DE10152485B4 - Changiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Changiervorrichtung zum Changieren eines Fadens mit
einem Hauptrotor (2), der um eine erste Achse (4) rotierbar ist,
einem Subrotor (18), der um eine zweite Achse (20) rotierbar ist und exzentrisch an dem Hauptrotor (2) angeordnet ist, und
einem Fadenführer (36), der exzentrisch an dem Subrotor (18) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (4) entlang eines Bewegungspfades hin- und herbewegbar ist, wobei die Amplitude der Hin- und Herbewegung entlang des Bewegungspfades veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Changiervorrichtung zum Changieren eines auf eine Spule aufzuwickelnden Fadens.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Methoden und Vorrichtungen zum Changieren eines Fadens bekannt. So ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Changieren eines Fadens bekannt (FOURNÉ Franz: Synthetische Fasern. München: Hanser 1995. ISBN 3-446-16058-2), bei der eine Walze mit einem Kehrgewinde zum Einsatz kommt. In das Kehrgewinde der Walze erstreckt sich ein Fadenführer, der zwischen zwei Gleitlinealen geführt ist. Während der Rotation der Kehrgewindewalze wird der Fadenführer zwischen den Gleitlinealen hin- und herbewegt. Zur Optimierung der Fadenablage sollte das Kehrgewinde der Walze enge Umkehrkurven aufweisen, allerdings führt dies dazu, daß Welle und Fadenführer im Bereich der Umkehrkurven einer starken mechanischen Beanspruchung unterliegen, was zu erhöhtem Verschleiß führt. Aufgrund der hohen Beanspruchung kann die bekannte Vorrichtung lediglich bei Fadenabzugsgeschwindigkeiten eingesetzt werden, die kleiner als 4500 m/min sind.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Changieren eines Fadens bekannt (FOURNÉ Franz: Synthetische Fasern. München: Hanser 1995. ISBN 3-446-16058-2), die das Changieren von Fäden mit wesentlich höheren Abzugsgeschwindigkeiten erlauben, da keine mechanischen Festigkeitsprobleme auftauchen. Die unter dem Begriff Rotorchangiersysteme zusammengefaßten Changiervorrichtungen weisen zwei Rotoren auf, an denen jeweils mindestens zwei Flügel angeordnet sind, die auf parallel zueinander versetzten Achsen gegensinnig rotieren. Der Faden wird bei den Rotorchangiersystemen von dem Flügel des einen Rotors erfaßt und entlang eines Fadenleitlineals verschoben. Durch die Rotation fährt der den Faden bewegende Flügel hinter das Fadenleitlineal zurück und gibt den Faden wieder frei, der dann von einem Flügel des anderen Rotors erfaßt und in die entgegengesetzte Richtung des Fadenleitlineales bewegt wird usw. Zwar gewährleisten die Rotorchangiersysteme eine Changierung von Fäden mit hoher Abzugsgeschwindigkeit, allerdings werden komplizierte Fadenleitlineale benötigt und die Einstellung der bekannten Systeme erweist sich als schwierig. Darüber hinaus tritt im Fadenumkehrpunkt eine stoßartige Belastung des Fadens auf, die den Faden schädigen kann, und eine sichere Fadenübergabe ist nicht immer gewährleistet.
  • Neben der Kehrgewindechangierung und der Rotorchangierung ist ein Verfahren zum Changieren eines Fadens bekannt, das allgemein als Zeigerchangierung bezeichnet wird. Eine Vorrichtung, die nach dem Prinzip der Zeigerchangierung arbeitet, ist beispielsweise in der EP 1 081 082 A2 beschrieben. Die bekannte Vorrichtung weist einen um eine Achse schwenkbar gelagerten Zeiger mit einem Fadenführer zur Aufnahme des Fadens auf. Um den Faden hin und her zu bewegen, wird der Zeiger wechselweise in die eine oder andere Richtung verschwenkt. Derartige Zeigerchangiersysteme haben insbesondere der Nachteil, daß der Zeiger nach dem Verschwenken in die eine Richtung abgebremst werden muß, um ihn anschließend wieder in die andere Richtung zu beschleunigen, so daß ein hoher Energieaufwand erforderlich ist. Daher können Zeigerchangiersysteme nur bis zu einer bestimmten Fadenabzugsgeschwindigkeit eingesetzt werden.
