DE2501935C2 - Dauer- oder wasserwellwickel - Google Patents

Dauer- oder wasserwellwickel

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DE2501935C2 DE19752501935 DE2501935A DE2501935C2 DE 2501935 C2 DE2501935 C2 DE 2501935C2 DE 19752501935 DE19752501935 DE 19752501935 DE 2501935 A DE2501935 A DE 2501935A DE 2501935 C2 DE2501935 C2 DE 2501935C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dauer- oder Wasserwikkel, mit einem im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper, der an seinen beiden Enden koaxial zur Wickelkörperachse angeordnete Haltekörper aufweist, die im Durchmesser größer sind als der Wickelkörper und durch Eingriff in die Haltekörper eines oder mehrerer benachbarter Wickel die parallel zueinander angeordneten Wickel gleicher Länge zusammenhalten.
Bei der Herstellung von Dauer- oder Wasserwellen wird das Haar zunächst durch eine entsprechende Lösung aufgeweicht, dann um verschieden große Wickel gewickelt und schließlich getrocknet Damit sich das Haar nicht wieder von dem Wickel abwickelt bzw. aie Wickel am Haar gehalten werden, ist es bekannt, einen Gummi zu verwenden, der am einen Ende des Wickels eingehängt und über das Haar zum anderen Ende des Wickels gespannt wird. Durch die Anlage des Gummis an dem aufgeweichten Haar entstehen Druckstellen und Haarschäden.
Aus diesem Grurd sind Dauer- oder Wasserwellwikkel der eingangs erwähnten Art bekannt (vgl. US-PS 34 74 797), die an beiden Enden des Wickelkörpers Haltekörper aufweisen. Die Haltekörper bestehen bei diesen bekannten Dauer- oder Wasserwellwickeln aus breiten Ringen, die an ihrem Außenumfang die Teile eines »Klettenverschlusses« aufweisen. Dies bedeutet, daß jeweils der eine Ring an seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von Haken versehen ist, während der andere Ring eine Vielzahl von Schlaufen aufweist. Abgesehen davon, daß derartige Klettenverschluß-Ringe teuer in der Herstellung sind und sich auch leicht von dem Wickelkörper lösen können, weisen sie auch den Nachteil auf, daß sich in den Haken und den Schlaufen Haare und sonstige Fremdkörper festsetzen können, so daß der Klettenverschluß allmählich unwirksam wird. Hierzu trägt auch die ständige Hitzeeinwirkung bei der Dauer- oder Wasserwelltrockung bei.
Außerdem muß beim Eindrehen der Haare darauf geachtet werden, daß die Wickel stets in einer solchen Lage eingedreht werden, daß stets ein Ring mit Haken einem Ring mit Schlaufen gegenüberzuliegen kommt, da sonst das Klettenverschluß-Prinzip nicht funktioniert. Diesen Nachteil hat man auch bereits erkannt und dadurch zu lösen versucht, daß man am Eünde jedes Wickelkörpers drei Ringe angeordnet hat, von denen jeweils zwei Haken aufwiesen und ein dritter die Schlaufen. Am anderen Ende des Wickelkörpers waren dann zwei Ringe mit Schlaufen und einer mit Haken angeordnet. Auf diese Weise war jedoch der bekannte Dauer- oder Wasserwellwickel noch teurer in seiner Herstellung und außerdem wurde die Breite auf der jeweils die Ringe zweier benachbarter Wickel in Eingriff standen verringert. Um trotzdem eine genügende Haltewirkung zu erzielen, mußten die Klettenverschlußringe verhältnismäßig breit sein, was eine entsprechend große Gesamtlänge der Dauer- oder Wasserwellwickel ergab bei verhältnismäßig kurzer nutzbarer Länge des eigentlichen Wickelkörpers. Bei Frisuren, bei denen sehr viele Wickel verwendet werden müssen, wirkt sich die große Gesamtlänge der bekannten Wickel störend aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dauer- oder Wasserwellwickel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der wesentlich einfacher in seinem Aufbau und damit billiger in der Herstellung ist, der eine geringere Baulänge aufweist und bei dem außerdem der Zusammenhalt zweier benachbarter Wickel mit Sicherheit gewährleistet ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Haltekörper am Ende des Wickelkörpers zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche mit gleicher axialer Dicke vorgesehen sind, wobei zwischen beiden Flanschen eine Ringnut vorgesehen ist,
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deivn Breite etwas kleiner ist als die Dicke eines Flansches, so daß in dieser Ringnut jeweils ein Flansch des benachbarten Wickels unter Klemmwirkung eindrückbar ist.
