DE9307746U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln von FädenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
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- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
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Description
Krefeld, 19.05.1993
PAT - PL/wey - F 93/03 GM
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Flügelchangiervorrichtungen eignen sich insbesondere für den Einsatz bei hohen Changierfrequenzen. Anders als bei
herkömmlichen Changiervorrichtungen wird die alternierende Bewegung des Fadens nicht durch einen einzigen hin- und
herbewegten Fadenführer bewirkt, sondern dadurch, daß gegensinnig rotierende Flügel abwechselnd den Faden erfassen
und führen. Da die Flügel an den Endpunkten des Changierbereiches weder beschleunigt noch verzögert werden,
wird der Einfluß der tragen Masse der Fadenführungsorgane bei
der Fadenumkehr völlig ausgeschaltet.
Die gegensinnig bewegten Flügel der beiden Rotoren begegnen sich an bestimmten festliegenden Treffpunkten. Die Treffpunkte
sind in gleichmäßigen Winkelabständen auf dem Drehkreis verteilt. Der Winkelabstand hängt von der Anzahl der Flügel
eines Rotors ab. Wenn ein Rotor z.B. zwei Flügel hat, beträgt er 90 Grad. Zwischen zwei benachbarten Treffpunkten findet die
Changierung statt. Der Flügel, der sich jeweils im Bereich dieses Viertelkreisbogens befindet, führt den Faden. Wenn er
den Treffpunkt erreicht hat, übergibt er ihn an den entgegenkommenden Flügel des anderen Rotors. Nachdem dieser
einen Winkel von genau 90 Grad zurückgelegt hat, wird der Faden von dem zweiten Flügel des ersten Rotors übernommen,
usw. Für eine störungsfreie Bewicklung und einen einwandfreien Spulenaufbau, insbesondere an den Stirnflächen, ist eine
exakte Fadenübergabe an den Endpunkten des Changierbereiches von größter Bedeutung.
Bei bekannten Spulmaschinen sind die beiden Rotoren der Flügelchangiervorrichtung in der Weise zueinander versetzt
angeordnet, daß die Achse des einen Rotors in Richtung des Changierhubes, d.h. parallel zur Spulenachse, verschoben ist.
Dadurch wird die übergabe des Fadens von einem Flügel des einen Rotors auf einen entgegenkommenden Flügel des anderen
Rotors erleichtert. An den beiden Treffpunkten, die die Endpunkte des Changierbereichs markieren, ragt nämlich jeweils
der übernehmende Flügel aus dem Drehkreis des abgebenden Flügels heraus. Das vorstehende Flügelende übernimmt den
Faden, der von der Flügelspitze des abgebenden Flügels abgleitet (DE-OS 33 07 915) .
Durch die EP-Al-O 322 752 ist auch schon eine Spulmaschine
bekannt, bei der die beiden Rotoren koaxial angeordnet sind. Hierbei sind zusätzliche Leitelemente vorgesehen, die die
exakte Fadenübergabe an den Enden des Changierbereichs begünstigen.
Bei bekannten Spulmaschinen ist die Changiervorrichtung vielfach schräg gestellt, so daß zwischen den Drehebenen der
Flügel und einem zulaufenden Faden ein spitzer Winkel besteht. Durch die Schrägstellung wird erreicht, daß die Fadenlänge
zwischen den Changierflügeln und der dahinter angeordneten Leitwalze sehr klein gehalten werden kann. Diese Maßnahme ist
wesentlich für eine exakte Fadenführung. Infolge der Schrägstellung ragt der Drehkreis der Flügel, die in der von
der Leitwalze weiter entfernten Drehebene umlaufen, ein wenig über den Drehkreis der Flügel des anderen Rotors hinaus. An
dem Endpunkt des Changierbereichs, an denen einer der erstgenannten Flügel den Faden übernimmt, kommt dieser Flügel
ein wenig zu früh mit dem Faden in Berührung. An dem anderen Ende gibt er den Faden ein wenig zu spät ab.
