DE550629C - Koetzerspulmaschine - Google Patents
KoetzerspulmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/10—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
- B65H54/14—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kötzerspulmaschine, deren die Spindel axial verschiebende
Hubscheibe durch einen Zusatzhubkörper zusätzlich verschoben wird, zu welchem
Zwecke der Zusatzhubkörper mittels eines Doppelanstieges die Spulspindel derart verschiebt,
daß in regelmäßiger Folge mehrere gleichmäßig axial fortschreitend zueinander versetzte Fadenumkehrstellen entstehen. Die
durch die bekannte Fadenverlegung erzielte festere Bindung der Fadenschichten am
Spulenkonus vermag immerhin noch nicht allenAnforderungen zu genügen, insbesondere
nicht, wenn es sich um Bewicklungen auf Hülsen handelt, deren Form das Festsitzen
der Bewicklung erschwert, wie es bei engen oder stark konischen Hülsen der Fall ist.
Zwecks Erzielung einer selbst auf engen oder stark konischen Hülsen festsitzenden
Bindung ist bei der Kötzerspulmaschine gemäß der Erfindung der die axialen Zusatzverschiebungen
der Spulspindel bewirkende Zusatzhubkörper mit mehreren Anstiegen versehen, welche von einer Umfangslinie aus
verschiedene Höhe haben, so daß durch eine Umdrehung des Zusatzhubkörpers an der
Spitze des Wickelkonus mehrere gleichmäßig fortschreitend nach hinten versetzte Fadenumkehrstellen
je zwischen ebenfalls an der Spitze des Wickelkonus, weiter zurück in einer Umfangslinie liegenden Fadenumkehrstellen
entstehen und wobei zwischen allen diesen an der Spitze liegenden Fadenumkehrstellen
je eine Fadenumkehrstelle an der Basis liegt.
Dabei ist die Möglichkeit gegeben, Spulen zu wickeln, deren Lagen an der Basis nur
eine ganz geringe Fadenverlegung besitzen, so daß die Bindung der Spulen nach hinten
weniger fest ist, zwecks leichten Abwickeins des Fadens beim Gebrauch. Die Anstiege des
Zusatzhubkörpers können auch derartig sein, daß eine axiale Versetzung der Lagen an der
Basis ganz unterbleibt.
Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Aus- 4-5
führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Aufriß, teilweise im Schnitt, veranschaulicht;
Abb. 2 zeigt die mit Hilfe des Zusatzhubkörpers erzielten Versetzung der Fadenumkehrstellen
an der Spitze des Wicklungskonus.
Die Welle einer kraftschlüssig gegen eine nicht gezeichnete Antriebsscheibe anzudrückenden
Reibscheibe 1 treibt über ein nicht gezeichnetes Zahngetriebe die Spulspindel
2 an. Letztere ist axial verschiebbar und steht durch ein Zahnrad 3 mit einer als
Zahnrad ausgebildeten Hubscheibe 4, die eine in sich geschlossene Kurvennut 5 hat, in
Drehverbindung. In diese symmetrische Hälften besitzende Nut 5 faßt ein Mitnehmerstift
6, welcher an' einer längs verschiebbar geführten Stange 7 angebracht ist und zur
axialen Verschiebung der Spulspindel 2 in die Kurvennut 5 des Zahnrades 4 eingreift.
Das Zahnrad 4 ist mit seiner Achse axial ver-
schiebbar im Getriebegehäuse angeordnet. Auf der Achse dieses Zahnrades 4 ist ein
Zahnkolben 8 mit einem Flansch 9 für den Eingriff in eine Ringnut des Zusatzhubkörpers
10, welcher drehbar und axial verschiebbar auf seiner in einem Lagerblock 11
gelagerten Achse sitzt, aufgekeilt. Der Zusatzhubkörper 10 -ist als Zahnrad ausgebildet
und mit dem Zahnkolben 8 im Eingriff, durch den er angetrieben wird. In der Zahnfläche
des Zusatzhubkörpers 10 ist eine in sich geschlossene Nut 12 eingefräst, in die ein eine
Rolle tragender Zapfen 13 zwecks Herbeiführung zusätzlicher Längsverschiebungen
der Spulspindel 2 eingreift. Der Zapfen 13 ist am Lagerblock 11 angebracht.
Die in Abb. 2 in Abwicklung gezeichnete Nut 12 des Zusatzhubkörpers 10 besitzt sechs
Hubstrecken I bis VI von abwechselnd entgegengesetzter Richtung. Die Hubstrecke I
verbindet den höchsten Punkt α mit dem tiefsten Punkt b der gebildeten Führungsbahn.
Punkt c, welcher durch die Hubstrecke II mit Punkt b verbunden ist, liegt in gleicher Höhe
wie Punkt a. Vom Punkt c führt die Hubstrecke III zu Punkt d, welcher etwas tiefer
wie Punkt b liegt. Punkt e, zu welchem die Hubstrecke IV führt, liegt in derselben Höhe
wie die Punkte α und c. Punkt f, zu welchem
die Hubstrecke V führt, liegt noch etwas tiefer als der Punkt d, und von demselben
aus führt die Hubstrecke VI zu Punkt a', dessen Lage derjenigen des Punktes α entspricht.
Die Hubstrecken haben folglich paarweise gleiche Steigung, und zwar I und II, III und IV, V und VI.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnkolben 8 und dem Zusatzhubkörper 10
ist ι : 6, so daß der Zusatzhubkörper 10 sich um eine der Hubstrecken I, II... VI dreht,
während die Hubscheibe 4 eine Umdrehung ausführt. Dabei sind Hubscheibe 4 und Zusatzhubkörper
10 zugleich derart angeordnet, daß jeweils der Anfangs- bzw. Endpunkt
einer Hubstrecke am Zapfen 13 liegt, wenn die Hubscheibe 4 die Spulspindel 2 in die hinterste
Lage zurückgezogen hat. Die axiale Verschiebung der Spulspindel 2 sowohl im einen als auch im andern Sinne fällt infolgedessen
bald kleiner und bald größer aus als die Verschiebung, die durch die Hubscheibe 4
erzielt würde, wenn sie axial unverschiebbar wäre. Wenn die Führungsnut 12 des angetriebenen
Zusatzhubkörpers 10 mit derHubstrecke I den Bolzen 13 passiert, dann wird
der Hub der Spulspindel 2 bei deren Vorwärtsbewegung gegen den Fadenführer hin verkleinert, da die Hubscheibe 4 mittels des
Zusatzhubkörpers 10 vom Fadenführer wegbewegt wird. Der Hub der darauffolgenden
Rückwärtsbewegung der Spulspindel wird da
gegen vergrößert, da zu dem ihr von der Hubscheibe 4 erteilten Hub die der letzteren von
der zweiten Hälfte der Hubstrecke I gegebene Verschiebung der Hubscheibe 4 in Richtung 65
der Rückwärtsbewegung der Spulspindel 2 hinzukommt. In Anbetracht der Steigung der Hubstrecke I des Zusatzhubkörpers 10
\'on der Ebene aus, in welcher die Punkte a,
C1 e, a' liegen, führt dabei die Spulspindel 2 70
ihren größten Rückwärtshub aus. F gibt die Umkehrstelle des Fadens an der Spitze des
Wickelkonus an. Alsdann wird die Spulspindel 2 durch die Hubscheibe 4, während die
Hubstrecke II des Zusatzhubkörpers 10 den 75 Bolzen 13 passiert, vorgeschoben und
wieder zurückgezogen, wobei durch den Einfluß der Hubstrecke II die Vorwärtsbewegung
der Spulspindel vergrößert und deren nachfolgende Rückwärtsbewegung verkleinert 80
wird, so daß an der Spitze des Wickelkonus die Fadenumkehrstelle E entsteht, welche
gegenüber F an der Spule nach hinten versetzt ist. Bei der nachfolgenden Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung der Spulspindel 2 85 durch die Hubscheibe 4, während welcher die
Hubstrecke III des Zusatzhubkörpers 10 den Bolzen 13 passiert, bringt die Spulspindel 2
den Faden zur Umkehrstelle D, welche in bezug auf die Umkehrstelle E vorgeschoben, 90
aber gegenüber F etwas zurückgesetzt ist. In ähnlicher Weise entstehen während der nämlichen
Umdrehung des Zusatzhubkörpers 10 in der Folge die Umkehrstellen C1 B und A1
von denen C und A mit E in einer Umfangs- 95 linie liegen, während B hierzu vorgeschoben,
aber gegenüber D etwas zurückgesetzt ist. An der Basis des Wickelkonus sind die Umkehrstellen
des Fadens (diese sind nicht gezeichnet) paarweise axial zueinander versetzt in 100
Übereinstimmung mit der paarweisen gleichen Steigung von Hubstrecken des Zusatzhubkörpers
10, und zwar befinden sich die zwischen A1P und F, E entstandenen zwei rückwärtigen
Fadenumkehrstellen zu vorderst; etwas 105 hinter denselben liegen die zwischen F1D
und D1 C entstandenen zwei rückwärtigen Fadenumkehrstellen,
und noch etwas weiter zurück liegen die zwischen C1 B und B1A ent- .
standenen zwei rückwärtigen Fadenumkehr- 110 .stellen; die relative axiale Versetzung dieser
hinteren Fadenumkehrstellen ist kleiner als diejenige der drei vordersten Fadenumkehrstellen
F1 D und B zueinander, indem sie der Hälfte der Hubdifferenz der Hubstrecken- 115
paare I, II und III, IV bzw. Ill, IV und V, VI entsprechen, während die axiale Versetzung
der drei vordersten Fadenumkehrstellen F, D1B der Hubdifferenz der in Betracht
kommenden Hubstreckenpaare ent- 120 spricht.
Diese Wicklungsart gestattet ein möglichst
sattes Aufbringen der Fadenlagen selbst auf engen oder nach vorn stark konisch verjüngten
Hülsen, wozu ein starkes Versetzen der Fadenumkehrstellen für die Spulenspitze erforderlich
ist, ohne daß die Bindung hinten leidet, was gemäß der Erfindung erreicht wird. Gleichzeitig wird eine große Drehzahl der
Spulspindel ermöglicht.
Die Zähnezahl der Zahnräder 3,4 ist so
ίο gewählt, daß die periodisch sich ergebenden
vorderen Fadenumkehrstellen F, E, D, C, B und A im Umfangssinne der Spule zueinander
verschoben sind.
Die Anbringung einer mit einem ortsfesten Zapfen zusammenwirkenden Führungsnut am
Zusatzhubkörper 10 für die erläuterte, in bezug auf die Hubscheibe 4 bald größere und
bald kleinere Verschiebung der Spulspindel 2 ergibt Zwangsläufigkeit der Bewegungsver-
ao bindung. Der Zusatzhubkörper 10 ist zweckmäßig leicht abnehmbar angeordnet, um gewünschtenfalls
gegen einen solchen mit anders gestalteter Führungsbahn ausgewechselt werden zu können.
Die axiale Versetzung der hinteren Fadenumkehrstellen kann durch entsprechende Gestaltung
bzw. Brechung der Hubstrecken des Zusatzhubkörpers, so daß die Endpunkte für die Rückwärtsbewegung der Spulspindel in
einer Umfangslinie liegen, ganz vermieden werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kötzerspulmaschine, deren die Spindel axial verschiebende Hubscheibe durch einen Zusatzhubkörper zusätzlich verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Zusatzhubkörper (10) mehrere von einer Umfangslinie ausgehende Anstiege (I-VI) verschiedener Höhe und das Getriebe zwischen Hubscheibe und Zusatzhubkörper ein mit der Stufenzahl des Zusatzkörpers übereinstimmendes Übersetzungsverhältnis aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE346309D BE346309A (de) | 1927-03-15 | ||
CH122029D CH122029A (de) | 1927-03-15 | 1926-01-16 | Kötzerspulmaschine. |
DESCH82023D DE550629C (de) | 1927-03-15 | 1927-03-15 | Koetzerspulmaschine |
FR631132D FR631132A (fr) | 1927-03-15 | 1927-03-18 | Cannetière |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH82023D DE550629C (de) | 1927-03-15 | 1927-03-15 | Koetzerspulmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE550629C true DE550629C (de) | 1932-05-19 |
Family
ID=7442415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH82023D Expired DE550629C (de) | 1927-03-15 | 1927-03-15 | Koetzerspulmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE346309A (de) |
CH (1) | CH122029A (de) |
DE (1) | DE550629C (de) |
FR (1) | FR631132A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE895720C (de) * | 1949-01-11 | 1953-11-05 | Fritz Mueller | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern |
-
0
- BE BE346309D patent/BE346309A/fr unknown
-
1926
- 1926-01-16 CH CH122029D patent/CH122029A/de unknown
-
1927
- 1927-03-15 DE DESCH82023D patent/DE550629C/de not_active Expired
- 1927-03-18 FR FR631132D patent/FR631132A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE895720C (de) * | 1949-01-11 | 1953-11-05 | Fritz Mueller | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR631132A (fr) | 1927-12-15 |
CH122029A (de) | 1927-08-16 |
BE346309A (de) |
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