  • Um ein Abbremsen und Wiederbeschleunigen von Massen innerhalb der Changiervorrichtung zu vermeiden, schlägt die EP 0 979 792 A2 eine Riemenchangiervorrichtung vor. Die bekannte Riemenchangiervorrichtung weist zwei parallel zueinander und in Fadenlaufrichtung hintereinander angeordnete Riemen auf, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Auf den Riemen sind Fadenmitnehmer vorgesehen. Ähnlich wie bei den Rotorchangiervorrichtungen wird der Faden von einem Fadenmitnehmer auf dem ersten Riemen mitgenommen und zu einer Seite bewegt, wo der Fadenmitnehmer den Faden an einen Fadenmitnehmer auf dem zweiten Riemen übergibt, der den Faden nunmehr zu der anderen Seite bewegt. Auch hier besteht ein wesentliches Problem darin, daß die Fadenübergabe unsicher ist, d. h. es kann zu Unterbrechungen des Arbeitsprozesses kommen, wenn der Faden nicht richtig erfaßt wird. Darüber hinaus kann der Faden durch die stoßartige Belastung beschädigt werden.
  • Die DE 295 18 929 U1 beschreibt eine Changiervorrichtung, die zur Erzielung einer besonders hohen Changiergeschwindigkeit von einem dreifach übersetzten Planetengetriebe Gebrauch macht, das eine rotierende Trägerscheibe, zwei rotierende Trägerarme und einen darin drehbar gelagerten Fadenführer aufweist. Aus der Drehbewegung der rotierenden Trägerscheibe wird über ein Planetenrand und ein innenverzahntes Sonnenrad die Rotation des ersten Trägerarms generiert und über einen Riemenantrieb auf den zweiten Trägerarm übertragen. Die Überlagerung dieser Drehbewegungen führen zu einer Hin- und Herbewegung des Fadenführers.
  • Die bekannte Changiervorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass der Faden nur dann auf breitere Spulen aufgespult werden kann, wenn die rotierenden Bestandteil, nämlich die Trägerschreibe und die beiden Trägerarme, entsprechend groß dimensioniert sind. Dies führt dazu, dass die rotierenden Bestandteile auch ein größeres Gewicht aufweisen, was hinsichtlich des Energiebedarfes der Changiervorrichtung unerwünscht ist. Darüber hinaus kann eine stabile Lage des Fadens im Randbereich der Spule nicht erzielt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Changiervorrichtung zu schaffen, die bei hohen Fadenabzugsgeschwindigkeiten und breiten Spulen einsetzbar ist und den Faden sicher führt und nicht beschädigt, wobei der Energiebedarf der Changiervorrichtung gering sein und eine stabile Lage des Fadens auch im Randbereich der Spule erzielt werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Changieren eines Fadens weist einen Hauptrotor, der um eine erste Achse rotiert, einen Subrotor, der um eine zweite Achse rotiert und exzentrisch an dem Hauptrotor angeordnet ist, und einen Fadenführer auf, der exzentrisch an dem Subrotor angeordnet ist. Die Rotation von Haupt- und Subrotor bewirkt im wesentlichen eine hin- und hergehende Bewegung des Fadenführers, die allerdings auch von weiteren Bewegungen überlagert sein kann. Eine Übergabe des Fadens, wie dies bei Rotorchangiersystemen oder Riemenchangiersystemen üblich ist, findet nicht statt, der Faden wird vielmehr immer von demselben Fadenführer geführt, wodurch einerseits eine sichere Fadenführung gewährleistet und andererseits eine stoßartige, schädigende Belastung des Fadens vermieden wird. Auch rotieren Hauptrotor und Subrotor im Betrieb der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung stets in die gleiche Richtung, d. h. ein Abbremsen der Rotoren und ein Wiederbeschleunigen derselben in die entgegengesetzte Richtung, wie dies bei den Zeigerchangiersystemen üblich ist, braucht nicht durchgeführt zu werden, was gegenüber den bekannten Systemen einen geringeren Energiebedarf zur Folge hat und den Einsatz bei hohen Fadenabzugsgeschwindigkeiten ermöglicht. Die erste Achse wird entlang eines Bewegungspfades hin- und herbewegt. Auf diese Weise kann der Faden auch auf sehr breite Spulen aufgespult werden. Dies kann beispielsweise umgesetzt werden, indem der Hauptrotor im Bereich der ersten Achse rotierbar an einem Schlitten der Changiervorrichtung angeordnet ist, wobei der Schlitten entlang einer Schiene hin- und herbewegt werden kann.