Der erfindungsgemäße Dauer- oder Wasserwellwikkel zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau, große Haltbarkeit und problemlose Handhabung aus. Die beiden an jedem Ende des Wickelkörpers vorgesehenen Flansche sind nämlich besonders einfach in der Herstellung. Sie können beispielsweise aus Kunststoff bestehen und mit dem Wickelkörper einstückig hergestellt sein. An den verhältnismäßig glatten Flächen der Flansche können sich keine Haare oder sonstige Fremdkörper festsetzen. Auch werden sie durch die beim Trocknen der Dauer- oder Wasserwelle verwendete Wärme nicht angegriffen. Durch Hineindrükken des Flansches eines Wickels in die Ringnut zwischen die Flanschen des anderen Wickels werden zwei oder mehrere Wickel mit den daran aufgewickelten Haaren allein durch Klemmwirkung sicher gehalten. Die Handhabung ist sehr einfach, denn die Wickel sind an beiden Enden gleichartig ausgebildet, so daß es keine Rolle spielt, an welcher Seite das jeweilige Ende zu liegen kommt. Beim Ineinanderdrücken der Flansche brauchen die Wickel lediglich um die Dicke eines Flansches in axialer Richtung gegeneinander versetzt zu werden. Da die Flansche auch verhältnismäßig dünn ausgebildet sein können, weisen die Wickel eine geringe Gesamtlänge auf, wobei die eigentliche Nutzlänge des Wickelkörpers im Verhältnis zur Gesamtlänge sehr groß ist. Es können infolgedessen bei komplizierten Frisuren sehr viele Wickel verwendet werden, ohne daß sich diese gegenseitig stören. Die erfindungsgemäßen Wickel haben ferner den Vorteil, den auch der eingangs erwähnte bekannte Wickel besitzt, daß die Haare äußerst schonend behandelt werden und keinerlei Druckstellen oder Haarschäden auftreten können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Draufsicht auf zwei zusammengesteckte Wasserwellwickel ir: natürlicher Größe,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf das Ende eines dieser Wickel in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Stirnansicht eines der Wasserwellwickel in Richtung III der F i g. 1,
F i g. 4 die Draufsicht auf zwei zusammengesteckte Dauerwellwickel,
F ι g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
Fig.6 einen Drahtbügel unter Verwendung der neuen Wickel.
In der Zeichnung ist mit 1 ein im wesentlichen zylindrischer Wickelkörper bezeichnet, der in bekannter Weise mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 2 versehen sein kann. An beiden Enden des Wickelkörpers sind zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche 3 und 4 mit gleicher axialer Dicke vorgesehen. Zwischen beiden Flanschen 3, 4 ist eine Ringnut 5 vorhanden. Die Breite b dieser Ringnut ist etwas kleiner als die Dicke d eines Flansches, so daß, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, jeweils ein Flansch eines benachbarten Wickels unter Klemmwirkung in die Ringnut 5 ein- *5 drückbar ist. Damit dieses System an beiden Enden des Wickels funktioniert ist es erforderlich, daß die beiden Wickel eine gleiche axiale Länge aufweisen. Ferner ist es notwendig, daß der Durchmesser D der Flansche 3 und 4 größer ist als der größte Durchmesser des Wikkelkörpen».
Die an den inneren Flansch 3 angrenzenden Teile des Wickelkörpers 1 sollen einen Durchmesser W aufweisen, der mindestens um die doppelte gegenseitige Eingriffstiefe e der Flansche benachbarter Wickel kleiner ist als der Durchmesser der Flansche. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Flansche benachbarter Wickel stets die notwendige Eingrifftiefe aufweisen.
Zweckmäßig bestehen die Flansche 3,4 und gegebenenfalls auch der Wickelkörper aus elastischem Kunststoff. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung. Außeniem ist der Wickel dann auch unempfindlich gegen die bei der Herstellung von Dauer- und Wasserwellen verwendeten chemischen Substanzen.
Damit die zusammengesteckten Wickel durch die Klemmwirkung ihrer Flansche auch sicher gehalten werden, ist es zweckmäßig, wenn der Kunststoff im Bereich der Eingriffstiefe e der Flanschen aufgerauht ist. Dies ist in F i g. 3 schematisch durch eine Kreuzschraffur angedeutet.
Um das Zusammenstecken der benachbarten Wickel zu erleichtern ist es zweckmäßig, wenn die Ringnut 5 in ihrem Außenbereich eine Breite b 1 aufweist, die geringfügig größer ist als die Dicke d der Flansche. Die Ringnut 5 verjüngt sich jedoch zu ihrem Grund 5a hin, so daß dort die Breite b kleiner ist als die Dicke d der Flansche. Auf diese Weise können zwei benachbarte Wickel zunächst mit ihren Flanschen leicht zusammengesteckt werden, wobei mit zunehmendem Hineinstekken der Flansche in die Ringnut der Widerstand und auch die Klemmwirkung wächst.
Um weiterhin das Zusammenstecken der Flansche zu erleichtern, ist es auch zweckmäßig, diese an ihrem äußeren Rand abzurunden. Ein derartiges Abrunden R ist insbesondere bei den in F i g. 4 dargestellten Flanschen 3' und 4' der dort gezeigten Dauerwellwickel vorteilhaft. Damit bei diesen Dauerwellwickeln, bei denen der Wickelkörpei Γ einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweist, die Flansche 3' und 4' mit genügender Eingriffstiefe ineinandergreifen können und trotzdem keinen allzu großen Durchmesser aufweisen, weist der Wickelkörper 1' an dem an den inneren Flansch 3' angrenzenden Bereich einen verjüngten Teil 6 mit einem Durchmesser W auf, der, wie oben beschrieben wurde, mindestens um die doppelte gegenseitige Eingriffstiefe der Flansche 3' und 4' benachbarter Wickel kleiner ist als der Durchmesser D' der Flansche.
In F i g. 5 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Wickelkörper 1" nur an seinem einen Ende zwei Flansche 3" und 4" auf, die im übrigen genauso ausgebildet sind wie die Flansche des ersten Ausführungsbeispiels. Dank der ausgezeichneten Klemmwirkung der Flansche 3" und 4" sowie ihrer großen Eingriffstiefe genügt es in speziellen Fällen, wenn die Flansche nur an einem Ende des Wickelkörpers vorgesehen sind. Die Flansche halten die zusammengesteckten Wickel nicht nur zusammen, sondern auch achsparallel. Die in F i g. 5 dargestellten Wickel können sowohl flach, d. h. nit ihrer Achse parallel zur Kopfoberfläche verwendet werden als auch stehend, d. h. senkrecht zur Kopfoberfläche. In diesem Fall werden dann die Wickel so angeordnet, daß der Wickelkörper zum Kopf hin gerichtet ist, während die Flansche der Kopfoberfläche abgewandt sind. Bei stehender Anwendung dieser Wickel bleibt das
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Haar flacher am Kopf und kann in natürlicher Wellenform eingedreht werden. Dies war mit den bisherigen bekannten Wickeln nicht ohne Druckstellen im Haar möglich.
