Gewicht auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Wickelmaschine
nach der Erfindung und
•40 Fig. 2 eine Teilansicht der Wickelmaschine in
vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Wickelmaschine umfaßt einen Antriebsmotor 1. der eine Welle 2 mit
einer regelbaren Drehzahl in Richtung des Pfeiles A
« antreibt. Auf der Welle 2 ist eine aufzufüllende Spule 3
auswechselbar angeordnet, die auf der Welle durch beliebige, bekannte Befestigungsmittel festgelegt ist.
Die Welle 2 versetzt eine Scheibe 4 in Umdrehung, die zumindest ein; radiale Öffnung 5 aufweist, deren
w Durchgang zwischen den Polen eines Meßfühlers 6 Zählimpulse a in einem elektronischen Teil 7 erzeugt.
Diese Impulse sind demnach proportional zur Anzahl der radialen Öffnungen, die in der Scheibe 4 vorgesehen
sind und zur Umdrehungszahl der Welle 2 und demnach
« proportional zur Umdrehungsgeschwindigkeit der Spule
3.
Der elektronische Teil 7 weist eine Anzeigeeinrichtung 8 für den Durchmesser des aufzuwickelnden
Fadens oder Drahtes auf. die von Hand betätigbar ist.
6f) Dieser elektronische Teil 7 erzeugt Antriebsimpulse b.
deren Anzahl proportional zu dem bei 8 angezeigten Wert Und daher proportional zum Durchmesser des
Fadens oder Drahtes sind. Die Antriebsimpulse b
werden einem Schrittschaltmotor 9 zugeleitet, der durch
'ή Zwischenschaltung eines Getriebes 10 eine Welle 11
absatzweise in Umdrehungen versetzt, und zwar in dem einen oder dem anderen Drehsinn, wie dies durch den
Pfeil D angezeigt ist.
Die Welle 11 in Fig. 1 weist einen Gewindeteil auf,
mit dem sie mit einem festen Teil 12 derart zusammenwirkt, daß der Teil 11' der Welle einer Hin-
und Herbewegung entsprechend dem Pfeil Cunterliegt. Die Verschiebegeschwindigkeit ist dabei eine Funktion
einerseits der Rotationsgeschwindigkeit der Spule, da diese die Anzahl der Zählimpulse a bestimmt, und
andererseits eine Funktion des Faden- oder Drahtdurchmessers, da dieser die Antriebsimpulse b beeinflußt.
Die Geschwindigkeit der Bewegung in Richtung des Pfeiles C wird somit entsprechend den Impulsen a
und b in bekannter Weise geregelt Die in der Zeichnung vorgesehene Darstellung ist stark vereinfacht und es ist
selbstverständlich, daß in der Praxis eine Vorrichtung 12 vorgesehen sein kann, die eine Umwandlung der
Rotationsbewegung entsprechend dem Pfeil B in eine Hin- und Herbewegung nach dem Pfeil Cgestattet, ohne
daß sich die Welle 11' um ihre Achse dreht.
Die Welle W trägt einen Fadenführer 13 mit einem Anschlag 14, der mit zwei Begrenzungselementen 15
und 16 für die Changierbewegung zusammenwirkt, die beispielsweise aus Mikroschaltern bestehen. Diese
Schalter senden einen Umsteuerimpuls c zu dem elektronischen Teil 7, wenn der Fadenführer 13 jeweils
an einem Ende der Spule anlangt. Die Umsteuerimpulse csind dazu bestimmt, den Drehsinn des Schrittschaltmotors
9 umzukehren, damit der Fadenführer sich in Richtung auf das andere Ende der Spule verschiebt.
Um das Aufwickeln in einwandfreien Wicklungslagen zu ermöglichen, ist eine zusätzliche Verschiebevorrichtung
für den Fadenführer vorgesehen, ebenfalls für eine geradlinige Verschiebung. Denn es ist während der
Umkehr des Fadenführers 13 notwendig, daß sich dieser in axialer Richtung relativ zur Welle 11' verschiebt,
damit der Faden während des Laufes in der entgegengesetzten Richtung wiederum in eine Lage mit günstigem
Nachhaltewinkel gelangt.
Die Verschiebevorrichtung für den Fadenführer umfaßt einen Elektromagneten 17, der mit der Welle 11'
fest verbunden und auf der einen Seite des Fadenführers angeordnet ist, sowie einen festen Anschlag 20, der
ebenfalls mit der Welle 11' fest verbunden ist und auf der anderen Seite des Fadenführers liegt. Eir.e
Schraubenfeder 18 stützt sich einerseits an dem
•i Elektromagneten und andererseits an dem Fadenführer
oder seinem Halter ab und drückt diesen gegen den Anschlag 20. Eine Hülse 19 ist um die Welle 11' herum
im Inneren der Feder 18 vorgesehen und weist eine derartige Länge auf, daß zwischen dem Fadenführer und
lu dem Anschlag 20 ein Spiel γ verbleibt, wenn der
Fadenführer an dem freien Ende der Buchse anliegt.
In F i g. 1 ist die Verschiebevorrichtung in derjenigen Lage dargestellt, in der sich der Fadenführer nach links
verschiebt Die in F i g. 2 dargestellte Lage der Vorrichtung entspricht einer Verschiebung des Fadenführers
nach rechts.
In F i g. 1 liegt der Fadenführer 13 an dem festen Anschlag 20 unter der Einwirkung der Feder 18 an und
verschiebt sich mit der sich drehenden Welle 11, 1Γ
2n nach links. Wenn der Anschlag 14 zur Anlage an dem
Mikrokontakt 15 kommt, ruft dici^r nicht nur eine
Umkehr der Drehrichtung der Welle Ii, 1Γ und damit
eine Umkehr der Verschieberichtung der Welle 11, 11',
sondern auch ein Anziehen der Hülse 19 dup-h den Elektromagneten 17 hervor und damit auch des
Faden;ührers 13, der sich entgegen der Wirkung der Feder 18 verschiebt Trotz der Umkehr der Verschieberichtung
der Welle U, 1Γ wird dieser entsprechend dem Spiel γ nach links verschoben, wodurch eine korrekte
;n Wicklung des linken Endes der Spule 3 eintritt.
Wenn der Anschlag 14 den Mikroschalter 16 erreicht, bewirkt dieser eine Umkehr der Verschiebung der
Welle 11, 11' und gleichzeitig eine Entregung des Elektromagneten. Die Feder 14 verschiebt den Faden-
n führer hierauf gegen den Anschlag 20. Auf diese Weise
ist auch das rechte Ende der Spule 3 der gleichen Art der Wicklung unterworfen wie das linke Ende.
Bei einer anderen Variante kann man auch die Spule in Längsrichtung verschieben und den Fadenführer
w festhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wickelmaschine zur Herstellung von Spulen mit einer in Abhängigkeit der Spulendrehzahl gesteuerten Changiervorrichtung für die Relativbewegung zwischen Fadenführer und Spule und einer Verschiebevorrichtung, die bei der Umsteuerung der durch Anschläge gesteuerten Hin- und Herbewegung den Fadenführer um einen durch zwei Anschläge vorbestimmten Weg in der Bewegungsrichtung vor der Umsteuerung verschiebt, wobei die mittels Elektromagneten betätigte Verschiebevorrichtung und die Anschläge, zwischen denen der Fadenführer bei der Umsteuerung bewegt wird, auf der Changiervorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Changiervorrichtung eine durch Drehung in Achsrichtung verschiebbare Welle (11) umfaßt, auf der der Fadenführer (13) zusammen mit einer mit ihm verbundenen Hülse (19) im Rahmen des vorbestimmten Weges ^verschiebbar geführt ist, und daß der Fadenführer (13) mit seiner Hülse (19) in die eine Endlage gegen den als Anschlag dienenden Elektromagneten (17) gezogen und in die andere Endlage gegen den Anschlag (20) durch eine die Hülse (19) umgebende Feder (18) gedrückt ist, wobei der Abstand zwischen dem Elektromagneten (17) und der.i Anschlag (20) um den vorbestimmten Weg (γ) größer als die Gesamtabmessung des Weges von Fadenführer (13) und Hülse (19) in Verschieberichtung durch die Welle (11, 11') ist.
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