DE2919145C2 - Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen - Google Patents
Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische SpulenInfo
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- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen, bei der der zu
bremsende Draht von mehreren Drucksträngen eines Druckseiles einlagig umwickelt ist, das zwischen einem
Ständer und einem in diesem verschiebbar gelagerten Schlitten durch eine Spannvorrichtung gespannt ist,
wobei die Druckstränge an einem Ende des Drucksei es in einem in dem Schlitten oder in dem Ständer drehbar
gelagerten Stellglied zur Einstellung der Bremsleistung befestigt sind.
Eine derartige Drahtbremse ist aus der DE-OS 64 959 bekannt
Grundsätzlich soll mil einer derartigen Drahtbremse
einerseits eine ausreichend große, möglichst steuerbare Bremswirkung auf den Draht bei möglichst geringer
Beeinträchtigung seiner Isolation erzielt werden; andererseits soll die Standzeit (Lebensdauer) der
Druckstränge möglichst groß sein. Diese beiden Forderungen lassen sich jedoch bei der bekannten
Drahtbremse nicht gleichzeitig erfüllen: Druckstränge mit hoher Standzeit führen bei ausreichend großer
Bremswirkung zu einer Beschädigung der Isolation des Drahtes. Man war daher bisher gezwungen, relativ
weiches Material für die Druckstränge zu verwenden und hat ihre kurze Standzeit in Kauf genommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Drahtbremse der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sich eine gute Bremswirkung bei
schonender Behandlung des Drahtes und hoher Standzeit erreichen läßt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Drahtbremse der eingangs genannten Art durch
jo die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet
Die Erfindung ermöglicht es, die Eigenschaften des Bremsseiles ausschließlich im Hinblick auf seine
Bremsfunktion und eine schonende Behandlung des
!5 Drahtes hin zu optimieren, da es selbst praktisch keiner
Zugspannung unterworfen ist Man kann daher gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für die
Bremsstränge ein so weiches Material wählein, daß die innerhalb des verdrallten Bremsseiles liegende Oberfläehe
des Drahtes mindestens zu 50% in Kontakt mit den Bremssträngen steht; bei Verwendung weicher Lederstreifen
läßt sich sogar eine nahezu 100%ige Umschlingung mit einer äußerst schonenden Behandlung der
Isolation verbinden. Der Wickelsinn der Stränge von Brems- und Druckseil kann dabei gleich oder gegensinnig
sein.
Die Funktionsteilung zwischen einem Bremsseil und einem Druckseil ermöglicht es fender, auch für das
Druckseil ein für dessen Funktion optimales Material zu verwenden; es kommen hier Perlonstränge ebenso in
Betracht wie solche aus Stahlfasern.
Die Bremsleisiking ist von der Länge des Diruckseiles
und der mit dem Stellglied manuell oder motorisch einstellbaren Ganghöhe der Druckstränge bestimmt,
wobei diese Ganghöhe ein Maß für die Andruckkraft ist und die Bremsfläche von der Länge des Biremsseiles
abhängt Eine große Bremsleistung läßt sich somit auf eine große Fläche des Drahtes verteilen, so daß auch bei
hohem Andruck des Bremsseiles an den Draht keine Beeinträchtigung des Draht« oder seiner Isolation
auftritt
Die Erfindung ermöglicht in einer vorteilhaften Weiterbildung auch eine einfache Konstanthaltung
einer bestimmten Drahtspannung mit Hilfe eines Reglers, insbesondere eines Dreipunktregler. Es ist
daher nicht mehr — wie beim Stand der Technik — erforderlich, die Bremsleistung auf den Maximalwert
der Beschleunigung während einer Umdrehung der Wickelmaschine abzustellen; daraus resultiert ebenfalls
eine geringere Beanspruchung des Drahtes. Die für eine Regelung der Bremsleistung erforderliche schnelle
Verstellung ist andererseits erst auf der Grundlage der erfindungsgemäßen Funktionstellung zwischen Brems-
und Druckseil möglich.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Wickeleinrichtung mit Drahtbremse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Drahtbremse, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Drahtbremse, und
Fig.3 eine Seitenansicht der Drahtbremse nach
Fig. 2, jedoch ohne Brems· und Druckseil.
Gemäß Fig. 1 wird der Draht 8 ans einem Vorratsbehälter V über die Drahtbremse B und einen
Istwertgeber /für die Drahtspannung der Wickelstation W eines Wickelautomaten zugeführt. Ein Regler R
verändert die Bremsleistung der Drahtbremse B abhängig von der Abweichung des Istwertes; von dem
von einem Sollwertgeber S vorgegebenen Sollwert.
Letzterer wird fur .-we bestimmte Wicklun|isform
experimentell ermittelt, indem die Bremsleistung stetig bis auf den Wert erhöht wird, bei dem sich bei einer
vorgegebenen Wickeldrehzahl eine zufriedenstellende Wicklungsqualität bei zulässiger Drahtdehnung ergibt :.·
Die hierzu erforderliche Bremsleistung wird durch den Regler auch bei Abnutzung des Brenascües aufrechterhalten,
so dsß keine überhöhten Bremswerte eingestellt werden müssen.
