DE3243985A1 - Changiereinrichtung - Google Patents

Changiereinrichtung

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DE3243985A1
DE3243985A1 DE19823243985 DE3243985A DE3243985A1 DE 3243985 A1 DE3243985 A1 DE 3243985A1 DE 19823243985 DE19823243985 DE 19823243985 DE 3243985 A DE3243985 A DE 3243985A DE 3243985 A1 DE3243985 A1 DE 3243985A1
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Herbert 5630 Remscheid Turk
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2836Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
    • B65H54/2839Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn counter rotating guides, e.g. wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Chsngi er einrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Changiereinrichtung in Aufwickelmaschinen für Fäden zum Hin- und Herbewegen des Fadens quer zu-8einer Laufrichtung über einen vorgegebenen Hubbereich nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Eine derartige Changiereinrichtung ist durch die DE-PS 19 25 678 bekannt. Diese Changiereinrichtung weist den Nachteil auf, daß es unmöglich ist, den Faden micher son dem zum Changierhubende hin fördernden Fluges auf den vom Changierhubende wegfördernden Flügel zu übergeben. Da der Faden in den Endbereichen des Changierhubes aus seiner zur Aufspulachse senkrechten Laufrichtung ausgelenkt ist, steht erunter einer so hohen Fadenspannung, daß er dazu neigt, schnller als der vom Changierhubende wegfördernde Flügel wieder in den mittleren Bereich des Changierhubes zu gelangen Diese Neigung des Fadens führt zu einem ungleichmäßigen Spulenaufbau.
  • Nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 wird dieses Problem dadurch gelöst, daß in den Endbereichen des Changierhubes eine Zwangsführung für den Faden vorgesehen wird, welche ihn daran hindert, schneller als mit der vorgesehenen und durch die Flügelgeschwindigkeit vorgegebenen Geschwindigkeit den Endbereich des Changierhubes zu verlassen. Diese Zwangsführung ist dadurch vorgesehen, daß der Flügel, welcher-den Faden mit seiner Schubkante in Richtung auf das Hubende fördert, auf seiner - in Drehrichtung - von der Schubkante abgewandten Seite eine konvexe Führungskante besitzt, deren in der Projektion auf das Leitlineal vorliegender Kreuzungspunkt im wesentlichen mit der durch die Flügelgeschwindigkeit vorgegebenen Changiergeschwindigkeit in Richtung zur Hubmitte wandert; konstante Flügeldrehzahl ist vorausgesetzt.
  • Da das eingangs geschilderte Problem an beiden Hubende besteht, wird an beiden Hubenden der zum Hubende hinfördernde Flügel in der angegebenen Weise mit einer erfindungsgemäßen Führungskante versehen.
  • Die Formgebung der konvexen Führungskante richtet sich zum einen nach der Formgebung des Leitlineals und zum anderen nach der vorgegebenen Fadengeschwindigkeit.
  • Das Leitlineal wird gemeinsam mit der Schubkante des einen Flügels, welcher den Faden in Richtung auf das Hubende fördert, so ausgebildet, daß dem Faden beim Hinfahren zum Hubende die vorgegebene Geschwindigkeit erteilt wird. Durch die Ausbildung der konvexen Führungskante des Flügels und ihre Anpassung an das Leitlineal gelingt es sodann, den Geschwindigkeitsverlauf des aus dem Endbereich des Changierhubs herausfahrenden Fadens unabhängig von dem Geschwindigkeitsverlauf des zum Endbereich des Changierhubs hin fahrenden Fadens zu gestalten; stets ist eine konstante Flügeldrehzahl vorausgesetzt.
  • Dabei können die Flügel und das Leitlineal auf derselben Seite der Fadenspur während des Changierhubes derart angeordnet sein, daß die konvexe Führungskante des Flügels und die Kante des Leitlineals den Faden in Laufrichtung nacheinander und in Hinblick auf den Fadenquerschnitt auf derselben Seite berühren. Man kann den Flügel und das Leitlineal auch einander gegenüberliegend so anordnen, daß die Spur des Fadens während des Changierhubes zwischen ihnen liegt und daß ihre Führungskanten den Faden - in Hinblick auf den Fadenquerschnitt - auf im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitten berühren. Dies wird man insbesondere bei hohen Changiergeschwindigkeiten z. B. 1200 Doppelhübe pro Minute - tun, um den Faden in allen Hubbereichen zwangszuführen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anç hand der Fig. 1 und 3, die jeweils einen Querschnitt durch eine Spuleinrichtung und anhand der Fig. 2a bis 2d bzw.
  • 4a bis 4d, die schematisch die Flügelbewegung in den Endbereichen eines Changierhubes zeigen, beschrieben.
  • Nach Fig. 1 läuft der Faden 1 mit Pfeilrichtung 2 zunächst durch die Changiereinrichtung 3 und sodann auf die Treibwalze 4, welche er teilweise umschlingt, bevor er auf der Spule 5 abgelegt wird. Die Treibwalze 4 ist mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetriebe-n und treibt ihrerseits die Spule 5. Die erfindungsgemäße Changiereinrichtung 3 kann auch an Spulmaschinen mit achsangetriebenen Spulspindeln verwendet werden. Hierbei können anstelle der Treibwalze 4 frei drehbar gelagerte Kontaktwalzen vorgesehen sein, die vom Spulenumfang angetrieben werden und als Meßwalzen, Andrückwalzen oder print rollt (US-PS 5,335,166) dienen.
  • In Fig. 2a bis 2c ist der Endbereich eines Changierhubes H dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß die Changiereinrichtung 3 aus den zellen 6 und 8 besteht, auf welchen die Flügel 7 und 9 aufgespannt sind. Durch die Pfeile 10 und 11 ist markiert, daß die Wellen 6 und 8 mit entgegengesetzter Drehrichtung, jedoch gleicher Drehzahl konstant angetrieben sind.
  • Die Flügel 7 und 9 überstreichen mit ihrem vorderen Ende ein Leitlineal 12 In Fig. 2a ist dargestellt, daß sich der Flügel 7 mit Drehrichtung 10 in Richtung auf das Hubende des Changierhubes A bewegt. Dabei führt der Flügel 7 mit seiner Schubkante 13 den Faden 1 längs des Leitlineals 12. Die Schubkante 13 und das Leitlineal 12 sind so geformt und einander angepaßt, daß der Faden 1 in Changierrichtung (Pfeil 14) nach einem vorgegebenen Geschwindigkeitsgesetz geführt wird.
  • Durch die Formgebung des Leitlineals 12 und der Schubkante 13 läßt sich ein bestimmter - falls erwünscht, auch ein nicht konstanter - Geschwindigkeitsverlauf festlegen.
  • In Fig. 2b ist dargestellt, daß der Flügel 7 mit der Sitze seiner Schubkante 13 unter das Leitlineal 12 taucht. Das bedeutet, daß dem Faden 1 keine weitere Vorschubbewegung erteilt wird. Der Faden 1 befindet sich also am Hubende. In diesem Augenblick würde der Faden 1 dazu tendieren, sich in Pfeilrichtung 15 wieder zurück in den Bereich der Changierhubmitte zu bewegen, da jeder Faden die Tendenz hat, einen Fadenlauf mit möglichst niedriger Fadenspannung einzunehmen, welcher im wesentlichen senkrecht zur Spulachse liegt. Erfindungsgemäß wird diese Bewegung jedoch dadurch gehindert, daß der in den Bereich des Changierhubendes hinfördernde Flügel 7 mit einer Führungskante 16 versehen ist. Diese Führungskante 16 ist so geformt, daß sie nach einem vorgegebenen, dem Changiergesetz entsprechenden Bewegungsgesetz unter das Leitlineal 12 abtaucht und dabei den Faden 1 freigibt. Der Flügel 9 mit seiner Schubkante 17 übernimmt also bis dahin noch nicht die Führungsfunktion, jedenfalls nicht allein.
  • In Fig. 2c ist eine etwas spätere Phase dargestellt. Der Faden 1 hat sich mit Pfeilrichtung 15 zur Changierhubmitte bewegen können, da die Führungskante 16 bereits ein entsprechendes Stück unter das Leitlineal 12 weggetaucht ist. Die Schubkante 17 des Flügels 9, welcher mit Drehrichtung 11 rotiert, folgt dem Faden 1, so daß sie beim vollstandigen Wegtauchen der Führungskante 16 unter das Leitlineal 12 die Führung des Fadens längs des Leitlineals übernehmen kann, wie in Fig. 2d gezeigt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind lediglich Je ein Flügelpaar 7, 9 in den Endbereichen des Changierhubes H dargestellt.
  • Wenn kurze Spulen 5 hergestellt werden sollen-kann mit diesen beiden Flügelpaaren der gesamte Changierhubbereich H überstrichen werden. ,kann das aus geometrischen Gründen nicht mehr möglich ist, ist im mittleren Changierbereich eine andere Changiereinrichtung 18 vorzusehen. Es kann sich hierbei a. B.
  • um eine Nutenwalze, einen durch Kehrgewindewalze angetriebenen Changierfadenführer, weitere Flügelpaare oder sonstige Einrichtungen handeln.
  • Der Querschnitt in Fig. 3 zeigt eine abgewandelteAusführungsform der erfindungsgemäßen Spuleinrichtung nach Fig. 1. Gleiche Bauelemente der Maschinen in den Fig 1 und 3-sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Neben der durch eine voll ausgezogene Linie dargestellten Lage des Leitlineals 12 sind zwei alternative Positionen für das Leitlineal am Fadenlauf durch unterbrochene Linien gezeigt und mit 12A und 12B markiert. Die Leitlineale 12A und 12B können jedes für sich angewandt werden oder aber auch beide gleichzeitig Die mit 12A und 12B bezeichneten Leitlineal-Anordnungen bewirken eine Zwangsführung des Fadens 1 zwischen dem Leitlineal 12 einerseits und der Führungskante 16 des Flügels 7 andererseits in jeder Lage des Fadens 1 im Bereich des Changierhubendes und eignen sich daher auch für extreme Hubgeschwindigkeiten von ca. 500 m/min Dic Fig. 4a bis 4d zeigen die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Changiereinrichtung bei der ^unordnung der Leitlineale 12A oder 12B bzw. 12A und 12B nach Fig. 3. Insbesondere die Fig. 4b und 4c zeigen, wie der laufende Faden 1 von der Führungskante 16 und dem dieser gegenüberliegenden Leitlineal 12A, 12B geradezu eingeschlossen wird. Auch im Hubumkehrpunkt ist dieser allseitige Einschluß des Fadens 1 besonders vorteilhaft.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUPIG 1 Faden 2 Laufrichtung des Fadens, Pfeilrichtung 3 Changiereinrichtung 4 Treibwalze 5 Spule 6 Welle 7 Flügel 8 Welle 9 Flügel 10 Drehrichtung, Pfeil 71 Drehrichtung, Pfeil 12 ) 12A ) Leitlineal 12B ) 13 Schubkante 14 Pfeil 15 Pfeilrichtung 16 Führungskante 17 Schubkante 18 sonstige Changiereinrichtung

Claims (4)

  1. Anspriiche 1¢ Changiereinrichtung in Aufwickelmaschinen für Faden zum Hin- und lIerbewegen des Fadens (1) quer zu seiner Laufrichtung über einen vorgegebenen Hubbereich (H)., bei welcher Changiereinrichtung in den beiden Endbereichen des Hubes in benachbarten, parallelen, vom Fadenlauf durchdrungenen Ebenen zum einen ein sich in Hubrichtung erstreckendes Leitlineal (12) für den Faden (1) und zum anderen zwei gegensinnig rotierende FiU-gel (7, 9) angeordnet sind, welche den Faden (1) mit einer Schubkante (139 17) längs des Leitlineals (12) - der eine Flügel (7) in Richtung auf das Hubende und der andere Flügel (9) vom Hubende in Richtung auf die Hubmitte - fördern, Kennzeichen: Der Flügel (7), welcher den Faden (1) mit seiner Schubkante (13) in Richtung auf das Hubende fördert, besitzt auf seiner - in Drehrichtung (10) - von der Schubkante (13) abgewandten Seite eine Führungskante (16), welche so geformt ist, daß der Kreuzungspunkt der Führungskante (16) mit dem Leitlineal (12) - in der Projektion auf die Ebene des Leitlineals (12) gesehen - im wesentlichen mit der durch die Flügelgeschwindigkeit vorgegebenen Changiergeschwindigkeit in Richtung zur Hubmitte wandert.
  2. 2. Changiereinrichtung nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Führungskante (16) ist konvex ausgebildet.
  3. 3. Changiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Kennzeichen: Die Schubkanten (13, 17) der Flügel (7, 9) sowie die Führungskante (16) des einen Flügels (7) einerseits und das Leitlineal (12) andererseits liegen im Hinblick auf den Fadenquerschnitt im wesentlichen auf derselben Seite am laufenden Faden (1) an.
  4. 4. Changiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Kennzeichen: Die Schubkanten (13, 17) der Flügel (7, 9) sowie die Führungskante (16) des einen Flügels (7) einerseits und das Leitlineal (12) andererseits liegen im Hinblick auf den Fadenquerschnitt im wesentlichen auf gegenüberliegenden Seiten am laufenden Faden (1) an.
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