DE4425133A1 - Aufspulmaschine - Google Patents

Aufspulmaschine

Info

Publication number
DE4425133A1
DE4425133A1 DE4425133A DE4425133A DE4425133A1 DE 4425133 A1 DE4425133 A1 DE 4425133A1 DE 4425133 A DE4425133 A DE 4425133A DE 4425133 A DE4425133 A DE 4425133A DE 4425133 A1 DE4425133 A1 DE 4425133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
planes
winding
winding unit
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4425133A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4425133C2 (de
Inventor
Heiner Kudrus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUMAG GmbH
NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH
Original Assignee
NEUMAG GmbH
NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6523314&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4425133(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by NEUMAG GmbH, NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH filed Critical NEUMAG GmbH
Priority to DE4425133A priority Critical patent/DE4425133C2/de
Priority to PCT/EP1995/002674 priority patent/WO1996002453A1/de
Priority to US08/776,504 priority patent/US5964423A/en
Priority to JP8504664A priority patent/JP2771333B2/ja
Priority to DE59502605T priority patent/DE59502605D1/de
Priority to CN95194143A priority patent/CN1068295C/zh
Priority to EP95925852A priority patent/EP0771302B1/de
Priority to KR1019970700249A priority patent/KR100246076B1/ko
Priority to AT95925852T priority patent/ATE167455T1/de
Publication of DE4425133A1 publication Critical patent/DE4425133A1/de
Publication of DE4425133C2 publication Critical patent/DE4425133C2/de
Application granted granted Critical
Priority to US08/997,634 priority patent/US5967446A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2836Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
    • B65H54/2839Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn counter rotating guides, e.g. wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Flügelchangiervorrichtungen eignen sich insbesondere für den Einsatz bei hohen Changierfrequenzen. Anders als bei herkömmlichen Changiervorrichtungen wird die alternierende Bewegung des Fadens nicht durch einen einzigen hin- und herbewegten Fadenführer bewirkt, sondern dadurch, daß gegensinnig rotierende Flügel abwechselnd den Faden erfassen und führen. Da die Flügel an den Endpunkten des Changier­ bereichs weder beschleunigt noch verzögert werden, wird der Einfluß der trägen Masse der Fadenführungsorgane bei der Fadenumkehr völlig ausgeschaltet.
Die Spitzen der gegensinnig bewegten Flügel der beiden Rotoren begegnen sich an bestimmten festliegenden Treffpunkten. Die Treffpunkte sind in gleichmäßigen Winkelabständen auf dem Drehkreis verteilt. Der Winkelabstand hängt von der Anzahl der Flügel eines Rotors ab. Wenn ein Rotor z. B. zwei Flügel hat, beträgt er 90 Grad. Wenn der Rotor drei Flügel hat, beträgt er 60 Grad. Die Lage des Vielecks, das von den Treffpunkten gebildet wird, hängt von der relativen Phasenlage der beiden Rotoren ab. Sie wird so gewählt, daß zwei zueinander benachbarte Treffpunkte in der Nähe der Oberfläche der Kontaktwalze auf einer parallel zur Achse der Kontaktwalze liegenden Linie liegen. Diese beiden Treffpunkte sind die Umkehrpunkte der Changierbewegung. Der Flügel, der sich jeweils in dem Abschnitt zwischen den Umkehrpunkten bewegt, führt den Faden. Am Ende des Abschnitts begegnet er einem Flügel des anderen Rotors, der ihm den Faden abnimmt.
Bei bekannten Spulmaschinen, wie z. B. gemäß DE-OS 33 07 915, ist die Changiervorrichtung schräg gestellt, so daß zwischen den beiden Drehebenen einerseits und der Ebene des Changier­ dreiecks andererseits - in Achsrichtung der Kontaktwalze gesehen - ein spitzer Winkel α besteht. Das Changierdreieck ist durch seine drei Eckpunkte definiert. Die beiden Basiseckpunkte sind die Endpunkte der Linie, in der der Faden auf die Kontaktwalze aufläuft. Der dritte Eckpunkt ist ortsfestes Fadenführungselement, welches in der Praxis meistens über der Aufspulmaschine angebracht ist. Die so definierte Ebene des Changierdreiecks stimmt im allgemeinen nicht genau mit der Fläche überein, die vom Faden währende der Changierbewegung durchlaufen wird. Diese Fläche ist bei Flügelchangiervorrichtungen meistens gekrümmt. Durch die Schrägstellung der Changiervorrichtung wird erreicht, daß die freie Fadenlänge zwischen dem Flügel, der jeweils den Faden führt, und der darunter angeordneten Kontaktwalze ziemlich klein ist. Das begünstigt die exakte Ablage des Fadens auf der Spule.