Die Drahtbremse nach den Fig.2 und 3 besteht aus
einem Ständer 1 mit zwei Stirnwänden U, 12 und zwischen rfk-ssn angeordneten Führungsstangen 13 für
den darauf verschiebbar gelagerten Schlitten 4. Letzterer ist über Zugstangen 43, eine Zugbrücke 42 und
eine Spannstange 51 an eine pneumatisch betätigte Spannvorrichtung 5 angekuppelt
Der Schlitten 4 weist eine Traverse 41 auf, die in ihrer Mitte mit einer Bohrung 411 versehen ist, in der das
Stellglied 7 für das Druckseil 3 drehbar gelagert ist; es hat in der Mitte einen Durchlaß 72 für das Bremsseil 2
und den Draht 8 und Aufnahmen 73 für die Enden der Druckstränge 31, die darin festgelegt sind. Vorzugsweise
sind vier solche Aufnahmen 73 im Abstand von 90° für vier Druckstränge 31 vorgesehen. Das Stenglied 7 ist
ferner mit einem Kettenrad 71 ausgerüstet, das über einen Kette 9 mit dem Kettenrad 61 eines auf dem
Schlitten 4 angeordneten Stellmotors 6 gekuppelt ist
Die Stirnwand 12 weist in der Mitte einen Durchlaß
121 für den Draht 8 und um diesen herum Aufnahmen
122 bzw. 123 für die anderen Enden der Bremsstränge 21 bzw. der Druckstränge .31 auf, die auf konzentrischen
Kreisen jeweils im gleichen Abstand voneinander liegen. Die anderen Enden der Bremsstränge 21 sind in
Aufnahmen ^t 12 einer Drallvorrichtung 111 festgelegt
die in der anderen Stirnwand 11 drehbar gelagert ist und
die in der Mitte einen Durchbl! i*ti iui de" Dr,! *. 8 hat,
asr über eine Umlenkrolle i4 r.rsefärn ν wird.
"ήύ Hilfe der Drallvorrichtung werden die vier
Stränge 21 des Bremsseiies 2 einlagig ohne wesentliche
:;p;-inung um den Draht 8 herumgewickelt: dte dazu
erforderliche Position der Drallvorrichtung 111 wird durch geeignete Arretiermittel festgestellt
Die vier Druckstränge 31 des Druckseiles 3 sind einlagig um das verdralite Bremsseil herum gewickelt,
wobei die Bremskraft mit abnehmender Ganghöhe der einzelnen Druckstränge (zunehmender Winke! zwischen
Druckstrang und Draht) und mit steigender Zugkraft der Spannvorrichtung 5 steigt Letztere wird
vorzugsweise auf einem Wert konstant gehalten, der unter Berücksichtigung von Material und Länge des
Bremsseiles 2 sowie der Form der Wicklung und der Wickeldrehzahl experimentell ermittelt wird. Zur
Veränderung der Bremsleistung wird das Stellglied 7 durch den Stellmotor 6 verdreht, wodurch der Andruck
des Bremsseiles 2 an den Draht 8 erh.yat oder erniedrigt
wird.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Stellglied 7 auch in der Stirnwand 12
angeordnet werden; der Stellmotor 6 ist dann auf dem Stände' 1 zu befestigen. Diese Lösung hat nicht nur
mechanische Vorteile sondern ist auch regelungstechnisch günstig, da die durch den Stellmotor erzeugte
Änderung der Bremskraft in der Nähe des Stellgliedes am stärksten ist, das dann der Wickelstation näher liegt
als bei der beschriebenen Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen, bei der der zu bremsende Draht
von mehreren Drucksträngen eines Druckseiles einiagig umwickelt ist, das zwischen einem Ständer
und einem in diesem verschiebbar gelagerten Schlitten durch eine Spannvorrichtung gespannt ist,
wobei die Druckstränge an einem Ende des Druckseiles in einem in dem Schlitten oder in dem
Ständer drehbar gelagerten Stellglied zur Einstellung der Bremsleistung befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem zu bremsenden Draht (8) und den Drucksträngen (31) ein
Bremsseil (2) angeordnet ist, das aus mehreren, einlagig um den Draht gewickelten, aus weichem
Material bestehenden Bremssträngen (21) besteht, die an einem Ende fest und am anderen Ende mittels
einer Drallvorrichtung (111) in dem Ständer (1) eingespannt sind.
2. Drahtbremse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichaet,
daß die Bremsstränge (21) aus einem so weichen Material bestehen, daß die innerhalb des
verdrallten Bremsseiles (2) liegende Oberfläche des Drahtes (8) mindestens zu 50% in Kontakt mit den
Bremssträngen steht
3. Drahtbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems-itränge (21) Streifen aus
Leder sind.
4. Drahtbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der
Bremsleistung das Stellglied (7) für das Druckseil (3) an einen von einem Regler (R) gesteuerten
Stellmotor (6) angekuppelt 'A, und daß der Regler
(R) abhängig von der Abweichung eines zwischen Drahtbremse und Wickeistati· η ermittelten Istwertes
für die Spannung des Drahtes (8) von einem Sollwert arbeitet
5. Drahtbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) eine
konstante Kraft auf den Schlitten (4) ausübt.
Priority Applications (9)
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