DE3803286C2 - Aufspulmaschine - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2836—Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
- B65H54/2839—Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn counter rotating guides, e.g. wings
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Aufspulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
durch die DE-OS 32 43 985 bekannt.
Diese Aufspulmaschine besitzt zumindest in den Bereichen der
Hubumkehr Flügelchangierungen.
Begriff und Ausführung von Flügelchangierungen ergeben sich
im übrigen auch
aus den DE-PS 19 25 678, 15 60 469, 21 08 866, EP 120216 A1,
DE-OS 34 04 303, 34 17 457.
Daraus ergibt sich, daß die Flügelchangierungen
grundsätzlich aus einem oder mehreren Paaren von Flügeln
bestehen können. Jedes Paar von Flügeln ist konzentrisch oder
mit leichter Exzentrizität zueinander gelagert, wobei die
Flügel jeden Paares in unterschiedlichen Drehebenen, die vom
Faden durchdrungen werden, angeordnet und mit entgegenge
setzter Drehrichtung angetrieben sind. Dabei haben die Flügel
eines Paares relativ zueinander eine bestimmte relative Dreh
lage. Die relative Drehlage des in den Hubumkehrbereichen
angeordneten Paares von Flügeln ist so vorgegeben, daß zu dem
Zeitpunkt, zu dem der den Faden in den Hubendbereich fördern
de Flügel unter dem Leitlineal verschwindet und dadurch die
Fadenführung verliert, der andere Flügel unter dem Leitlineal
auftaucht und mit seiner Schubkante die Fadenführung über
nimmt.
Die Flügel weisen eine in Drehrichtung weisende Schubkante
auf. Diese Schubkante bildet mit einem sich längs des
Changierweges erstreckenden Leitlineal einen Zwickel, in dem
der Faden geführt wird.
Bei der durch OS 32 43 985 bekannten Flügelchan
gierung weisen die Flügel auf ihrer von der Schubkante abge
wandten Seite eine Führungskante auf, die so geformt ist, daß
ihr Kreuzungspunkt mit dem Leitlineal während des Betriebs
im wesentlichen mit der
Changiergeschwindigkeit in Richtung der Hubmitte wandert.
Dadurch wird bewirkt, daß der Faden in einem Zwickel geführt
wird, der einerseits durch die Führungskante des bringenden
Flügels, sodann durch das Leitlineal und schließlich durch
die Schubkante des holenden Flügels bestimmt ist. Die Füh
rungskante des bringenden Flügels dient lediglich dem Zweck
zu verhindern, daß der Faden unter seiner eigenen Zugspannung
in den Bereich der Changierhubmitte zurückschnellt. Die Füh
rungskante ruft also eine Bremswirkung hervor.
Es ergibt sich hierdurch zwar eine gute Fadenführung. Die
Einjustierung der relativen Drehlage der Flügel und des Leit
lineals ist jedoch sehr schwierig, und es besteht insbeson
dere die Gefahr, daß während des Betriebes, z. B. durch Erwär
mung, die Einjustierung und damit auch die genaue Fadenfüh
rung wieder verlorengeht.
Durch die EP 120 216 A1 ist es auch bekannt, diesen
Effekt des Zurückschnellens bewußt auszunutzen und den Faden
unabhängig von der Schubkante des holenden Flügels ein Stück
frei in den Bereich der Changierhubmitte zurückschnellen zu
lassen.
Bei den beiden erwähnten Ausführungen bleibt unberücksich
tigt, daß der Faden bei der Hubumkehr erheblichen dynamischen
Kräften unterworfen ist, die zu unerwünschten Fadenbewegungen
führen und sich nachteilig auf die Beschaffenheit der Spule
z. B. in Form von Abschlägern auswirken können, wenn besonders
kritische Fadenmaterialien (Fäden besonders geringer Titer)
aufgespult werden sollen. Dadurch besteht die Gefahr, daß
sich die in den Hubumkehrbereichen erheblichen dynamischen
Kräfte unkontrolliert auf den Faden auswirken und zu nach
teiligen Beeinflussungen des Spulenaufbaus führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in den Hubumkehr
bereichen eine sichere Fadenführung zu bewirken und den
Einfluß der dynamischen Beeinflussungen auf den Faden zu
eliminieren.
