DE1941389C3 - Feststellvorrichtung für Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Feststellvorrichtung für Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren

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Jean Saint-Cloud Hauts- De-Seine Cadiou (Frankreich)
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
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Description

Die Erfindung bezieht sich at" eine Feststellvorrichtung für Türen, insbesondre Kraftfahrzeugtüren, mit einem am feststehenden Rahmen !gelenkten Feststelltrm, dessen Schwenkachse am einen Armende etwa parallel zur Türdrehachse vorgesehen und an dessen zweitem Ende ein Zapfen angeordnet ist, welcher an einem am Türflügel befestigten Beschlagteil in einem Längsschlitz geführt ist, der mindestens einen im Winkel zur Längsschlitzachse verlaufenden Fortsatz für das Zusammenwirken mit dem Zapfen beim Feststellen des Türflügels in verschiedenen Stellungen aufweist.
Eine Feststellvorrichtung dieser Art ist durch die DE-AS 10 37 918 bekanntgeworden. Bei der bekannten Feststellvorrichtung ist es erforderlich, für jede Stellung des Türflügels, in der er festgestellt werden soll, einen Fortsatz anzuordnen. Außerdem wird der Türflügel beim Zusammenwirken des Zapfens mit dem Fortsatz nur in einer Bewegungsrichtung festgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Festellvorrichtung so zu verbessern, daß eine weitergehende Sicherung des Türflügels durch dessen Feststellen in beiden Bewegungsrichtungen und darüber hinaus ein Feststellen des Flügels in zwei Offenstellungen mit nur einem einzigen Fortsatz gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem der Türdrehachse näher liegenden Endbereich des Längsschlitzes ein vom Türflügel wegweisender sowie senkrecht zur Flügelebene auslaufender Fortsatz und ein zum Türflügel gekrümmter Verlärigerungsfortsätz angeordnet sind, die mit zwei Rändern eine zum anderen Ende des Langsschlitzes gerichtete Spitze bilden.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine auf den Feststellarm wirkende Feder angeordnet, die den Zapfen gegen den vom Türflügel abliegenden Rand des Langsschlitzes bzw. gegen das Ende des Fortsatzes drückt,
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird sowohl beim öffnen als auch beim Schließen der Tür eine selbsttätige Handhabung sichergestellt Das heißt mit anderen Worten, daß beim Öffnen der Tür ein selbsttätiges Festklemmen des Zapfens in dem vom Türflügel wegweisenden sowie senkrecht zur Türflügelebene auslaufenden Fortsatz erfolgt. Beim Schließen der Tür geht der Zapfen aus dem zum Yürflügel gekrümmten Verlängerungsfortsatz in den Längsschlitz über, ohne daß dabei dieser Zapfen in den vom Türflügel wegweisenden sowie senkrecht zur Türflügelebene auslaufenden Fortsatz eintritt
Die Zeichnung zeifet einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in mehreren Stellungen des Türflügels und der Teile der Feststellvorrichtung.
Mit 1 ist der Türflügel bezeichnet welcher mittels Scharniergelenken 3 auf der Türdrehachse 2 gelagert ist Die Türdrehachse 2 ist an dem Türständer 4 befestigt Ein vorzugsweise gegen die Innenfläche Ib der Tür gewölbter Feststeliarm 5 ist an dem Schwenkarm angelenkt, welcher an dem Türständer 4 befestigt ist und dessen Schwenkachse 6 parallel zur Türdrehachse 2 liegt An der Innenfläche 16 des Türflügels 1 ist ein Beschlagteil 7 mit einem Längsschlitz 8 befestigt, welcher im wesentlichen parallel zu der Innenfläche ib liegt und zur Türdrehachse 2 senkrecht steht
Der Längsschlitz 8 erstreckt sich somit von dem der Türdrehachse 2 abgelegenen Ende in Richtung zur Türdrehachse 2. An dem zur Türdrehachse 2 gelegenen Ende bildet der Längsschlitz 8 eine Gabel mit dem senkrecht zur Flügelebene auslaufenden Fortsatz 10 und dem zum Türflügel 1 gekrümmten Verlängerungsfortsatz 9. Der Fortsatz 10 bildet ein Zapfenloch, welches sich von der Innenfläche \b des Türflügels 1 entfernt. Das der Schwenkachse 6 abgekehrte Ende des Feststellarmes 5 trägt einen Zapfen 11, welcher in den Längsschlitz 8 eingreift
Die Mittelzone 12 des Feststellarnies 5 ist beispielsweise als vorstehender Knopf ausgebildet. Es ist ferner eine Feder 13 angeordnet welche bestrebt ist, den Feststellarm 5 im Sinne eines Entfernens von der Innenfläche 16 des Türflügels 1 zu schwenken, wodurch der Zapfen 11 gecen den Rand 14a des Langsschlitzes 8 gedrückt wird. Der Rand 14a liegt von dem Türflügel 1 am weitesten entfernt. Die dem Rand 14a gegenüberliegende Begrenzung des Langsschlitzes 8 hat die Bezugsziffer 14&
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform liegt die Feder 13 koaxial zur Schwenkachse 6. Die Feder 13 kann auch eine andere Lage haben. Zwischen eier Schließstellung und der vollständigen Offenstellung 15 kann der Türflügel 1 mehrere Zwischenstellungen 16, 17,18 einnehmen. Entsprechende Stellungen 8,8b,Sc,8d und 8eund Lagen 11,116, lic, Wdund llenehmen der Längsschlitz 8 und der Zapfen 11 ein. Der Verlängerungsfortsatz 9 des Langsschlitzes 8 befindet sich in der Zwischenstellung 18 des Türflügels 1 an der Stelle 9d Der senkrecht zur Fliigelebene auslaufende Fortsatz 10 befindet sich bei der Zwischenstellung 16 bzw. der vollständigen Offenstellung 15 an den Stellen 10c und 1Oe. Mit der Bezugsziffer 19 ist eine zum anderen Ende des Längsschlitzes 8 gerichtete Spitze angedeutet, welche die Fortsätze voneinander trennt. Die Spitze 19 gelangt in die Stellungen 19c und 19e, wenn der Türflügel 1 die Zwischenstellung 16 bzw. die vollständig ge Offenstellung 15 erreicht hat. Der Zapfen 11 bewegt sich längs des Kreises 20, dessen Mittelpunkt die
Schwenkachse 6 ist, während der Mittelteil des Fortsatzes 10 eine kreisförmige Bahn 21 beschreibt, deren Mittelpunkt die Türdrehachse 2 ist.
Die beiden Kreise schneiden sich in den Schnittpunkten 22 bzw. 23.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung ist die folgende:
In der Schließstellung befinden sich der Türflügel 1 und der Zapfen 11 in der mit einem durchgehenden Linienzug dargestellten Stellung. Wenn der Türflügel 1 geöffnet wird, so bewegt sich der Zapfen 11 innerhalb des Längsschlitzes 8 und nimmt auf diese Weise verschiedene Stellungen, z. B. 8b, ein, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Türdrehachse 2 und die Schwenkachse 6 nicht zusammenfallen. Der Zapfen 11, der sich stets längs des Kreises 20 bewegt, gelangt im Schnittpunkt 22 in die Lage lic Durch die besondere Formgebung des Fortsatzes iO greift der Zapfen 11 in seiner Lage lic in den Fortsatz 10 ein, der sich in der Schwcnklage 10c befindet, in welcher er sich dank der Kraft der Feder 13 gegen den Abschluß de-> Fortsatzes
10 anlegt Diese Feder 13 drückt den Zapfen 11 genau in den Fortsatz 10 hinein. Der Türflügel 1 ist dann gegen weiteres öffnen festgestellt
Dies ist also der erste Haltepunkt des Türflügels 1 in einer Zwischenstellung. Um eine größere Öffnung des Türflügels 1 zu erhalten, ist es erforderlich, den Zapfen
11 in dem Fortsatz 10 zu lösen, also freizusetzen. Um dies zu erreichen, wird auf die Mittelzone 12 des Feststellarmes 5 und gegen die Kraft der Feder 13 eingewirkt, indem eine geringe Rückbewegung de:> Türflügels 1 hervorgerufen wird. Der Feststellarm 5 wird von der Feder 13 nicht länger belastet; der Zapfen 11 greift v/ieder in den Längsschlitz 8 als Folge der Rückbewegung des Türflügels 1 ein. Die auf die Mittelzone 12 einwirkende Kraft hat zur Folge, daß der Zapfen 11 gegen die Begrenzung 146 des Längsschlitzes 8 anschlägt Darauf gelangt der Zapfen 11 unter weiterer Offnungsbewegung des Türflügels 1 in den Fortsatz 9 des Längsschlitzes 8. Ein Einwirken auf die Mittelzone 12 ist jetzt nicht mehr notwendig. Die Verschiebung des Zapfens 11 vollzieht sich in Richtung des äußeren Endes des Fortsatzes 9 bis zu einem Punkt, in welchem der Abstand zwischen dem Kreis 20 und der kreisförmigen Bahn 21 ein Maximum ist Dies ist dann der Fall, wenn der Zapfen 11 sich in der Mitte zwischen den Schnittpunkten 22 und 23 in der Lage Udbefindet. Die Innenfläche \b befindet sich dann in der Zwischenstellung 18. Von dieser 7wischenstellung an nähern sich die Kreise einander bis zu ihrem Schnittpunkt 23. Der Zapfen 11 bewegt sich im Inneren des Fortsatzes 9 bis zur Spitze 19 und fällt schließlich unter Einwirkung der Feder 13 in den Fortsatz 10. Dies ist dann der zweite Haltepunkt, welcher der vollständigen Offenstellung 15 des Türflügels 1 entspricht
Von dieser Stellung ausgehend v;ird der Schließvorgang des Türflügels 1 dadurch bewirkt daß gleichzeitig gegen die Mittelzone 12 und auf diesen gedruckt wird. Man löst auf diese Weise den Zapfpr 11 aus seiner Lage He. Der Zapfen 11 verschiebt sich <iann umgekehrt zu der im Zusammenhang mit der Bewegung des Türflügels 1 im Öffnungssinne beschriebenen Art und Weise. Im Verlaufe der Schließbewegung ist die Form und die Lage der Spitze so, daß der Zapfen 11 den Fortsatz 10 des Längsschlitzes 8 überspringt, ohne in diesen jedoch einzugreifen. Deshalb ist auch die Schließbewegung kontinuierlich, wobei der Zapfen 11 ohne Unterbrechung seiner Bewegung in den Längsschlitz 8 eingreift und seine Ausgangsstellung wieder einnimmt
Es ist noch zu bemerken, daß die vollständige Offenstellung 15 des Türflügels 1 auch am Ende einer noch größeren Schwenkbewegung eingenommen werden kann, was in ganz bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann, beispielsweise im Zusammenhang mit Türen für Lieferwagen. Der den Zapfen 11 tragende Feststellarm 5 ist konkav ausgebildet um hei der Bewegung der Tür bis in die Stellung 15 um den Türständer 4 herumzugreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Feststellvorrichtung für Türen, insbesondere Kxaftfahrzeugtüren, mit einem am feststehenden Rahmen angelenkten Feststeliarm, dessen Schwenkachse am einen Armende etwa parallel zur Türdrehachse vorgesehen und an dessen zweitem Ende ein Zapfen angeordnet ist, welcher an einem am Türflügel befestigten Beschlagteil in einem Längsschlttz geführt ist, der mindestens einen im Winkel zur Längsschlitzachse verlaufenden Fortsatz für das Zusammenwirken mit dem Zapfen beim Feststellen des Türflügels in verschiedenen Stellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Türdrehachse (2) näher liegenden Endbereich des Längsschlitzes (8) ein vom Türflügel (t) wegweisender sowie senkrecht zur Flügelebene auslaufender Fortsatz (10) und ein zum Türflügel (1) gekrümra.'T Verlängerungsfortsatz (9) angeordnet sind, die iiirt zwei Rändern eine zum anderen Ende des Längsschlitzes (8) gerichtete Spitze (19) bilden.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Feststeliarm (5) wirkende Feder (13) angeordnet ist, die den Zapfen (11) gegen den vom Türflügel (1) abliegenden Rand des Längsschlitzes (8) bzw. gegen das Ende des Fortsatzes (10) drückt.
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