Die Schnittlinien zwischen der Ebene des Changierdreiecks und den beiden Drehebenen liegen bei bekannten Aufspulmaschinen parallel zur Berührungslinie der Kontaktwalzenfläche mit dem Changierdreieck, also auch parallel zur Achse der Kontaktwalze. Entsprechend dem unterschiedlichen Abstand der beiden Schnittlinien von der Berührungslinie ist an dem Umkehrpunkt, dem die Flügel der oberen Drehebene den Faden zuführen, die Schlepplänge größer als an dem Umkehrpunkt, dem die Flügel der unteren Drehebene den Faden zuführen. "Schlepplänge" ist dabei die freie Fadenlänge zwischen dem Flügel, der den Faden zu dem Umkehrpunkt führt, und dem Punkt, in dem der Faden auf die Kontaktwalze aufläuft. Der zwischen der Schlepplänge an den Umkehrpunkten bestehende Unterschied kann im Betrieb zu einem unterschiedlich guten Spulenaufbau an den beiden Enden der Spule führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufspulmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs zu schaffen, bei der der an den Umkehrpunkten zwischen den Schlepplängen bestehende Unterschied kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Schnittlinien, in denen die Drehebenen die Ebene des Changierdreiecks schneiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ist die Richtung, in der sich die Flügel des unteren Rotors zwischen den Umkehrpunkten bewegen, durch bauliche Merkmale festgelegt, bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen z. B. durch die Anordnung von Fadenführungskanten an den Flügeln und durch die Richtung, in der die Achse des oberen Rotors zur Achse des unteren Rotors versetzt ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Zuordnung zwischen dem Rotor einerseits und dem Umkehrpunkt andererseits, an dem die Flügel dieses Rotors den Faden abgeben, auch durch andere bauliche Merkmale bestimmt sein, z. B. durch die Form eines Fadenführungslineals oder durch spezielle Organe, die die Fadenübergabe an den Umkehrpunkten beeinflussen.
Durch den erfindungsgemäßen Anstieg der Schnittlinien wird die von der Basislinie des Changierdreiecks gemessene Höhe des Umkehrpunktes, bei dem die Flügel der unteren Drehebene den Faden abgeben, an die Höhe des anderen Umkehrpunktes angeglichen oder zumindest angenähert, bei dem die Flügel der oberen Drehebene den Faden abgeben.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 sind die Schlepplängen an den beiden Umkehrpunkten exakt gleich groß.
Wenn bei einer Aufspulmaschine mehrere Spulstellen nebeneinander angeordnet sind, ermöglicht die erfindungsgemäße Schrägstellung eine schuppenartige Anordnung der Drehebenen benachbarter Spulstellen. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die Flügel aller Rotoren benachbarter Spulstellen in getrennten Drehebenen unabhängig voneinander umlaufen. Kollisionen, die bei bekannten Aufspulmaschinen z. B. beim Reißen eines Antriebsriemens einer Spulstelle vorkommen und dabei kostspielige Maschinenschäden und Betriebsstörungen verursachen können, sind daher ausgeschlossen. Der durch den vergrößerten Abstand der Drehebenen bedingte Unterschied der Schlepplängen an denk beiden Umkehrpunkten wird durch die Schrägstellung auf ein unschädliches Maß zurückgeführt.
Der vergrößerte Abstand der Drehebenen gemäß Anspruch 3 bietet die vorteilhafte Möglichkeit, gemäß Anspruch 4 das Lineal bei jeder Spulstelle zwischen den Drehebenen anzuordnen. Dadurch ist der Abstand zwischen dem fadenführenden Flügel und dem Lineal immer gleich groß, gleichgültig, ob ein Flügel des einen oder des anderen Rotors den Faden führt. Das begünstigt den Spulenaufbau. Die Anordnung gemäß Anspruch 4 hat auch den Vorteil, daß die Organe zur Befestigung und Einstellung des Lineals gut zugänglich sind.
Je nach den Gegebenheiten des Einzelfalles ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 5 jede einzelne Spulstelle mit einem eigenen Antrieb auszustatten. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Flügel der einzelnen Spulstellen unabhängig voneinander rotieren.
Gegenstand des Anspruchs 6 ist ein anderes Ausführungs­ beispiel, welches ebenfalls mehrere benachbarte Spulstellen aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schlepplängen an allen Umkehrpunkten nahezu gleich groß.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 7 vereinigt den Vorteil nahezu gleich großer Schlepplängen mit dem Vorteil, daß die Flügel benachbarter Spulstellen in getrennten Drehebenen unabhängig umlaufen.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand von vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufspulmaschine in einem bestimmten Augenblick.
Fig. 1b zeigt eine entsprechende Seitenansicht in einem anderen Augenblick.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Rotor.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt in einer parallel zur Changier­ bewegung liegenden Ebene.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 3 für ein anderes Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 veranschaulicht in einer Draufsicht die Anordnung der Rotoren bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine für das Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 4 geeignete Antriebsvor­ richtung.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Schnitt entsprechend Fig. 3.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Schnitt entsprechend Fig. 3.
Eine Spulspindel 1, auf der eine Spulenhülse 2 einer gerade im Aufbau befindlichen Spule 3 aufgespannt ist, ist in bekannter Weise mit einem in den Fig. 1a, 1b nicht dargestellten Maschinengestell verbunden. Über der Spulspindel 1 ist eine Changiervorrichtung 4 für einen Faden F, der senkrecht von oben über einen Fadenführer 5 zugeführt wird, ebenfalls an dem Maschinengestell befestigt. Zwischen Spulspindel 1 und Changiervorrichtung 4 ist eine Kontaktwalze 6 angeordnet, deren Achse waagerecht und parallel zur Achse der Spulspindel 1 ausgerichtet ist.
Zu der Changiervorrichtung 4 gehören zwei Rotoren 7, 8, die in einem Gehäuse 9 drehbar gelagert sind. Die Drehachsen 10, 11 sind - wie z. B. aus DE 93 07 746 U bekannt - parallel in kurzen Abständen zueinander angeordnet. Mittels eines Antriebs, von dem in den Fig. 1a, 1b nur eine zu dem Rotor 7 gehörende Zahnscheibe 12 zu erkennen ist, sind die Rotoren 7, 8 gegensinnig mit gleicher Drehzahl antreibbar. Der Rotor 7 hat - wie in Fig. 2 erkennbar - drei propellerartig angeordnete Flügel 13, der Rotor 8 hat entsprechend angeordnete Flügel 14. Gemäß Fig. 2 hat jeder Flügel 13 an der Seite, die in Drehrichtung 7a vorne liegt, in der Nähe seiner Spitze eine Fadenführungskante 13a. Entsprechendes gilt für die Flügel 14.
Die Flügel 13 des Rotors 7 laufen in einer unteren Drehebene 15 um, die Flügel 14 des Rotors 8 in einer oberen Drehebene 16. Als "untere Drehebene" wird dabei die Drehebene verstanden, die der Kontaktwalze 6 benachbart ist. Das soll der Einfachheit halber auch für etwaige andere Aufspulmaschinen gelten, bei denen die Laufrichtung des Fadens und dementsprechend die Ausrichtung der Maschine von den Fig. 1a, 1b abweicht. Der kurze Abstand zwischen den beiden Drehebenen 15, 16 ist d. Die Achsen 10, 11 sind schräg gestellt, so daß die beiden Drehebenen 15, 16 mit der Ebene des Changierdreiecks in der Zeichnungsebene der Fig. 1a, 1b einen spitzen Winkel α einschließen. In kurzem Abstand über der oberen Drehebene 16 ist in üblicher Weise ein Lineal 17 angeordnet, an dem der Faden F längs des Changierweges hin- und hergeführt wird.
Die Fig. 3 zeigt für ein Ausführungsbeispiel Einzelheiten, die in den Fig. 1a, 1b nicht erkennbar sind. Eine zum Maschinengestell gehörende Grundplatte 18 trägt das Gehäuse 9. Darin sitzt eine Exzenterbuchse 19, auf deren zylindrischer Mantelfläche der Rotor 8 gelagert ist. Dieser besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Grundkörper 20, einem Zahnkranz 21, der auf dem Grundkörper sitzt, und den Flügeln 14. Die Exzenterbuchse 19 hat eine Bohrung, deren Achse 10 zur Achse 11 der Mantel fläche parallel verschoben ist. In der Bohrung ist eine Welle 22 des Rotors 7 gelagert. Das eine Ende der Welle 22 ragt nach unten über die Drehebene 16 hinaus und trägt die propellerartig angeordneten Flügel 13. Auf dem anderen Ende der Welle 22 sitzt die Zahnscheibe 12. Neben dem Rotorpaar 7, 8 ist eine Rolle 23 gelagert, bestehend aus einer Welle 24, einem ersten Zahnrad 25 und einem zweiten Zahnrad 26. Die Welle 24 sitzt drehbar in einer Lagerbuchse 27, die mit dem Gehäuse 9 verschraubt ist. Die mit den Enden der Welle 24 verbundenen Zahnräder 25, 26 sind der Zahnscheibe 12 bzw. dem Zahnkranz 21 zugeordnet. Ein O-förmiger Zahnriemen umschlingt den Zahnkranz 21 und das Zahnrad 26 nach Art eines offenen Riemengetriebes. Ein in Fig. 3 nicht dargestellter, beidseitig gezahnter Antriebsriemen umschlingt wechselseitig, etwa in Form eines S, die Zahnscheibe 12 und das Zahnrad 25, so daß die Rotoren 7, 8 gegensinnig mit gleicher Drehzahl und konstanter relativer Phasenlage angetrieben werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 dreht sich im Betrieb der untere Rotor 7 in dem Sinne, daß die Spitzen der Flügel 13 an der linken Seite aus der Ebene der Zeichnung auftauchen, sich gemäß Pfeil 28 von links nach rechts bewegen und an der rechten Seite wieder in die Zeichnungsebene eintauchen. Im umgekehrten Sinn dreht sich der Rotor 8 mit den Flügeln 14.
Die relative Phasenlage zwischen den beiden Rotoren 7, 8 ist so gewählt, daß die zwei Treffpunkte 29, 30, an denen die Spitzen der Flügel 13 den Spitzen der Flügel 14 begegnen, zumindest annähernd in der senkrechten Ebene liegen, die den Fadenführer 5 enthält und die Kontaktwalze 6 berührt. Diese Ebene ist die Ebene des Changierdreiecks. Die beiden Treffpunkte 29, 30 sind die Umkehrpunkte, ihr Abstand ist der Changierhub H. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Rotoren 7, 8 je drei Flügel haben, ist der Changierhub annähernd gleich dem halben Durchmesser des Kreises, auf dem sich die Flügelspitzen bewegen.
Bei Changiereinrichtungen, bei denen die Achsen der beiden Rotoren relativ zueinander in einer Richtung versetzt sind, die parallel oder schräg zur Achse der Kontaktwalze liegt, bewegt sich der jeweils den Faden führende Flügel in Richtung auf den Umkehrpunkt, der - vom Mittelpunkt seines Drehkreises aus gesehen - auf der anderen Seite der Symmetrieebene M des Changierbereichs liegt. Daraus folgt für Fig. 3, daß die Flügel 13 des unteren Rotors 7 den Faden zum Umkehrpunkt 29 führen, die Flügel 14 des Rotors 8 zum Umkehrpunkt 30.
Die Achse 10 ist schräg gestellt, so daß sie mit einer gedach­ ten senkrechten Linie 31 einen kleinen Winkel β einschließt. Die Achse 11 ist zur Achse 10 parallel und daher in gleichem Maße schräg gestellt. Dementsprechend sind auch die Drehebenen 15, 16 schräg gestellt, so daß die Schnittlinien, in denen sie die Ebene des Changierdreiecks schneiden, einen Winkel β mit einer horizontalen Linie einschließen. Sie steigen daher in Richtung auf den Umkehrpunkt 29 an, d. h. in der Richtung, in der sich die Flügel 13 des unteren Rotors 7 gemäß Pfeil 28 vom Umkehrpunkt 30 zum Umkehrpunkt 29 bewegen. Die beiden Schnittlinien haben voneinander einen Abstand d : sinα. Bei einem optimalen Winkel β₀ schneidet die Schnittlinie der Drehebene 15 die horizontale Linie 32 bei dem Umkehrpunkt 29, die Schnittlinie der Drehebene 16 die gleiche horizontale Linie 32 bei dem Umkehrpunkt 30. Aus einfachen geometrischen Überlegungen ergibt sich, daß der Winkel β₀ hierzu die Bedingung
erfüllen muß. Diese Bedingung läßt sich bei den in Betracht kommenden kleinen Winkeln β₀ in sehr guter Näherung wie folgt vereinfachen:
Wenn die Drehebenen 15, 16 unter dem Winkel β₀ ansteigen, dann sind die Schlepplängen S (29), S (30) an den beiden Unkehrpunkten exakt gleich. Es kann mit Rücksicht auf andere Gegebenheiten zweckmäßig sein, einen von dem optimalen Winkel β₀ abweichenden Winkel β zu wählen. Ist der Winkel β kleiner als β₀, so wird der durch den Abstand der Drehebenen 15, 16 bedingte Unterschied ΔS zwischen den Schlepplängen an den beiden Unkehrpunkten 29, 30 nur teilweise kompensiert. Liegt der Winkel β zwischen β₀ und 2β₀, so wird er überkompensiert. In beiden Fällen wird jedoch der Unterschied ΔS gegenüber einer Anordnung, bei der die Schnittlinien der Drehebenen 15, 16 mit der Ebene des Changierdreiecks waagerecht liegen, verkleinert.
Die beiden gemäß Fig. 4 nebeneinander angeordneten bau­ gleichen Spulstellen A, B stimmen weitgehend mit der Spulstelle gemäß Fig. 3 überein, so daß insoweit eine Beschreibung entbehrlich ist. Der Abstand a zwischen baugleichen Drehachsen der beiden Spulstellen A, B ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der Drehkreise der Flügelspitzen. Er ist etwa 20 bis 30% größer als der Changierhub H. Folglich überschneiden sich die Drehkreise der beiden Spulstellen in einem weiten Bereich.