Die Lösung der Aufgabe nach Anspruch 1 geschieht dadurch, daß
ebenso wie nach der DE-OS 32 43 985 in den Endbereichen eine
Zwangsführung für den Faden vorgesehen wird, welche ihn daran
hindert, schneller als mit der vorgesehenen Geschwindigkeit
den Endbereich des Changierhubes zu verlassen. Diese Zwangs
führung ist jedoch nicht dadurch bewirkt, daß der Faden in
dem Kreuzungspunkt zwischen der Schubkante des holenden
Flügels, dem Leitlineal und der konvexen Führungskante des
bringenden Flügels geführt wird. Vielmehr ist die konvexe
Führungskante des bringenden Flügels so geformt und die Dreh
lage der beiden Flügel so eingerichtet, daß der Faden von dem
holenden Flügel erst nach der Hubumkehr übernommen wird.
Maßgebende Größe für die Formgebung der Führungskante des
bringenden Flügels ist der Winkel alpha. Als alpha wird der
Winkel im Fadenberührpunkt bezeichnet, den die jeweilige
Tangente an die Führungskante des bringenden Flügels - wenn
sie in der Drehrichtung dieses Flügels gedreht wird - mit dem
Radius dieses Flügels bildet. Die Führungskante muß so ge
staltet sein, daß der Winkel alpha vor dem Hubumkehrpunkt
kleiner als 90° ist. Im Hubumkehrpunkt ist der Winkel alpha
gleich 90° und anschließend größer als 90°. Der erste
Kreuzungspunkt zwischen der Führungskante des holenden
Flügels und der Führungskante des bringenden Flügels liegt in
einem Bereich, in dem der Winkel alpha größer als 90° ist.
Durch die Erfindung werden die dynamischen Beeinflussungen
des Fadens im Bereich der Hubumkehr minimiert. Unbeabsich
tigte Fadenbewegungen werden verhindert, da die Hubumkehr des
Fadens nach Richtung, Geschwindigkeit und Beschleunigung
seiner Bewegung eindeutig und ohne Überbestimmung durch die
Formgebung der Führungskante und des Leitlineals vorgebbar
ist. Die Flügelchangierung wird unabhängig von der richtigen
Einjustierung der Drehlage der beiden Flügel relativ zuein
ander. Es kann insbesondere nicht zu Verspannungen des Fadens
zwischen den beiden Flügeln kommen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung
anhand von Fig. 1, die einen Querschnitt durch eine Spulein
richtung zeigt, anhand der Fig. 2A bis 2D, die schematisch
die Flügelbewegung in den Endbereichen eines Changierhubes
zeigen, sowie der Fig. 3, die einen der Flügel in mehreren
Drehstellungen zeigt, beschrieben.
Nach Fig. 1 läuft der Faden 1 mit Pfeilrichtung 2 zunächst
durch die Changiereinrichtung 3 und sodann auf die Treibwalze
4, welche er teilweise umschlingt, bevor er auf der Spule 5
abgelegt wird. Die Treibwalze 4 ist mit konstanter Umfangs
geschwindigkeit angetrieben und treibt ihrerseits die Spule
5.
In Fig. 2A bis 2C ist der Endbereich eines Changierhubes dar
gestellt. Dabei ist erkennbar, daß die Changiereinrichtung 3
aus den Wellen 6 und 8 besteht, auf welchen die Flügel 7 und
9 aufgespannt sind. Durch die Pfeile 10 und 11 ist markiert,
daß die Wellen 6 und 8 mit entgegengesetzter Drehrichtung,
jedoch gleicher Drehzahl konstant angetrieben sind. Die
Flügel 7 und 9 überstreichen mit ihrem vorderen Ende ein
Leitlineal 12.
In Fig. 2A ist dargestellt, daß sich der Flügel 7 mit Dreh
richtung 10 in Richtung auf das Hubende des Changierhubes
bewegt. Dabei führt der Flügel 7 mit dem Bereich 13 seiner
Führungskante den Faden 1 längs des Leitlineals. Der Bereich
13 der Führungskante und das Leitlineal 12 sind so geformt
und zueinander angepaßt, daß der Faden in Changierrichtung
(Pfeil 14) nach einem vorgegebenen Geschwindigkeitsgesetz
geführt wird. Durch die Formgebung des Leitlineals 12 und der
Schubkante 13 läßt sich ein bestimmter, auch nicht konstanter
Geschwindigkeitsverlauf festlegen. In jedem Falle ist in dem
Bereich 13 der Führungskante der Winkel alpha kleiner 90°.
