DE864604C - Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben - Google Patents

Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben

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DE864604C
DE864604C DEB12953A DEB0012953A DE864604C DE 864604 C DE864604 C DE 864604C DE B12953 A DEB12953 A DE B12953A DE B0012953 A DEB0012953 A DE B0012953A DE 864604 C DE864604 C DE 864604C
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Germany
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Application number
DEB12953A
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English (en)
Inventor
Etienne Marie Joseph Brun
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben Bei den bekannten Stühlen für Tresse und Band, insbesondere für das Rundflechten mit oder ohne Tragfaden als Seele, wickeln sich die Fäden auf, indem sie sich in besonderer weise kreuzen. Im allgemeinen werden die Verstellungen der Fäden, d. h. der die Fäden tragenden Spulen, durch die Drehung von genuteten Scheiben vor Rillen, welche die Form einer Acht haben und in den Platten angebracht sind, in welchen die Spulen so geführt und verstellt werden, erzeugt. Der Antrieb der vielen genuteten Scheiben dieser Stühle erfolgt im allgemeinen durch das auf der Achse einer jeden dieser Scheiben befestigte Zahnrad. Der Antrieb erfolgt häufig durch eines der Zahnräder, welches das _4ntriebsrad wird und alle anderen antreibt, oder auch durch ein besonders angeordnetes Zahnrad, welches bei den Flechtmaschinen mit konzentrischer Anordnung die Zahnräder der Seheiben entweder unmittelbar oder über Zwischenräder antreibt. Hieraus ergibt sich ein Durcheinander von Rädern und Zahnrädern unter der Flechtmaschine, wodurch diese Maschinen unabhängig von den Widerständen mit einer schnelleren Abnutzung der Organe arbeiten oder andere Nachteile aufweisen, z. B. Spiel zwischen den Organen oder Betriebsunregelmäßigkeiten, was die Geschwindigkeit der Spulen begrenzt.
  • Um diesen Übelständen abzuhelfen, hat die Erfindung einen Rundstuhl für das schlauchförmige Flechten oder Weben zum Gegenstand, welcher eine Vorrichtung zur kombinierten Verstellung der Spulen in nur einer Richtung zur Erzielung der Vermaschung der Fäden aufweist, während die anderen sich in fester Stellung um die Mittelachse des Stuhls dr`hen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung erläutert und in den Zeichnungen beispielshalber dargestellt.
  • Abb. i zeigt als Ausführungsbeispiel eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Stuhls und seiner Verstellvorrichtung in einer längs der Linie a-b-c der Abb. @2 geschnittenen Seitenansicht; 'Abb. 2 zeigt einen der Abb. i entsprechenden Grundriß; Abb. 3 zeigt in einer Teilseitenansicht die. Schußplatten; Abb.4 ist ein Grundriß der oberen Schußplatte; Abb. 5 zeigt schematisch in einer Seitenansicht und einem danebenliegenden Grundriß eine erste Phase des Flechtens mit dem Stuhl und seiner Vorrichtung; Abb. 6 zeigt schematisch in zwei entsprechenden Ansichten eine zweite Flechtphase mit dem Stuhl und seiner Vorrichtung; Abb. 7 zeigt schematisch in zwei entsprechenden Ansichten eine dritte Flechtphase mit dem Stuhl und seiner Vorrichtung.
  • Dieser Stuhl mit Vorrichtung für kombinierte Verstellungen weist eine feste Mittelachse i auf, die voll oder auch wie in der Zeichnung hohl sein kann, um den Durchtritt des Fadens oder der Schnur zu gestatten, welche die Tragseele der Tresse bilden.
  • An dem unteren Teil ist die Welle i an einer Platte 3 oder dem Gestell des Stuhls .durch Festziehen der Schraube 21 der Muffe 2 befestigt, welche mittels ihres Bundes an der Platte 3 befestigt ist.