  • Die Amplitude der Hin- und Herbewegung entlang des Bewegungspfades kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verändert werden. Auf diese Weise kann eine ausreichend große Atmung geschaffen werden, die eine stabile Lage des Fadens auf der Spule auch im Randbereich derselben bewirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung kann der Fadenführer um eine dritte Achse rotieren. Bei entsprechender Winkelgeschwindigkeit des Fadenführers ist somit gewährleistet, daß der Fadenführer seine Ausrichtung gegenüber dem geführten Faden im wesentlichen beibehält.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung sind die Winkelgeschwindigkeiten und Rotationsrichtungen des Hauptrotors, des Subrotors und des Fadenführers sowie die Exzentrizitäten des Subrotors und des Fadenführers derart ausgebildet, daß der Fadenführer entlang einer geraden Bahn bewegt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Fadenlänge zwischen Fadenführer und der Spule, auf die der Faden aufgespult werden soll, unabhängig von der Stellung des Fadenführers konstant ist, sofern die Spule parallel zu der geraden Bahn angeordnet ist
  • Um eine genaue Abstimmung der Winkelgeschwindigkeiten von Haupt- und Subrotor zu erreichen, sind die Rotationsbewegungen des Haupt- und Subrotors in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung gekoppelt. Die Kopplung hat ferner den Vorteil, daß lediglich ein Antrieb zum Drehen des Hauptrotors erforderlich ist, während der Subrotor durch die Kopplung mitangetrieben wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Rotationsbewegungen des Haupt- und Subrotors ferner mit der Rotationsbewegung des Fadenführers gekoppelt, was ebenfalls zu den vorgenannten Vorteilen führt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung sind Zahnriemengetriebe oder Zahnradgetriebe zur Kopplung der Rotationsbewegungen vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung ist die Rotationsrichtung des Hauptrotors den Rotationsrichtungen des Subrotors und des Fadenführers vorzugsweise entgegengesetzt.
  • Um kontinuierlich einen maximalen Hub des Fadenführers zu erzielen, beträgt die Winkelgeschwindigkeit des Subrotors in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung das 2-fache der Winkelgeschwindigkeit des Hauptrotors und des Fadenführers. Unter der Winkelgeschwindigkeit des Fadenführers ist die Winkelgeschwindigkeit des Fadenführers gegenüber dem Subrotor, unter der Winkelgeschwindigkeit des Subrotors ist die Winkelgeschwindigkeit des Subrotors gegenüber dem Hauptrotor und unter der Winkelgeschwindigkeit des Hauptrotors ist die Winkelgeschwindigkeit des Hauptrotors gegenüber den stationären Teilen der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung zu verstehen. Der maximale Hub errechnet sich hierbei aus der doppelten Summe der Exzentrizitäten von Fadenführer und Subrotor.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung sind die Exzentrizitäten des Subrotors und des Fadenführers im wesentlichen gleich. Auf diese Weise kann bei dem zuvor genannten Winkelgeschwindigkeitsverhältnis eine geradlinige Hin- und Herbewegung des Fadenführers mit den weiter oben genannten Vorteilen erzielt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Exzentrizität des Subrotors größer oder kleiner als die Exzentrizität des Fadenführers.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung kann die Amplitude der Hin- und Herbewegung entlang des Bewegungspfades beim Betrieb kontinuierlich oder stufenweise verringert werden.
  • Der Fadenführer kann in einer vorteilhaften Ausführungsform ausgetauscht werden und ist vorzugsweise im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die nach außen weisenden Seiten schräg ausgebildet sind. Diese Ausbildung des Fadenführers hat den Vorteil, daß ein freiliegender Faden automatisch in den Fadenführer gelangt, wenn der Fadenführer seitlich gegen den Faden bewegt wird.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eingehender erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Changiervorrichtung in der Draufsicht,
  • 2 eine Seitenansicht der Changiervorrichtung von 1 in geschnittener Darstellung,
  • 3 eine geschnittene Darstellung des Fadenführers entlang der Schnittlinie A-A von 2,
  • 4 eine schematische Darstellung der Changiervorrichtung von 1 bis 3,
  • 5 einen Ausschnitt von 4 mit dem Fadenführer gemäß einer ersten Modifikation und
  • 6 einen Ausschnitt von 4 mit dem Fadenführer gemäß einer zweiten Modifikation.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht und 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung. Die Changiervorrichtung weist einen Hauptrotor 2 auf, der in der vorliegenden Ausführungsform kreisscheibenfömig ausgebildet ist und um eine zentrale erste Achse 4 rotiert werden kann. Zu diesem Zweck weist die Changiervorrichtung eine erste Welle 6 auf, an der der Hauptrotor 2 drehfest befestigt ist und die in einem ersten Aufnahmeelement 8 mittels eines Kugelrollenlagers 10 und eines Nadelrollenlagers 12 drehbar gelagert ist. Das erste Aufnahmeelement 8 ist drehfest mit einem Schlitten oder einem stationären Teil 14 der Changiervorrichtung verbunden. Die erste Welle 6 wird an dem dem Hauptrotor 2 abgewandten Ende von einem Antrieb (nicht dargestellt) angetrieben. Das erste Aufnahmeelement 8 steht in Richtung der Hauptrotors 2 nach vorne ab und weist einen äußeren ersten Zahnkranz 16 auf, dessen Mittelpunkt auf der ersten Achse 4 angeordnet ist.
  • Die Changiervorrichtung weist weiterhin einen Subrotor 18 auf, der um eine zweite Achse 20 rotiert werden kann und exzentrisch an dem Hauptrotor 2 angeordnet ist. Die Exzentrizität bezieht sich hiebei auf den Abstand zwischen erster und zweiter Achse 4, 20 und hat den Betrag a, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. Um die Rotierbarkeit des Subrotors 18 zu gewährleisten, ist eine zweite Welle 22 vorgesehen, an der der Subrotor 18 drehfest befestigt ist und die in einem zweiten Aufnahmeelement 24 mittels eines Kugelrollenlagers 26 und eines Nadelrollenlagers 28 drehbar gelagert ist. Das zweite Aufnahmeelement 24 ist drehfest mit dem Subrotor 18 verbunden, steht in Richtung des Subrotors 18 nach vorne ab und weist in dem abstehenden Bereich einen äußeren zweiten Zahnkranz 30 auf, dessen Mittelpunkt auf der zweiten Achse 20 angeordnet ist. Ferner ist auf der zweiten Welle 22, im Bereich zwischen dem Schlitten 14 und dem Hauptrotor 2, ein erstes Zahnrad 32 drehfest angeordnet, das in radialer Richtung mit dem ersten Zahnkranz 16 des ersten Aufnahmeelementes 8 fluchtet, so daß der erste Zahnkranz 16 mit dem ersten Zahnrad 32 über einen ersten Zahnriemen 34 verbunden werden kann, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Die Changiervorrichtung weist ferner einen Fadenführer 36 auf, der um eine dritte Achse 38 rotiert werden kann und exzentrisch an dem Subrotor 18 angeordnet ist. Die Exzentrizität bezieht sich