EP0001790A1 - Drahtbremsvorrichtung, insbesondere für Wickelmaschinen - Google Patents

Drahtbremsvorrichtung, insbesondere für Wickelmaschinen Download PDF

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EP0001790A1
EP0001790A1 EP78101186A EP78101186A EP0001790A1 EP 0001790 A1 EP0001790 A1 EP 0001790A1 EP 78101186 A EP78101186 A EP 78101186A EP 78101186 A EP78101186 A EP 78101186A EP 0001790 A1 EP0001790 A1 EP 0001790A1
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EP
European Patent Office
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wire
brake
nut
cylinder
plate
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Withdrawn
Application number
EP78101186A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Reinhold Seipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seipp & Co KG GmbH
Original Assignee
Seipp & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Bei einer Drahtbremsvorrichtung, die insbesondere für Wickelmaschinen Verwendung findet, wird der abzubremsende bzw. zu spannende Draht von der Vorrichtung umfasst.
Damit die Vorrichtung für alle praktisch vorkommenden Drahtdurchmessereingesetzt werden kann, weist diese zumindest ein flexibles Bremsband (13) auf, das im wesentlichen parallel zum Draht (10) angeordnet ist und dessen Enden in Halterungen (3,5) der Vorrichtung befestigt sind, von denen zumindest eine (5) in Längsrichtung des Drahtes (10) verschiebbar und um diesen drehbar angeordnet ist.
In Abhängigkeit der gewünschten Spannung bzw. Bremsung des Drahtes wird das Bremsband mehr oder weniger oft um den Draht gewickelt und mehr oder weniger festgespannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drahtbrems- und Spannvorrichtung insbesondere für Drahtabläufe, die den abzubremsenden und zu spannenden Draht einschließt.
  • Drahtabläufe der vorstehend genannten Art werden u.a. in Verbindung mit Wickelmaschinen eingesetzt und haben im wesentlichen die Aufgabe, eine konstante Spannung des Drahtes von der abzuwickelnden Drahtrolle zur Spule auf der Wickelmaschine aufrechtzuerhalten. Desweiteren sollen diese Vorrichtungen verhindern, daß beim Nachlassen des Drahtzuges der Draht infolge des Trägheitsmomentes der drehenden Teile unkontrolliert weiter von der Spule abgespult wird.
  • Die durch die Spannvorrichtung dem Draht gegebene Vorspannung darf einen bestimmten Wert nicht übersteigen, der auf die jeweilige Drahtstärke abgestimmt sein muß, damit sichergestellt ist, daß keine Dehnung des Drahtes auftritt, die zu Rissen in der Isolierschicht führen kann. Bereits die am häufigsten verarbeiteten Drahtstärken von ca. 0,05 ' bis 2,0 mm verlangen maximale Drantvorspannungen von 24 g bis 15 kg. Mit herkömmlicher Brems- und Spannvorrichtungen kann dieser Bereich nicht abgedeckt werden, so daß für die Verarbeitung von Drähten von 0,04 bis 0,45 mm, für Drähte von 0,17 bis 0,90 mm und für solche von 0,25 bis 2,0 mm gesonderte Abspul- und Brems- und Spannvorrichtungen verwendet werden müssen. Es wäre zwar technisch möglich, nach den herkömmlichen Prinzipien Brems- und Spannvorrichtungen zu bauen, die den gesamten Bereich abdecken, jedoch würden derartige Vorrichtungen unverhältnismäßig teuer werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtbrems-und Spannvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese für alle praktisch vorkommenden Drahtdurchmesser einsetzbar und zudem kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zumindest ein flexibles Bremsband aufweist, das im wesentlichen parallel zum Draht angeordnet ist und dessen Enden in Halterungen der Vorrichtung befestigt sind, von denen zumindest eine in Längsrichtung des Drahtes verschiebbar und um diesen drehbar angeordnet ist. Das Brems- bzw. Spannband kann z.B. aus Textil- oder aber Kunststoffgeweben bestehen. Für die Erzielung der Bremswirkung wird das Bremsband durch Drehen und Verschiebung einer der Halterungen um den Draht gewickelt und gespannt.
  • Je nach der Anzahl der Umschlingungen des Drahtes und der Spannung des Rremsbandes wird die auf den Draht übertragene Bremswirkung eingestellt. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist gleichermaßen für Runddrähte als auch für solche mit quadratischen, rechteckförmigen oder vieleckigen Querschnitten einsetzbar.
  • Semäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem Zylinder, dessen eine Öffnung durch eine mit einer mittig angeordneten Bohrung versehenen Platte verschlossen ist und in dessen andere Öffnung eine mit einer mittig angeordneten Bohrung versehene Mutter eingeschraubt ist, wobei in der Platte und in der Mutter mehrere symmetrisch zum Draht liegende Befestigungsstellen für die Bremsbänder vorgesehen sind. Vorteilhaft werden zwei Bremsbänder verwandt, die in Form eines endlosen Bandes in der Vorrichtung befestigt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
    • Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Drahtbrems- und Spannvorrichtung, Figur 2 eine Stirnansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung und Figur 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt mit gespanntem Bremsband.
  • Die in den Figuren dargestellte Drahtbrems- und Spannvorrichtung 1 besteht aus einem Zylinder 2, der an seiner einen Stirnseite über eine Platte 3 verschlossen ist. Die Platte 3 ist mit dem Zylinder 2 verschweißt.
  • Die andere Seite des Zylinders 3 weist ein Innengewinde 4 auf und ist mit einer Mutter 5 verschlossen. Sowohl die Platte 3 als auch die Mutter 5 haben eine zentrale Bohrung 6 bzw. 7, in die Führungsrohre 8, 9 eingesetzt sind, die aus einem weichen Material gefertigt sind und verhindern sollen, daß die Isolationsschicht des Drahtes 10 beschädigt wird.
  • Die Platte 3 und auch die Mutter 1 weisen je zwei weitere Bohrungen 11 und 12 auf, durch die ein strichpunktiert dargestelltes Bremsband 13 geführt ist. Desweiteren weisen die Mutter als auch die Platte
    Figure imgb0001
    gegenüberliegende Aussparungen 14 bzw. 15 auf,
    Figure imgb0002
    Bremsband eingehängt ist.
  • Die Befestigung und Führung des Bremsbandes ist aus Figur 1 und 2 zu entnehmen. Für das Einlegen des Bremsbandes wird dieses zunächst hinter die Platte 3 geklemmt und dann durch die Aussparungen 14 gezogen und durch die Bohrungen 11 in das Innere der Vorrichtung 1 eingeführt und anschließend durch die Bohrungen 12 nach außen und dann durch die Aussparungen 14 hinter der Mutter 5 miteinander verbunden. Das Bremsband ist somit in sich geschlossen.
  • Der Zylinder 1 hat weiter einen Befestigungsbolzen 16 für seine Befestigung z.B. an einem Drahtablauf. Desweiteren sind in dem Zylinder 2 zwei Sichtfenster 17 ausgespart, die das Einfädeln des Drahtes 10 in die Vorrichtung 1 erleichtern.
  • In Figur 1 sind die beiden Bremsbänder 13 in ungespanntem Zustand gezeigt, d.h. die Mutter 5 ist ganz in den Zylinder 2 eingeschraubt. In Figur 3 hingegen ist die Mutter 5 aus dem Zylinder 2 ein Stück herausgeschraubt, dies bewirkt, daß sich die beiden Bremsbänder um den Draht 10 herumlegen und gespannt werden. Je weiter die Mutter 5 aus dem Zylinder 2 herausgeschraubt wird, desto öfter schlingen sich die Bremsbänder 13 um den Draht 10 und desto mehr werden diese gespannt. Mit steigender Anzahl der Umschlingungen und der Spannung der Bremsbänder wird die Bremswirkung auf den Draht 10 gesteigert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl für die kleinsten als auch die größten vorkommenden Drahtdurchmesser geeignet. Desweiteren ist die Bremskraft stufenlos in einem großen Bereich einstellbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen unkomplizierten Aufbau aus und ist, verglichen mit den bekannten Brems- und Spannvorrichtungen, äußerst kostengünstig in der Herstellung.