In Fig. 3 gibt die Position A des Flügels 7 ungefähr die
Situation nach Fig. 2A wieder. Der Faden 1 ist in dieser
Position mit F1 bezeichnet. In dem Kreuzungspunkt zwischen
dem Bereich 13 der Führungskante und dem Leitlineal 12, in
dem der Faden F1 anliegt, besitzt der Bereich 13 der Füh
rungskante eine Tangente T1. Wenn man diese Tangente T1 in
die radiale Richtung weiterdreht und dabei denselben Drehsinn
10 des Flügels 7 anwendet, so erhält man den Winkel alpha.
"Winkel alpha kleiner als 90°" ist die Bedingung dafür, daß
der Faden F1 mit Förderrichtung 19, also zum Hubende, geför
dert wird.
In Fig. 2B ist dargestellt, daß der Flügel 7 mit dem Ende des
Bereichs 13 seiner Führungskante unter das Leitlineal 12
taucht. Diese Situation ist in Fig. 3 mit der Position B des
Flügels 7 dargestellt. Hier kreuzt sich die Führungskante mit
dem Leitlineal 12 in einem Bereich, in dem die Tangente an
die Führungskante - wird sie im Drehsinn 10 in die radiale
Richtung R2 gedreht - einen Winkel alpha = 90° ergibt.
"Winkel alpha = 90°" ist die Bedingung dafür, daß sich die
Führungskante neutral verhält, d. h. den Faden weder vorwärts
fördert noch zurückweichen läßt.
Das bedeutet, daß dem Faden 1 keine weitere Vorschubbewegung
erteilt wird. Der Faden befindet sich also am Hubende. In
diesem Augenblick würde der Faden dazu tendieren, sich in
Pfeilrichtung 15 wieder zurück in den Bereich der Changier
mitte zu bewegen, da jeder Faden die Tendenz hat, einen
Fadenlauf einzunehmen, welcher im wesentlichen senkrecht zur
Spulachse liegt. Diese Bewegung wird jedoch dadurch gehin
dert, daß der in den Bereich des Changierhubendes einfördern
de Flügel 7 mit einer Fuhrungskante 16 versehen ist. Diese
Führungskante 16 ist so geformt, daß sie nach einem vorgege
benen, dem Changiergesetz entsprechenden Gesetz unter das
Leitlineal abtaucht und dabei den Faden rückwärts führt.
Hierauf wird später bei der Beschreibung von Fig. 2C einge
gangenen.
Im Gegensatz zu der bisher bekannten Ausführung der Flügel
changierung übernimmt der holende Flügel 9 mit seiner Schub
kante 17 hier jedoch noch keine Führungsfunktion. Dies ist
aus Fig. 2B deutlich ersichtlich. Es sei bemerkt, daß in
Fig. 3 der holende Flügel der Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt ist.
In Fig. 2C ist eine etwas spätere Phase dargestellt. Der
Faden 1 hat sich bereits mit Fadenrichtung 15 zur Changier
hubmitte bewegen können, da die Führungskante 16 bereits ein
entsprechendes Stück unter das Leitlineal eingetaucht ist.
Die Schubkante 17 des Flügels 9, welcher mit Bewegungsrich
tung 11 rotiert, hat den Faden noch nicht eingeholt. Die
Fadenbewegung wird also noch ausschließlich von der Formge
bung des Bereichs 16 der Führungskante von Flügel 7 und des
Leitlineals 12 bestimmt. Der Bereich 16 ist so gestaltet, daß
an allen Kreuzungsstellen zwischen Leitlineal 12 und Bereich
16 der Winkel alpha 3 größer als 90° ist. Dabei ist alpha
wiederum definiert als der Winkel zwischen der Tangenten T3
im jeweiligen Kreuzungspunkt des Bereichs 16 der Führungs
kante und dem Radius R3 des Flügels in dieser Position C.
Dabei wird die Tangente wiederum in Drehrichtung 10 in die
Radiale gedreht. "Winkel alpha größer als 90°" ist die
Bedingung dafür, daß der Faden in dem Kreuzungspunkt zwischen
Leitlineal 12 und Bereich 16 der Führungskante mit Förder
richtung 20, also vom Hubende weggefördert wird.
In Fig. 3 ist auch bezüglich der Position C des bringenden
Flügels 7 die Position des holenden Flügels 9 der Übersicht
lichkeit wegen nicht eingezeichnet. Die Position C entspricht
jedoch annähernd der Situation nach Fig. 2D. In Fig. 2D ist
gezeigt, daß der holende Flügel 9 den Faden eingeholt hat und
nunmehr mit seiner Schubkante 17 die Fadenführung übernimmt.
In dem Ausführungsbeispiel sind lediglich je ein Flügelpaar
in den Endbereichen des Changierhubes dargestellt. Wenn kurze
Spulen hergestellt werden können, kann mit diesen Flügel
paaren der gesamte Changierhubbereich H überstrichen werden.
Wenn das aus geometrischen Gründen nicht mehr möglich ist,
ist im mittleren Changierbereich eine andere Changiereinrich
tung 18 vorzusehen. Es kann sich hierbei z. B. um eine Nuten
walze, einen durch Kehrgewindewalze getriebenen Changier
fadenführer, weitere Flügelpaare oder sonstige Einrichtungen
handeln.
Bezugszeichenliste
1 Faden
2 Laufrichtung
3 Changiereinrichtung
4 Treibwalze
5 Spule
6 Welle
7 Flügel
8 Welle
9 Flügel
10 Drehrichtung
11 Drehrichtung
12 Leitlineal
13 Schubkante
14 Pfeil
15 Pfeilrichtung
16 Führungskante
17 Schubkante
18 Sonstige Changiereinrichtung
19 Förderrichtung
20 Förderrichtung
2 Laufrichtung
3 Changiereinrichtung
4 Treibwalze
5 Spule
6 Welle
7 Flügel
8 Welle
9 Flügel
10 Drehrichtung
11 Drehrichtung
12 Leitlineal
13 Schubkante
14 Pfeil
15 Pfeilrichtung
16 Führungskante
17 Schubkante
18 Sonstige Changiereinrichtung
19 Förderrichtung
20 Förderrichtung
Claims (1)
- Aufspulmaschine für einen Faden, mit einer Flügelchangiereinrichtung, bei der der Faden durch mindestens zwei Flügel, die um zueinander parallele oder konzentrische Achsen rotieren, an einem Leitlineal entlangge führt und in jedem Hubumkehrbereich durch die Führungskante eines ersten (bringenden) Flügels zu dem Hubumkehrpunkt transportiert und nach Hubumkehr durch die Führungskante eines zweiten (holenden) Flügels aus dem Hubumkehrbereich wegtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskante des bringenden Flügels (7) derart geformt und die relative Drehlage der beiden Flügel (7, 9) zueinander derart eingestellt ist,
daß der Winkel alpha aus einem Bereich (13) mit alpha < 90° in einen Bereich (16) mit alpha < 90° übergegangen ist, bevor die Führungskante (17) des holenden Flügels (9) den Faden (1) übernimmt,
wobei alpha der Winkel im Fadenberührungspunkt ist, mit dem die jeweiligen Tangenten der Führungskante des bringenden Flügels (7) im Drehsinne des Flügels in die radiale Richtung zu drehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803286A DE3803286C2 (de) | 1987-02-11 | 1988-02-04 | Aufspulmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704119 | 1987-02-11 | ||
DE3803286A DE3803286C2 (de) | 1987-02-11 | 1988-02-04 | Aufspulmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803286A1 DE3803286A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3803286C2 true DE3803286C2 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6320684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3803286A Expired - Fee Related DE3803286C2 (de) | 1987-02-11 | 1988-02-04 | Aufspulmaschine |
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DE (1) | DE3803286C2 (de) |
Family Cites Families (7)
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---|---|---|---|---|
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US3650486A (en) * | 1968-05-20 | 1972-03-21 | Toray Industries | Yarn traversing method and apparatus of a rotary blade type |
CH521279A (de) * | 1971-02-05 | 1972-04-15 | Schaerer Maschf | Einrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen oder Bändern zu Kreuzspulen |
DE3243985A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-16 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Changiereinrichtung |
DE3461067D1 (en) * | 1983-01-28 | 1986-12-04 | Barmag Barmer Maschf | Traversing device with rotating fingers for a winding machine |
JPS59140467A (ja) * | 1983-01-31 | 1984-08-11 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 記録方法 |
DE3417457A1 (de) * | 1984-05-11 | 1985-11-14 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Aufspulmaschine |
-
1988
- 1988-02-04 DE DE3803286A patent/DE3803286C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803286A1 (de) | 1988-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |