DE2442290B2 - Einspülvorrichtung für Waschmaschinen - Google Patents

Einspülvorrichtung für Waschmaschinen

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DE2442290B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspülvorrichtung für Waschmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine Einspülvorrichtung für Waschmaschinen bekannt (DE-Gbms 69 27 044), bei welcher ein Wasserzuführungsrohr vorhanden ist, auf dem eine drehbare Spritzkappe angeordnet ist, in die das Wasser vom Wasserzuführungsrohr eingespritzt wird und welche mit ihrer Spritznase mittels einer Schubstange über die vorhandenen Einspülkammern gedreht wird, die einen Stift trägt, der in einer kurvenförmigen Nut einer Kurvenscheibe formschlüssig geführt ist. Bei dieser Kurvenscheibe dürfen sich jedoch die Übergänge der Nut zwischen Nutbereichen unterschiedlicher radialer Abstände vom Drehpunkt der Kurvenscheibe nicht ste'l ändern, weil sonst die Kurvenscheibe die Stange nicht mehr verschieben kann bzw. die Stange durch die Kurvenscheibe verbogen würde. Das Programmschaltwerk benötigt deshalb mehrere Programmschritte, um die Spritzkappe von einer Kammer zur nächsten Kammer der Einspülvorrichtung zu bewegen. Hierdurch wird die Programmierbarkeit der Programmsteuervorrichtung verringert. Dieser Nachteil ist zwar bei einer anderen bekannten Einspülvorrichtung (DE-Gbms 66 07 188) vermieden, welche ein schwenkbares Wasserzuführungsrohr hat, bei welcher als Kurvenscheibe eine von der Programmsteuervorrichtung angetriebene Nockenscheibe verwendet wird, an deren außenseitiger Umfangsbahn ein Arm eines mit dem Wasserzuführungsrohr über ein Gestänge gekoppelten Hebels unter Wirkung einer am verschwenkbaren Wasserzuführungsrohr angreifenden Zugfeder ständig anliegt, doch muß der Antriebsmotor der Kurvenscheibe wegen des Spannens dieser Zugfeder wesentlich leistungsstarker ausgebildet werden, weil die Spannung dieser Zugfeder sich zu dem Radius der Nockenscheibe linear vergrößert. Der Antriebsmotor wird also teurer als die bisher üblichen Antriebsmotoren.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Einspülvor richtung nach der DE-Gbms 66 07 188 so auszubilden, daß der Antriebsmotor trotz der Rückstellfeder leistungsschwächer sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird das vom Antriebsmotor der Kurvenscheibe zum Spannen der Rückstellfeder aufzubringende Drehmoment verringert, da beim Spannen der Rückstellfeder sich der Hebelarm der Abtaststelle an der Innen-Steuerkurve zum Drehpunkt der Kurvenscheibe mit zunehmender Federspannung verringert Die Innen-Steuerkurve läßt sich ohne weiteres so ausbilden, daß mit der Verschwenkung des Wasserzuführungsrohres in der Richtung, in der die Rückstellfeder gespannt wird, das vom Antriebsmotor zum Antrieb der Kurvenscheibe aufzubringende Drehmoment sich nicht vergrößert, sondern z. B. annähernd gleichbleibt
Die erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht es also, den Antriebsmotor leistungsschwächer auszubilden. So können als Antriebsmotoren übliche Antriebsmotoren von Programmsteuergeräten Verwendung finden, wodurch die Einspülvorrichtung wesentlich verbilligt wird.
Um das vom Antriebsmotor aufzubringende Drehmoment zum Antrieb der Kurvenscheibe kleinstmöglichst zu machen, ist die Maßnahme nach Anspruch 2 zweckmäßig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ei:ie Draufsicht auf die Einspülkammern einer Einspülvorrichtung mit einem verschwenkbaren Wasserzurührungsrohr und einer mit diesem über einen Bowdenzug verbundene Kurvenscheibe,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1.
Die Einspülvorrichtung weist drei Einspülkammern 11, 12 und 13, ein oberhalb der Kammern U, 12, 13 verschwenkbar angeordnetes Wasserzuführungsrohr 14 und eine mit dem Wasserzuführungsrohr 14 verbundene und mit einer Innen-Steuerkurve 16 versehene Kurvenscheibe 17 auf.
