DE1560617C3 - Vorrichtung zum Changieren eines Fadens - Google Patents
Vorrichtung zum Changieren eines FadensInfo
- Publication number
- DE1560617C3 DE1560617C3 DE19651560617 DE1560617A DE1560617C3 DE 1560617 C3 DE1560617 C3 DE 1560617C3 DE 19651560617 DE19651560617 DE 19651560617 DE 1560617 A DE1560617 A DE 1560617A DE 1560617 C3 DE1560617 C3 DE 1560617C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- wing
- wings
- guide
- fixed guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000013351 cheese Nutrition 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Changierung eines Fadens an einer Kreuzspulmaschine mit
einer Mehrzahl von Flügeln, die an zwei sich gegenläufig drehenden, nebeneinander und senkrecht
zur Spulenachse angeordneten Wellen befestigt sind, und einer aus einem oder mehreren Teilen bestehenden
festen Führung für den Faden nahe an den sich drehenden Flügeln.
Aus der DT-PS 3 96 207 ist eine Kreuzspulmaschine bekannt, bei der der Faden durch Flügel parallel zur
Spulenachse hin- und hergeführt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Flügel an gegenläufig
rotierenden Scheiben angebracht, deren Drehpunkte gegeneinander versetzt sind. An den Wendepunkten
tritt dabei die Schwierigkeit auf, daß der Faden, der von einem Flügel in Richtung auf das Spulenende geführt
wird, an der Führungsstelle zurückspringt, bevor er von dem gegenläufig geführten Flügel erfaßt wird. Dieses
Zurückspringen beruht darauf, daß der Faden von der Fadenabgabestelle bis zur Aufwickelstelle an der Spule
einen Winkel bildet, dessen Scheitel an seiner Berührungsstelle mit dem Flügel liegt und sobald sich
der Faden von dem Flügel löst, streckt er sich unter der beim Aufspulen vorhandenen Spannung. Dieser Streckvorgang
hat eine Veränderung der Spannung zur Folge, was wiederum dazu führt, daß der Faden an den
verschiedenen Stellen der Spule ungleichmäßig fest aufgewickelt wird. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der
DT-PS 1 63 734 beschrieben und auch bei dieser bekannten Anordnung treten die gleichen Schwierigkeiten
an den Wendepunkten auf.
Um eine gleichmäßige Fadenspannung zu erhalten,
wurde auch in der DT-AS 11 82 383 vorgeschlagen,
einen bogenförmigen Führungsteil zwischen Spule und Fadenführer anzuordnen. Allein die Anordnung eines
solchen bogenförmigen Führungsteils beseitigt jedoch
ίο nicht die Schwierigkeiten an den Wendepunkten, weil
der Faden nicht nur an der Führungskante dieses Führungsteils einen Winkel bildet, sondern auch am
Fadenführer selbst. Auf diesen letzteren Winkel hat jedoch der bogenförmige Führungsteil keinen Einfluß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Changiervorrichtung für eine Kreuzspulmaschine mit in
Form von Flügeln ausgebildeten Fadenführern so auszubilden, daß ein Zurückspringen des Fadens an den
Changierwendepunkten vermieden wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Fadenüberlaufkanten der Flügel derart gekrümmt sind, daß die Tangente an die Fadenüberlaufkante des die
Fadenführung abgebenden Flügels im jeweiligen Changierwendepunkt mit einer gedachten Geraden, die die
Changierwendepunkte verbinden, einen Winkel ■;;
zwischen 30° und 90° bildet, der im Verlauf der weiteren Fadenübergabe kontinuierlich abnimmt, daß die Fadenüberiaufkante
so lang ist, daß sie den Spulfaden führt, bis der Winkel tx bis auf 180° angewachsen ist und daß die
feste Führung in an sich bekannter Weise gekrümmt ist. Durch diese Ausbildung der Flügelenden erhält man
den Vorteil, daß der Faden auch in den Changierwendepunkten der Spule immer mit gleicher Spannung
zugeführt wird, so daß man einen Fadenwickel erhält, der in der Mitte und an seinen Enden gleichmäßig fest
ist.
Eine Verbesserung der Fadenführung kann durch Ausbildung eines an sich bekannten Schlitzes an der
Übernahmekante der Flügel erreicht werden. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die feste Führung so
auszubilden, daß als Führungskante nicht die Oberkante, sondern die Unterkante einer festen Führung verwendet
wird.
