DE2912035C2 - Dauerwellenwickler - Google Patents
DauerwellenwicklerInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/24—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
- A45D2/32—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with positive non-return means, e.g. ratchet
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- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/122—Means for fastening the hair on the curler body
- A45D2/125—Flexible fastening means
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dauerwellenwickler mil einem Wickelkörper, mit einer Halterung
zum Verhindern des Zurückdrehens des mit Haar umwickelten Dauerwellenwicklers, wobei die Halterung
drahtförmig ausgebildet und an jedem Endbereich des Wickelkörpers anbringbar ist.
zahlreiche, einzelne Strähnen aufgeteilt, von denen jede
auf einen Wickler aufgewickelt wird. Jeder einzelne
irgendeine Weise fixiert werden. Dabei soll das Haar
möglichst schonend behandelt werden. Ganz besonders
müssen Druckstellen am Haar vermieden werden, die,
besonders bei Haaren, die zum Zweck einer Dauerwelle
durch Chemikalien aufgeweicht sind, zu unerwünschtem
ίο Abbrechen der Ha.ire führen können.
Bei den aus der CH-PS 3 43 592 bekannten Dauerwellenwicklem weisen die jeweiligen Endbereiche beispielsweise ring- oder kugelförmige Ausnehmungen auf,
in die formschlüssig Bänder oder auf Schnüre !i>
aufgereihte Kugeln eindrückbar sind, so daß beim Fixieren mehrerer benachbarter Dauerwellenwickler
diese daran gehindert sind, sich zurückzudrehen und die Haarsträhne freizugeben, ohne daß die Haarsträhne
selbst durch die Halterung berührt und somit möglicherweise beschädigt wird. Diese bekannten Dauerwellen
wickler sind jedoch insofern nachteilig, als es zwingend darauf ankommt, daß die wie auch immer geformten
Ausnehmungen an den Endbereichen der Dauerwellenwickler exakt formschlüssig zu der jeweilig verwendeten Halterung sein müssen, da andernfalls ein Zurück
drehen der Dauerwellenwickler nicht sicher verhindert werden kann. Diese bekannten Dauerwellenwickler
müssen daher bei der Herstellung äußerst präzise verarbeitet werden. Wenn es überhaupt möglich ist
diese teilweise sehr kompliziert ausgestalteten Dauerwellenwickler formgespritzt aus Kunststoff herzustellen, kann dies nur mit ebenfalls äußerst komplizierten
Formen und Spritzverfahren geschehen. Diese Dauerwellenwickler sind somit nur mit einem erheblichen
technischen Aufwand herzustellen und dadurch zwangsläufig auch besonders kostenaufwendig.
Die in der CH-PS 3 43 592 gezeigten schnur- oder bandartigen Halterungen haben weiterhin den Nachteil,
daß sie keinerlei Eigensteifigkeit aufweisen. Das hat zum einen zur Folge, daß es mit diener Art Halterung
nicht möglich ist nur einen einzelnen Lockenwickler am Kopf zu fixieren. Das bedeutet, daß jeder erste
Dauerwellenwickler einer Reihe und jeder einzelstehende Dauerwellenwickler so lange auf andere Weise
fixiert werden muß, bis ein zweiter, parallel oder zumindest in der Nähe angeordneter Dauerwellenwickler aufgewicklet ist, mit Hilfe dessen erst die Halterung
ihren Zweck, die Wickler am Aufwickeln zu hindern, erfüllt. Zum anderen wirken sich die lose herunterhängenden Halterungen beim Aufwickeln der jeweils
nächsten Dauerwellenwickler äußerst störend aus. Um ein Verwickeln oder Verfilzen mit den noch nicht
behandelten Haaren zu verhindern, muß ständig dafür Sorge getragen werden, daß die losen Schnüre oder
Bänder aus dem gerade bearbeiteten Bereich entfernt werden. Da zur Befestigung eines jeden nächsten
Dauerwellenwicklers diese Halterung jedoch wieder benötigt werden, muß zwangsläufig, obwohl nur ein
kleines Teilstück der Halterung zum Einsatz kommt, die gesamte Halterung herangeholt werden und anschließend der nicht benötigte Teil der Halterung zum
störungsfreien Aufwickeln der nächsten Haarpartie wieder entfernt werden usw.
eine Halterung vonnöten ist, vergrößern sich die
nicht verwendeten Halterungen mit der Anzahl der
Aus der CH-PS 3 37 626 sind Wickler bekannt, die
ebenfalls mit einer bandartigen Halterung fixierbar sind.
Dabei wird die bandartige Halterung in Vertiefungen, die an den jeweiligen Stirnseiten der Wickler angebracht sind, formschlüssig eingeklemmt. Diese Wickler
λ zeigen in jeder Hinsicht die gleichen Nachteile, wie die
: in der CH-PS 3 43 592 beschriebenen Dauerwellenwickel 'er.
ß In der CH-PS 3 37 626 ist weiterhin eine Möglichkeit
p der Fixierung vor. Dauerwellenwicklern aufgezeigt, bei
λϋ der Druck- und/oder Bruchstellen am Haar vermieden
werden, wobei bei dieser Ausführungsform ein Zurückrollen der Wickler dadurch verhindert wird, daß
: '■ offensichtlich versteifte Halterungen durch fluchtende
."-"■ Ausnehmungen mehrerer, exakt parallel zueinander
angeordneter Wickelkörper durchgeführt werden. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Nachteilen von
Dauerwellenwicklern mit Halterungen, die keine Eigensteifigkeit aufweisen, ist man bei dieser Ausführungsform auch noch darauf angewiesen, die Wickelkörper
exakt parallel zueinander anzuordnen. Ein bisweilen aus Gründen der Kopfform zwingend erforderliches Versetzen der Dauerwellenwickler gegeneinander iat somit
bei dieser Ausführungsform nicht möglich.
Der gleiche Nachteil muß bei Wicklern in Kauf genommen werden, wie sie in der DE-AS 25 01 935 und
der korrespondierenden CH-PS 5 95 072 beschrieben sind. Dieser bekannte Wickler hat an seinen beiden
Enden koaxial zur Wickelkörperachse angeordnete Haltekörper, die im Durchmesser größer sind als der
Wickelkörper und durch Eingriff in die Haltekörper eines oder mehrerer benachbarter Wickler parallel
zueinander angeordnete Wickler gleicher Länge zusammenhalten kann. Dabei ist jeweils ein Flansch eines
,; Wicklers in denjenigen eines benachbarten Wicklers ~l unter Klemmwirkung eindrückbar. Auch für diese
; Wickler ist Voraussetzung, daß alle Wickler genau parallel zueinander liegen und genau gleich lang sind.
An den seitlichen Bereichen des Kopfes, ganz speziell in der Nähe der Schläfen und der Ohren, ist es jedoch
unerläßlich, die Wickler schräg oder gegeneinander
ΐ versetzt anzuordnen. An diesen Stellen sind somit die bekannten Wickler nicht einsetzbar. Sie sind tatsächlich
:-; problemlos nur auf der geraden Verbindungslinie zwischen Stirn und Nacken zu verwenden. Völlig
untauglich ist der bekannte Wickler für das Einwickeln einzelner Strähnen, da diese Art von Wickler immer
einen benachbarten Wickler zum gegenseitigen Festklemmen benötigt
Um auch die jeweils letzten Wickler einer Reihe parallel angeordneter Wickler ausreichend befestigen
zu können, ist aus der DE-AS 25 01 935 auch bekannt, in die Flansche des letzten Wicklers einen Drahtbügel
einzudrücken, der dann jedoch für eine ausreichende Befestigung in zahlreiche Flansche von kleinen,
senkrecht auf dem Kopf stehenden und genau in einer Linie angeordneten Wickler eingeklemmt werden muß.
Diese Anordnung der bekannten Wickler ist umständlich und aus Platzgründen keineswegs immer möglich.
Auch die Verwendung eines U-förmigen Drahtbügels, der an die Haltekörper an den Enden eines Wicklers
angeklemmt wird und zum Halten von aufrechtstehenden kleinen Wickelkörpern an deren oberen Enden
dienen soll, vergrößert nicht den Anwendungsbereich dieser Wickler bezüglich einer versetzten Anordnung
von Wicklern bzw. Verwendung von ungleich langen Wicklern. Die durch die Form des Drahtbügels
zwangsläufig notwendige, senkrecht zu dem Kopf
stehende Anordnung der kleineren Wickler hat
weiterhin den Nachteil, daß die auf diese kleinen Wickler aufzuwickelnde Haarsträhne um 90° gedreht
werden muß.
Die in dem DE-GM 76 14 656 aufgezeigte Lösung für eine Längenanpassung von Wicklern, bei denen
ebenfalls die Halterung dadurch bewerkstelligt wird, daß jeweils ein Flansch eines Wicklers in denjenigen
eines benachbarten Wicklers unter Klemmwirkung
ίο eindrückbar ist, ist in keiner Weise zufriedenstellend.
Das teleskopartige Ausziehen einer Wickelkörperhälfte aus der anderen ist technisch unverhältnismäßig
aufwendig und hat, wie beispielsweise Fig. ί des DE-GM 76 14 656 zeigt, den gravierenden Nachteil, daß
beim parallelen Anordnen zweier verschieden langer Wickler der kürzere nur einseitig fixiert werden kann.
Aus der CH-PS 5 97 788 und der DE-GM 18 70 115
sind Dauerwellenwickler bekannt, die nicht unter die eingangs genannte Gattung fallen. Insbesondere lassen
sich mit Wicklern dieser Art Druck- und/oder Bruchstellen an den aufgewickelten Haaren nicht
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dauerwellenwickler der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, der keine Druck- und/oder Bruchstellen am Haar verursacht, dabei jedoch sowohl einzeln als auch in
Gruppen, insbesondere mit unregelmäßiger Wickleranordnung und unter gleichzeitiger Verwendung von
Dauerwellenwicklern unterschiedlicher Länge der Wik
kelkörper, verwendet werden kann, der zudem einfach
und billig herzustellen und schnell und störungsfrei zu handhaben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Halterung als Spirale ausgebildet ist und daß
zum Einklemmen eines Endbereiches des Wickelkörpers in die Windungen der Spirale der Abstand der
Windungen voneinander etwas kleiner als der Durchmesser eines Endbereichs des Wickelkörpers ist
Der erfindungsgemäße Dauerwellenwickle- hat ge
genüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile.
Die einer Spirale inhärente Spannung bewirkt, daß die Wicke:körperenden, wenn sie zwischen zwei Windungen- eingeklemmt werden, ausreichend fixiert werden,
ohne daß die Wickelkörperenden irgendwelche speziel-
len Ausformungen benötigen. Es genügt somit, ganz
einfache zylindrische Körper auf billigste Weise herzustellen, und dennoch den gewünschten Effekt
nämlich ein Fixieren der Wickler am Kopf, ohne Druckstellen auf dem Haar zu verursachen, zu erhalten.
so Da die drahtförmige Spirale, die aus jedem geeigneten
Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall bestehen kann, trotz ihrer Eigensteifigkeit dennoch flexibel
ist ist es nicht nötig, die Wickler genau parallel anzuordnen bzw. exakt gleich lange Wickler zu
verwenden. Eine weitere Anpassungsfähigkeit ist dadurch gegeben, daE die Wickler in den Windungen
der Spiralen nicht zwingend an einer bestimmten Stelle sitzen müssen, sondern innerhalb eines gewissen
Spielraums hin- und hergeschoben werden können.
Die Eigensteifigkei1. der Spirale bringt die gravierenden Vorteile mit sich, daß die Handgriffe des Herholens
oder Beiseiteschiebens der Halterung hinfällig werden, da die Spirale immer in der richtigen Lage für die
Endbereiche der Wickelkörper aufnahmebereit an
geordnet ist.
Ein weiterer Vorteil, J;r sich aus der Eigensteifigkt.il,
?iner Spirale ergibt, besteht darin, daß bereits ein einzelner Dauerwellenwicklcr stabil durch die Spirale
gehalten werden kann. Die bei allen aus dem Stand der
Technik bekannten Halterungen auftretenden Probleme
zu Beginn jeder einzelnen Reihe sind mit der Verwendung einer Spirale optimal gelöst.
Da in die Spirale weiterhin die Wickelkörperenden alternierend von zwei Seiten in die Windungen
eingeklemmt werden können, kann zusätzlich mit dem erfindungsgemäßen Dauerwellenwickler Plat/ und
Material gespart werden.
Die Spirale kann, ebenso wie der als Halterung dienende Draht, gegen aggressive Chemikalien dadurch
geschützt werden, daß sie entweder als lose Seele in einem Kunststoffschlauch eingezogen bzw. kunststoffbeschichtet
ist.
Das Festlegen der Dauerwellenwickler kann noch verbessert werden, wenn die Enden des Wickelkörpers
mit koaxialen Schlitzen oder umlaufenden Rillen versehen sind, in die eine oder mehrere Windungen der
Spirale eingedrückt werden können, da dann eine Drehbewegung des Wickelkörpers vollkommen ausgeschlossen
ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dauerwellenwicklers ist auch dadurch gegeben, daß
an den beiden Endbereichen cies Wickelkörpers mindestens je ein Zapfen radial zur Wickelkörperachse
angeordnet ist, an dem ein Bogenabschnitt der Spirale einhängbar ist.
Die beschriebenen, verschiedenen Ausbildungsformen der Wickelkörperenden können entweder einzeln
vorliegen oder auch auf ganz beliebige Weise untereinander kombiniert werden; z. B. können die
Wickelkörperenden gleichzeitig eine Ringnut. Einsteckausnehmungen und radial angeordnete Zapfen aufweisen
und zum Halten in die Windungen einer Spirale eingeklemmt werden.
Der Wickelkörper des erfindungsgemäßen Dauerwellenwicklers ist üblicherweise annähernd zylindrisch
geformt. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine im wesentlichen konkave Ausbildung des Wickelkörper.
Dies deshalb, da beim Aufwickeln der Haarsträhne diese in mehreren Lagen übereinandergewickelt ist und
dadurch eine Art Wulst bildet. Damit die Wickelkörperenden dennoch möglichst nahe am Kopf zu liegen
kommen, ist es vorteilhaft, den Durchmesser des Wickelkörpers im Bereich der aufzuwickelnden Haare
zu verringern.
Aus Gründen des Gewichts, der Chemikaltenbeständigkeit
und der einfachen und billigen Fertigung wird der Wickelkörper vorzugsweise aus Kunststoff im
Spritzgußverfahren hergestellt und ist innen hohl.
Um einem Verrutschen der auf dem Wickelkörper
"' aufgewickelten Haare entgegenzuwirken, kann die Oberfläche des Wickelkörpers mit parallel verlaufenden
Umfangsrillen, vorzugsweise jedoch mit einer Kreuzrillung
versehen sein.
Der erfindungsgemäße Dauerwellenwickler ist im folgenden anhand der in der einzigen Figur der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisp'cle näher erläutert. Die ein/iRC Figur zeigt eine Draufsicht auf vier
mit einer Spirale \. rbundcne Dauerwellenwickler.
Die Figur zeigt drei zylindrische Wickelkörper 13, 14
1> und 15 sowie einen konkav geformten Wickelkörper 16,
die auf jeweils einer Seite mit ihren Enden in den Windungen einer Spirale 17 eingeklemmt sind. Die
Enden des Wickelkörpers 1.3 sind mit Ausnehmungen 18, diejenigen des Wickelkörpers 14 mit Zapfen 19 und
-° diejenigen der Wickelkörper 11 und 16 mit Schlitzen 20
versehen. Der Wickelkörper 16 zeigt zusätzlich zu dem Schlitz 20 noch eine Ringnut 21. die von der Stirnseite
des Wickelkörpers 16 so weit entfernt ist. daß ein Bogenabschnitt der Spirale 17 in ihr einrasten kann.
.'") Der Abstand zweier Windungen der elastischen Spirale 17 voneinander ist kleiner als der Durchmesser
der Wickelkörperenden, wodurch die Klemmwirkung erreicht wird.
Bei dieser Ausführungsform, bei der die Wickelkörper ω mit Hilfe einer Spirale als Halterung daran gehindert
werden, sich wieder aufzudrehen und dadurch die Haarsträhne wieder freizugeben, ist eine parallele
Anordnung der einzelnen Wickelkörper nicht erforderlich. Die Fig'ir zeigt, daß die Anwendung einer Spirale
nicht an eine spezielle Gestaltung der Wickelkörperenden gebunden ist.
Die Wickelkörper 13, 14, 15 und 16 sind jeweils mit
einer Kreuzrillung 12 versehen. Die auf den mehr oder weniger konkaven Teil der Wickelkörper beschränkten
•>o Rillungen verhindern ein unliebsames Verrutschen der
aufgewickelten Haarsträhnen.
Der beschriebene Dauerwellenwickler ist zwar ganz
besonders für die Herstellung einer Dauerwelle geeignet, er kann jedoch auch ohne weiteres als
Lockenwickler ganz allgemeiner Art. also auch für eine Wasserwelle, angewandt werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Dauerwellenwickler mit einem Wickelkörper,
mit einer Halterung zum Verhindern des Zuröckdrehens des mit Haar umwickelten Dauerwellenwicklers, wobei die Halterung drahtförmig ausgebildet
und an jedem Endbereich des Wickelkörpers anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung als Spirale ausgebildet ist und daß
zum Einklemmen eines Endbereichs des Wickelkörpers in die Windungen der Spirale der Abstand der
Windungen voneinander etwas kleiner als der Durchmesser eines Endbereichs des Wickelkörpers
ist
2. Dauerwellenwickler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtspirale als lose Seele
in einem Kunststoffschlauch liegt
3. Dauerwellenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale kunststoffbeschichtet ist
4. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche des Wickelkörpers
(15, 16) mit mindestens je einem Schlitz (20) versehen sind
5. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut (21) vorgesehen ist, in die ein
Bogenabschnitt der Spirale (17) einrastbar ist
6. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an φη beiden Endbereichen des Wickelkörpers (14) mindestens je ein Tapfen (19) radial zur
Wickelkörperachse angeordnet ist, an dem ein Bogenabschnitt derSpiralc(17]Kinhängbar ist
7. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (13,14,15) zylindrisch ist
8. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (16) konkav geformt ist
9. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper aus Kunststoff besteht
10. Dauerwellenwickler nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickelkörper formgespritzt ist
11. Dauerwellenwickler nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Wickelkörper hohl ist
12. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Wickelkörpers mit
parallel verlaufenden Umfangsrillen versehen ist.
13. Dauerwellenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Wickelkörpers mit einer Kreuzrillung versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792912035 DE2912035C2 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Dauerwellenwickler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912035 DE2912035C2 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Dauerwellenwickler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912035A1 DE2912035A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2912035C2 true DE2912035C2 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=6066574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912035 Expired DE2912035C2 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Dauerwellenwickler |
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Families Citing this family (2)
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FR2760951B1 (fr) * | 1997-03-20 | 1999-05-14 | Serge Albacete | Dispositif pour friser les cheveux |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH337626A (fr) * | 1957-09-21 | 1959-04-15 | Mercet Albert | Dispositif de liaison amovible d'au moins deux bigoudis indépendants disposés en chaîne pour la mise en plis et l'ondulation permanente |
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JPS5172562A (en) * | 1974-11-15 | 1976-06-23 | Mueller Siegfried | Paamanentoeebu mataha uootaaueebuyokaara |
DE7614656U1 (de) * | 1976-05-08 | 1977-10-20 | Mueller, Siegfried, 7737 Bad Duerrheim | Dauer- oder wasserwellwickel |
-
1979
- 1979-03-27 DE DE19792912035 patent/DE2912035C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2912035A1 (de) | 1980-10-02 |
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