hierbei auf den Abstand zwischen zweiter und dritter Achse 20, 38 und hat den Betrag b, wobei die erste Achse 4 und die dritte Achse 38 in der Stellung der Changiervorrichtung, die in den 1 und 2 angedeutet ist, fluchtend hintereinander angeordnet sind. Um die Rotierbarkeit des Fadenführers 36 zu gewährleisten, ist eine dritte Welle 40 vorgesehen, in die der Fadenführer 36 stirnseitig lösbar, aber drehfest, eingesteckt ist und die mittels zweier Kugelrollenlager 42, 42 drehbar in dem Subrotor 18 gelagert ist. Die dritte Welle 40 erstreckt sich mit ihrem dem Fadenführer 36 abgewandten Ende über den Subrotor 18 in Richtung des Hauptrotors 2 hinaus und nimmt in diesem Bereich ein zweites Zahnrad 44 auf, das drehfest auf der dritten Welle 40 angeordnet ist und in radialer Richtung mit dem zweiten Zahnkranz 30 des zweiten Aufnahmeelementes 24 fluchtet, so daß der zweite Zahnkranz 30 mit dem zweiten Zahnrad 44 über einen zweiten Zahnriemen 46 verbunden werden kann, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Der Hauptrotor 2 und der Subrotor 18 sind ausgewuchtet, so daß die durch die beschleunigten Massen auftretenen Kräfte ausgeglichen werden. Der Hauptrotor 2 weist zu diesem Zweck ein einstückig mit dem Hauptrotor 2 verbundenes Gegengewicht 48 auf, das dem zweiten Aufnahmeelement 24 gegenüberliegt, während der Subrotor 18 auf seiner dem Fadenführer 36 gegenüberliegenden Seite V-förmig aufgeweitet ist (1). Um die bewegten Massen möglichst gering zu halten, ist in dem Subrotor 18 ferner eine Materialaussparung 50 vorgesehen. Um sowohl den Faden, der in 2 mit dem Bezugszeichen 52 versehen ist, als auch das Bedienungspersonal vor Schaden zu bewahren, weist die Changiervorrichtung ferner eine Abdeckplatte 54 auf (2), in der eine längliche Aussparung 56 vorgesehen ist, durch die sich der Fadenführer 36 erstreckt. Ein Verfangen des Fadens 52 in Haupt- und/oder Subrotor 2, 18 wird auf diese Weise vermieden.
  • Durch die Verbindung des ersten Zahnkranzes 16 mit dem ersten Zahnrad 32 über den ersten Zahnriemen 34 und die Verbindung des zweiten Zahnkranzes 30 mit dem zweiten Zahnrad 44 über den zweiten Zahnriemen 46 sind die Rotationsbewegungen von Hauptrotor 2, Subrotor 18 und Fadenführer 36 miteinander gekoppelt, d. h. die Winkelgeschwindigkeiten und die Rotationsrichtungen der genannten Bauteile stehen in einer festen Beziehung zueinander. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Bauteile derart ausgebildet, daß die Rotationsrichtung des Subrotors 18 den Rotationsrichtungen des Hauptrotors 2 und des Fadenführers 36 entgegengesetzt ist, was in 1 anhand der Pfeile B und C bzw. D dargestellt ist. Darüber hinaus beträgt die Winkelgeschwindigkeit des Subrotors 18 das 2-fache der Winkelgeschwindigkeit des Hauptrotors 2 und des Fadenführers 36, wobei die Winkelgeschwindigkeit des Fadenführers 36 in Relation zu dem Subrotor 18, die Winkelgeschwindigkeit des Subrotors 18 in Relation zu dem Hauptrotor 2 und die Winkelgeschwindigkeit des Hauptrotors 2 in Relation zu dem Schlitten 14 gemessen wird. Diese Winkelgeschwindigkeitsverhältnisse werden durch eine entsprechende Auswahl der Übersetzungsverhältnisse zwischen erstem Zahnkranz 16 und erstem Zahnrad 32 bzw. zweitem Zahnkranz 30 und zweitem Zahnrad 44 erzielt, wobei diese Übersetzungsverhältnisse in der vorliegenden Ausführungsform 1:2 bzw. 2:1 betragen. Die Exzentrizität a des Subrotors 18 ist in dieser bevorzugten Ausführungsform so groß wie die Exzentrizität b des Fadenführers 36 ausgebildet.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der dargestellten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert. Die Changiervorrichtung ist in der Regel zwischen den Einrichtungen zur Produktion des Fadens 52 und einer Spuleinrichtung zum Aufspulen des fertigen Fadens angeordnet (nicht dargestellt). Um den Faden 52 zu changieren, muß der Faden 52 zuerst in den Fadenführer 36 eingelegt werden. Dies kann bei der vorliegenden Erfindung beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Fadenführer 36 seitlich in Richtung des Pfeiles E (3) gegen den Faden 52 verfahren wird. Der Fadenführer 36 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die nach außen weisenden Seiten 58 schräg ausgebildet sind, so daß der Faden 52 durch die seitliche Bewegung des Fadenführers 36 entlang der Seiten 58 gleitet und anschließend in den Fadenführer 36 gelangt und dort sicher einliegt, wie dies anhand des Pfeiles F (3) zu erkennen ist.
  • Zum Changieren des Fadens 52 wird die erste Welle 6 kontinuierlich in eine Drehrichtung angetrieben, so daß der Hauptrotor 2 in Richtung des Pfeiles C, der Subrotor 18 in Richtung des Pfeiles B und der Fadenführer 36 in Richtung des Pfeiles D rotiert. Aufgrund der Verhältnisse zwischen den Winkelgeschwindigkeiten und den Exzentrizitäten a, b, führt der Fadenführer 36 eine hin- und hergehende Bewegung entlang einer geraden Bahn 60 aus. In 1 sind beispielhaft zwei weitere Stellungen der Rotoren sowie des Fadenführers bei Betrieb der Changiervorrichtung gestrichelt dargestellt. In einer dieser Stellungen, die mit I bezeichnet ist, ist der Hauptrotor 2 um 60° verdreht. Aufgrund des Verhältnisses zwischen den Winkelgeschwindigkeiten ist der Subrotor 18 um das 2-fache, nämlich 120°, in entgegengesetzter Richtung verdreht, wobei der Fadenführer 36 wiederum um 60° in Rotationsrichtung des Hauptrotors verdreht ist. Durch die Rotation des Fadenführers 36 wird bewirkt, daß dieser stets die in 2 gezeigte Ausrichtung gegenüber dem Faden 52 hat. Ein Aufwickeln des Fadens 52 auf den Fadenführer 36 kann somit nicht auftreten. In einer anderen Stellung, die in 1 mit II bezeichnet ist, ist der Hauptrotor 2 um 235° verdreht, so daß der Subrotor 18 bzw. der Fadenführer 36 unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen entsprechend um 470° bzw. 235° verdreht sind. Aus den gezeigten Stellungen geht hervor, daß sich der Fadenführer 36 stets auf der geraden Bahn 60 bewegt, sofern die oben genannten Verhältnisse gegeben sind.
  • 4 zeigt die Changiervorrichtung nach den 1 bis 3 in schematischer Darstellung. Der Schlitten 14 ist auf einer Schiene 62, die parallel zu der Spule 64 ausgerichtet ist, in Richtung der Pfeile G bzw. H verschiebbar angeordnet. Da die Spule 64 erheblich breiter als die Länge der geraden Bahn 60 ausgebildet ist, die bei den genannten Verhältnissen 2·(a + b) beträgt, wird der Schlitten entlang der Pfeile G bzw. H hin- und herbewegt, um den Faden 52 auf die gesamte Breite der Spule 64 aufzuspulen. Die erste Achse 4 wird somit entlang eines durch die Schiene 62 vorgegebenen Bewegungspfades hin- und herbewegt. Die Amplitude dieser Hin- und Herbewegung wird dabei kontinuierlich oder stufenweise verringert, so daß bei größer werdendem Spulenumfang stets eine ausreichende Atmung vorhanden ist.
  • In den 5 und 6 sind Modifikationen des Subrotors 18 dargestellt und deren Auswirkungen auf die Bahnen 60' und 60'' des Fadenführers 36 aufgezeigt. In 5 ist die Exzentrizität b des Fadenführers 36 kleiner als die Exzentrizität a des Subrotors 18 gewählt. Wenn die Changiervorrichtung unter Beibehaltung der sonstigen zuvor beschriebenen Verhältnisse betrieben wird, so ist die Hin- und Herbewegung des Fadenführers 36 von einer Auf- und Abwärtsbewegung überlagert. Somit ergibt sich bei dieser Modifikation die in 5 dargestellte doppelbogenförmige Bahn 60', entlang derer sich der Fadenführer 36 bewegt. Ebenso verhält es sich, wenn die Exzentrizität b des Fadenführers 36 größer als die Exzentrizität a des Subrotors 18 gewählt ist (6). Im Unterschied zu der in 5 dargestellten Modifikation ist die Bewegung des Fadenführers 36 entlang der doppelbogenförmigen Bahn 60'' allerdings entgegengesetzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung können auch andere Verhältnisse zwischen den Winkelgeschwindigkeiten und den Exzentrizitäten sowie andere Rotationsrichtungen der Bauteile gegeben sein, solange eine Hin- und Herbewegung des Fadenführers 36, die ggf. von einer weiteren Bewegung überlagert ist, gewährleistet ist. Allerdings ist die unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebene Ausführungsform zu bevorzugen.

Claims (13)

  1. Changiervorrichtung zum Changieren eines Fadens mit einem Hauptrotor (2), der um eine erste Achse (4) rotierbar ist, einem Subrotor (18), der um eine zweite Achse (20) rotierbar ist und exzentrisch an dem Hauptrotor (2) angeordnet ist, und einem Fadenführer (36), der exzentrisch an dem Subrotor (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (4) entlang eines Bewegungspfades hin- und herbewegbar ist, wobei die Amplitude der Hin- und Herbewegung entlang des Bewegungspfades veränderbar ist.
  2. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (36) um eine dritte Achse (38) rotierbar ist.
  3. Changiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgeschwindigkeiten und Rotationsrichtungen des Hauptrotors (2), des Subrotors (18) und des Fadenführers (36) sowie die Exzentrizitäten (a, b) des Subrotors (18) und des Fadenführers (36) derart ausgebildet sind, dass der Fadenführer (36) entlang einer geraden Bahn (60) bewegbar ist.
  4. Changiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegungen des Haupt- und Subrotors (2, 18) gekoppelt sind.
  5. Changiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegungen des Haupt- und Subrotors (2, 18) mit der Rotationsbewegung des Fadenführers (36) gekoppelt sind.
  6. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zahnriemengetriebe (16, 32, 34; 30, 44, 46) oder Zahnradgetriebe zur Kopplung der Rotationsbewegungen vorgesehen sind.
  7. Changiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrichtung des Subrotors (18) den Rotationsrichtungen des Hauptrotors (2) und des Fadenführers (36) entgegengesetzt ist.
  8. Changiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgeschwindigkeit des Subrotors (18) das 2-fache der Winkelgeschwindigkeit des Hauptrotors (2) und des Fadenführers (36) beträgt.
  9. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizitäten (a, b) des Subrotors (18) und des Fadenführers (36) im wesentlichen gleich sind.
  10. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (a) des Subrotors (18) größer oder kleiner als die Exzentrizität (b) des Fadenführers (36) ist.
  11. Changiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Hin- und Herbewegung entlang des Bewegungspfades im Betrieb der Changiervorrichtung kontinuierlich oder stufenweise verringerbar ist.
  12. Changiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (36) austauschbar ist.
  13. Changiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (36) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die nach außen weisenden Seiten (58) schräg ausgebildet sind.
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