DE2919145C2 - Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen - Google Patents

Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen

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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • B65H59/24Surfaces movable automatically to compensate for variation in tension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2555/00Actuating means
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    • B65H2555/24Servomotors
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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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    • H01F41/06Coil winding
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen, bei der der zu bremsende Draht von mehreren Drucksträngen eines Druckseiles einlagig umwickelt ist, das zwischen einem Ständer und einem in diesem verschiebbar gelagerten Schlitten durch eine Spannvorrichtung gespannt ist, wobei die Druckstränge an einem Ende des Drucksei es in einem in dem Schlitten oder in dem Ständer drehbar gelagerten Stellglied zur Einstellung der Bremsleistung befestigt sind.
Eine derartige Drahtbremse ist aus der DE-OS 64 959 bekannt
Grundsätzlich soll mil einer derartigen Drahtbremse einerseits eine ausreichend große, möglichst steuerbare Bremswirkung auf den Draht bei möglichst geringer Beeinträchtigung seiner Isolation erzielt werden; andererseits soll die Standzeit (Lebensdauer) der Druckstränge möglichst groß sein. Diese beiden Forderungen lassen sich jedoch bei der bekannten Drahtbremse nicht gleichzeitig erfüllen: Druckstränge mit hoher Standzeit führen bei ausreichend großer Bremswirkung zu einer Beschädigung der Isolation des Drahtes. Man war daher bisher gezwungen, relativ weiches Material für die Druckstränge zu verwenden und hat ihre kurze Standzeit in Kauf genommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Drahtbremse der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sich eine gute Bremswirkung bei schonender Behandlung des Drahtes und hoher Standzeit erreichen läßt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Drahtbremse der eingangs genannten Art durch
jo die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet
Die Erfindung ermöglicht es, die Eigenschaften des Bremsseiles ausschließlich im Hinblick auf seine Bremsfunktion und eine schonende Behandlung des
!5 Drahtes hin zu optimieren, da es selbst praktisch keiner Zugspannung unterworfen ist Man kann daher gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für die Bremsstränge ein so weiches Material wählein, daß die innerhalb des verdrallten Bremsseiles liegende Oberfläehe des Drahtes mindestens zu 50% in Kontakt mit den Bremssträngen steht; bei Verwendung weicher Lederstreifen läßt sich sogar eine nahezu 100%ige Umschlingung mit einer äußerst schonenden Behandlung der Isolation verbinden. Der Wickelsinn der Stränge von Brems- und Druckseil kann dabei gleich oder gegensinnig sein.
Die Funktionsteilung zwischen einem Bremsseil und einem Druckseil ermöglicht es fender, auch für das Druckseil ein für dessen Funktion optimales Material zu verwenden; es kommen hier Perlonstränge ebenso in Betracht wie solche aus Stahlfasern.
Die Bremsleisiking ist von der Länge des Diruckseiles und der mit dem Stellglied manuell oder motorisch einstellbaren Ganghöhe der Druckstränge bestimmt, wobei diese Ganghöhe ein Maß für die Andruckkraft ist und die Bremsfläche von der Länge des Biremsseiles abhängt Eine große Bremsleistung läßt sich somit auf eine große Fläche des Drahtes verteilen, so daß auch bei hohem Andruck des Bremsseiles an den Draht keine Beeinträchtigung des Draht« oder seiner Isolation auftritt
Die Erfindung ermöglicht in einer vorteilhaften Weiterbildung auch eine einfache Konstanthaltung einer bestimmten Drahtspannung mit Hilfe eines Reglers, insbesondere eines Dreipunktregler. Es ist daher nicht mehr — wie beim Stand der Technik — erforderlich, die Bremsleistung auf den Maximalwert der Beschleunigung während einer Umdrehung der Wickelmaschine abzustellen; daraus resultiert ebenfalls eine geringere Beanspruchung des Drahtes. Die für eine Regelung der Bremsleistung erforderliche schnelle Verstellung ist andererseits erst auf der Grundlage der erfindungsgemäßen Funktionstellung zwischen Brems- und Druckseil möglich.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Wickeleinrichtung mit Drahtbremse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Drahtbremse, und
Fig.3 eine Seitenansicht der Drahtbremse nach Fig. 2, jedoch ohne Brems· und Druckseil.
Gemäß Fig. 1 wird der Draht 8 ans einem Vorratsbehälter V über die Drahtbremse B und einen Istwertgeber /für die Drahtspannung der Wickelstation W eines Wickelautomaten zugeführt. Ein Regler R verändert die Bremsleistung der Drahtbremse B abhängig von der Abweichung des Istwertes; von dem von einem Sollwertgeber S vorgegebenen Sollwert.
Letzterer wird fur .-we bestimmte Wicklun|isform experimentell ermittelt, indem die Bremsleistung stetig bis auf den Wert erhöht wird, bei dem sich bei einer vorgegebenen Wickeldrehzahl eine zufriedenstellende Wicklungsqualität bei zulässiger Drahtdehnung ergibt :.· Die hierzu erforderliche Bremsleistung wird durch den Regler auch bei Abnutzung des Brenascües aufrechterhalten, so dsß keine überhöhten Bremswerte eingestellt werden müssen.
Die Drahtbremse nach den Fig.2 und 3 besteht aus einem Ständer 1 mit zwei Stirnwänden U, 12 und zwischen rfk-ssn angeordneten Führungsstangen 13 für den darauf verschiebbar gelagerten Schlitten 4. Letzterer ist über Zugstangen 43, eine Zugbrücke 42 und eine Spannstange 51 an eine pneumatisch betätigte Spannvorrichtung 5 angekuppelt
Der Schlitten 4 weist eine Traverse 41 auf, die in ihrer Mitte mit einer Bohrung 411 versehen ist, in der das Stellglied 7 für das Druckseil 3 drehbar gelagert ist; es hat in der Mitte einen Durchlaß 72 für das Bremsseil 2 und den Draht 8 und Aufnahmen 73 für die Enden der Druckstränge 31, die darin festgelegt sind. Vorzugsweise sind vier solche Aufnahmen 73 im Abstand von 90° für vier Druckstränge 31 vorgesehen. Das Stenglied 7 ist ferner mit einem Kettenrad 71 ausgerüstet, das über einen Kette 9 mit dem Kettenrad 61 eines auf dem Schlitten 4 angeordneten Stellmotors 6 gekuppelt ist
Die Stirnwand 12 weist in der Mitte einen Durchlaß
121 für den Draht 8 und um diesen herum Aufnahmen
122 bzw. 123 für die anderen Enden der Bremsstränge 21 bzw. der Druckstränge .31 auf, die auf konzentrischen Kreisen jeweils im gleichen Abstand voneinander liegen. Die anderen Enden der Bremsstränge 21 sind in Aufnahmen ^t 12 einer Drallvorrichtung 111 festgelegt die in der anderen Stirnwand 11 drehbar gelagert ist und die in der Mitte einen Durchbl! i*ti iui de" Dr,! *. 8 hat, asr über eine Umlenkrolle i4 r.rsefärn ν wird.
"ήύ Hilfe der Drallvorrichtung werden die vier Stränge 21 des Bremsseiies 2 einlagig ohne wesentliche :;p;-inung um den Draht 8 herumgewickelt: dte dazu erforderliche Position der Drallvorrichtung 111 wird durch geeignete Arretiermittel festgestellt
Die vier Druckstränge 31 des Druckseiles 3 sind einlagig um das verdralite Bremsseil herum gewickelt, wobei die Bremskraft mit abnehmender Ganghöhe der einzelnen Druckstränge (zunehmender Winke! zwischen Druckstrang und Draht) und mit steigender Zugkraft der Spannvorrichtung 5 steigt Letztere wird vorzugsweise auf einem Wert konstant gehalten, der unter Berücksichtigung von Material und Länge des Bremsseiles 2 sowie der Form der Wicklung und der Wickeldrehzahl experimentell ermittelt wird. Zur Veränderung der Bremsleistung wird das Stellglied 7 durch den Stellmotor 6 verdreht, wodurch der Andruck des Bremsseiles 2 an den Draht 8 erh.yat oder erniedrigt wird.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Stellglied 7 auch in der Stirnwand 12 angeordnet werden; der Stellmotor 6 ist dann auf dem Stände' 1 zu befestigen. Diese Lösung hat nicht nur mechanische Vorteile sondern ist auch regelungstechnisch günstig, da die durch den Stellmotor erzeugte Änderung der Bremskraft in der Nähe des Stellgliedes am stärksten ist, das dann der Wickelstation näher liegt als bei der beschriebenen Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen, bei der der zu bremsende Draht von mehreren Drucksträngen eines Druckseiles einiagig umwickelt ist, das zwischen einem Ständer und einem in diesem verschiebbar gelagerten Schlitten durch eine Spannvorrichtung gespannt ist, wobei die Druckstränge an einem Ende des Druckseiles in einem in dem Schlitten oder in dem Ständer drehbar gelagerten Stellglied zur Einstellung der Bremsleistung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu bremsenden Draht (8) und den Drucksträngen (31) ein Bremsseil (2) angeordnet ist, das aus mehreren, einlagig um den Draht gewickelten, aus weichem Material bestehenden Bremssträngen (21) besteht, die an einem Ende fest und am anderen Ende mittels einer Drallvorrichtung (111) in dem Ständer (1) eingespannt sind.
2. Drahtbremse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichaet, daß die Bremsstränge (21) aus einem so weichen Material bestehen, daß die innerhalb des verdrallten Bremsseiles (2) liegende Oberfläche des Drahtes (8) mindestens zu 50% in Kontakt mit den Bremssträngen steht
3. Drahtbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems-itränge (21) Streifen aus Leder sind.
4. Drahtbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bremsleistung das Stellglied (7) für das Druckseil (3) an einen von einem Regler (R) gesteuerten Stellmotor (6) angekuppelt 'A, und daß der Regler (R) abhängig von der Abweichung eines zwischen Drahtbremse und Wickeistati· η ermittelten Istwertes für die Spannung des Drahtes (8) von einem Sollwert arbeitet
5. Drahtbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) eine konstante Kraft auf den Schlitten (4) ausübt.
DE2919145A 1979-05-11 1979-05-11 Drahtbremse für eine Wickelmaschine für elektrische Spulen Expired DE2919145C2 (de)

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