DE9307746U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden

Info

Publication number
DE9307746U1
DE9307746U1 DE9307746U DE9307746U DE9307746U1 DE 9307746 U1 DE9307746 U1 DE 9307746U1 DE 9307746 U DE9307746 U DE 9307746U DE 9307746 U DE9307746 U DE 9307746U DE 9307746 U1 DE9307746 U1 DE 9307746U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
traversing
axis
rotors
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9307746U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH
Original Assignee
NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH filed Critical NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH
Priority to DE9307746U priority Critical patent/DE9307746U1/de
Publication of DE9307746U1 publication Critical patent/DE9307746U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2836Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
    • B65H54/2839Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn counter rotating guides, e.g. wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Krefeld, 19.05.1993
PAT - PL/wey - F 93/03 GM
Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 5
Flügelchangiervorrichtungen eignen sich insbesondere für den Einsatz bei hohen Changierfrequenzen. Anders als bei herkömmlichen Changiervorrichtungen wird die alternierende Bewegung des Fadens nicht durch einen einzigen hin- und herbewegten Fadenführer bewirkt, sondern dadurch, daß gegensinnig rotierende Flügel abwechselnd den Faden erfassen und führen. Da die Flügel an den Endpunkten des Changierbereiches weder beschleunigt noch verzögert werden, wird der Einfluß der tragen Masse der Fadenführungsorgane bei der Fadenumkehr völlig ausgeschaltet.
Die gegensinnig bewegten Flügel der beiden Rotoren begegnen sich an bestimmten festliegenden Treffpunkten. Die Treffpunkte sind in gleichmäßigen Winkelabständen auf dem Drehkreis verteilt. Der Winkelabstand hängt von der Anzahl der Flügel eines Rotors ab. Wenn ein Rotor z.B. zwei Flügel hat, beträgt er 90 Grad. Zwischen zwei benachbarten Treffpunkten findet die Changierung statt. Der Flügel, der sich jeweils im Bereich dieses Viertelkreisbogens befindet, führt den Faden. Wenn er den Treffpunkt erreicht hat, übergibt er ihn an den entgegenkommenden Flügel des anderen Rotors. Nachdem dieser einen Winkel von genau 90 Grad zurückgelegt hat, wird der Faden von dem zweiten Flügel des ersten Rotors übernommen, usw. Für eine störungsfreie Bewicklung und einen einwandfreien Spulenaufbau, insbesondere an den Stirnflächen, ist eine exakte Fadenübergabe an den Endpunkten des Changierbereiches von größter Bedeutung.
Bei bekannten Spulmaschinen sind die beiden Rotoren der Flügelchangiervorrichtung in der Weise zueinander versetzt angeordnet, daß die Achse des einen Rotors in Richtung des Changierhubes, d.h. parallel zur Spulenachse, verschoben ist. Dadurch wird die übergabe des Fadens von einem Flügel des einen Rotors auf einen entgegenkommenden Flügel des anderen Rotors erleichtert. An den beiden Treffpunkten, die die Endpunkte des Changierbereichs markieren, ragt nämlich jeweils der übernehmende Flügel aus dem Drehkreis des abgebenden Flügels heraus. Das vorstehende Flügelende übernimmt den Faden, der von der Flügelspitze des abgebenden Flügels abgleitet (DE-OS 33 07 915) .
Durch die EP-Al-O 322 752 ist auch schon eine Spulmaschine bekannt, bei der die beiden Rotoren koaxial angeordnet sind. Hierbei sind zusätzliche Leitelemente vorgesehen, die die exakte Fadenübergabe an den Enden des Changierbereichs begünstigen.
Bei bekannten Spulmaschinen ist die Changiervorrichtung vielfach schräg gestellt, so daß zwischen den Drehebenen der Flügel und einem zulaufenden Faden ein spitzer Winkel besteht. Durch die Schrägstellung wird erreicht, daß die Fadenlänge zwischen den Changierflügeln und der dahinter angeordneten Leitwalze sehr klein gehalten werden kann. Diese Maßnahme ist wesentlich für eine exakte Fadenführung. Infolge der Schrägstellung ragt der Drehkreis der Flügel, die in der von der Leitwalze weiter entfernten Drehebene umlaufen, ein wenig über den Drehkreis der Flügel des anderen Rotors hinaus. An dem Endpunkt des Changierbereichs, an denen einer der erstgenannten Flügel den Faden übernimmt, kommt dieser Flügel ein wenig zu früh mit dem Faden in Berührung. An dem anderen Ende gibt er den Faden ein wenig zu spät ab.
Man könnte diesem Störeffekt entgegenwirken, indem man das
Leitlineal an den beiden Umkehrpunkten unterschiedlich ausbildet oder einstellt. Dies ist jedoch aufwendig und schwer zu reproduzieren. Auch bei optimaler Einstellung beobachtet man an den beiden Stirnflächen der Spulen einen unterschiedlichen Spulenaufbau, bedingt durch die unterschiedliche Konstellation der Flügel und die unterschiedlichen Bewegungsabläufe bei der Fadenübergabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß die Flügelkonstellation und die Bewegungsabläufe an den beiden Endpunkten des Changierbereichs aneinander angeglichen werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst. Erfindungsgemäß sind die Drehachsen der beiden Rotoren so angeordnet, daß genau in dem Zeitpunkt, in dem die Flügel die dem Ende des Changierhubs entsprechende Winkelstellung erreicht haben, der abgebende Flügel hinter der Fadenlauffläche untergetaucht ist und der aufnehmende Flügel aus dieser Fläche auftaucht. Dadurch wird ein an beiden Stirnseiten der Spule gleich guter Spulenaufbau erreicht.