Die Einspülkammern 11,12,13 sind von oben gesehen etwa rechteckförmig, durch Zwischenwände 18 voneinander getrennt, am Gehäuse einer Waschmaschine in bekannter Weise befestigt und mit dem Laugenbehälter in bekannter Weise verbunden. Die Einspülkammer 13, die etwas schmäler ausgebildet ist als die anderen Kammern 11, 12 ist mit einer Wasserrutsche 19 verbunden, deren freies Ende oberhalb der mittleren Einspülkammer 12 und zwar etwa zwischen deren Längsmittelachse und der zur Kammer 11 hin bestehenden Zwischenwand 18 angeordnet ist.
Das oberhalb der Kammern 11, 12, 13 angeordnete Wasserzuführungsrohr 14, das beispielsweise als Kunststoffschlauch ausgebildet sein kann, ist, wie in F i g. 1 schematisch dargestellt, um eine gehäusefeste Achse 21 verschwenkbar. Dabei ist das offene Ende 22 des Wasserzuführungsrohres 14, das als zu den Kammern 11, 12, 13 gerichtete Sprühvorrichtung oder Düse ausgebildet sein kann, von einer Stellung A oberhalb der Kammer 11 über eine Stellung B oberhalb der Kammer 12 in eine Stellung C verschwenkbar, in der es mittig über dem Ende der zur Kammer 13 führenden Wasserrutsche 19 steht, so daß das aus dem Rohr 14 austretende Wasser etwa zur Hälfte über die Wasserrutsche 19 in die Kammer 13 und zur anderen Hälfte in die Kammer 12 fließt.
Etwa im Bereich zwischen der gehäusefesten Achse 21 und dem offenen Ende 22 ist das Wasserzuführungsrohr 14 an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer
Lasche 23 und 24 versehen, die parallel zur Schwenkebene angeordnet sind. An der gemäß F i g. 1 rechten Lasche 23 ist das eine Ende einer Zugfeder 26 befestigt, deren anderes Ende an einem gehäusefesten Stift 27 eingehängt ist Mit der der Lasche 23 gegenüberliegenden Lasche 24 ist das eine Ende eines Zugdrahtes 28 eines Bowdenzugs 29 befestigt, während das andere Ende des Zugdrahtes 28 mit dem einen Ende 32 einer Schieberleiste 31 verbunden ist, deren anderes Ende 33 mit der Kurvenscheibe 17 in Wirkverbindung steht Der den Zugdraht 28 Ober eine bestimmte Länge umhüllende Mantel 34 des Bowdenzugs 29 stützt sich an seinem einen Ende an einem gehäusefesten Anschlag 36 ab und an seinem anderen Ende an einem Halter 37 für die Schieberleiste 31.
Der Halter 37, in dem die Schieberleiste 31 geradegeführt ist ist an einer Wand 38 des Maschinengehäuses befestigt Das Ende 32 der Schieberleiste 31 ist mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Bohrungen 39 versehen, in die das betreffende Ende des Zugdrahtes 28 des Bowdenzugs 29 wahlweise eingehängt werden kann. Das andere freie Ende 33 der Schieberleiste 31 ist mit einer ovalen, sich in Längsrichtung der Schieberleiste 31 erstreckenden Öffnung 41 versehen, die von einer Achse 42 durchdrungen wird, welche an ihren beiden Enden je eine Rolle 43 trägt Die Rollen 43 laufen auf der Innen-Steuerkurve 16 der Kurvenscheibe 17. Die Kurvenscheibe 17 ist mit einer von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Welle 44 drehfest verbunden. Die Welle 44 durchdringt die Wand 38 uitd eine Schalterleiste 46 und ist zweckmäßig die angetriebene Welle eines üblichen Programmsteuergerätes. Die Kurvenscheibe 17 weist zwei auf der Welle 44 im Abstand nebeneinander angeordnete Scheiben 47, 48 auf, welche je eine angeformte Nabe 49 besitzen, die die Welle 44 drehfest umgreifen und die mit ihren einander zugewandten Stirnflächen aneinander stoßen und so die Scheiben 47, 48 in geeignetem Abstand voneinander halten. An ihrem Außenumfang sind die Scheiben 47,48 mit senkrecht zu den Scheiben verlaufenden Bunden 51, 52 versehen, die zu beiden Seiten der Scheiben 47, 48 vorstehen. Die gegeneinander ragenden Teile der Bunde 51, 52 stehen sich im Abstand gegenüber und bilden so einen Schlitz 53, den die Schieberleiste 31 durchdringt.