Um bei stehender Anordnung der nur einseitig mit Flanschen versehenen Wickel ein Umkippen derselben zu verhindern, ist es zweckmäßig, den in F i g. 6 dargestellten Drahtbügel 7 aus biegsamem Draht zu verwenden, dessen Drahtdurchmesser geringfügig größer ist als die Breite der Ringnut 5 bzw. 5". Die freien Bügelenden 7a werden in die Nuten 5 des letzten flach auf dem Kopf liegenden Wickels eingedrückt. An dem übrigen Teil des Bügels können dann, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, mehrere Wickel, die nur einseitig mit Flanschen 3" und 4" verschen sind, in stehender Anordnung mit ihren Flanschen angeklemmt weiden, in dem der Draht in die Ringnuten 5' eingedrückt wird. Da die Halbwickel durch den Drahtbügel 7 am Umkippen gehindert werden, wird das Haar in besonders schonender Weise behandelt und jegliche Druckstellen werden vermieden. Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, nur einen oder zwei Halbwickcl an dem Drahtbügel 7 anzuklemmen und die übrigen Halbwickcl durch gegenseitiges Zusammenstecken mit den bereits air Bügel angeklemmten Halbwickeln. ■
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

25 Ol Patentansprüche:
1. Dauer- oder Wasserwellwickel, mit einem im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper, der an seinen beiden Enden koaxial zur Wickelkörperachse angeordnete Haltekörper aufweist,die im Durchmesser größer sind als der Wickelkörper und durch Eingriff in die Haltekörper eines oder mehrerer benachbarter Wickel die parallel zueinander angeordneten Wickel gleicher. Länge zusammenhalten, d a durch gekennzeichnet, daß als Haltekörper am Ende des Wickelkörpers (1, 1', 1") zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche (3, 4; 3', 4J; 3", 4") mit gleicher axialer Diree (d) vorgesehen sind, wobei zwischen beiden Flanschen eine Ringnut (5, 5', 5") vorgesehen ist, deren Breite (b) etwas kleiner ist als die Dicke (d) eines Flansches, so daß in dieser Ringnut jeweils ein Flansch eines benachbarten Wickels unter Klemmwirkung eindrückbar ist.
2. Wickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem inneren Flansch (3. 3', 3") angrenzenden Teile des Wickelkörpers (1.1', 1") einen Durchmesser (W. Wi) aufweisen, der mindestens *5 um die doppelte gegenseitige Eingriffstiefe (e) der Flansche (3, 4; 3', 4': 3", 4") benachbarter Wickel kleiner ist als der Durchmesser (D, D \) der Flansche.
3. Wickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen aus elastischem Kunststoff bestehen.
4. Wickel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff im Bereich der Eingriffstiefe fender Flanschen aufgerauht ist.
5. Wickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) an ihrem Außenbereich eine Breite (öl) aufweist, die geringfügig größer ist als die Dicke (d) der Flanschen (3, 4) und daß sich die Breite (b)der Ringnut zu ilirem Grund hin verjüngt.
6. Wickel nach Anspruch 1 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3,4) an ihrem äußeren Rand abgerundet sind.
7. Wickel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3, 4; 3', 4'; 3". 4") und der Wickelkörper (1. Γ, 1") einstückig hergestellt sind.
8. Wickel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (1") nur an einem Ende zwei Flansche (3". 4") aufweist.
9. Wickel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtbügel aus biegsamem Draht vorgesehen ist, dessen Drahtdurchmesser geringfügig größer ist als die Breite der Ringnut, so daß die freien Bügelenden zwischen den Flanschen eines Wickels eindrückbar sind und an dem übrigen Teil des Bügels mehrere Wickel, die nur einseilig mit Flanschen versehen sind, in stehender Anordnung mit ihren Flanschen anklemmbar sind.
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