Gewünschtenfalls kann man auch auf eine solche feste Führung verzichten, wenn man die vorderen Enden der Flügel so formt, daß der Faden auf der gleichen Bahn geführt wird, wie er sonst durch eine solche feste Führung geführt würde.
Gewünschtenfalls kann man auch auf eine solche feste Führung verzichten, wenn man die vorderen Enden der Flügel so formt, daß der Faden auf der gleichen Bahn geführt wird, wie er sonst durch eine solche feste Führung geführt würde.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben,
in der
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform in Vorderansicht
darstellt.
Fig.2 zeigt die Flügelanordnung der Fig. 1 im Detail, und
Fig.3 stellt schematisch die Form des Fadens am
Changierwendepunkt dar.
Fig.4 zeigt die Fadenüberlaufkante eines Flügels,
und
6" Fig.5 erläutert schematisch die Querbewegung des
Fadens.
Fi g. 6 und 7 zeigen eine feste Fadenführung, bei der
der Faden an der Unterkahte der Führung aufliegt, und Fig.8 bis 10 zeigen schließlich die Ausbildung eines
Flügels, der an der Übernahmekante mit einem Schlitz versehen ist.
In den F i g. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt: ein Faden 5 wird von einer
Bobine 17 in eine Spannvorrichtung 18 geführt und von dort zu einer Antriebsrolle 7 über eine Führungsstange
19 und ein Führungsteil 6. Dann wird der Faden mittels des Fadenführers auf eine durch die Antriebsrolle
angetriebene Spule 8 gewickelt.
Die Querbewegung des Fadens 5 wird in entgegengesetzte Richtungen durch die Fadenführeranordnung, die
aus sich drehenden Flügeln 1, Γ und 4, 4' besteht, bewirkt, die an den Enden der Wellen 11 und 14
befestigt sind, die voneinander Abstand haben. Eine Stange 13 ist an einem Lager 26 durch eine kleine
Schraube 38 befestigt, und ein Lager 25 ist drehfest an einem Ende der Stange 13 mittels einer kleinen
Schraube 29 (Fig. 2) gehalten. Die Hohlwelle 14 wird von der Stange 13 über ein kleines Kugellager od. dgl.
abgestützt und über ein nicht dargestelltes Zahnrad angetrieben. Eine sich drehende Welle 11 wird durch ein
Lager 25 abgestützt und trägt ein Zahnrad, das mit dem Zahnrad der Hohlwelle 14 im Raum 24 in Eingriff steht.
Die beiden Wellen drehen sich also gleichzeitig in entgegengesetzte Drehrichtungen. Durch die Drehung
dieser beiden Wellen 11 und 14 führen die vorderen Enden der sich drehenden Flügel 1, Γ und 4, 4' jeweils
eine Bewegung längs der Kreise L\ und L4 in der in
Fig. 1 gezeigten Richtung aus. Die Vorrichtung weist auch einen Führungsteil 6 mit einem konvex ausgebildeten
Garnführer auf. Die Flügel 1, Γ, 4 und 4' liegen
zwischen dem Führungsteil 6 und der Antriebsrolle 7.
Dreht sich der Flügel 4 in Uhrzeigerrichtung, wird der Faden 5 von der Stelle 10 von der linken Seite der Spule
8 längs des konvexen Führungsteiles 6 nach rechts verschoben. Sobald der Faden 5 am rechten Ende der
Spule 8 vom Flügel 4 frei wird, ergreift das Ende 9 des anderen Flügels 1, der sich in umgekehrter Richtung
dreht, den Faden und führt ihn längs des Führungsteiles 6 nach links.
Um die Förderung des Fadens 5 durch die sich drehenden Flügel in oben angegebener Weise zu
ermöglichen, ist die Randlinie 30 des Flügels mit besonderer Form im Hinblick auf einen glatten
Arbeitsgang ausgebildet. Um weiterhin eine glatte Förderung dieses Liefergarns zu erreichen, werden
folgende verschiedene Verfahren angewandt:
Wenn der Flügel Γ, der den Faden 5 nach links führt,
bis dieser mit dem Flügel 4 in Berührung kommt, der den Faden nach rechts am Ende der Querbewegung zuführt,
und wenn sich das vordere Ende des Flügels 1' unter die Berührungsfläche des Fadens mit dem Führungsteil 6
absenkt, so wirkt keine nach links gerichtete Kraft mehr auf den Faden und er würde in die mit gestrichelten
Linien 5' in Fig.3 eingezeichnete Stellung springen, so daß er sich nach rechts schneller als der sich drehende
Flügel 4 bewegen würde. Der Faden, der am Ende einer Querbewegung an der Berührungsstelle mit dem Flügel
einen Knick mit dem Winkel <x bildet, versucht sich unter der Fadenspannung zu strecken, d. h. der Winkel λ
wird 180°. An beiden Enden der Querbewegung tritt also ein instabiler Zustand auf. Dadurch würde die hin-
und hergehende Bewegung und damit auch die Härte und Festigkeit der Wicklung ungleichmäßig. Dies kann
jedoch durch eine besondere Form der vorderen Enden 32 und 33 der Flügel 1 und Γ, wie sie in Fig. 1 und 2
gezeigt sind, in F i g. 5 vermieden werden. Der in F i g. 4 gezeigte Teil 32 ist ja der Teil, an dem der Faden quer
geführt wird, und eine gestrichelte Linie 33' bezeichnet den Ort der Überschneidung zwischen der Seite des
entgegengesetzt laufenden Flügels 4, der den Faden in entgegengesetzter Richtung und wieder zum oberen
Teil des Führungsteils führt. Um eine stabile Führung des Fadens am Ende der Querbewegung sicherzustellen,
soll, wie in Fig.5 gezeigt, der Winkel η° zwischen der
Tangente an die Fadenüberlaufkante und einer Geraden 6', die die beiden Enden der Querbewegung und der
Seite des sich drehenden Flügels verbindet, 30 bis 90° betragen, und soll allmählich, entsprechend der Fadenquerbewegung
abnehmen. Diese Kurve ist bei 33 in Fig.5 gezeigt. Liegt diese Kurve oberhalb der Kurve
33', wie in Fig.4 gezeigt, so läuft der Liefergarn auch
am Ende der Querbewegung glatt ab. In den F i g. 1 bis 2 sind Ausführungsformen der Erfindung gezeigt, bei
denen die anderen sich drehenden Flügel 1,4 und 4' die gleiche Form wie der Flügel Γ aufweisen.
Bei einem anderen, in den Fig.6 und 7 erläuterten
Verfahren liegt der Faden an drei Stellen auf: am vorderen Ende 10 des sich drehenden Flügels 4,
wodurch der Faden nach rechts zugeführt wird, der Oberfläche 33 des sich drehenden Flügels Γ, der den
Faden nach links zugeführt hat, und auf den Führungsteilen 6' und 6", die die gleiche Wölbung 6'", wie der
konvexe Führungsteil 6, der oben beschrieben wurde, aufweist. Durch ein solches Verfahren wird eine sehr
stabile Fadenzufuhr am Ende der Querbewegung erreicht. Der zwischen den Führungsteilen 6' und 6"
gebildete Schlitz 35 dient als Durchlaß zum Zuführen des Fadens bei Beginn der Querbeweguiig. Zu diesem
Zeitpunkt wirken die Teile 6' und 6" vorteilhaft als Sicherheitsabdeckung während der Drehbewegung des
Flügels.
Ein anderes Verfahren ist in den Fig.8 und 9' erläutert und betrifft ein Ausgleichsverfahren, bei dem
der Faden in einen Schlitz 36 am Ende der Querbewegung geführt wird. In F i g. 9 sieht man, daß
dann, wenn der sich drehende Flügel Γ, der den Faden 5 nach links zuführt, dem sich drehenden Flügel 4 den
Faden übergibt, wobei dieser den Faden zum rechten Ende hin führt, der Faden 5 in einen Schlitz 37 eintritt
(der den Schlitz 36 auf dem sich drehenden Flügel Γ entspricht), um einen Ausgleich und eine Querbewegung
aufrecht zu erhalten.
Um den Faden am Ende der Querbewegung im Ausgleichszustand zu halten, erfolgt Übergabe von
einem Flügel zum anderen, bei der ein größerer Widerstand als die Rückstellkraft des Fadens auftritt.
Durch eine geeignete führende, kurvenförmige Ausbildung der vorderen Enden der Flügel 1, Γ und 4' und des
konvexen Führungsteils 6 kann die Regulierung der Übergabegeschwindigkeit des Liefergarns leicht durchgeführt
werden, so daß man die gewünschte Querbewegung erhält.
Nach Fig. 10 kann das Verfahren auch ohne Führungsteil 6 für die Fadenübergabe durchgeführt
werden. Wie hier gezeigt ist, ist die Oberfläche 40 des vorderen Endes des sich drehenden Flügels so geformt,
daß der Faden auf der gleichen Bahn geführt wird, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen durch den
Führungsteil 6. Auf diesen Führungsteil kann also verzichtet werden, wodurch sich eine einfachere
Konstruktion ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Changierung eines Fadens an einer Kreuzspulmaschine mit einer Mehrzahl von
Flügeln, die an zwei sich gegenläufig drehenden, nebeneinander und senkrecht zur Spulenachse
angeordneten Wellen befestigt sind, und einer aus einem oder mehreren Teilen bestehenden festen
Führung für den Faden nahe an den sich drehenden Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenüberlaufkanten (33) der Flügel (1, 1', 4, 4') derart gekrümmt sind, daß die Tangente an die
Fadenüberiaufkante (33) des die Fadenführung abgebenden Flügels (1, Γ, 4, 4') im jeweiligen
Changierwendepunkt mit einer gedachten Geraden, die die Changierwendepunkte verbindet, einen
Winkel ;/ zwischen 30° und 90° bildet, der im Verlauf der weiteren Fadenübergabe kontinuierlich abnimmt,
daß die Fadenüberlaufkante (33) so lang ist, daß sie den Spulfaden führt, bis der Winkel tx bis auf
180° angewachsen ist, und daß die feste Führung (6) in an sich bekannter Weise gekrümmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Schlitz (36) an
der Übernahmekante des Flügels (1, Γ, 4, 4') angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Führung in an
sich bekannter Weise gekrümmt ist, jedoch als Unterkante (6'") der Führung (6', 6") ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Fortfall der an sich bekannten festen Führung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel scheibenartig ausgebildet sind, wobei die Oberflächen (40) der Ränder dieser
Scheiben so geformt sind, daß sie den Faden in die gleiche Lage bringen wie die feste Führung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0028336 | 1965-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560617C3 true DE1560617C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE649373C (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die Garnzufuehrung an Strick- oder Wirkmaschinen o. dgl. | |
DE2056383C3 (de) | Vorrichtung zum wechselweisen Aufwickeln von Fäden auf zwei nebeneinander angeordnete Hülsen beziehungsweise Spulen | |
DE2219411C3 (de) | Stoff-Zuführvorrichtung für Auslegemaschinen | |
DE1574425B2 (de) | Wickelmaschine zum aufwickeln von strngfoermigem wickelgut auf eine trommel | |
DE1560617C3 (de) | Vorrichtung zum Changieren eines Fadens | |
CH653314A5 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen. | |
DE1560617B2 (de) | Vorrichtung zum changieren eines fadens | |
DE2523771A1 (de) | Garnaufspulvorrichtung | |
EP0141394B1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von in Schuppenformation anfallenden Druckprodukten | |
DE1660180B1 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden und Ablegen laufender Kunstfaeden bei Topfspinnmaschinen | |
DE1854828U (de) | Vorrichtung zum foerdern von blaettern. | |
CH658263A5 (de) | Mit riemen arbeitende falschdralleinheit. | |
DE2000840C3 (de) | Fadenliefer- und -speichervorrichtung | |
DE2462322C3 (de) | Stauchkräuselvorrichtung | |
DE1560718C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen fadenverstärkter Materialbahnen | |
DE1774851C2 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut | |
DE462431C (de) | Umspinnvorrichtung mit frei auf dem Spulentraeger drehbarem Fluegel | |
AT250837B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Überrollen von Zigarrenwickeln | |
DE1456703C (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Eiern mit ihrer Spitze in eine vorbestimmte Richtung | |
DE1760990A1 (de) | Garnhaspel | |
AT54733B (de) | Maschine zur Herstellung von Stoff, Papier oder Pappe mit Einlage aus sich kreuzenden Fäden. | |
DE2134980C3 (de) | Schußfaden-Zwischenspeicher | |
DE882521C (de) | Vorrichtung zum Herstellen behaarter Faeden | |
DE2109214A1 (en) | Winding process - using traverse guide alteration to avoid hard edges | |
DE907159C (de) | Kettenfachoeffnungs-Steuervorrichtung mit Schussfadenspulen-Tragvorrichtung fuer Rundwebstuehle |