Vorzugsweise sind die Achsen der beiden Rotoren zusätzlich auch in Richtung parallel zur Achse der Leitwalze versetzt, um in bekannter Weise eine sichere Fadenübergabe ohne zusätzliche Leitelemente zu gewährleisten.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels. 30
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der beiden Rotoren aus der Richtung der Rotorachsen.
- 4 Fig. 3 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 4 zeigt in Analogie zu Fig. 3 eine Einzelheit eines
anderen Ausführungsbeispiels. 5
Eine Spulspindel 1 und eine Leitwalze 2 sind in bekannter Weise mit einem Maschinengestell verbunden. Eine Changiervorrichtung 3 ist mittels einer nur angedeuteten Halteplatte 4 ebenfalls an dem nicht dargestellten Maschinengestell befestigt. Der Changiervorrichtung 3 ist ein Führungslineal 5 für den senkrecht von oben zulaufenden Faden
6 zugeordnet.
Die Halteplatte 4 trägt eine Exzenterbuchse 7. Auf deren Mantelfläche ist ein Rotor 8 gelagert, bestehend im wesentlichen aus einem ringförmigen Grundkörper 9, einem Zahnkranz 10, der auf dem Grundkörper 9 sitzt, und zwei propellerartig angeordneten Flügeln 11, 12. Die Exzenterbuchse
7 hat eine Bohrung, deren Achse zur Achse der Mantelfläche
parallel verschoben ist. Der Abstand der beiden Achsen ist die Exzentrizität e (Fig. 2). In der Bohrung ist die Welle 13 des anderen Rotors 14 gelagert. Das eine Ende der Welle 13 ragt über die Ebene, in der die Flügel 11, 12 angeordnet sind, hinaus. An diesem Ende sind zwei propellerartig angeordnete Flügel 15, 16 befestigt, die zu den Flügeln 11, 12 im wesentlichen spiegelverkehrt ausgebildet sind. Auf dem anderen Ende der Welle 13 sitzt eine Zahnscheibe 17. Zahnkranz 10 und Zahnscheibe 17 sind über nicht dargestellte Zahnriemen antreibbar. Sie sind durch ein Getriebe in der Weise gekoppelt, daß sie mit gleichen Drehzahlen gegensinnig rotieren.
Die Drehkreise der Flügelpaare 11, 12; 15, 16 der beiden Rotoren 8, 14 durchstoßen die Fadenlauffläche (d.h. die Fläche, die vom Faden während der Changierbewegung überstrichen wird) bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen Führungslineal 5 und Leitwalze 2. Zwischen den Drehebenen, in denen die Flügel
11, 12; 15, 16 umlaufen, besteht ein enger Abstand d, gemessen von Mitte bis Mitte, wie Figur 3 zeigt. Die Changiervorrichtung 3 ist schräggestellt, so daß die Fadenlauffläche, die infolge der aus Figur 2 ersichtlichen Krümmung des Führungslineals 5 leicht gewölbt ist, mit den beiden Drehebenen an den Endpunkten des Changierbereiches einen spitzen Winkel 0( einschließt, der in der Regel zwischen 40 und 75", bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 50 und 60° liegt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Achse des Rotors 14 zur Achse des Rotors 8 in Richtung des Führungslineals 5, d.h. in Richtung parallel zur Achse 21 der Leitwalze 2, um das Stück b und rechtwinklig hierzu um das Stück a versetzt. Daraus ergibt sich die Exzentrizität e.
Durch die Versetzung a wird bewirkt, daß in Figur 3, die eine Momentaufnahme der Vorrichtung im Augenblick der Fadenübergabe zeigt, die Spitzen beider Flügel 12, 16 gerade die Fadenlauffläche zu berühren scheinen, die in Figur 3 durch dieselbe Linie veranschaulicht wird wie der Faden 6. Der eine Flügel, z.B. 16, ist in diesem Augenblick gerade hinter der Fadenlauffläche untergetaucht. Der andere Flügel, in diesem Fall 12, taucht gleichzeitig aus der Fadenlauffläche auf und übernimmt die Fadenführung. Der Flügel 12 legt, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem er den Faden übernimmt, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der zum Flügel 16 um 180° winkelversetzte Flügel 15 den Faden übernimmt, genau 90° zurück. Entsprechendes gilt umgekehrt für den anschließenden Gegenhub.
Die Versetzung a kompensiert also genau den eingangs geschilderten, durch die Schrägstellung verursachten Störeffekt. Dies wird genau dann erreicht, wenn folgende Beziehung eingehalten wird:
a = d.cot Oi
Die Versetzung b ist unabhängig von der Schrägstellung und dient in üblicher Weise nur dazu, die Fadenübergabe zu erleichtern.
Das in Figur 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß das Führungslineal 5 zwischen den Drehebenen der beiden Rotorflügelpaare einerseits und der Leitwalze 2 andrerseits angeordnet ist. Daher durchstoßen die Drehkreise der Flügelpaare 11, 12; 15, 16 den zwischen einer ortsfesten Fadenführungsöse 20 und dem Führungslineal 5 liegenden Teil der Fadenlauffläche.

Claims (2)

- 7 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden auf eine Spule, mit einer Spulspindel,
mit einer Leitwalze
und mit einer Changiervorrichtung, welche zwei gegensinnig angetriebene Rotoren mit mindestens je zwei propellerartig angeordneten Flügeln aufweist,
wobei die Achsen der beiden Rotoren mit kleinem Abstand parallel nebeneinander liegen,
15
wobei zwischen den Drehebenen, in denen die Flügel der beiden Rotoren umlaufen, ein enger Abstand d besteht,
und wobei die Fadenlaufläche an den Endpunkten des Changierbereichs mit den beiden Drehebenen einen spitzen Winkel C( einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rotors (14), dessen Flügel (15, 16) in der von der Leitwalze (2) weiter entfernten Drehebene umlaufen, in Richtung rechtwinklig zur Achse (21) der Leitwalze (2) um das Maß
a = d.cot CC
gegenüber der Achse des anderen Rotors (8) zurückgesetzt
ist.
30
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Rotoren (8, 14) zusätzlich auch in Richtung parallel zur Achse (2·) der Leitwalze (2) versetzt sind.
DE9307746U 1993-05-21 1993-05-21 Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden Expired - Lifetime DE9307746U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307746U DE9307746U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307746U DE9307746U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9307746U1 true DE9307746U1 (de) 1993-08-05

Family

ID=6893585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9307746U Expired - Lifetime DE9307746U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9307746U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996002453A1 (de) * 1994-07-15 1996-02-01 Neumag-Neumünstersche Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Aufspulmaschine
US5887817A (en) * 1995-02-24 1999-03-30 Neumag--Neumuenstersche Maschinen und Analgenbau GmbH Cross-winding device

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996002453A1 (de) * 1994-07-15 1996-02-01 Neumag-Neumünstersche Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Aufspulmaschine
US5964423A (en) * 1994-07-15 1999-10-12 Neumag-Neumuenstersche Maschinen-Und Anlagenbau Gmbh Winding machine
US5967446A (en) * 1994-07-15 1999-10-19 Neumag-Neumuenstersche Maschinen Und Anlagenbau Gmbh Winding machine
US5887817A (en) * 1995-02-24 1999-03-30 Neumag--Neumuenstersche Maschinen und Analgenbau GmbH Cross-winding device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4425133C2 (de) Aufspulmaschine
EP0120216B1 (de) Flügelchangierung für eine Aufspulmaschine
DE3505188A1 (de) Fadentraversiervorrichtung fuer eine kreuzspulen herstellende maschine
DE3345237A1 (de) Aufspulmaschine
EP0625477B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden
DE9307746U1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden
EP0677019B1 (de) Aufspulvorrichtung
EP0810972B1 (de) Changiervorrichtung
DE3417457C2 (de)
DE3516475A1 (de) Aufspulmaschine
DE2850944C2 (de) Materialeinzugsvorrichtung an Draht- und/oder Bandbearbeitungsmaschinen
DE3243985A1 (de) Changiereinrichtung
DE3446259A1 (de) Wickelvorrichtung fuer eine konische kreuzspule
DE3703731A1 (de) Aufspulmaschine mit fluegelchangierung
DE3810130C2 (de)
DE2715280C3 (de) Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen
DE3901278A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer kreuzspule
DE4315912C2 (de) Aufspulmaschine
EP0425790A2 (de) Changiervorrichtung
DE10152485B4 (de) Changiervorrichtung
DE2040479C3 (de) Kreuzspuleinrichtung
DE920917C (de) Zum ueberlappten Aufbringen von Streifen auf elektrische Leiter oder andere Teile dienende Wickelmaschine
DE7834958U1 (de) Vorschubvorrichtung für den Materialeinzug für Maschinen oder Vorrichtungen
DD237338B1 (de) Schneidvorrichtung fuer naehmaschinen
DE4234554A1 (de) Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine