DE2263647A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden drall von kuenstlichen und/oder natuerlichen textilgarnen, um einen kraeuseleffekt zu erhalten - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden drall von kuenstlichen und/oder natuerlichen textilgarnen, um einen kraeuseleffekt zu erhalten

Info

Publication number
DE2263647A1
DE2263647A1 DE19722263647 DE2263647A DE2263647A1 DE 2263647 A1 DE2263647 A1 DE 2263647A1 DE 19722263647 DE19722263647 DE 19722263647 DE 2263647 A DE2263647 A DE 2263647A DE 2263647 A1 DE2263647 A1 DE 2263647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
continuous
section
rotation
axis
yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722263647
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Dumoulin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2263647A1 publication Critical patent/DE2263647A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

/5320-DlO-121.1
Patewlt 0 0 K Q R / Π
nf. H. L^rr.precht Z Δ ° ^ D * '
8 iv.üiiciicn 5
Corneiiujctnto 42
DUMOULIN Gilbert MAILAND (Italien)
VORRICHTUNG ZUM VORÜBERGEHENDEN DRALL VON KUNSTLICHEN UND/ODER NATURLICHEN TEXTILGARNEN, UM EINEN KRÄUSELEFFEKT ZU ERHALTEN,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden Drall von künstlichen und/oder natürlichen Texti!garnen, um einen Kräuseleffekt zu erhalten. Die Vorrichtung besteht aus einem Kräuselkörper, der die Aufgabe hat, das durch ihn hindurchlaufende Garn in vorbestimmter Weise vorübergehend zu kräuseln, sowie aus Antriebsmitteln, die mit diesem Kräuselkörper verbunden sind und ihn in Drehung versetzen.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Krause !körper im allgemeinen mit Querstäbchen, Häkchen und dgl. versehen ist, um die sich das Garn wickelt oder baD
309849/1092
durch die es hindurchläuft, so dass es auf vorbestimmte Art und Weise vorübergehend gekräuselt wird. Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass sich das Garn im Innern des Kräuselkörpers selbst berührt. Auch wenn diese Berührung nur" in einem Punkt erfolgt, erzeugt sie bemerkenswerte Reibungen, die zum Zerreissen des Gnrnes führen.
Ausserdem kann dadurch das Garn nicht stark gekräuselt werden, wodurch der Schaden noch vergrössert würde. F.in weiterer Nachteil der erwähnten Vorrichtungen besteht darin, dass das Garn nur schwer in den Kräuselkörper eingeführt werden kann, weil dieser Körper sehr klein ist, und dass es sehr schwierig ist, das Garn urn die Querstäbchen oder die kleinen Haken zu wickeln.
Diese Arbeit kann nur von Fachleuten ausgeführt werden und nimmt viel Zeit in Anspruch.
Fehler beim Einführen des Garnes führen zum Zerreissen des Garnes bei der Inbetriebsetzung oder zur Herstellung von fehlerhaftem Garn.
Bei einigen Ausführungsformen der herkömmlichen Vorrichtungen treten ausserdem Konstruktionsschwierigkeiten auf, da Gegen- oder Ausgleichsgewichte für die durch den sich drehenden Kräuselkörper erzeugte! Schwungkraft angebracht werden müssen,
BAD ORIGINAL
309849/1092
Das Garn wickelt sich um eine kleine Scheibe, die so angeordnet ist, dass das Garn beim Ein- und Auslaufen von dieser Scheibe auf die Drehachse des Kräuselkörpers ausgerichtet ist. Daraus folgt, dass die Scheibe gegenüber der Drehachse des Kräuselkörpers versetzt angeordnet ist und auf beiden Seiten mit den gleichen Gewichten ausgeglichen werden muss, um das Auftreten von unerwünschten Schwungkräften zu vermeiden.
Es ist klar, dass dadurch die Ausführung des Kräuselkörper und damit der oben erwähnten Vorrichtungen erschwert w i rd.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die Reibung des Garnes gegen sich selbst und die Schwierigkeiten beim Einführen des Garnes in den Kräuselkörper zu beseitigen. Das zu lösende Problem bestand darin, einen Kräuselkörper mit einem einzigen möglichen Garnverlauf ohne Queretäbchen oder Häkchen zu schaffen, bei dem das Garn sich nicht mehr selbst berühren kann und bei dem das Einführen des Garns erleichtert ist, wobei das Garn in vorbestimmter Weise vorübergehend gekräuselt wird.
Die Vorrichtung nach der· vorliegenden Erfindung löst das obige Problem, indem als Kräuselkörper eine je nach der gewünschten Garnkräuselung geformte Leitung verwendet wirdo
BAD 309849/1092
Die für die einzelnen Garntypen erforderlichen Kräuselungen sind schon bekannt π
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden Drall von künstlichen und/oder natürlichen Textilgarnen, um einen Kräuseleffekt zu erhalten, bestehend aus einem Kräuselkörper , der das durch ihn hindurch laufende Garn auf vorbestimmte Weise vorübergehend kräuselt, sowie bestehend aus Antriebsmitteln, die mit dem Kräuselkörper verbunden sind und ihn in Drehung versetzen; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kräuselkörper aus einer geformten kontinuierlichen Leitung besteht, deren Mittellinie im wesentlichen mit der Kräuselung des Garnes übereinstimmt, und dass sie mit Mitteln versehen ist, die das Garn in diese geformte kontinuierliche Leitung hineinziehen, so dass das Garn in die Leitung eingeführt wird. Die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen klarer aus der folgenden beispielsweisen Erklärung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen hervor. Darin zeigt: Fig. I und 3: den Kräuselkörper in zwei Ausführungsformen für zwei verschiedene Garnkräuselungen; Fig. 2: den Querschnitt nach.der Linie H-II von Fig.l; Fig. 4 und 5: schematische Querschnitte einer Ausführungsform des Kräuselkörpers für zwei Garnkräuselungen; Λ,..Μ
BAD ORIGINAL
309849/1092
Fig. 6: einen Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig Λ', Fig. 7: eine schematische Ansicht einer Anlage für den vorgehenden Garndrall mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8: eine schematische Ansicht einer Variante von Fig. A; Fig. 9: einen Querschnitt nach der Linie IX-IX von Fig. 8. Aus diesen Abbildungen ist ersichtlich, dass die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Kräuselkörper 1 aufweist, der das durch ihn hindurch laufende Garn 2 auf vorbestinimte Weise vorübergehend kräuselt* Der Kräuselkörper 1 ist zwischen einer Versorgungsspule B und einer Aufwickelspule C (Fig. 7) angeordnet. Das Garn 2 läuft in Pfeilrichtung F der Reihe nach durch: ein Versorgungsrollenpaar Rl , eine Heizvorrichtung R2, zum Beispiel ein Ofen, den Kräuselkörper 1 und ein Paar Anzugsrollen R3. Mit RA ist eine Antriebsrolle der Aufwickel spule C bezeichnet. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht ausserdem aus Antriebsmitteln, die mit dem Kräuselkörper 1 verbunden sind und ihn in Drehung versetzen. Diese Antriebsmittel sowie ihre Verbindung mit dem Kräuselkörper 1 sind an und für sich schon bekannt und werden darum nicht näher beschrieben. Der Kräuselkörper 1 besteht aus einer kontinuierlichen, geformten Leitung 3, deren Mittellinie im wesentlichen mit der Kräuselung des Garnes 2 übereinstimmt.
309849/1092
Der Kräuselkörper 1 kann um die Achse I-1 gedreht werden.
Der Eingang 4 und der Ausgang 5 der kontinuierlichen, geformten Leitung 3 befinden sich auf dieser Drehachse I-I.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht die kontinuierliche, geforni" te Leitung 3 aus einem Rohr mit kleinem Durchmesser und mit zwei geradlinigen Abschnitten von gleicher Länge 6, deren Mittellinie im wesentlichen mit der Drehachse I-I übereinstimmt, und die mit einem S-förmigen Abschnitt 7 verbunden sind, der symmetrisch zur Drehachse I-I angeordnet ist und dessen Seiten im wesentlichen senkrecht zu dieser Drehachse I-I stehen.
Die Mittellinie der kontinuierlichen, geformten Leitung liegt in einer Ebene, und damit auch die Kräuselung des Garnes 2 im Innern dieser kontinuierlichen geformten Leitung 3 (Fig. 2h
Die Schlingenbreite des S-förmigen Abschnittes 7 kann je nach dem Garntyp oder dem gewünschten Kräuselungsgrad des Garnes verändert werden .
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, besteht die kontinuierliche, geformte Leitung 3 aus einem Rohr mit kleinem Durchmesser und mit zwei geradlinigen Abschnitten von gleicher Länge 8, deren Mittellinie im wesentlichen mit der Drehachse I-I übereinstimmt. Diese beiden Abschnitte sind miteinander durch einen
309849/1092
BAD
aus einer Spiralwindung bestehenden Abschnitt 9 verbunden, der symmetrisch zur Drehachse I-I angeordnet ist. Dabei kann es sich offensichtlich um eine beliebige Anzahl Spiralwindungen 9 handeln.
Die Mittellinie der kontinuierlichen, geformten Leitung und damit auch die Kräuselung des Garnes 2 liegen in diesem Falle nicht in einer Ebene. Die Breite der Spiralwindung des Abschnitts 9 sowie sein Kurvenradius können je nach Garntyp und nach gewünschtem Kräuselungsgrad verändert werden., Aus den Figuren 4 und 5 geht hervor, dass die kontinuierliche, geformte Leitung 3 nach einer anderen Aus fiih rungs form aus dem Innern eines zylindrischen Körpers 10 herausgearbeitet ist.
Bei einer möglichen Ausführungsform wird der Zylinder der Länge nach in zwei Hälften zerteilt. Auf .den flachen Seiten dieser beiden Hälften werden zwei spiegelbildliche Nuten herausgearbeitet.
Man erhält die kontinuierliche, geformte Leitung 3, indem man die beiden flachen Seiten des Zylinders aufeinanderlegt und auf irgend eine Art und Weise aneinander befestigt. Aus Figur 4 ist ersichtlich, dass die kontinuierliche, geformte Leitung 3 vom Eingang 4 bis zum Ausgang 5 aus einem ersten geradlinigen Abschnitt 11 besteht, der von der Drehachse I-1 des zylindrischen Körpers 10 ausgeht und damit
309849/ 1 092
BAD
einen spitzen Winkel bildet. Weiterhin besteht die kontinuierliche, geformte Leitung 3 aus einem ebenfalls geradlinigen Abschnitt 12, der mit dem ersten Abschnitt 11 verbunden ist und damit einen spitzen Winkel bildet, sowie aus einem dritten ebenfalls geradlinigen Abschnitt 13, der parallel zum ersten Abschnitt 11 ist, und der mit dem zweiten Abschnitt 12 verbunden ist und damit einen spitzen ,Winkel bildet*
Der dritte Abschnitt 13 endet auf der Drehachse I-I des zylindrischen Körpers 10.
Die drei Abschnitte 11, 12 und 13 bilden im Innern des zylindrischen Körpers 10 eine im wesentlichen S-förmige, in einer Ebene liegende Leitung. Auch die Kräuselung des Garns 2 Hegt damit in einer Ebene,
Die drei Abschnitte 11, 12 und 13 können auch so ausgeführt werden, dass sie nicht in der gleichen Ebene liegen (Fig, 8 und 9). In diesem Fall werden drei durchgehende, miteinander in Verbindung stehende Leitungen aus einem Zylinder herausgearbeitet, wie zum Beispiel die drei Leitungen Ua, 12a und 13aπ Diese Leitungen können mit einem Bohrer herausgearbeitet werden.
In Figur 5 ist eine Ausführungsform abgebildet, bei der die kontinuierliche, geformte Leitung 3 aus einer Vielzahl von geradlinigen Abschnitten 14 und Windungen 15 besteht, die
309849/1092
BAD ORIGINAL
miteinander in Verbindung stehen und aus dem zylindrischen Körper 10 herausgearbeitet sind.
Ihre Anzahl kann je nach Bedarf verändert werden, unter der Voraussetzung, dass das Gleichgewicht gewährleistet ist, denn der zylindrische Körper wird mit grosser Geschwindigkeit gedreht.
Der erste und der letzte dieser Abschnitte beginnt bzw, endet auf der Drehachse I-I des zylindrischen Körpers 10, Die Ansaugmittel zur Einführung des Garnes 2 in die kontinuierliche, geformte Leitung 3 (nicht abgebildet) bestehen zum Beispiel aus einem herkömmlichen Sauglüfter, der an einem Ende des Krauset!körpers 1 aufgestellt wird, so dass in der geformten Leitung 3 ein Luftstrom erzeugt wird, der das Garn 2 in die kontinuierliche, geformte Leitung 3 hineinzieht.
Aus den beigelegten Figuren ist ausserdem ersichtlich, dass die Verbindungsstücke zwischen den verschiedenen Abschnitten der kontinuierlichen, geformten Leitung 3 abgeschrägt sind, um übermässige Reibungen zwischen Leitung und Garn zu verhindern.
Die Innenoberfläche der kontinuierlichen, geformten Leitung 3 ist geschliffen, um die Reibungen zwischen Leitung und Garn zu verkleinern„
Die Form, das heisst die Mittellinie der kontinuierlichen,
309849/1092
BAD
geformten Leitung 3 kann auf irgendeine Art und Weise ausgebildet sein. Sie ist abhängig von der Garnqualität, der Garndicke, der Drehung und von der Geschwindigkeit, mit der man zu arbeiten wünscht.
Der Querschnitt der kontinuierlichen, geformten Leitung 3 ist kreisförmig abgebildet, kann aber irgendeine Form aufweisen.,
BAD ORIGINAL
309849/1092