Im Vergleich zu Fig. 3 ist der Abstand zwischen den Drehebenen 15A, 16A, in denen die Flügel 13A, 14A umlaufen, vergrößert, ebenso der Abstand zwischen den Drehebenen 15B und 16B. Die Drehebene 15A liegt zwischen den Drehebenen 15B und 16B, ebenso die Drehebene 16B zwischen den Drehebenen 15A und 16A. Die Flügel der beiden Spulstellen können sich daher im Überschneidungsbereich unabhängig voneinander ohne gegenseitige Behinderung bewegen.
Wegen der geometrischen Bedingungen, die sich aus der Nebeneinanderstellung der beiden Spulstellen und der schuppenartigen Überlappung der Drehebenen ergeben, ist der Winkel β kleiner als der optimale Winkel β₀. Der Winkel β reicht aber aus, um den Unterschied ΔS zwischen den Schlepplängen an den beiden Umkehrpunkten merklich zu verkleinern.
Abweichend von Fig. 3 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 die Lineale 17A, 17B (in Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt) zwischen den Drehebenen 15A, 16A bzw. 15B, 16B angeordnet. Sie sind an den Enden mit Laschen 33 versehen, welche außerhalb der Drehkreise mit Schrauben 34 am Maschinengestell befestigt sind.
In Fig. 5 ist die versetzte Anordnung der Achsen 10A, 11A deutlich zu erkennen. Die Achse 11A ist zu der Achse 10A - von der Ebene des Changierdreiecks gesehen - schräg nach hinten versetzt. In bezug auf die Symmetrieebene M des Changier­ bereichs liegt die Achse 10A auf der gleichen Seite wie der Umkehrpunkt 30A, die Achse 11A auf der gleichen Seite wie der Umkehrpunkt 29A. Entsprechendes gilt für die Spulstelle B.
Gemäß Fig. 6 ist ein gemeinsamer Antrieb für zwei nebeneinander angeordnete Spulstellen, bei denen die Rotoren je zwei Flügel aufweisen, als Vielwellengetriebe ausgebildet.
Ein beidseitig gezahnter Antriebsriemen 35, der mit einer gezahnten Antriebsscheibe 36 kämmt, umschlingt wechselseitig die Zahnscheibe 12A, das Zahnrad 25A, die Zahnscheibe 12B und das Zahnrad 25B. Über eine gezahnte Umlenkscheibe 37, die neben dem Zahnrad 25B angeordnet ist, wird er zu der Antriebsscheibe 36 zurückgeführt. Bei dieser Anordnung rotieren die unteren Flügel 13A im gleichen Sinne wie die unteren Flügel 13B der benachbarten Spulstelle, die oberen Flügel 14A im gleichen Sinne wie die oberen Flügel 14B.
Da die Flügel benachbarter Spulstellen unabhängig voneinander bewegbar sind, ist es nicht erforderlich, die Phasenlagen benachbarter Spulstellen aufeinander abzustimmen. Aus dem gleichen Grunde ist es auch möglich, die einzelnen Spulstellen mit unabhängigen Einzelantrieben zu versehen oder - wie an sich bekannt - gemeinsam in der Weise anzutreiben, daß korrespondierende Rotoren benachbarter Spulstellen gegensinnig rotieren.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem zwei baugleiche Spulstellen C, D nebeneinander angeordnet sind, weicht von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 insbesondere dadurch ab, daß die Drehebenen 15C, 16C bzw. 15D, 16D enger beieinander angeordnet sind, ähnlich wie bei Fig. 3. Die untere Drehebene 15C ist identisch mit der oberen Drehebene 16D der benachbarten Spulstelle. Das wird dadurch ermöglicht, daß im Überschneidungsbereich der Drehkreise die Flügel 13C mit den Flügeln 14D kämmen, ähnlich wie die Zähne zweier Zahnräder. Voraussetzung ist, daß die Flügel 13C gegensinnig zu den Flügeln 14D rotieren. Bei Verwendung eines Antriebs gemäß Fig. 6 ist die Phasenlage so abzustimmen, daß ein Flügel 13C in die Lücke zweier Flügel 14D eingreift und umgekehrt. Der Winkel β liegt nah bei dem optimalen Winkel β₀, so daß die Schlepplängen an den Umkehrpunkten nahezu gleich groß sind.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist neben einer Spulstelle E eine baugleiche andere Spulstelle F angeordnet. Abweichend von Fig. 7 liegt hierbei die untere Drehebene 15E der Spulstelle E über der oberen Drehebene 16F der anderen Spulstelle F, und zwar in einem solchen Abstand, daß die Flügel 13E und 14F unabhängig voneinander umlaufen können, ohne im Überschneidungsbereich der Spulstellen E, F miteinander zu kollidieren. Zweckmäßig sind die Abstände zwischen je zwei benachbarten Drehebenen 16E, 15E, 16F, 15F alle gleich groß. Aus einfachen geometrischen Beziehungen ergibt sich, daß der Winkel β, den die Drehebenen 15E, 16E, 15F, 16F mit der horizontalen Linie 32 einschließen, bei dieser Anordnung größer ist als bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Er ist etwas größer als der optimale Winkel β₀, so daß der zwischen den Drehebenen 15E, 16E bzw. 15F, 16F bestehende Höhenunterschied in bezug auf die Schlepplänge überkompensiert wird. Die Schlepplänge ist an dem in der Zeichnung rechts liegenden Umkehrpunkt, an dem der untere Flügel 13E, 13F den Faden abgibt, ein wenig größer als an dem anderen Umkehrpunkt, dem der obere Flügel 14E, 14F den Faden zuführt. Der Unterschied ΔS ist deutlich kleiner als d : sinα.
Fig. 8 verdeutlicht auch, daß der Antriebsriemen 35 in einer Ebene umläuft, die mit der waagerecht liegenden Grundplatte 18 ebenfalls einen Winkel β einschließt. Dies wird in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß die Zahnscheiben 12E, 12F und die Zahnräder 25E, 25F eine größere Breite (Abmessung in Richtung der Achse) haben als der Zahnriemen 35. Dieser umschlingt daher die Zahnscheibe 12E in der Nähe ihres unteren Randes, das Zahnrad 25E, die Zahnscheibe 12F und das Zahnrad 25F in zunehmendem Abstand vom unteren Rand.
Für die Fig. 4 bis 8 sind der Einfachheit halber Ausfüh­ rungsbeispiele ausgewählt worden, die nur je zwei Spulstellen aufweisen. Es bedarf keiner Erläuterung, daß es ohne Schwierigkeiten auch möglich ist, in Analogie zu den Fig. 4 bis 8 auch drei oder mehr Spulstellen aneinander zu reihen.

Claims (7)

1. Aufspulmaschine
mit mindestens einer Spulstelle, welche eine Aufspannvor­ richtung für eine Spulenhülse, eine Changiervorrichtung und eine Kontaktwalze umfaßt, die zwischen Aufspannvor­ richtung und Changiervorrichtung angeordnet ist,
wobei die Changiervorrichtung zwei gegensinnig antreib­ bare, durch ein Getriebe gekoppelte Rotoren aufweist,
wobei die beiden Rotoren mindestens je zwei propeller­ artig angeordnete Flügel aufweisen und die Flügel des einen Rotors in einer unteren Drehebene und die Flügel des anderen Rotors in einer oberen Drehebene umlaufen, die in einem kurzen Abstand d über der unteren Drehebene liegt,
wobei zwischen den Umkehrpunkten der Changierbewegung ein Abstand H besteht,
und wobei die Ebene des Changierdreiecks an den Umkehr­ punkten mit den Drehebenen einen Winkel α einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien der beiden Drehebenen (15, 16) mit der Ebene des Changierdreiecks in der Richtung (28), in der sich die Flügel (13) des unteren Rotors (7) zwischen den Umkehrpunkten (30, 29) bewegen, unter einem Winkel β ansteigen, welcher der folgenden Beziehung genügt:
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien unter einem Winkel ansteigen.
3. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu mindestens einer Spulstelle (A) in der Richtung, in der die Schnittlinien ihrer Drehebenen (15A, 16A) an­ steigen, eine andere Spulstelle (B) benachbart ist, bei der die Schnittlinien der Drehebenen (15B, 16B) in der gleichen Richtung und unter dem gleichen Winkel β an­ steigen,
daß die Drehkreise der beiden Spulstellen (A, B) einander überschneiden,
daß die untere Drehebene (15A) der einen Spulstelle (A) zwischen den Drehebenen (15B, 16B) der anderen Spulstelle (B) und die obere Drehebene (16B) der anderen Spulstelle (B) zwischen den Drehebenen (15A, 16A) der einen Spul­ stelle (A) liegt
und daß die Drehebenen (in der Reihenfolge 16A, 16B, 15A, 15B) in Abständen angeordnet sind, bei denen alle Flügel (13A, 14A, 13B, 14B) unabhängig voneinander drehbar sind.
4. Aufspulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (17A, 17B) zwischen den Drehebenen (15A, 16A bzw. 15B, 16B) angeordnet und mit seitlichen Laschen (33) versehen ist, die außerhalb der Drehkreise am Ma­ schinengestell befestigt sind.
5. Aufspulmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spulstellen (A, B) mit separaten Antrieben versehen sind.
6. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zu mindestens einer Spulstelle (C) in der Richtung, in der die Schnittlinien ihrer Drehebenen (15C, 16C) ansteigen, eine andere Spulstelle (D) benachbart ist, bei der die Schnittlinien der Drehebenen (15D, 16D) in der gleichen Richtung und unter dem gleichen Winkel β ansteigen
und daß die Flügel (13C) der unteren Drehebene (15C) der einen Spulstelle (C) mit den Flügeln (14D) der oberen Drehebene (16D) der benachbarten Spulstelle (D) kämmen.
7. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu mindestens einer Spulstelle (E) in der Richtung, in der die Schnittlinien ihrer Drehebenen (15E, 16E) an­ steigen, eine andere Spulstelle (F) benachbart ist, bei der die Schnittlinien der Drehebenen (15F, 16F) in der gleichen Richtung und unter dem gleichen Winkel β an­ steigen,
daß die Drehkreise der beiden Spulstellen (E, F) einander überschneiden,
daß die untere Drehebene (15E) der einen Spulstelle (E) über der oberen Drehebene (16F) der anderen Spulstelle (F) liegt
und daß die Drehebenen (15E, 16F) in einem Abstand ange­ ordnet sind, bei dem die in diesen Drehebenen umlaufenden Flügel (13E, 14F) unabhängig voneinander drehbar sind.
DE4425133A 1994-07-15 1994-07-15 Aufspulmaschine Expired - Fee Related DE4425133C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4425133A DE4425133C2 (de) 1994-07-15 1994-07-15 Aufspulmaschine
EP95925852A EP0771302B1 (de) 1994-07-15 1995-07-08 Aufspulmaschine
AT95925852T ATE167455T1 (de) 1994-07-15 1995-07-08 Aufspulmaschine
JP8504664A JP2771333B2 (ja) 1994-07-15 1995-07-08 ワインダ
DE59502605T DE59502605D1 (de) 1994-07-15 1995-07-08 Aufspulmaschine
CN95194143A CN1068295C (zh) 1994-07-15 1995-07-08 卷绕机
PCT/EP1995/002674 WO1996002453A1 (de) 1994-07-15 1995-07-08 Aufspulmaschine
KR1019970700249A KR100246076B1 (ko) 1994-07-15 1995-07-08 와인딩기계
US08/776,504 US5964423A (en) 1994-07-15 1995-07-08 Winding machine
US08/997,634 US5967446A (en) 1994-07-15 1997-12-23 Winding machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4425133A DE4425133C2 (de) 1994-07-15 1994-07-15 Aufspulmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4425133A1 true DE4425133A1 (de) 1996-01-18
DE4425133C2 DE4425133C2 (de) 1997-03-13

Family

ID=6523314

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4425133A Expired - Fee Related DE4425133C2 (de) 1994-07-15 1994-07-15 Aufspulmaschine
DE59502605T Expired - Lifetime DE59502605D1 (de) 1994-07-15 1995-07-08 Aufspulmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59502605T Expired - Lifetime DE59502605D1 (de) 1994-07-15 1995-07-08 Aufspulmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (2) US5964423A (de)
EP (1) EP0771302B1 (de)
JP (1) JP2771333B2 (de)
KR (1) KR100246076B1 (de)
CN (1) CN1068295C (de)
AT (1) ATE167455T1 (de)
DE (2) DE4425133C2 (de)
WO (1) WO1996002453A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0795509A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadentraversiervorrichtung
EP0965554A2 (de) * 1998-06-17 1999-12-22 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadenchangiervorrichtung und Aufwickelmaschine mit dieser Vorrichtung
WO2013041442A1 (en) * 2011-09-21 2013-03-28 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Bobbin winding machine

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW389800B (en) * 1995-07-01 2000-05-11 Teijin Seiki Co Ltd Yarn traverse apparatus
DE19945823C1 (de) * 1999-09-24 2000-10-26 Neumag Gmbh Aufspulmaschine
US20030083860A1 (en) * 2001-03-16 2003-05-01 Eli Abir Content conversion method and apparatus
DE102005005129B4 (de) * 2004-02-11 2014-12-11 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fadenscharen
US7111803B2 (en) * 2004-04-16 2006-09-26 Pelican Point Seafood, Inc. Cable winch system
CN101719561B (zh) * 2009-11-24 2011-12-28 深圳市吉阳自动化科技有限公司 一种卷绕装置及卷绕方法
CN102219133B (zh) * 2011-04-11 2012-07-04 丝丝姆纺织机械(中山)有限公司 一种络筒机拨片式排线装置
CN103076240B (zh) * 2012-12-20 2015-08-05 苏州希普拉斯新材料有限公司 橡塑材料抗开裂测试装置
CN103523560B (zh) * 2013-10-22 2015-09-30 迈得医疗工业设备股份有限公司 一种医用导管卷绕装置
DE102019104570A1 (de) * 2018-03-02 2019-09-05 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und Messvorrichtung zur Funktionsprüfung einer Flügelchangierung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710068A1 (de) * 1966-05-30 1971-10-21 Chatillon Aocieta Anomima Ital Vorrichtung zum Aufspulen von Garnen oder Faeden
DE3307915A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-06 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Aufspulmaschine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505436A (en) * 1983-01-19 1985-03-19 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag Yarn winding apparatus
US4505437A (en) * 1983-01-29 1985-03-19 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag Apparatus for winding a plurality of yarns
EP0194648B1 (de) * 1985-03-15 1989-06-28 B a r m a g AG Aufspulmaschine
IT1243391B (it) * 1990-11-23 1994-06-10 Savio Spa Dispositivo posafilo con elementi guidafilo rotanti su due piani inclinati convergenti
EP0612683B1 (de) * 1992-08-19 1998-02-25 Toray Engineering Co., Ltd. Aufwickelmaschine für viele fäden
DE4304055C1 (de) * 1993-02-11 1994-03-24 Neumag Gmbh Changiervorrichtung
DE9307746U1 (de) * 1993-05-21 1993-08-05 Neumag - Neumünstersche Maschinen- und Anlagenbau GmbH, 24536 Neumünster Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710068A1 (de) * 1966-05-30 1971-10-21 Chatillon Aocieta Anomima Ital Vorrichtung zum Aufspulen von Garnen oder Faeden
DE3307915A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-06 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Aufspulmaschine

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0795509A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadentraversiervorrichtung
EP1195341A2 (de) * 1996-03-14 2002-04-10 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadentraversiervorrichtung
EP1197461A2 (de) * 1996-03-14 2002-04-17 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadentraversiervorrichtung
EP1197461A3 (de) * 1996-03-14 2002-06-05 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadentraversiervorrichtung
EP1195341A3 (de) * 1996-03-14 2002-06-05 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadentraversiervorrichtung
EP1249421A1 (de) * 1996-03-14 2002-10-16 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadentraversiervorrichtung
EP0965554A2 (de) * 1998-06-17 1999-12-22 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadenchangiervorrichtung und Aufwickelmaschine mit dieser Vorrichtung
EP0965554A3 (de) * 1998-06-17 2000-08-16 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fadenchangiervorrichtung und Aufwickelmaschine mit dieser Vorrichtung
WO2013041442A1 (en) * 2011-09-21 2013-03-28 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Bobbin winding machine
CN103827007A (zh) * 2011-09-21 2014-05-28 欧瑞康纺织有限及两合公司 络筒机
CN103827007B (zh) * 2011-09-21 2016-01-20 欧瑞康纺织有限及两合公司 络筒机

Also Published As

Publication number Publication date
DE4425133C2 (de) 1997-03-13
US5967446A (en) 1999-10-19
JPH09507824A (ja) 1997-08-12
KR970704619A (ko) 1997-09-06
ATE167455T1 (de) 1998-07-15
US5964423A (en) 1999-10-12
EP0771302A1 (de) 1997-05-07
CN1152900A (zh) 1997-06-25
CN1068295C (zh) 2001-07-11
WO1996002453A1 (de) 1996-02-01
DE59502605D1 (de) 1998-07-23
EP0771302B1 (de) 1998-06-17
KR100246076B1 (ko) 2000-04-01
JP2771333B2 (ja) 1998-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0114642B1 (de) Aufspulmaschine
EP1600414B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Spuleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE4425133C2 (de) Aufspulmaschine
EP0810972B1 (de) Changiervorrichtung
DE1302439B (de)
EP0677019B1 (de) Aufspulvorrichtung
DE3543131C2 (de) Fadentraversiervorrichtung
DE3417457C2 (de)
DE69718364T2 (de) Fadentraversiervorrichtung
EP0248856B1 (de) Aufspulmaschine
EP0114641B1 (de) Aufspulmaschine mit Flügelchangierung
EP0752385B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut
EP0625477B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden
EP0532922B1 (de) Fadenliefervorrichtung
DE2347645C3 (de) Wickelvorrichtung für Spulen elektrischer Maschinen
DE8806229U1 (de) Flechtmaschine
DE2618586A1 (de) Vorformgeraet fuer verseilmaschinen
DE3307915A1 (de) Aufspulmaschine
DE9307746U1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden
DE1106214B (de) Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen Kabeln
EP0425790A2 (de) Changiervorrichtung
DE864604C (de) Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben
DE566236C (de) Rollensystem fuer das Fortbewegen der Innenspulen von Rundflechtmaschinen
DE10152485B4 (de) Changiervorrichtung
DE19642474C1 (de) Aufspulmaschine zum Aufwickeln eines Fadens zu einer Kreuzspule mit einer Changiereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee