DE3200892A1 - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen eines garnesInfo
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Description
Dr. Ernst Fehrer
Linz, Österreich.
Linz, Österreich.
Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden,
gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln, deren einander gegenüberliegende Saugzonen eine das Garn in
den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln ziehende Saugströmung erzeugen, und mit einem den Saugtrommeln
stirnseitig vorgelagerten Streckwerk für eine durch den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln gezogene Faserlunte
.
Der über die Saugströmung erzeugte ReibungsSchluß
zwischen der Faserlunte und den beiden im Garnbildungsbereich entgegengesetzt bewegten Trommeloberflächen bewirkt
eine Eindrehung der Faserlunte, die jedoch im Falschdrahtsinn wieder ausgedreht werden würde, wenn die aufgebrachte
Eindrehung nicht durch Hüllfasern festgehalten wird. Zu diesem Zweck werden quer zur Faserlunte in den
Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln vereinzelte Hüllfasern eingebracht, die die Faserlunte mit
einem flacheren Steigungswinkel umwinden und damit die in die Faserlunte eingebrachte Verdrillung festhalten.
Eine andere Möglichkeit, den Faserverband der Faserlunte festzuhalten, besteht darin (DE-AS 1 287 984),
der verstreckten Faserlunte eine über ihren Querschnitt ungleichmäßige Drehung beispielsweise über eine Dralldüse
zu erteilen, so daß die Fasern im Kernbereich eine stärkere Eindrehung als die Mantelfasern erfahren. Beim Aufdrehen
der eingebrachten Verdrehung im Falschdrahtsinn werden zuerst die weniger stark gedrehten Oberflächenfasern aufgedreht
und dann gegensinnig wieder eingedreht, während der Kern weiter aufgedreht wird. Wegen der unterschiedlichen
Drehungen erhält man demnach Fasern, die unter verschiedenen Steigungswinkeln schraubenförmig um den Kern gewunden sind,
wodurch die angestrebte Festigkeit des Garnes erhalten wird.
Um eine Eindrehung der Kernfasern sicherzustellen, ist es bei der Herstellung solcher Garne außerdem bekannt
(DE-OS 20 42 387) , die Faserlunte im Bereich des Falschdraht-Drallorgane s einem negativen Verzug zu unterwerfen,
damit die beim Eindrehen der Fasern sich ergebende Verkürzung der Faserlunte berücksichtigt werden kann.
Nachteilig bei dieser Art der Garnherstellung ist vor allem, daß die Mantelfasern lediglich im Maße der
Ausdrehung des Luntenkernes gegenüber den Kernfasern verdrillt werden, was wiederum von der ungleichmäßigen Eindrehung
der Fasern über den Luntenquerschnitt abhängt. Um das Garn zu verbessern, wurde daher vorgeschlagen, der
Faserlunte vor ihrer Eindrehung zusätzliche Hüllfasern quer zur Luntenrichtung zuzuführen, damit größere Unterschiede
bezüglich der Steigungswinkel erreicht werden können. Naturgemäß ist die Einbindung dieser zusätzlichen
Hüllfasern in den Verband der Faserlunte schwierig, so daß auch mit den zusätzlichen Hüllfasern die erwünschten
Festigkeitswerte nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit
deren Hilfe ohne Zufuhr von Hüllfasern ein festes Garn aus einer verstreckten Faserlunte gewonnen werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art, dadurch,
daß die beiden Saugtrommeln mit -axialem Abstand von
der abzugseitigen Stirnseite zwei einander gegenüberliegende Ringzonen zur Aufrauhung der Faserlunte aufweisen.
Mit Hilfe dieser Ringzonen wird die den Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln durchlaufende Faserlunte
im Sinne eines Herausziehens der Enden von Luntenfasern aus dem Faserverband aufgerauht, ohne daß die von den Ringzonen
erfaßten Fasern völlig aus dem Faserverband gezogen werden. Die im wesentlichen in radialer Richtung herausgezogenen
Faserenden werden im unmittelbaren Anschluß an die Ringzonen wieder um den Faserverband gewunden, weil
zwischen den Saugtrommeln und der Faserlunte ein unvermeidbarer Schlupf vorhanden ist. Die aus dem Faserverband
gewissermaßen herausgezupften Faserenden werden folglich
stärker als sonst üblich eingedreht, was die erwünschte Festigkeit des Garnes mit sich bringt. Außerdem ist die
Verankerung dieser stärker eingedrehten Außenfasern im Faserverband vorteilhaft, weil die Fasern ja nicht aus
dem Verband herausgezogen sind.
Sind die Ringzonen auch in einem radialen Abstand von der dem Streckwerk zugeordneten Stirnseite der S^ugtrommeln
angeordnet, so braucht die Eindrehkraft für die Faserlunte nicht von den Ringzonen mit aufgebracht zu werden, so daß
diese Ringzonen hinsichtlich ihrer Aufgabe uneingeschränkt gestaltet werden können.
Da es nur darauf ankommt, die Faserenden zum Teil aus dem Faserverband herauszuziehen, ist man in der konstruktiven
Gestaltung der Ringzonen weitgehend frei. Obwohl elektrische oder pneumatische Kräfte durchaus geeignet sind,
Faserenden aus dem Faserverband der Lunte herauszuziehen, können mechanische Mittel besonders einfache Lösungen erbringen.
So ist es beispielsweise möglich, die Ringzonen mit vorragenden Erhebungen, beispielsweise Zähnen, oder
mit einem bürstenartigen Belag zu versehen. Bei der Zahnoder Borstenform ist allerdings darauf zu achten, daß nach
einem bestimmten Drehwinkel der Zahn oder die Borste die erfaßte Faser wieder freigibt, damit ein völliges Herausziehen
der Fasern aus dem Faserverband vermieden wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen
eines Garnes in einer vereinfachten Draufsicht und Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung nach
der Linie II-II der Fig. 1.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die dargestellte Vorrichtung im wesentlichen aus zwei eng
nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln 1, die jeweils einen Saugeinsatz 2 aufweisen,
wobei die beiden Saugeinsätze 2 im Zwickelbereich 3 zwischen den Saugtrommeln 1 einander gegenüberliegende Saugzonen 4
bilden. Über diese Saugzonen 4 wird eine den Zwickelbereich 3 durchlaufende Faserlunte 5 in den Zwickelbereich 3 hineingesogen,
so daß die Faserlunte unabhängig von ihrem jeweiligen Durchmesser an beiden Saugtrommeln 1 gleichzeitig
anliegt und über diese Saugtrommeln eingedreht wird. Die Faserlunte 5 wird von einem Walzenstreckwerk 6 an der
einen Stirnseite der Saugtrommeln abgezogen und zu einem Abzugwalzenpaar 7 auf der anderen Stirnseite geführt.
Damit die einerseits zwischen den Walzen des Walzenstreckwerkes 6 und anderseits zwischen den Abzugwalzen
7 gegen eine Drehung festgehaltene Faserlunte 5 nach ihrem Eindrehen im Bereich der Saugtrommeln 1 nicht wieder unbehindert
im Falschdrahtsinn ausgedreht werden kann, weisen die beiden Saugtrommeln 1 mit axialem Abstand von der
abzugseitigen Stirnfläche zwei einander gegenüberliegende Ringzonen 8auf, die eine Aufrauhung der Faserlunte durch
Zähne oder Borsten bedingen? indem die Zähne oder Borsten Einzelfasern im Bereich eines ihrer Enden aus dem Faserverband
der Lunte herausziehen. Diese herausgezogenen Faserenden werden im unmittelbaren Anschluß an die Ringzonen
8 um die Faserlunte gewickelt, weil die Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommeloberflächen wegen des unvermeidbaren
Schlupfes größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Faserlunte sein muß, wozu noch kommt, daß die Faserlunte durch die Ausdrehkraft zusätzlich gebremst wird.
Die mit ihrem einen Ende im Faserverband der Lunte verankerten, von den Ringzonen 8 erfaßten Fasern werden folglich
mit ihren herausgezogenen Enden fest um die Faserlunte gewickelt, was den gewünschten Zusammenhalt des Faserverbandes
und damit die angestrebte Garnfestigkeit sicherstellt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Hersteifen eines Garnes mit zwei
eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln,
deren einander gegenüberliegende Saugzonen eine das Garn in den.Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln
ziehende Saugströmung erzeugen, und mit einem den Saugtrommeln stirnseitig vorgelagerten Streckwerk für eine
durch den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln gezogene Faserlunte, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Saugtrommeln (1) mit axialem Abstand von der abzugseitigen Stirnseite zwei einander gegenüberliegende Ringzonen
(8) zur Aufrauhung der Faserlunte (5) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzonen (8) einen axialen Abstand von der dem
Streckwerk (6) zugeordneten Stirnseite der Saugtrommeln (1) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringzonen (8) mit vorragenden Erhebungen, z.B. Zähne, versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzonen (8) einen bürstenartigen
Belag aufweisen.
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