Man könnte diesem Störeffekt entgegenwirken, indem man das
Leitlineal an den beiden Umkehrpunkten unterschiedlich
ausbildet oder einstellt. Dies ist jedoch aufwendig und schwer zu reproduzieren. Auch bei optimaler Einstellung beobachtet
man an den beiden Stirnflächen der Spulen einen unterschiedlichen Spulenaufbau, bedingt durch die
unterschiedliche Konstellation der Flügel und die unterschiedlichen Bewegungsabläufe bei der Fadenübergabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß
die Flügelkonstellation und die Bewegungsabläufe an den beiden Endpunkten des Changierbereichs aneinander angeglichen werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst. Erfindungsgemäß sind die Drehachsen
der beiden Rotoren so angeordnet, daß genau in dem Zeitpunkt, in dem die Flügel die dem Ende des Changierhubs entsprechende
Winkelstellung erreicht haben, der abgebende Flügel hinter der Fadenlauffläche untergetaucht ist und der aufnehmende Flügel
aus dieser Fläche auftaucht. Dadurch wird ein an beiden Stirnseiten der Spule gleich guter Spulenaufbau erreicht.
Vorzugsweise sind die Achsen der beiden Rotoren zusätzlich auch in Richtung parallel zur Achse der Leitwalze versetzt, um
in bekannter Weise eine sichere Fadenübergabe ohne zusätzliche Leitelemente zu gewährleisten.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
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Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der beiden Rotoren aus der Richtung der Rotorachsen.
- 4 Fig. 3 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 4 zeigt in Analogie zu Fig. 3 eine Einzelheit eines
anderen Ausführungsbeispiels. 5
Eine Spulspindel 1 und eine Leitwalze 2 sind in bekannter Weise mit einem Maschinengestell verbunden. Eine
Changiervorrichtung 3 ist mittels einer nur angedeuteten Halteplatte 4 ebenfalls an dem nicht dargestellten
Maschinengestell befestigt. Der Changiervorrichtung 3 ist ein Führungslineal 5 für den senkrecht von oben zulaufenden Faden
6 zugeordnet.
Die Halteplatte 4 trägt eine Exzenterbuchse 7. Auf deren Mantelfläche ist ein Rotor 8 gelagert, bestehend im
wesentlichen aus einem ringförmigen Grundkörper 9, einem Zahnkranz 10, der auf dem Grundkörper 9 sitzt, und zwei
propellerartig angeordneten Flügeln 11, 12. Die Exzenterbuchse
7 hat eine Bohrung, deren Achse zur Achse der Mantelfläche
parallel verschoben ist. Der Abstand der beiden Achsen ist die Exzentrizität e (Fig. 2). In der Bohrung ist die Welle 13 des
anderen Rotors 14 gelagert. Das eine Ende der Welle 13 ragt über die Ebene, in der die Flügel 11, 12 angeordnet sind,
hinaus. An diesem Ende sind zwei propellerartig angeordnete Flügel 15, 16 befestigt, die zu den Flügeln 11, 12 im
wesentlichen spiegelverkehrt ausgebildet sind. Auf dem anderen Ende der Welle 13 sitzt eine Zahnscheibe 17. Zahnkranz 10 und
Zahnscheibe 17 sind über nicht dargestellte Zahnriemen antreibbar. Sie sind durch ein Getriebe in der Weise
gekoppelt, daß sie mit gleichen Drehzahlen gegensinnig rotieren.
Die Drehkreise der Flügelpaare 11, 12; 15, 16 der beiden Rotoren 8, 14 durchstoßen die Fadenlauffläche (d.h. die
Fläche, die vom Faden während der Changierbewegung überstrichen wird) bei dem in den Figuren 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen Führungslineal 5 und Leitwalze 2. Zwischen den Drehebenen, in denen die Flügel
11, 12; 15, 16 umlaufen, besteht ein enger Abstand d, gemessen von Mitte bis Mitte, wie Figur 3 zeigt. Die Changiervorrichtung
3 ist schräggestellt, so daß die Fadenlauffläche, die infolge der aus Figur 2 ersichtlichen Krümmung des
Führungslineals 5 leicht gewölbt ist, mit den beiden Drehebenen an den Endpunkten des Changierbereiches einen
spitzen Winkel 0( einschließt, der in der Regel zwischen 40
und 75", bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 50 und 60° liegt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Achse des Rotors 14 zur Achse des Rotors 8 in Richtung des Führungslineals 5, d.h. in Richtung
parallel zur Achse 21 der Leitwalze 2, um das Stück b und
rechtwinklig hierzu um das Stück a versetzt. Daraus ergibt sich die Exzentrizität e.
Durch die Versetzung a wird bewirkt, daß in Figur 3, die eine Momentaufnahme der Vorrichtung im Augenblick der Fadenübergabe
zeigt, die Spitzen beider Flügel 12, 16 gerade die Fadenlauffläche zu berühren scheinen, die in Figur 3 durch dieselbe
Linie veranschaulicht wird wie der Faden 6. Der eine Flügel, z.B. 16, ist in diesem Augenblick gerade hinter der
Fadenlauffläche untergetaucht. Der andere Flügel, in diesem Fall 12, taucht gleichzeitig aus der Fadenlauffläche auf und
übernimmt die Fadenführung. Der Flügel 12 legt, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem er den Faden übernimmt, bis zu dem
Zeitpunkt, in dem der zum Flügel 16 um 180° winkelversetzte Flügel 15 den Faden übernimmt, genau 90° zurück.
Entsprechendes gilt umgekehrt für den anschließenden Gegenhub.
Die Versetzung a kompensiert also genau den eingangs geschilderten, durch die Schrägstellung verursachten
Störeffekt. Dies wird genau dann erreicht, wenn folgende Beziehung eingehalten wird:
a = d.cot Oi
Die Versetzung b ist unabhängig von der Schrägstellung und dient in üblicher Weise nur dazu, die Fadenübergabe zu
erleichtern.
Das in Figur 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen
Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß das Führungslineal 5 zwischen den Drehebenen der beiden
Rotorflügelpaare einerseits und der Leitwalze 2 andrerseits angeordnet ist. Daher durchstoßen die Drehkreise der
Flügelpaare 11, 12; 15, 16 den zwischen einer ortsfesten Fadenführungsöse 20 und dem Führungslineal 5 liegenden Teil
der Fadenlauffläche.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden auf eine Spule,
mit einer Spulspindel,
mit einer Leitwalze
und mit einer Changiervorrichtung, welche zwei gegensinnig angetriebene Rotoren mit mindestens je
zwei propellerartig angeordneten Flügeln aufweist,
wobei die Achsen der beiden Rotoren mit kleinem Abstand parallel nebeneinander liegen,
15
15
wobei zwischen den Drehebenen, in denen die Flügel der beiden Rotoren umlaufen, ein enger Abstand d besteht,
und wobei die Fadenlaufläche an den Endpunkten des Changierbereichs mit den beiden Drehebenen einen
spitzen Winkel C( einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rotors (14), dessen Flügel (15, 16) in der von der Leitwalze (2)
weiter entfernten Drehebene umlaufen, in Richtung rechtwinklig zur Achse (21) der Leitwalze (2) um das Maß
a = d.cot CC
gegenüber der Achse des anderen Rotors (8) zurückgesetzt
ist.
30
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Rotoren (8, 14) zusätzlich auch in
Richtung parallel zur Achse (2·) der Leitwalze (2) versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307746U DE9307746U1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307746U DE9307746U1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307746U1 true DE9307746U1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6893585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307746U Expired - Lifetime DE9307746U1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307746U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996002453A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-02-01 | Neumag-Neumünstersche Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Aufspulmaschine |
US5887817A (en) * | 1995-02-24 | 1999-03-30 | Neumag--Neumuenstersche Maschinen und Analgenbau GmbH | Cross-winding device |
-
1993
- 1993-05-21 DE DE9307746U patent/DE9307746U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996002453A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-02-01 | Neumag-Neumünstersche Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Aufspulmaschine |
US5964423A (en) * | 1994-07-15 | 1999-10-12 | Neumag-Neumuenstersche Maschinen-Und Anlagenbau Gmbh | Winding machine |
US5967446A (en) * | 1994-07-15 | 1999-10-19 | Neumag-Neumuenstersche Maschinen Und Anlagenbau Gmbh | Winding machine |
US5887817A (en) * | 1995-02-24 | 1999-03-30 | Neumag--Neumuenstersche Maschinen und Analgenbau GmbH | Cross-winding device |
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