Claims (7)

  1. Patentanwalt *~ *· v * v
    DlpMnn. H. Lamprecht
    8 München 5
    CorneliuMtrafi· 42
    PATENTANSPRÜCHE
    1„ Vorrichtung zum vorübergehenden Drall von künstlichen und/oder natürlichen Textilgarnen, um einen Kräuseleffekt zu erhalten, bestehend aus einem Kräuselkörper , der die Aufgabe hat, das in seinem Innern durchlaufende Garn auf vorbestimmte Art und Weise vorübergehend zu verformen, sowie aus Antriebsmitteln, die mit dem Kräuselkörper verbunden sind und ihn in Drehung versetzen; diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kräuselkörper (l) aus ^iner kontinuierlichen, geformten Leitung (3) besteht, deren Mittellinie ;ti wesentlichen mit der Kräuselung des Garnes übereinstimmt; die Vorrichtung ist ausserdem durch Ansaugmittel gekennzeichnet, die das Garn in die kontinuierliche, geformte Leitung (3) hineinziehen, um ihn in diese Leitung (3) einzuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche, geformte Leitung (3) aus zwei gleich langen geradlinigen Abschnitten (6) besteht, deren Mittellinie im wesentlichen mit der Drehachse (l-I) dieses Verfornuingskörpers (l) übereinstimmt, und die mit einem S-förmigen Abschnitt (7) miteinander verbunden sind, welcher symmetrisch zur Drehachse (l-I) angeordnet ist, und dessen Seiten im wesentlichen senkrecht zu dieser Drehachse (i-T) stehen.
    309849/1092
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche, geformte Leitung (3) aus zwei gleich langen geradlinigen Abschnitten (8) besteht, deren Mittellinie im wesentlichen mit der Drehachse (1-1) des Kräuselkörpers (L) übereinstimmt, und die mit einem aus einer Spiralwindung bestehenden Abschnitt (9) miteinander verbunden sind, welcher symmetrisch zur Drehachse (I-I) angeordnet ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, dnss die kontinuierliche, geformte Leitung (3) aus dem Innern eines zylindrischen Körpers (10) herausgearbeitet ist,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese kontinuierliche, geformte Leitung (3) vom Eingang (4) bis zum Ausgang (5) aus folgenden Abschnitten besteht: einem ersten geradlinigen Abschnitt (11), der von der Drehachse (I-I) des zylindrischen Körpers (10) ausgeht und damit einen spitzen Winkel bildet; einem zweiten ebenfalls geradlinigen Abschnitt (12), der mit dem ersten Abschnitt (ll) verbunden ist und damit einen spitzen Winkel bildet; einem dritten ebenfalls geradlinigen Abschnitt (13), der parallel zum ersten Abschnitt (11) ist und mit dem zweiten Abschnitt (12) verbunden ist, wobei dieser dritte Abschnitt (13) auf der Drehachse (I-I) des zylindrischen Körpers (1.0) endet*
    BAD ORIGINAL 3 0 9 8 4 9/1092 BA
    -Ii-
  6. 6„ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abschnitte (11), (12) und (13) in der gleichen Ebene 1 iegen,,
  7. 7.. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abschnitte (11), (12) und (13) nicht in der gleichen Ebene Liegen.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche, geformte Leitung (3) aus einer Vielzahl geradliniger Abschnitte (14) und Windungen (15) besteht, die miteinander verbunden sind, wobei der erste und der letzte Abschnitt auf der Drehachse (T-I) des zylindrischen Körpers (10) beginnt bzw. endet.
    0„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugmittei zur Einführung des Garnes in den geformten Körper (3) aus einem Sauglüfter bestehen, der an einem Ende des Kräuselkörpers (l) angeordnet ist, so dass er im Innern der geformten Leitung (3) eine Luftströmung erzeugt, welche das Garn (2) in diese kontinuierliche, geformte Leitung (3) hineinzieht.
    BAD ORIGINAL 309849/ 1092
    i ■
    Leerseite
DE19722263647 1972-05-27 1972-12-27 Vorrichtung zum voruebergehenden drall von kuenstlichen und/oder natuerlichen textilgarnen, um einen kraeuseleffekt zu erhalten Pending DE2263647A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2497072A IT956303B (it) 1972-05-27 1972-05-27 Dispositivo per conferire una falsa torsione a filati tessili artificiali e o naturali onde ottenere un effetto di increspa tura di detti filati

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2263647A1 true DE2263647A1 (de) 1973-12-06

Family

ID=11215296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722263647 Pending DE2263647A1 (de) 1972-05-27 1972-12-27 Vorrichtung zum voruebergehenden drall von kuenstlichen und/oder natuerlichen textilgarnen, um einen kraeuseleffekt zu erhalten

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS4985340A (de)
DE (1) DE2263647A1 (de)
ES (1) ES191880Y (de)
FR (1) FR2189551A1 (de)
IT (1) IT956303B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60215826A (ja) * 1984-04-10 1985-10-29 村田機械株式会社 糸板撚装置
JPH0620481U (ja) * 1990-12-28 1994-03-18 村田機械株式会社 糸仮撚装置

Also Published As

Publication number Publication date
IT956303B (it) 1973-10-10
FR2189551A1 (en) 1974-01-25
FR2189551B3 (de) 1976-05-21
ES191880Y (es) 1974-12-16
ES191880U (es) 1974-08-16
JPS4985340A (de) 1974-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660983C2 (de) Verfahren zum pneumatischen Drallspinnen
DE2049186C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garns
DE3418396C2 (de)
DE3612229A1 (de) Fadenspleissduese
CH660498A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der haarigkeit und voluminositaet eines fadens.
DE897617C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung und/oder Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
DE1660352B1 (de) Kuehlvorrichtung in einer Einrichtung zum Texturieren von mindestens teilweise aus thermoplastischem Material bestehenden Garnen
AT389713B (de) Vorrichtung zum offenendspinnen von fasern
DD154616A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum andrehen zweier faeden
DE3200892A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE3304827C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarnen
DE3310420C2 (de)
DE10261011A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
CH659665A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gesponnenen garns aus einem faserstrang.
EP0472825A1 (de) Vorrichtung zum Abteilen eines von einer Füllmaschine kommenden durchgehenden Wurststranges in einzelne Würste
DE3719773C2 (de)
DE2263647A1 (de) Vorrichtung zum voruebergehenden drall von kuenstlichen und/oder natuerlichen textilgarnen, um einen kraeuseleffekt zu erhalten
DE2840123C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Endlosmaterial
CH659666A5 (de) Einrichtung zum herstellen von buendelgarn.
DE2501935C2 (de) Dauer- oder wasserwellwickel
DE2128838A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Fadenmaterial
DE1918396C3 (de) Auflaufvorrichtung an Bandwebstühlen zum Wickeln der ankommenden Bander in Rollen
DE3123563C2 (de)
CH633050A5 (de) Duese zur texturierung von fadengebilden.
CH660036A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte.