DE1710064C - Vorrichtung zum Festlegen des Faden anfanges und endes eines Garnstranges auf dem Haspelkorb einer Haspelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen des Faden anfanges und endes eines Garnstranges auf dem Haspelkorb einer Haspelmaschine

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DE1710064C
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English (en)
Inventor
Hideo Hayashi Shigeru Saito Yoshihiro Fuji Takai (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Kasei Corp
Original Assignee
Asahi Kasei Kogyo KK
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Description

i 710084
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fest- scheibe 1 befestigt, in deren Umfangswand eine Stufe
legen des Fadenanfangs und -endes eines Garn- ausgebildet ist, Gegenüber der Umrangswand der
«ranges an einer durch die Lage der Fitzvorrichtung Exzenterscheibe 1 und sich radial zu letzterer er-
vorbestimmten Stelle auf dem Haspelkorb einer mit streckend ist ein Anschlag 2 angeordnet, der zu
einem Zählwerk und einer Bremsvorrichtung ausge- 5 einem bestimmten Zeitpunkt durch einen Elektro-
statteten Haspelmaschine. magneten 3 bewegt wird, dabei m Druckkontakt mit
Bisher war es beim Binden eines Garnstranges der Umfangswand der Exzenterscheibe i kommt und
mittels eines Fadens notwendig, den Haspelkorb mit schließlich in die Stufe der Umfanjswand der
dem auf ihm befindlichen Strang mit einer vorbe- Exzenterscheibe 1 eingriff, wodurch die Haspelkorb-
»timmten Anzahl von Garnwindungen in einer zum io welle 22 in einer bestimmten Stellung angehallen
Binden am besten geeigneten Stellung anzuhalten. wird. Die Anzahl der Umdrehungen des Haspel- Bei den meisten bekannten Haspelmaschinen, bei korbes 12 wird durch ein erstes elektromagnetisches
denen die Anzahl der Drehungen zum Herstellen des Zählwerk 4 gezählt, und die vom elektromagnetischen
gewünschten Stranges durch eine mechanische Zähl- Zählwerk 4 gezählte Anzahl wird von einem Fein-
vorrichtung gesteuert wird, ist es auf Grund der 15 meßwerk 4' genau in Graden des Drehwinkels der
Eigenschaften des Mechanismus unmöglich, den Scheibe erfaßt. Zwischen dem elektromagnetischen Haspelkorb genau in der gewünschten Stellung an- Zählwerk 4 und dem Feinmeßwerk 4' ist eine
zuhalten, so .^aß die Anhaltestellung des Haspel- Scheibe 6 angeordnet, die ebenfalls fest auf der
korbes innerhalb eines Winkelbereichs von etwa ± 90° Haspelkorbwelle 22 befestigt ist und auf der magne-
variiert. Daher war es bisher üblich, daß der Haspel- 90 tische Elemente 5 und 5' derart angebracht sind, daß
korb nach dem Anhalten vor dem Binden mit der sich beim Drehen der Scheibe 6 die magnetischen
Hand durch eine Bedienungsperson in eine bestimmte Elemente S und 5' vor dem elektromagnetischen Stellung gebracht wird. Zählwerk 4 bzw. dem Feinmeßwerk 4' vorbeibewegen.
Wenn die Fadenanfänge und -enden eines auf eine wodurch die Umdrehungen des Haspelkorbes durch .Haspelmaschine gewickelten Stranges gleichzeitig «5 das Zählwerk und das Feinmeßwerk gezählt werden durch Verwendung einer automatischen Bindevor- Hilfsfadenführer 10 sind auf einer Stange 11 angt richtung verbunden werden, ist es unerläßlich, daß ordnet, die durch einen Elektromagneten 7 mit Hilfe der Haspelkorb genau an einer vorbestimmten Stelle eines Hebe's 9 betätigt wird. Eine Feder 8, deren in bezug zu dieser Bindevorrichtung angehalten wird. eines Ende mit einem Ende der Stange 11 und deren Außerdem ist es für cfcn Birievorgang höchst er- 30 anderes Ende mit dem Rahmen der Vorrichtung verwünscht, die Fadenanfang und -enden zur Außen- t>.;nden ist, ist vorgesehen, um die Rückführbewegung seite des Stranges zu führen un I sie gemeinsam an dieser Stange 11 zu bewirken. Ferner sind eine elekeiner vorbestimmten Stelle im Abstand von dem tromagnetische Bremseinrichtung 13, ein Haupt-Strang anzuordnen. schalter 14, ein Zeitmesser 15, der geeignet ist, durch
Bekannt ist es bereits, Anfang- und Endfaden des 35 ein Signal die Verschiebung der Stange 11 zu veran- Garnstranges mit einzubinden und zu diesem Zweck lassen, eine Fadenchangiervorrichtung 16, ein
den Haspelkorb in eine bestimmte Stellung zur Fitz- Changiermechanismus 17 einer bekannten Art und
vorrichtung zu bringen. ein Motor 23 zum Antrieb der Haspelkorbwelle 22
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein- über Riemenscheiben 18, 19, 20 und 21 vorgesehen,
gangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß das, 40 Die Art und Weise, in der der Anschlag 2 mit der
was bei der bekannten Vorrichtung von Hand ge- Exzenterscheibe 1 nach Betätigung des Elektro-
schieht, automatisch durchgeführt wird. magneten 3 in Eingriff gebracht wird, ist in den
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe da- Fig. 2a und 2b dargestellt.
durch gelöst, daß jede Haspelstelle der Haspel- F i g. 3 zeigt in abgewickeltem Zustand den durch maschine einen auf einer zwischen der Faden- 45 die erfindungsgemäße Vorrichtung gebildeten Strang, Changiervorrichtung und dem Haspelkorb angeord- wobei P. einen Punkt bezeichnet, an dem der Fadenneten Stange befestigten Hilfsfadenführer aufweist, anfang 2S-A des den Strang 25 bildenden Garns am daß die Stange durch einen Zeitmesser mittels eines Haspelkorb 12 befestigt ist, und 25-£ das Faden-Magneten in die Haspelstellung und durch ein mit ende bedeutet. Diese Figur zeigt eine Ausführungsdem Zählwerk gekuppeltes Feinmeßwerk in die Aus* so form, bei der der Strang 25 an zwei Stellen abgebunlaufstellung verschiebbar ist und daß die auf der den werden soll, die durch die Linien L-L und L'-U Haspel kurbwelle angeordnete Bremsvorrichtung so- bezeichnet sind. Am Punkt /, werden der Fadenwie eine ebenfalls auf der Haspelkorbwelle angeord- anfang 2S-A und das Fadenende 25-£ durch einen riete Drehanschlagvorrichtung mit dem Feinmeßwerk Bindefaden festgebunden. Die Linie M-M bezeichnet auslösbar verbunden sind. SS eine Linie außerhalb des Strangs, an der der Faden-Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der aafang 25-A und das Fadenende 25-£ anzuordnen Erfindung ergeben rieh ras der lotuucfro Buebn·· sind.
bung. In der Zeichnung tot Ae Brandung belijrtets- Bei Britatenmg de· Arbeiten* der oben beschriw-
welie veranschaulicht, und zwar zeigt benen Vorrictun wird taoBehtt die Art end Weite
Fig. I eine «nematische Darstellung einer Vor· fe beschrieben, in der der Hatoetkorb in dar vorn·
richtung getnfiB der Erfindung, scbrlebenen Stellung atm Halten gebracht wird.
Fig. 2a und 2b Seitenansichten der Bremsvor- Wem der HatiptschaHer 14 in Elnschaluitllung
richtung in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und gebracht wird, wird der Motor 23 in Bewageng ge·
Fig. 3 eine Abwicklung eines von der Vorrichtung setzt, und die Antriebsbewegimg des Motors wird auf
gemaS F i g. t gebildeten Stranges. * die HasydkorbweHe 22 ober die Riemenscheiben It.
In Fig. I ist ein Haspelkoro 12 einer bekannten 19, 20 und 21 Übertragen, wodurch die Hatpetkorb- An auf einer Masmlkarbwellc 22 befestigt. An welle in Drehung vernetzt wird. Dementsprechend
Mitwvlkorbwelk 22 ist ferner eine Efttentcr- wird Uk auf tkr fla»p«lkorhwelle 22 beRndlkrhc
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Scheibe 6 in Drehung versetzt, wobei sich das Ruf Teile der Erfindung und werden deshalb hiei nicht
der Scheibe angeordnete magnetische Element S vor nöher beschrieben.
dem magnetisch empfindlichen Teil des elektro- Nun wird die Art und Weise beschrieben, in der magnetischen Zählwerks 4 vorbeibewegt, wodurch die Fadenanfang und -enden aus dem Strang herausdie Umdrehungen des Haspelkorbes 12 vom elektro- S gezogen werden. Vor Ingangsetzen der Haspelmagnetischen Zählwerk gezahlt werden. maschine ist der Elektromagnet 7 nicht erregt, und Wenn die vom elektromagnetischen Zählwerk 4 demnach werden die Hilfsfadenführer 10 und der gezählte Umdrehungszahl einen vorbestimmten Wert Hebel 9 durch die Vorspannungskraft der Feder 8 erreicht hat, wird ein Signal abgegeben, und die in der in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellten Lage Stromzufuhr zum Motor 23 wird hierdurch unter- iu gehalten Wenn der Haspelkorb in diesem Zustand brachen, wobei das Feinmeßwerk 4' in zählbereiten gedreht wird, wird das Garn von der mit ihm in Zustand versetzt wird. De.· Haspelkorb 12 dreht sich Berührung stehenden rechten Seitenwand des Hilfsauf Grund des Beharrungsvermögens auch nach fadenführer 10, wie aus Fig. 1 ersichtlich, geführt Unterbrechung der Stromzufuhr zum Motor 23 und schleift über einen rechts vom Strangausbildungsweiter,. wobei jedoch die Umdrehungsgeschwindig- 15 bereich liegenden Bereich des Haspelkorbes 12, der keit fortlaufend abnimmt. Diese Umdrehungen des in F i g. 3 mit der Linie M-M bezeichnet ist.
Haspelkorbes auf Grund des Beharrungsvermögens Wenn nach Befestigung des Fadenanfangs des werden vom Feinmeßwerk 4' so genau erfaßt, daß Stranges am Punkt P1 in F i g. 3 der Hauptschalter der Drehwinkel des Haspelkorbes ni Graden fest- Λ4 in Einschaltstellung gebracht wird, dreht sich der •teilbar ist. ao Haspelkorb unter Mitnn'^ne des Garns. Zu diesem Zeit-Wenn der vom Feinmeßwerk 4' erfaßte Drehwinkel punkt wird auch der Zehm-sser 15 in Betrieb gesetzt, des Haspelkorbes einen vorbestimmten Wert erreicht da er mit dem Hauptschalter 14 elektrisch verbunden hat, gibt dieses Feinmeßwerk ein Signal ab, das die ist. Der Zeitmesser 15 ist vorher so eingestellt wor-Beendigung des Zählens anzeigt. Nach Empfang des den, daß während der eingestellten Zeitspanne der Signals wird die Bremsvorrichtung 13 betätigt und as Fadenanfang vom Punkt Px über den Punkt /, zum der Elektromagnet 3 erregt, wodurch der Anschlag 2, Punkt P2 geschleift wird. Wenn der Fadenanfang bis der sich in der in Fig. 2 a dargestellten Stellung zum Punkt P2 geschleift worden ist, ist diedurch den befindet, veranlaßt wird, sich vorzubewegen, um in Zeitmesser 15 festgesetzte Zeit abgelaufen, und ein Druckkontakt mit der Umfangswand der Exzenter- Signal wird an den Elektromagneten 7 abgegeben, scheibe 1 zu gelangen. In diesem Fall setzt der 30 Beim Empfang des Signals wird der Elektromagnet 7 Haspelkorb 12 seine Drehung nur um einen kleinen erregt, und dadurch wird die Stange 11 mit Hilfe Winkel gegen die Bremskraft der Bremsvorrichtung des Hebels 9 gegen die Spannung der Feder 8 nach 13 fort, und schließlich kommt der Anschlag 2 mit links verschoben, wobei der Hilfsfadenführer 10 in der in der Umfangswand der Exzenterscheibe 1 aus- die durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 dargebildeten Stufe in Eingriff, wie es in Fig. 2b dar- 35 gestellte Lage gebracht wird. Der Drehwinkel dt:, gestellt ist, wodurch der Haspelkorb 12 zwangläufig Haspelkorbes 12 während der Zeitspanne vom Bein einer vorbestimmten Lage angehalten wird. ginn de: Garnaufwickeins bis zum Verschieben der r.er Winkel, um den der Haspelkorb 12 in dem Stange 11 muß kleiner sein als der, der der Umfangs-Zeitraum von der Abgabe des Signals durch des entfernung vom Punkt P1 bis zur Linie L'-L' ent-Feinmeßwerk 4' bis zum Stillstand des Haspelkorbes 40 spricht, jedoch vorzugsweise größer als 60 . Der gedreht wird, muß in jedem Fall kleiner als 360" sein, Winkel muß kleiner als 180° sein, wenn der Strang und dieser Winkel kann gegebenenfalls durch Steuern an zwei Stellen abgebunden wvrden soll,
der Anzahl und des Winkels der auf dem Beharrungs- Daraufhin wird das Garn auf übliche Weise auf vermögen beruhenden Drehung des Haspelkorbes 12 den Haspelkorb 12 aufgewickelt, während es durch von dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Strom- 45 die Fadenchangiervorrichtung 16 kreuzweise geführt zufuhr zum Motor 23 durch das Signal vom elektro- wird. Der Strang wird auf dem Haspelkorb in dem magnetischen Zählwerk 4 bis zum Zeitpunkt der Be- in F i g. 3 dargestellten Bereich ausgebildet, da sich tätigung der Bremsvorrichtung 13 durch das Signal der Hilfsfadenführer 10 während der ganzen Zeit des des Feinmeßwerks 4' gesteuert werden. Das heißt, Aufwickelvorgangs in verschobener Lage befindet,
daß der Haspelkorb 12 in jeder gewünschten Stellung 50 Während der Herstellung des Stranges werden die durch Betätigen der Bremsvorrichtung 13, wenn öle Umdrehungen des Haspelkorbes 12 durch das Geschwindigkeit der Drehung auf Grund des Behar- elektromagnetische Zählwerk 4 gezählt, und nach rungsvermögens noch hoch ist oder schon verringert Beendigung einer vorgeschriebenen Anzahl Umworden ist, oder durch Einstellen der Bremskraft der drehungen des Haspelkorbes wird der Winkel der Bremsvorrichtung 13 angehalten werden kann. Die SS auf dem Beharrungsvermögen beruhenden Drehung Bremsvorrichtung 13 kann wegfallen, wenn die Ver- des I'aspelkorbes, wie oben beschrieben, vom Feinänderung in der Verzögerungscharakteristik der meßwctk 4' festgestellt. Wenn der Winkel der Dre- Drehung des Haspelkorbe» auf Grund des Behar- hung auf Grund des Beharrungsvermögens einen rungsvermöger» gering ist. Der Mechanismus zum vorbestimmten Wen erreich: bat, wird der Elektro· Anhalten des Haspelkorbet, der verwendet wird, So magnet 7 auf Orund eines Signais vom Feinmeßwenn es notwendig ist, den Haspelkorb wegen Zer- werk 4' abgeschaltet. Infolgedessen wird die Stange