DE2346890A1 - Zwirnrolle - Google Patents
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Description
MSlnlycke Syfr&d AB, Box 12077, 402 41 GÖTEBORG 12, Schweden.
Patentanwälte 2346890
Dr. A. Eitel
E. Czowalla Zwirnrolle
P. Matschkur x
Nürnberg, Königstr. 1
Man hat bereits eine Zwirnrolle vorgeschlagen, die für kontinuierlichen Zwirn vorgesehen ist und aus mehreren miteinander
verbundenen, leicht trennbaren Fadenspulen besteht,· wobei zumindest eine der in der Zwirnrolle enthaltenen Spulen zur Anwendung
als Unterfadenspule in einer Nähmaschine bestimmt ist. Bei dieser bekannten Zwirnrolle sind sämtliche Spulen der Zwirnrolle
aus einem Stück hergestellt. Wenn eine der ünterfadenspulen
dieser Zwirnrolle verwendet werden soll, muss sie deshalb von der Zwirnrolle abgetrennt werden, wobei Bruchflächen entstehen, die
in der Gebrauchslage in der Nähmaschine die gleichmässige Bewegung der Unterfadenspule gefährden. Da im Prinzip sämtliche
Aussenflächen der Unterfadenspule gegen die Wände des die Spule umgebenden Spulengehäuses anliegen, werden Unregelmässigkeiten
der Unterfadenspule dazu Anlass geben, dass die Spule nicht so frei beweglich sein wird wie dies für einen gleichmässigen Lauf
der Nähmaschine eine Voraussetzung ist.
Die Erfindung betrifft eine Zwirnrolle der oben angegebenen
Art, bei welcher der geschilderte Nachteil beseitigt worden ist. Die Zwirnrolle ist somit dadurch gekennzeichnet, dass die
Fadenspulen aus gesondert hergestellten Einheiten bestehen, von denen zumindest die Unterfadenspule oder -spulen glatte,' regelmässige
Aussenflächen aufweisen, wobei die Einheiten durch ein oder mehrere mit der Unterfadenspule oder -spulen eingreifende
und daran lösbar befestigte Verbindungsmittel miteinander vereinigt sind. Bruchflächen entstehen demnach nicht, wenn eine
Unterfadenspule von der Zwirnrolle abgetrennt wird, weshalb sich die Unterfadenspule in dem Spulengehäuse der Nähmaschine durchaus
gleichmässig bewegt.
Die Verbindungsmittel lassen sich selbstverständlich in
der verschiedensten Weise ausbilden, ohne dass die glatten, regeimässigen
Aussenflächen der Unterfadenspulen beeinträchtigt werden. Der Zusammenbau der Zwirnrolle kann sehr einfach durchgeführt
409815/0764
werden, indem man die Verbindungsmittel mit dem Mittelloch der ünterfadenspulen zusammenwirken lässt. Die Verbindungsmittel
können indessen mit dem Umfang der Flansche an irgendeiner der ünterfadenspulen zusammenwirken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
beschrieben, welche zwei als Beispiel gewählte Ausführungsformen
der erfindungsgemässen.Zwirnrolle veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der eigentlichen Zwirnrolle in der einen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Zwirnrolle,
Fig. 3 in kleinerem Massstabe eine Seitenansicht der Zwirnrolle mit darauf aufgewickeltem Zwirn, und
Fig. 4 einen Längsschnitt der Zwirnrolle in der anderen Ausfuhrungsform.
In der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform besteht
die Zwirnrolle aus einigen Unterfadenspulen 1, die keine-Vorsprünge
und auch keine Unregelmässigkeiten aufweisen. Diese Unterfadenspulen 1 sind durch ein oder mehrere mit den Spulen
eingreifende und daran lösbar befestigte Verbindungsmittel 2 miteinander vereinigt, von denen die Spulen 1 losgelöst v/erden können,
ohne dass irgendwelche Beschädigung der glatten Aussenflachen
der Spulen erfolgt. Um die Gefahr solcher Schaden ganz zu beseitigen, sind die Verbindungsmittel 2 im Mittelloch der
Spulen angebracht und wirken mit diesem Loch zusammen.
Es ist beabsichtigt, 'die Unterfadenspulen 1 eine nach der anderen von der Zwirnrolle abzutrennen, damit sie als Unterfadenspulen
in einer Nähmaschine verwendet werden können, wobei die übrige Zwirnrolle für den Oberfaden verwendet wird. Die Zahl der
Unterfadenspulen 1 in der Zwirnrolle soll gerade sein, so dass die Hälfte der Spulen für den Unterfaden und die andere Hälfte
für den Oberfaden verwendet werden kann. In der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besteht die Zwirnrolle
aus vier Spulen 1, jedoch lässt sich die Anzahl Spulen innerhalb gewisser Grenzen variieren. Die Zahl kann somit auch zwei, sechs
oder acht betragen.
Die Spulen 1 der Zwirnrolle könnten paarweise durch kurze in dem Mittelloch der Spulen vorgesehene, rohrförmige Verbindungs-
4098 15/076"4.
mittel miteinander verbunden sein. In der in Fig. 1-3 dargestellten
Ausführungsform sind jedoch sämtliche Unterfadenspulen 1 der Zwirnrolle mittels eines einzigen Rohres 2 verbunden, das
sich durch das Mittelloch der Spulen 1 erstreckt. Hierdurch lassen sich die Spulen in einer besonders einfachen Weise nach
der Anwendung wieder aneinander anbringen. Die ünterfadenspulen
1 können mit Pressitz an dem Rohr 2 festgehalten werden. Wie in
der Zeichnung dargestellt, sind jedoch die ünterfadenspulen 1
und das Rohr 2 mit zusammenwirkenden Schnappvorrichtungen 3 und 4 zur Befestigung der Spulen 1 und des Rohres 2 aneinander versehen.
Die Schnappvorrichtungen 3 der Spulen 1 bestehen aus Ausweitungen der Mittellöcher an den Enden der Spulen 1, während die
Schnappvorrichtungen 4 des Rohres 2 aus Vorsprüngen bestehen, die mit den genannten Ausweitungen 3 zusammenwirken. Diese Vorsprünge
4 erstrecken sich entweder rund um den ganzen Umfang des Rohres oder nur über gewisse Abschnitte des Rohrumfanges.
In der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform sind die
beiden äussersten Spulen 1 als Unterfadenspulen in der Nähmaschine
vorgesehen, während die beiden mittleren .Spulen 1 für den
Oberfaden zu verwenden sind. Die beiden mittleren Spulen 1 sollen deshalb an dem Rohr 2 verbleiben, weshalb keine Schnappvorrichtung
4 zwischen diesen Spulen erforderlich ist.
Das Rohr 2 hat einen solchen Innendurchmesser, dass die Zwirnrolle an dem für die Oberfadenspule, bestimmten Zapfen der
Nähmaschine angebracht werden kann. Das Mittelloch der Spulen 1 soll andererseits einen solchen Durchmesser haben, dass es nicht
auf die Achse der Spulvorrichtung der Nähmaschine passt. Die
Spulen 1 sind nämlich für einmalige Verwendung bestimmt und zweckmässigerweise aus Kunststoff hergestellt, weshalb sie sich
nicht ohne Gefahr für Betriebsstörungen mit' Hilfe der Spulvorrichtung
der Nähmaschine füllen lassen. Normalerweise dürfte das Mittelloch der Spulen 1 einen grösseren Durchmesser haben als die
Achse der Spulvorrichtung der Nähmaschine. Dies hängt von dem Verhältnis
zwischen Aussen- und Innendurchmesser des Rohres 2 ab.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht
die Zwirnrolle aus einer Fadenspule 6, die zur Anbringung an dem für die Oberfadenspiile bestimmten Zapfen der Nähmaschine vorgesehen
ist, und aus zwei Unterfadenspulen 1. Diese Ünterfaden-
£09 8 1 5/0.7 6 ^.
spulen 1 sind an der Oberfadenspule 6 an deren beiden voneinander abgekehrten Seiten lösbar befestigt. Die Oberfadenspule
6 weist nämlich an beiden Seiten zentral von ihr vorragende
Rohrkragen 7 od.dgl. auf, die zur lösbaren Befestigung in das
■ Mittelloch der Unterfadenspulen 1 eingreifen. Die Rohrkragen
könnten mit Pressitz in die ünterfadenspulen 1 eingreifen. Gemäss
der Zeichnung sind die Unterfadenspulen 1 und die Rohrkragan
7 indessen mit zusammenwirkenden Schnappvorrichtungen 8 und 9
zur Befestigung der Spulen 1 und der Kragen 7 aneinander versehen.
Die Schnappvorrichtungen 8 der Spulen 1 sind von rundherumlaufenden Nuten in dem bezüglichen Mittelloch gebildet, während die
Schnappvorrichtungen 9 der Rohrkragen 7 aus Vorsprüngen bestehen, die an den Enden der Rohrkragen 7 angebracht sind und mit den
Nuten 8 zusammenwirken. Die Vorsprünge 9 laufen entweder rund um den Umfang der Rohrkragen 7 oder nur über gewisse Abschnitte
des Kragenumfanges.
Die voneinander abgekehrten Seiten der Fadenspulen sind in den beiden dargestellten AusfUhrungsformen eben und zur
Richtung der Mittellöcher senkrecht. Dies erleichtert die Markierung
der Spulen in hohem Grade. Vor der Verbindung miteinander müssen nämlich die Spulen mit dem Text oder den Nummern
versehen werden, die die Eigenschaften des Zwirnes angibt.
Die Fadenspulen sind in der Art miteinander verbunden, dass die ebenen Seiten 5 zweier benachbarter Spulen gegeneinander
anliegen. Dies ergibt eine gedrängte Konstruktion, die eine Maschinenaufwicklung des Zwirns auf die Spule beträchtlich erleichtert.
Hierdurch lassen sich die früher vorgeschlagenen, schrägen peripherischen Schlitze zur Verriegelung des Zwirns
an dem Uebergang zwischen den Spulen entbehren. Solche Schlitze verursachen nämlich, wie die Erfahrung zeigt, grosse Gefahr für
Betriebsstörungen beim Nähen. Gleichzeitig gestattet die erfindungsgemässe
Konstruktion eine Befestigung des Fadenendes zwischen zwei Seiten 5. Zur Erleichterung dieser Befestigung
können die Seiten 5 am Umfang etwas abgeschrägt sein.
Die aus den Spulen bestehende Zwirnrolle ist für einen einzigen zusammenhängenden Zwirn bestimmt, der von Spule zu Spule
läuft. Die Zwirnrolle kann aussen am Zwirn irgendeine Art von Schutzbelag, z.B. einen Kunststoffilm, aufweisen.
4098 1 5/0764
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und
in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt,
sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
4G9815/Q764
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE(l.) Zwirnrolle für kontinuierlichen Zwirn, welche aus mehreren miteinander verbundenen, leicht trennbaren Fadenspulen besteht, von denen zumindest eine eine Unterfadenspule für eine Nähmaschine ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspulen aus gesondert hergestellten Einheiten bestehen, von denen zumindest die Unterfadenspule oder -spulen (1) glatte, regelmässige Aussenflachen aufweisen, wobei die Einheiten durch ein oder mehrere mit der Unterfadenspule oder -spulen (1) eingreifende und daran lösbar befestigte Verbindungsmittel (2; 7) miteinander vereinigt sind.
- 2. Zwirnrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verbindungsmittel (2; 7) mit dem Mittelloch der Unterfadenspule oder -spulen (1) lösbar eingreifen.
- 3. Zwirnrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein durch das Mittelloch der Fadenspulen verlaufendes Rohr (2) ist.
- 4. Zwirnrolle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verbindungsmittel, die mit der Unterfadenspule oder den Unterfadenspulen (1) lösbar eingreifen, aus Verriegelungsgliedern (7) bestehen, die an zumindest einer anderen Fadenspule (6) vorgesehen sind.
- 5. Zwirnrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die an einer anderen Fadenspule (6) vorgesehenen Verriegelungsglieder (7) aus Rohrkragen od.dgl. bestehen, die zentral von der Fadenspule vorragen.
- 6. Zwirnrolle nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verbindungsmittel (2; 7) für das Zusammenhalten der Rolle mit dem Mittelloch der Unterfadenspule oder -spulen (1) zusammenwirken.
- 7. Zwirnrolle nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfadenspule oder -spulen (1) und das oder die Verbindungsmittel (2; 7) miteinander zusammenwirkende Schnappvorrichtungen (3, 4; 8, 9) für die Befestigung der Spulen (1) und Verbindungsmittel (2; 7) aneinander aufweisen.
- 8. Zwirnrolie nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die- voneinander abgekehrten Seiten (5) der4Q9815/Q764Fadenspulen eben und zur Richtung der Mittellöcher senkrecht sind, und dass die Fadenspulen derart miteinander verbunden sind, dass die genannten Seiten (5) zweier benachbarter Fadenspulen gegeneinander anliegen.A0981 5/076/*
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