DE1106648B - Einrichtung zum Abbremsen von fortlaufend bewegten Straengen, insbesondere von Fernmeldekabeladern - Google Patents

Einrichtung zum Abbremsen von fortlaufend bewegten Straengen, insbesondere von Fernmeldekabeladern

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DE1106648B
DE1106648B DES67410A DES0067410A DE1106648B DE 1106648 B DE1106648 B DE 1106648B DE S67410 A DES67410 A DE S67410A DE S0067410 A DES0067410 A DE S0067410A DE 1106648 B DE1106648 B DE 1106648B
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pressure chamber
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pressure
flattened
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DES67410A
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Manfred Geisler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Einrichtung zum Abbremsen von fortlaufend bewegten Strängen, insbesondere von Fernmeldekabeladern Beim Auf- und Abwickeln sowie beim Verdrillen bzw. Verseilen von fortlaufenden Strängen besteht die Aufgabe, die Stränge mit einer bestimmten Zugspannung zu verarbeiten. Im allgemeinen kommt es darauf an, die Zugspannungen in den Strängen während ihrer Verarbeitung zu Mehrfachsträngen über die Länge hin konstant zu halten. Von besonderer Bedeutung ist diese Aufgabe bei der Verdrillung von Fernmeldekabeiadern zu Adergruppen, um eine gleichmäßige Beanspruchung und Verdrillung der Adern und damit gleichmäßige Kapazitätswerte und kleine Nebensprechkopplungen zu erzielen. Es ist dazu erforderlich, die Vorratstrommeln, von denen die Adern abgezogen werden, so abzubremsen, daß die Adern vor oder während ihrer Verdrillung gleichen und konstanten Zugspannungen unterworfen sind. Dies bereitet aber große Schwierigkeiten, und es sind schon zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die Trommelbremsen so zu gestalten, daß das gewünschte Ziel erreicht wird. Eine weitere Schwierigkeit tritt dann ein, wenn die Adern nicht von auf Trommeln vorhandenen Adervorräten, sondern von solchen Adervorräten abgezogen werden, die sich in freier Lage in Ring- oder Spulenform befinden, z. B. in Fässern. In diesem Falle wird man anstreben, die einzelnen Adern im Bereich zwischen den Adervorräten und der Verseilvorrichtung durch besondere Bremsen zu führen.
  • Es ist bereits eine Fadenbremse, z. B. für Webmaschinen, bekannt, bei der der zu bremsende Faden zwischen zwei Körpern hindurchläuft, von denen wenigstens der eine gespannt gehalten wird und derart schmiegsam ist, daß er sich wenigstens zum Teil der Gestalt des durchlaufenden Fadens anpassen kann. Zum Spannen des schmiegsamen Bremskörpers soll gegebenenfalls ein unter Druck stehendes Fluidum dienen. Eine derart ausgebildete Fadenbremse ist aber wegen des Eindrückens des zu bremsenden Fadens in den Bremskörper nachteilig und garantiert keinen gleichmäßigen und konstanten Bremsdruck. Bei diesen bekannten Fadenbremsen kommt es auch weniger auf einen konstanten Bremsdruck an, sondern darauf, daß der Faden überhaupt gebremst wird, und zwar möglichst weich.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Abbremsen von fortlaufend bewegten Strängen, insbesondere von Ferumeldekabeladern, beim freien Abziehen derselben von Adervorräten für die Verdrillung der Adern zu Adergruppen durch Anwendung von unter regulierbarem Luftdruck stehenden Bremsbelägen. Gemäß der Erfindung sind die Bremsbeläge dadurch einen abgeflachten, dünnwandigen, nachgiebigen Bremsschlauch aus Isolierstoff und/oder Metall gebildet, durch den der abzubremsende Strang axial hindurchgeführt wird.
  • Auf diese Weise wird der abzubremsende Strang auf einer langen Strecke gebremst, und es wird ein konstanter und gleichmäßiger Bremsdruck erreicht, was durch Versuche bestätigt worden ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Stränge bzw. Adern während ihrer Abbremsung ihre Richtung beibehalten und nicht - wie es bei den vielen bekannten Bremseinrichtungen der Fall ist - umgelenkt werden müssen. Die Anwendung von auf die Bremsbeläge einwirkendem Luftdruck gestattet eine genaue Einstellung der Bremskraft.
  • Um die Stränge am Umfang gleichmäßig zu beanspruchen, wird der Bremsschlauch vorteilhaft zumindest innerhalb des Bremsbereiches um seine Achse bis zu 1800 verdrallt. Als zweckmäßig hat sich eine Verdrallung um 900 erwiesen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Bremseinrichtung im Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt an der Stelle A-B der Fig. 1.
  • Es ist angenommen, daß eine von einem nicht dargestellten, z. B. in einem offenen Behälter befindlichen Adervorrat frei abgezogene Ader 10 auf dem Wege zur Verseilvorrichtung abgebremst werden soll. Die hierfür erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel aus der Druckkammer 11, die durch das druckfeste Rohr 12, den axial angeordneten, abgeflachten, nachgiebigen Bremsschlauch 13 und die gegen das Rohr und den Bremsschlauch abgedichteten Stirnwände gebildet wird. Die untere Stirnwand 14 ist an das Rohr 11 fest angeschweißt. Die obere Stirnwand 15 ist mit dem Bajonettverschluß 16 versehen und auf diese Weise abnehmbar mit dem Rohr 12 unter Zwischenfügung des Dichtungsringes 17 verbunden. Der abgeflachte Bremsschlauch 13 ist mit seinen Enden dicht in die Stirnwände 14 und 15 eingesetzt. die zu diesem Zweck schlitzartige Öffnungen aufweisen. deren Querschnitt den Bremsschlauchahmessungen angepaßt ist. Bei der bevorzugten Herstellung des Bremsschlauches aus einem nachgiebigen Isolierstoff kann der Schlauch, dessen Enden zweckmäßig um die Außenseite der Stirnwände abgebogen sind. mit den Stirnwänden verklel>t werden. Auf die Stirnwände 14 und 15 sind von außen mittels der Zvlinderkopfschrauben 18 die Druckplatten 19 unter Zwischenfügung der Gummischeiben 20 geschraubt, um die Abdichtungsstellen des Bremsschlanches zusätzlich gegen Undichtwerden zu sichern. Die Druckplatten 19 und die Dichtungsscheiheu 20 haben in der Älitte Durchbohrungen für den Durchtritt der Ader 10. Die Druckkammer 11 ist über ein Rohr 21 und ein Druckreduzierventil 22 sowie über einen Anschlußstutzen 23 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle. vorzugsweise mit zwischen geschaltetem Ausgleichbehälter. angeschlossen, wobei die Druckhöhe der Druckluft auf der Druckluftfluellenbeite durch das 5 Ianometer 24 und auf der Druckkammerseite durch das NIanometer 25 ablesbar ist. Mit Hilfe des Reduzierventils kann der Druck innerhalb der Druckkainmer eingestellt werden. Zum Ablassen der Druckluft ist in der Druckkammerwand das Kugel ventil 26 angebracht. Die Wirkung der Bremseinrichtung ist ohne weiteres erkennbar. Je nach der Höhe des in der Druckliammer herrschenden Druckes wird der Bremsschlauch 13 mehr oder weniger stark zusammengepreßt und damit die Ader 10 mehr oder weniger stark gehremst. Um die Ader 10 am Umfang möglichst gleichmäßig zu bremsen, ist der Eremsschlauch 13 - was nicht dargestellt ist - zwischein den Stirnwänden 14 und 15 verdrallt, vorteilhaft um 903. Diese Verdrallung des Bremsschlauches ist durch Drehung der Stirnwand 15 mittels des Bajonettverschlusses 16 erreichbar.
  • Die Stärke der Abliremsuiig der Ader ist außer vom Luftdruck in der Druckkammer 11 von der Länge des Eremsschlauches und voil den Reibungskoeffizienten der Bremsflächen und der Aderoberfläche abhängig. bei Verdrallung des Bremsschlauches auch vom Grad der Verdrallung. Je länger der Bremsschlauch und je größer die Reibungskoeffizienten der Breinsschlauchflächen und der Aderoberfläche sind. desto kleiner ist der erforderliche Druck in der Druckkammer, und umgekehrt. Die Höhe des Reibungskoeffizienten des Bremsschlauches ist abhängig vom Werkstoff, aus dem der Bremsschlauch hergestellt ist, und von der Ausbildung der Bremsflächen. Der Bremsschlauch kann zur Beeinflussung des Reibungskoeffizienten aus verscliiedenen Isolierstoffen oder verschiedenen Metallen bestehen. gegebenenfalls auch aus einer Schichtung von Metall und Isolierstoff. Auch sind Isolierstoffe mit Reimengungen von feinen 5letallteilchen oder anderen Stoffen verwendbar. Ferner ist der Reibungskoeffizient durch zusätzliche Schmiermittel beeinflußbar.
  • Die Zugspannungen des Stranges können nach Verlassen der Bremsbeläge mittels eines Zubdynamo meters oder einer anderen Zugspannungsmeßeinrichtung gemessen und die gemessenen Zugspannungen zur automatischen Einstellung der Höhe des Luftdruckes ausgenutzt werden. Ein derartiges Vorgehen wird an Hand der Fig. 3 erläutert, in der in Anlehnung an die Fig. 1 und 2 die abzubremsende Ader und die Teile der hier schematisch angedeuteten Bremsvorrichtung mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Nach diesem Ausführungsbeispiel durchläuft die Ader 10 nach Verlassen der Druckkammer 11 zur Feststellunb der Zugspannung die festen Rollen 27 und die bewegliche Rolle28 eines Zugdynamometers29. Die Zugspannungsschwankungen werden von einem Impulsgerät 30 aufgenommen, das durch die von ihm aus gesandten Impulse einen stark untersetzten Stellmotor 31 beeinflußt. Der Stellmotor, verbunden mit dem Untersetzungsgetriebe 31', bewirkt über den Nocken 32 und den Stößel 33 mit Druckstange 34 sowie Druck feder 35 ein mehr oder weniger starkes Durchbiegen der Membran 36 innerhalb der in der Druckkammerwand 12 eingesetzten Membrankammer 37. Das Einlaßventil 38 entspricht dem Reduzierventil 22 und das Auslaßventil 39 dem Kugelventil 26 in der Fig. 1.
  • Wird nun mittels des Zugdynamometers 29 beispielsweise eine über dem Normal wert hohe Zugspannung gemessen, so bewirkt der Stellmotor 31 eine Bewegung der Membran 36 nach außen und damit eine Verminderung des Druckes in der Druckkammer 11. was eine Herabsetzung der Bremswirkung zur Folge hat. Auf diese Weise wird die Zugspannung in der Ader automatisch auf konstanter bzw. annähernd konstanter Höhe gehalten.
  • Das Beispiel nach der Fig. 4 unterscheidet sich von der Fig. 3 dadurch, daß die Zugspannung der Ader 10 periodisch nach einem bestimmten Programm gesteuert wird. In dem dargestellten Beispiel dient als Programmträger eine auf der Achse des Stellmotors sitzende Nocken- bzw. Kurvenscheibe 40 mit mehreren am Umfang in vorbestimmten Abständen angeordneten, in zweckentsprechender Weise geformten Nocken 40'. Durch Wahl der Abstände und Höhe der Nocken sowie durch Einstellung der Umlaufgeschwilldigkeit des Stellmotors kann das Programm zur Steuerung der Zugspannung des Stranges eingestellt werden. Es kann das Programm aber auch in einem Lochstreifen festgelegt sein, der beispielsweise das gestrichelt angedeutete Steuerorgan 41 durchläuft, wodurch der Stellmotor 31 während des Bremsvorganges gesteuert wird. Der Steuervorgang kann periodisch oder aperiodisch verlaufen.
  • Zur automatischen Einstellung der Höhe des Luftdruckes kann an Stelle der Membran 36 auch ein Kolben treten. Weiterhin kann der Luftdruck durch in die Druckkammer eingebaute, von außen vorzugsweise in Abhängigkeit von der gemessenen Zugspalmwlg einstellbare elektrische Heizelemente reguliert werden.
  • Das Druckrohr 12 und die Stirnwände der Druckkammer können anstatt aus Metall auch aus druckfesten Isolierstoffen bestehen. Die Einrichtung ist auch anwendbar zum Bremsen von nicht isolierten Leitern sowie von Bändern od. dgl. Der Bremsschlauch wird zweckmäßig aus zwei Isolierstoffrbändern, z. B. zwei Folien, gebildet, die an den Längskanten miteinander verklebt werden. In entsprechender Weise wird man bei Herstellung des Bremsschlauches aus Nietall zwei dünne Metallfolien an den Längskanten miteinander verlöten. Sollte durch eine starke Aderbremsung eine zu große Reibungswärme entstehen, so kann st Temperatur des Bremsschlauches durch Zi rkulatiön der Druckluft, d. h. durch kreisende oder wirbelnde Druckluftbewegungen reguliert und konstant gehalten werden.
  • Die über das Patentbegehren hinausgehenden Teile der Beschreibung dienen nur der Erläuterung der Einrichtung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (10)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zum Abbremsen von fortlaufend bewegten Strängen, insbesondere von Fernmeldekabel adern beim freien Abziehen derselben von Adervorräten für die Verdrillung der Adern zu Adergruppen, durch Anwendung von unter regulierbarem Luftdruck stehenden Bremsbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbeläge durch einen abgeflachten, dünnwandigen, nachgiebigen Bremsschlauch (13) aus Isolierstoff utidloder Metall gebildet sind, durch den der abzubremsende Strang axial hindurchgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte, nachgiebige Bremsschlauch zumindest innerhalb des Bremsbereiches um seine Achse verdrallt ist, vorzugsweise um etwa 90°.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte, nachgiebige Bremsschlauch in axialer Lage in die Stirnwände (14, 15) einer vorzugsweise zylindrischen Druckkammer (11) dicht eingesetzt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer zumindest an dem einen Ende mit einer schnell lösbaren Stirnwand abgeschlossen ist, vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses (16).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gel;ennzeichnet, daß das eine Ende des abgeflachten Bremsschlauches in die Stirnwand des Bajonettverschlusses fest eingesetzt ist und damit der Bremsschlauch durch Drehung des Bajonettverschlusses im Sinne des Anspruches 2 verdrallt werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstellen des Bremsschlauches in den Stirnwänden mittels auf die Stirnwände aufgesetzter Druckplatten (19) mit zwischengefügten Dichtungsscheiben (20) zusätzlich gegen Undichtwerden gesichert sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckkammer und der Druckluftquelle ein Reduzierventil (22) eingebaut ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer mit einer einstellbaren Memliran (36) oder einem einstellbaren Kolben zur Regulierung der Höhe des Luftdruckes ausgestattet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer mit einem Ventil (26). z. B. Kugelventil, zum Ablassen der Druckluft versehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichiiet, daß die Temperatur der Bremsbeläge durch Zirkulation der Druckluft regulierbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 266 604.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704874A1 (de) * 1977-02-05 1978-08-10 Schlafhorst & Co W Geschlossene pneumatische belastungsvorrichtung fuer fadenbremsen
WO1980002548A1 (en) * 1979-05-11 1980-11-27 Siemens Ag Wire brake for a winding machine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH266604A (de) * 1944-11-22 1950-02-15 Sulzer Ag Fadenbremse.

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