reißen» dws den Strang bildenden Fadens oder zum 11 durch die Spannung der Feder 8 nach rechts zu-Befestigen einer neuen Garnspule oder aus einem rückgezogen, wodurch der Hilfsfadenführer 10 in anderen Orund außer zum Abnehmen eines fertigen seine Ausgangsstellung, wie sie in vollen Linien dar· Strangs von dem Haspelkorb anzuhalten, und die O5 gestellt ist, zurückgebracht und das Garn, wie ex au* Mechanismen zum Zurückstellen de» elektromagne- Fig. I ersichtlich ist, nach recht» gezogen wird. Der tischen Zahlwerk* und des Feinmeßwerk* und zum Haspetkorb wird durch den An»chldg 2, wie oben Bewegen de* Ansvlihitt* bilden Um.· neH-utlkhcn bot-hru-ben, zum Halten ttelinichi. nuchdem er >iih
eine tonte Zeit tang auf Grund de» Beharrungsvermögen» weitergedreht hat. tn diesem Faff maß der Zeiietmfc», zu dem de» Hilfsfadenführer 10 die ftöefcführbewegung in die ursprüngliche Lage, d. h. bis m dem Ponkt, an dem da« Garn Ws zum Punkt P, to Flg. 3 gezogen worden ist, voltendet hat, unter der Linie ZAJi/ Hegen. Eine solehe Zeiteinteilung kann
inie LL Hegen. Eine solehe Zeitintilug leicht und genau durch Einstellen der Lage des magnetischen Elementes S' auf der Scheibe 6 erzielt ν .irden. to
Obwohl der Mechanismus zum Anhalten des Haspelkeirbes in einer vorbestimmten Stellung und der Mechanismus zum Ziehen des Padenanfangs und *endes gesondert besehrieben worden ist, arbeiten diese Mechanismen in Wirklichkeit in einer Haspel- is maschine in vorgeschriebener zeitlicher Übereinstimmung zusammen.
Wie dben beschrieben, ist es gemäß der Erfindung möglich, den Haspelkorb automatisch mit großer Präzision in einer vorbestimmten Stellung anzuhalten » und dem Fadenanfang und das Fadenende automatisch in vorbestimmte Stellungen zu ziehen, die für den Bindevorgang geeignet sind. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung von großem industriellem Nutzen. Auch bei Verwendung der erfin- dungsgemäßen Vorrichtung in Kombination mit einer automatischen Bindevorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß der mn» Binden erforderltehe Arbeitsaufwand drastisch verringert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspraeh!
    Vorrichtung sum Festlegen des Fadenanfang«» und -endes eines Garnstranges an einer durch die Lage der Fitzvorrichtung vorbestimmten Stelle auf dem Haspelkorb einer mit eine Zählwerk und einer Bremsvorrichtung ausgestatteten Haspelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haspelstelle der Haspelmaschine einen auf einer zwischen der Fadenchangiervorrichtung 16) und dem Haspelkorb (12) angeordneten
    ange ill) befestigten Hilfsfadenführer ClO) aufweist/ daß die Stange (11) durch einen Zeitmesser (IS) mittels eines Magneten (7) in die Haspelstellung und durch ein mit dem Zählwerk (4, 5, 6) gekuppeltes Feinmeßwerk (4', S') in die Auslaufstellung verschiebbar ist und daß die auf der Haspelkorbwelle (22) angeordnete Bremsvorrichtung (13) sowie eine ebenfalls auf der Haspelkorbwelle (22) angeordnete Drehanschlagvorrichtung (1, 2, 3) mit dem Feinmeßwerk (4', 5') auslösbar verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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