Die Kurvenscheibe 17, die sich im Betrieb in Richtung des Pfeils D dreht, weist in bekannter Art Steuerkurvenabschnitte mit unterschiedlichem Radius auf. In F i g. 1 liegt die Doppelrolle 43 an einem ersten Kurvenabschnitt 56 mit dem größten Radius an, der der ausgezogen gezeichneten Stellung A des Wasserzuführungsrohres 14 entspricht, bei der die Zugfeder 26 zweckmäßig nahezu spannungslos sein kann. Während eines vorbestimmten Winkelbereiches der Bewegung der Welle 44 ist das Magnetventil der Wasserzuleitung zum Einspülen des Vorwaschmittels in den Laugenbehälter geöffnet. An den ersten Kurvenabschnitt 56 schließt sich ein erster relativ steil einwärts führender Steuerkurvenbereich 57 an, mittels dem das Wasserzuführungsrohr 14 über den Bowdenzug 29 von der Stellung A in die Stellung B bewegt wird, wobei die Zugfeder 26 stärker gespannt wird. Mit der Verlängerung der Zugfeder 26 nimmt deren Federkraft linear zu, so daß auch die von der Kurvenscheibe 17 auf die Rollen 43 ausgeübte in bezug auf die Drehachse der Welle 44 tangentiale Kraft zunimmt. D», sich jedoch der Abstand der Rollen 43 von der Welle 44 beim Durchlaufen des Steuerkurvenbereiches 57 verringert, bleibt das vom Antriebsmotor aufzubringende Drehmoment im wesentlichen konstant In diesem Ausführungsbeispiel sind der Kurvenbereich 57, wie auch die Kurvenbereiche 59, 61, 63 gerade. Da^ Drehmoment der Kurvenscheibe ändert sich dann auf diesen Bereichen etwas. Wenn man das zur radialen Verstellung der Rollen 43 erforderliche Drehmoment theoretisch konstant halten will kann dies durch spiralförmigen Verlauf der betreffenden Bereiche
κι erreicht werdea An den Bereich 57 schließt ein zweiter Kurvenabschnitt 58 an, dessen Radius kleiner als der des Kurvenabschnittes 56 ist wobei sich aus der Differenz der beiden Radien der Schwenkwinkel des Wasserzuführungsrohres 14 zwischen dessen Stellungen A und B
!5 ergibt Auch der zweite Kurvenabschnitt 58 erstreckt sich über einen bestimmten Winkelbereich der Kurvenscheibe 17. An den zweiten Kurvenabschnitt 58 schließt sich der einwärts führende Bereich 59 der Innen-Steuerkurve 16 an, der das Wasserzuführungsrohr 14 aus der strichpunktiert gezeichneten Lage B in die strich-doppeltpunktiert gezeichnete Lage C verschwenkt, in der seine Mündung teilweise oberhalb der Wasserrutsche 19 sich befindet, so daß gleichzeitig in die Kammern 12 und 13 Wasser eingeleitet werden kann. Unmittelbar an diesen Bereich 59 schließt ein flacherer nach auswärts führender Bereich 61 der Steuerkurve 16 an, der in einen dritten Kurvenabschnitt 62 übergeht dessen Radius dem Radius des zweiten Kurvenabschnittes 58 entspricht. Da die Doppelrolle 43 wegen der auf sie
so einwirkenden Kraft der gespannten Zugfeder 26 ständig an der Steuerkurve 16 anliegt, wird das Wasserzuführungsrohr 14 nach nur kurzem Ausspülen der Kammer 13 aus der Stellung C wieder in die Stellung B zurückverschwenkt. In dieser Stellung B bleibt das Wasserzuführungsrohr 14 während des Durchlaufens des dritten Kurvenabschnittes 62. Dem dritten Kurvenabschnitt 62 folgt ein vierter steil einwärts führender Bereich 63, der auf einen solchen kleinen Radius übergeht, daß das Wasserzuführungsrohr 14 wiederum von der Stellung B in die Stellung C verschwenkt wird. An den vierten Bereich 63, der entsprechend einer bestimmten Verweilzeit des Rohres 14 in der Stellung C mit einer kurzen Nase versehen ist, schließt sich ein ungefähr radial nach außen führender Bereich 64 der
■45 Steuerkurve 16 an, wodurch die Doppelrolle 43 aufgrund der Zugfederkraft von dem kleinsten zum größten Radius der Innensteuerkurve 16 in ihre dargestellte Ausgangsstellung zurückspringt. Dadurch gelangt sie von der Stellung C in die Stellung A, also in
so die Stellung, in der die Zugfeder 26 nahezu vollständig entspannt ist. Es ist bei einer derartigen Programmsteuervorrichtung sehr vorteilhaft, wenn an mindestens einer Stelle des Programmablaufs das Wasserzuführungsrohr 14 von einer Stellung in eine andere Stellung in Abhängigkeit von einer sehr kleinen Winkeldrehung der Kurvenscheibe von zweckmäßig maximal 2° gebracht werden kann, wie es die vorliegende Vorrichtung durch den Steuerkurvenbereich 64 des Ausführungsbeispiels ermöglicht.
bo Die Wasserrutsche 19 hat u. a. den Vorteil, daß der Schwenkweg B-Cdes Rohres 14 klein sein kann und daß das Wasser in den Behälter 13 nicht mit großem Druck eingesprüht wird, was hier im Falle bestimmter flüssiger Weichspülmittel zu starker Schaumbildung
M führen könnte, sondern in vermindertem, breitem, relativ schwachem Strom einströmt. Auch läßt sich solches Weichspülmittel über diese Wasserrutsche 19 leichter und bequemer in die relativ schmale Kammer 13
5 6
einfüllen. oder die Doppelrolle 43 mittels einer das Rohr 14
Es ist möglich, die Innen-Steuerkurve der Kurven- belastenden Druckfeder an die Innen-Steuerkurve 16
scheibe in beliebiger anderer Weise auszubilden, so daß angedrückt werden. Wichtig ist jedoch, daß die
die Zuordnung des Wasserzuführungsrohres zu den Bewegungsübertragung derart erfolgt, daß mit zuneh-
einzelnen Kammern in beliebiger Reihenfolge erfolgen > mender Federkraft der wirksame, das vom Antriebsmo-
kann. Auch kann die Bewegungsübertragung von der tor aufzubringende Drehmoment mitbestimmende
Kurvenscheibe zum Wasserzuführungsrohr in anderer Radius der Steuerkurve kleiner wird. Weise, beispielsweise mittels starrer Gestänge erfolgen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einspülvorrichtung für Waschmaschinen, mit mindestens zwei voneinander getrennt angeordneten, mit dem Behandlungsraum in Verbindung stehenden Kammern zur Aufnahme von Behandlungsmitteln, wie Wasch-, Spül-, Appreturmitteln und dergleichen, und mit einem verschwenkbaren Rohr zur Wasserzuführung in die Kammern, welches mit einer Kurvenscheibe und mindestens einer Rückstellfeder in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (17) mit einer Innen-Steuerkurve (16) versehen ist, so daß die Spannung der Rückstellfeder (26) umso größer ist, je kleiner der Abstand der Abtaststelle vorn Drehpunkt der Kurvenscheibe (17) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (26) so bemessen ist, daß ihre Spannung ungefähr Null ist, wenn die Abtaststelle an der Innen-Steuerkurve den größten Abstand vom Drehpunkt der Kurvenscheibe (17) hat
DE2442290A 1974-09-04 1974-09-04 Einspülvorrichtung für Waschmaschinen Expired DE2442290C3 (de)

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