  • Eine Platte oder Scheibe für die Kette 4 ist an dem Gestell 3 befestigt und wird durch die Zwischenachsen 5 in einem gewissen Abstand von diesem gehalten.
  • Die Scheibe 4 ist mit einer kreisförmigen Rilld 41 sowie mit drei Schlitzen 42 versehen, die radial und in gleicher Entfernung voneinander angeordnet sind und die Rille 41 schneiden (Abb. 2). Der durch die Rille 41 abgetrennte mittlere Teil der Scheibe 4 ist in derselben Ebene wie der Umfangsteil durch Befestigung an dem Bund einer Muffe 6 befestigt, welche durch die Schraube .61 auf der Welle i blockiert wird.
  • Unterhalb der Kettenscheibe 4 liegen parallel in einer geeigneten Entfernung die beiden Schußscheben 7 und 8 (Abb, 1, 3, 4).
  • Die obere Schußscheibe 7 enthält einen Schlitz 71, der einen geschlossenen Linienzug bildet. Die Form des Schlitzes 71 ist so gewählt, .daß sie die weiter unten beschriebenen bestimmten Verstellungen erzeugt. Die Verschlingungen des durch aneinander anschließende Kurven gebildetenLinienzuges bilden drei Herzen, deren Scheitel durch die Kurven 72 und deren Spitzen durch die Schnittstellen 73 gebildet werden. Durch den Schlitz 71 wird die obere Schußscheibe 7 in mehrere Teile geteilt, welche mit Hilfe von Schrauben g (Abb. 3) so an der .Schußscheibe 8 befestigt sind, daß sie in- ein und derselben Ebene bleiben.
  • Abstandsstücke To (Abb. 3) sind auf die Schrauben aufgeschoben., um den Abstand zwischen den Scheiben 7 und 8 aufrechtzuerhalten.
  • Die beiden so aneinander befestigten Schußscheiben 7 und 8 werden von drei Löchern durchdrungen, die einen Abstand von i2io° haben und auf einem der Kreisrille 41 der Scheibe 4 entspr=echenden Durchmesser liegen. Ferner liegen diese Löcher auf der Achse der drei durch den Linienzug des Schlitzes 71 gebildeten Herzen. In diese Löcher sind die Rohre i.i eingep.aßt, welche so an . ihrem Unterteil gut befestigt sind und .über die Kettenscheibe 4. hinausragen, indem sie diese in der Rille 41 durchdringen. Diie Schußfäden 17 werden in den Rohren i i geführt und kommen von Spulen, die in den unter der Schuß-scheibe 8, (Abb. i) befestigten Halterungen 112 untergebracht sind.
  • Die die Kettenfäden 18 (Abb. i) tragenden Spindeln 13 sind an den Stangen 14 befestigt, welche die Kettenscheibe 4 durchdringen und in den radialen Schlitzen 4.' geführt sind, wobei sie die Schußscheibe 7 ebenfalls in dem Schlitz 71 durchdringen. Die Stangen weisen außerdem beiderseits der Scheiben angeordnete Führungsplatten 1141 auf.
  • Die durch die Schußscheiben 7 und 8 gebildete Anordnung- ist mittels der Scheibe 8 an dem Flansch 151 der Nabe eines Zahnrades 15 befestigt, welches sich mit den Scheiben auf der Weile i dreht. Der Antrieb der Schußscheiben 7 und 8 und der von diesen getragenen oder von ihnen abhängenden Organe erfolgt z. B. gemäß Abb. i mit Hilfe von zwei mit dem Zahnrad 15 im Eingriff stehenden Zahnrädern n6.
  • Bei dem oben beschriebenen Stuhl mit Verstellvorrichtung erfahren die Spulen zwei Arten von Verstellungen, welche die geeignete Kreuzung der Fäden und infolgedessen das 'Flechten erzeugen. i. Die Spulen 12 und infolgedessen die in den Rohren ii geführten Schußfäden 17 erfahren eine kreisförmige Verstellung; 2. die Spulen 13 und infolgedessen die Kettenfäden 18 erfahren eine hin und her gehende radiale Verstellung, wobei diese radiale Verstellung durch die Schlitze 42 geführt wird, während der Antrieb abwechselnd in der einen oder anderen Richtung durch den !Kurvenverlauf des Schlitzes 71 bedingt ist.
  • Die Arbeitsweise geht klar aus den Schaubildern der Abb. 5, 6 und 7 hervor.
  • In Abb. 5 befinden sich die in den Rohren i i geführten und durch die Scheiben 7 und 8 einer Kreisbewegung unterworfenen Schußfäden i,7 in einer Zwischenstellung zwischen den Spulen 13 der Kettenfäden 18, wobei sich die Spulen 13 infolge der Drehung der Scheibe 7 in der Richtung des Pfeils F nach dem Innern der Scheibe 4. zu verstellen.
  • In Abb.6 gehen die in Drehung befindlichen Rohre i i durch die Achse der Radialschlitze.4", so daß die Schußfäden 17 die Kettenfäden 18 kreuzen.
  • Die Spulen 13 haben das Ende ihres zu der Mitte der Scheibe 4. hin gerichteten Hubes erreicht.
  • In Abb. 7 kreuzen die Rohre i i bei der Fortsetzung ihrer Drehung die Schußfäden 17 endgiiltig mit den Fäden 18 der Spulen 13, an welchen sie vorbeigekommen sind, bevor sie die nächsten Spulen erreichen und von neuem ihre Fäden kreuzen. Diese Spulen 13 werden durch die Fbrm des Schlitzes 71 nach dem äußeren Rand der Scheibe 4. zu verschoben.
  • Es ist klar, daß die beschriebene und dargestellte Ausführungsform eines Stuhls mit 3 Kettenfäden und 3 Schußfäden keine Beschränkung darstellt. Der Stuhl kann genausogut, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, für ein Arbeiten mit einer größeren oder kleineren Zahl von Schuß- und Kettenfäden eingerichtet werden, je nach den Betriebsverhältnissen, und sein Vorteil beruht darin, daß man, wenn man an Stelle von 3 Fäden 24 Fäden oder mehr benutzt, auf demselben Stuhl ohne irgendeine Veränderung außer dem Fortfall von Fäden eine Schnur von 6, i,2@, itS, 24, 36 und 48 Spulen bilden kann.
  • Es ist zu bemerken, daß, wenn sich die Fäden nur einer Richtung um die Achse drehen, sie den Schuß bilden, den man nach Belieben verringern kann, wobei sie sich dann waagerecht einstellen.
  • Die Fäden der anderen Richtung bilden dagegen die Kette, ganz gleich, ob sie.sich drehen oder nicht, und stellen sich, falls sie sich nicht drehen, in die Richtung der Seele ein, d. h. lotrecht. Zur Erzielung der Vermaschung der Tresse müssen sich entweder die die Fäden tragenden Scheiben in entgegengesetzter Richtung drehen, oder, wenn die obere Scheibe feststeht, müssen die Seele und die Herstellungsstelle eine Drehbewegung ausführen, die gleich der Hälfte der Geschwindigkeit der unteren Scheibe und mit dieser gleichgerichtet ist.
  • In der Praxis gibt man den Scheiben zur Erleichterung des Arbeitens des Stuhls und seiner Vorrichtung eine gewisse Wölbung oder Konkavität, was jedes Lockerwerden der Fäden verhindert und ein ununterbrochenes Arbeiten ohne jede Pendelerscheinung ermöglicht. Zur Erzielung einer besseren Abspulung der Kettenfäden können die Spulen 13 eine gewisse Schräglage gegenüber der Scheibe 4 haben.
  • Es ist wohlverstanden, daß die Kettenscheibe 4 je nach Bedarf fest oder beweglich sein kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstuhl für schlauchartiges Flechten oder Weben, gekennzeichnet durch zwei drehbar an einer hohlen Mittelwelle (i) angebrachte Scheiben (7, 8), welche durch ein beliebiges geeignetes Mittel gegenüber .einer mit dem Gestell (3) des Rundstuhls verbundenen Scheibe (4) für die Kette angetrieben werden., wobei die drehbaren Scheiben und die Kettenscheibe so mit radialen Schlitzen und kreisförmigen oder herzförmigen Rillen versehen ist, daß durch die Kreisbewegung der beweglichen Scheiben (7, 8) gegenüber der Kettenscheibe (4) eine hin und her gehende geradlinige radiale Verstellung der Spulen (i3) mit den Kettenfäden (i8) erzeugt wird, welche mit einer kontinuierlichen Kreisbewegung der an den drehbaren Scheiben angebrachten Spulen (i.2) und Fäden (i7) für den Schuß kombiniert ist, wobei die Fäden zur Erzielung des Flechtens oder Webens auf einer das Gerippe bildenden Tragschnur gekreuzt werden.
  2. 2. Rundstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenscheibe (4) feststeht und durch Abstandsstücke (5) an dem Gestell (3) des Stuhls befestigt ist, wobei diese Scheibe eine kreisförmige Rille (41) aufweist, die durch drei Schlitze (49) bestimmter Länge und radialer Anordnung geschnitten wird, wobei der mittlere Teil der Scheibe im Innern der kreisförmigen Rille mit Hilfe einer an der Mittelwelle (i-) befestigten geflanschten Muffe (6) in derselben Ebene wie der Umfangsteil gehalten und befestigt ist.
  3. 3. Rundstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenscheibe drehbar angebracht ist, damit sie sich in entgegengesetzter Richtung wie die Schußscheiben drehen kann, um die Vermaschung der Tresse zu bewirken.
  4. 4. Rundstuhl nach Anspruch i, ekennzeichnet durch zwei drehbare Scheiben" oder Schußscheiben, von denen die eine (7), welche der Kettenscheibe (4) gegenüberliegt, einen gewundenen Schlitz (71) enthält, dessen Verlauf mehrere Herzen bildet, die breite Kurven (7 ') an dem oberen Teil und Spitzen (73) an den Schnittstellen der Kurven aufweisen, wobei die verschiedenen Teile der so unterteilten Scheibe durch Schrauben (9) mit Abstandsstücken (io) mit der unteren Scheibe (8) vereinigt und an dieser so befestigt sind, daß der Abstand zwischen diesen beiden Scheiben aufrechterhalten bleibt, wobei die untere Scheibe (8) mittels eines Flansches (i51) an der Nabe des den Antrieb empfangenden Zahnrades (i5i) befestigt ist.
  5. 5. Rundstuhl nach Anspruch i., gekennzeichnet durch die beiden drehbaren Scheiben (7, 8) durchdringende Löcher zur Aufnahme der Rohre (il), welche die Schußfäden (i7) führen, welche von unter den Scheiben befestigten Spulen (i2) kommen, wobei diese Rohre über die Kettenscheibe (4) hinausragen, welche sie in der Kreisrille (41) derselben durchdringen, wobei die Löcher auf einem Durchmesser liegen, der dem der Kreisrille der Kettenscheibe in der Achse der durch den in der drehbaren Scheibe angebrachten Schlitz gebildeten Herzen entspricht.
  6. 6. Rundstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (i3) der Kettenfäden -(iß) von Stangen (z4) getragen werden, welche die Kettenscheibe (d.) in den radialen Schlitzen (q2) und die obere drehbare Scheibe (7) in dem herzförmigen Schlitz durchdringen, wobei diese Stangen beiderseits der durchdrungenen Scheiben mit Führungsplatten (14l) versehen sind. 7.. Rundstuhl nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben eine gewisse konkave Wölbung aufweisen.
DEB12953A 1950-07-25 1950-12-10 Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben Expired DE864604C (de)

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