Claims (5)

1. Drahtbrems- und Spannvorrichtung, insbesondere für Drahtabläufe, die den abzubremsenden bzw. zu spannenden Draht einschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) zumindest ein flexibles Bremsband (13) aufweist, das im wesentlichen parallel zum Draht (10) angeordnet ist und dessen Enden in Halterungen (3, 5) der Vorrichtung befestigt sind, von denen zumindest eine (5) in Längsrichtung des Drahtes (10) verschiebbar und um diesen drehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zum Draht (10) angeordnete Bremsbänder (13) Verwendung finden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem Zylinder besteht, dessen eine Öffnung durch eine mit einer mittig angeordneten Bohrung (6) versehene Platte (3) verschlossen ist, und in dessen andere Öffnung eine mit einer mittig angeordneten Bohrung (7) versehene Mutter (5) eingeschraubt ist, und daß in der Platte (3) und in der Mutter (5) mehrere symmetrisch zum Draht liegende Befestigungsstellen (11, 12) für die Bremsbänder (13) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (6, 7) der Flatte (3) und der Mutter (5) Führungsrohre (8), (9) für den Draht eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylinderwand des Zylinders (2) zwei gegenüberliegende Sichtfenster (17) angebracht sind.
EP78101186A 1977-10-29 1978-10-20 Drahtbremsvorrichtung, insbesondere für Wickelmaschinen Withdrawn EP0001790A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE19772748745 DE2748745A1 (de) 1977-10-29 1977-10-29 Drahtbrems- und spannvorrichtungen insbesondere fuer drahtablaeufe
DE2748745 1977-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP0001790A1 true EP0001790A1 (de) 1979-05-16

Family

ID=6022690

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Application Number Title Priority Date Filing Date
EP78101186A Withdrawn EP0001790A1 (de) 1977-10-29 1978-10-20 Drahtbremsvorrichtung, insbesondere für Wickelmaschinen

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EP (1) EP0001790A1 (de)
DE (1) DE2748745A1 (de)

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