CH230884A - Verfahren zur Herstellung drehspannungsfreier Stahldrahtlitzen und -seile und Vorrichtung zur Durchführung desselben. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung drehspannungsfreier Stahldrahtlitzen und -seile und Vorrichtung zur Durchführung desselben.

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CH230884A
CH230884A CH230884DA CH230884A CH 230884 A CH230884 A CH 230884A CH 230884D A CH230884D A CH 230884DA CH 230884 A CH230884 A CH 230884A
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CH
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ropes
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Inventor
Felten Guil Aktiengesellschaft
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Felten & Guilleaume Carlswerk
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B5/00Making ropes or cables from special materials or of particular form
    • D07B5/12Making ropes or cables from special materials or of particular form of low twist or low tension by processes comprising setting or straightening treatments

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung drebspannungsfreier Stahldrahtlitzen und -seile  und Vorrichtung zur Durchführung desselben.    Zur Herstellung von spannungsfreien  Drahtlitzen und -seilen sind bisher eine Reihe  von Verfahren bekannt und angewendet wor  den, welche     mittels    Biegevorrichtungen, die  entweder am Verseilelement, an der fertigen  Litze oder am fertigen Seil angewendet wer  den, die Litze oder das Seil mehr oder weni  ger spannungsfrei machen. Die nach dieser  Herstellungsweise gefertigten Litzen und  Seile springen beim Durchschneiden nicht auf  und sind weich und biegsam.

   Es hat sich  aber an den fertigen Litzen und Seilen ge  zeigt, dass diese, wenn sie sehr dünn sind (bei  spielsweise unter 4 mm Durchmesser), und  zwar unabhängig davon, ob eines der vor  erwähnten Verfahren angewendet wurde oder  nicht, beim Abwickeln noch schädliche Dreh  spannungen enthalten. Diese Spannungen  treten bei und nach dem Abwickeln von der  Aufwickeltrommel dadurch in Erscheinung,  dass sich die Litzen oder Seile beim Auslegen    krümmen oder leicht Schlingen bilden. Sol  che Litzen oder Seilehen sind dann für  manche Zwecke (beispielsweise als Einlagen  in Gummireifen oder -schläuchen) unbrauch  bar.

   Diese verbleibenden Drehspannungen  sind bisher bei den bekannten Seilherstel  lungsverfahren (welche nur Biegespannungen  beseitigen) immer unberücksichtigt geblieben;  sie rühren, wie Untersuchungen ergeben  haben, ausser von der Herstellung der Drähte  bis zum Aufspulen auf die     Maschinenvorrats-          haspel    hauptsächlich daher, dass die Seil  elemente nicht völlig reibungslos .durch die       Verseilmaschine    geführt werden,     und        daB     infolgedessen die an den Führungsstellen  (über Rollen oder Hülsen)

   auf die Seil  elemente einwirkenden Reibungskräfte - eine  Verdrehung der     Verseilelemente    im Sinne des       Verseilmaschinenumlaufes    hervorrufen. Bei  jeder     Umdrehung    des     Verseilkorbes    um 360   wird je nach der Grösse der reibend wirken-      den Kraft pro Schlaglänge das Verseilelement  um einen mehr oder weniger geringen Winkel  in Richtung der Drehung der Verseilmaschine  mitgenommen und verdreht. Alle diese Ver  drehungsspannungen der Seilelemente geraten  dann beim Verseulen in die Litze oder ins  Seil. Sie werden also durch die eingangs er  wähnten Mittel, die nur die Biegespannungen  der Litzen und des Seils mehr oder weniger  kompensieren, nicht beseitigt.  



  Bei dünnen Litzen oder Seilen machen  sieh diese Spannungen trotz der im Verhält  nis zu den dünnen Draht- oder Litzenquer  schnitten nur geringen Drehkräfte deswegen  stärker bemerkbar, weil die Reibungskräfte  auf eine bestimmte Länge den dünnen Draht  leichter verdrehen können als den dicken  Draht, der wegen seiner grösseren Steifheit  den drehend wirkenden Kräften     grösseren     Widerstand entgegensetzt.  



  Die Erfindung betrifft ein zur Beseiti  gung dieser Drehspannungen geeignetes Ver  fahren, das darin besteht, dass den     Verseil-          elementen    durch an ihrem Umfang angrei  fende Kräfte eine regulierbare     Verdrehung     erteilt wird, welche der Umlaufsrichtung der  Verseilmaschine entgegengesetzt gerichtet ist,  und deren Grösse gleich oder annähernd gleich  der Grösse derjenigen Verdrehung bemessen  wird, welche an den Verseilelementen durch       Reibungskräfte    beim Durchlaufen der Füh  rungsstellen in der Verseilmaschine in deren  Umlaufsrichtung hervorgerufen wird.

   Diese  entdrallend wirkenden Ausgleichskräfte kann  man     unter    Verwendung geeigneter Vorrich  tungen beispielsweise als Reibungskräfte an  der Oberfläche der Litzen oder Drähte, ent  weder vor der Verseilstelle oder am verseilten  Gut, das heisst an oder hinter der     Verseil-          stelle    angreifen lassen. Die Reibungsflächen  der zur Erzeugung der Gegendrehung benutz  ten Einrichtungen können im Raum still  stehen oder um das Verseilelement umlaufen,  und sie können durch veränderbare Gewichts  belastung oder Federkraft auf die Oberfläche  der Verseilelemente gedrückt werden, so dass  die Grösse der Gegendrehung entsprechend  der erforderlichen Entdrallung durch Ver-    änderung der entgegenwirkenden Kräfte ge  regelt werden kann.  



  Im nachstehenden sind an     Rand    der  Figuren in der beigefügten Zeichnung bei  spielsweise Ausführungsformen von Vorrich  tungen beschrieben, die zur Ausübung des  erfindungsgemässen Verfahrens benutzt wer  den können.  



  In Fig. 1 und 2 ist eine beispielsweise  Ausführungsform dargestellt, bei der das  Verseilkaliber in umgekehrter Richtung wie  der Verseilkorb in Drehung versetzt wird,  das umlaufende Presslager zweiteilig ausge  führt ist und mittels einer Feder der     An-          pressdruek    auf die fertige Litze oder das  fertige Seil regelbar ist. Es bedeuten 1,2  und 3 die von der Führungsscheibe 4 der  Versellmaschine kommenden Verseilelemente.  In dem Lager 5 ist das durch den Antrieb G  angetriebene Verseilkaliber 7 mit den     Press-          lagersehalen    8 und 9) gelagert, die durch eine  Feder 10 auf den gewiinschten Pressdruck  eingestellt werden können. Die fertige Litze  oder das Seil ist mit S bezeichnet.

   Die Dreh  spannungen der Verseilelemenle 1., 2 und 3  usw. werden hier durch entgegengesetztes  Drehen der Litze oder des Seils als Ganzes  kurz nach der Verseilstelle beseitigt.     Anpress-          druck    und Umdrehungszahl werden so ge  regelt, dass zwischen dem zum     Aufwickel-          haspel    führenden Seil und den     Presslager-          schalen    ein gewisser Schlupf zustande kommt  und dass dabei durch Reibung ein Dreh  moment auf das Seil übertragen wird, das in  seiner Grösse der Summe     der    entgegengesetzt  gerichteten Verdrehungsspannungen der     Ver-          seilelemente    gleich ist.

   Anstatt das     Verseil-          kaliber    (oder einen Teil desselben) so auszu  bilden,     kann.    auch     unmittelbar    hinter einem  gebräuchlichen, nicht rotierenden     Verseil-          kaliber    ein besonderes zweiteiliges Kaliber  mit rotierenden     Pressbacken        tliigeordnet           -erden.     



  In     Fig.    3 ist eine andere     Ausführungs-          form        der        Vorriehtung        zur     dieser       Drehspannungen    dargestellt, die in folgendem  besteht. Anstatt das     Verseilkaliber    entgegen  gesetzt dem Drehsinn der     Verseilmaschine         rotieren zu lassen, ist hinter dem     Verseil-          kaliber    ein um die Litze oder das Seil S  rotierendes Reibungslager oder es sind Rei  bungsrollen (Rollenpaare) angeordnet.

   Es be  deutet 11 das (nicht umlaufende)     Verseil-          k    aliber, hinter dem in Lagern 12 ein durch  Zahnrad 13 entgegengesetzt dem Drehsinn  der Verseilmaschine angetriebener Rollen  halter 14 mit (beispielsweise gerillter) Rei  bungsrolle 15 gelagert ist. Auch hier lässt  sich durch Änderung der Umdrehungszahl  und durch regelbaren Anpressdruck der  Schlupf zwischen Rolle und Litze oder Seil  und damit die Gegendrehung regeln.  



  Eine weitere Vorrichtung, die ebenfalls  die Entdrallung an der fertig verseilten Litze  oder am Seil vornimmt, ist in Fig. 4 und 5  in Ansicht und von der Seite dargestellt.  Sie weist ein durch ein Zahnrad 16 angetrie  benes, um die Litze oder das Seil achsparallel  angeordnetes Walzenpaar 17, 18 auf, dessen  untere Walze fest und dessen obere beweg  lich gelagert ist, so dass durch Gewichte oder  Federn der Anpressdruck 19 auf die Litze  oder das Seil S geändert werden kann. Zwi  schen den Walzen kann die Litze oder das  Seil durch seitliche Führungen gehalten  werden.  



  Anstatt den Ausgleich der Verdrehungs  spannungen der Seilelemente durch Mittel zu  bewirken, die entgegengesetzt der     Verseil-          korbdrehrichtung    rotieren, kann man den  Gegendrall auch durch ruhende Mittel erzeu  gen. Ein derartiges Mittel ist in den Fig. 6  und 7 in Ansicht bezw. von der Seite darge  stellt und besteht darin, dass hinter dem     Ver-          seilkaliber    20 um die Litze bezw.

   das Seil  möglichst in einer     Entfernung,    in der die  Wirkung sich noch den unverseilten     Verseil-          elementen    mitteilt, ein Draht, eine Litze oder  ein Seil 21 aus organischem Stoff oder aus  Metall nach einer Schraubenlinie verlaufend,  und zwar zweckmässigerweise entgegengesetzt  der Verseiltrommeldrehrichtung, das heisst in  der Schlagrichtung der Verseilelemente in  mehreren Windungen herumgewickelt und  am freien Ende belastet wird.

   Auf die     Ver-          seilelemente    wird in dieser Vorrichtung beim    Durchlaufen der Litze oder des Seils ein  Drehmoment ausgeübt, weil die     Verseil-          elemente    infolge ihres Schlages einen Winkel  zur Bewegungsrichtung bilden. Hierbei kann  die entgegenwirkende Drehung, das heisst die       Entdrallung    durch Veränderung der Länge  der an einem Ende befestigten Umwicklung  21 oder durch Änderung der am andern Ende  angebrachten Gewichts- oder Federbelastung  22 geregelt werden.  



  Wie schon eingangs erwähnt, kann  man das gleiche Resultat der     Entdrallung     auch dadurch erhalten, dass man die  regulierbare Gegendrehung nicht an der  fertigen Litze oder am fertigen Seil, das  heisst den vereinigten Elementen, sondern an  jedem einzelnen Draht     bezw.    jeder einzelnen  Litze mittels der beschriebenen Einrichtun  gen unmittelbar vor dem     Presslager    vor  nimmt. Man braucht jedoch in diesem Falle  so viele Apparate, wie Drähte     bezw.    Litzen  im Seil sind.  



  Wenn man bei der Herstellung sehr dün  ner Drahtseile oder     -litzen    auch die Biege  spannungen beseitigen will,     können    das Ver  fahren nach der Erfindung und die im vor  stehenden beschriebenen Vorrichtungen zur       Entdrallung    in Verbindung mit den zur Her  stellung spannungsarmer Drahtseile bekann  ten     Einrichtungen    angewendet werden. Man  erhält hierdurch dünne Litzen und Seile, die  sehr weich     und    biegsam     sind,    deren     Elemente     nicht     ausspringen    und die dann ausserdem  auch keine     Drallspannungen    haben.  



  Die gleichzeitige     Anwendung        beispiels-          weise.des        Vorformens    durch Biegen der Seil  elemente     und    des     Entdrallens        ist    insofern von       Bedeutung,    als weder das Vorformen das     Ent-          drallen,    noch das     Entdrallen    das Vorformen  ganz ersetzen kann.

   An sehr dünnen Seilen  oder Litzen vorgenommene Versuche zeigten,  dass das nicht vorgeformte, aber     entdrallte          Seilchen    zwar     drehungsspannungsfrei    ist (das  heisst ohne     Drehspannungen    auf dem Auf  wickelhaspel liegt und sich ohne     Torsions-          erscheinung    vollständig gerade hinlegen  lässt) aber mehr oder weniger aufspringt, dass  ferner das nur vorgeformte Seil nachher zwar      nicht aufspringt, aber noch Drehspannungen  hat.

   Somit ist im Erzeugnis also ein merk  licher Unterschied, ob man die     Entdrallungs-          einrichtung    abschaltet und nur mit einer Vor  richtung zur Beseitigung von Biegespannun  gen arbeitet, oder ob man die Biegevorrich  tung abschaltet und nur mit Entdrallung  arbeitet.  



  Zweckmässigerweise wird bei dünnen, aus  Litzen geschlagenen Seilchen zunächst die  beschriebene     Entdrallung    bei der Herstellung  der Litzen und dann beim Verseilen der Lit  zen zum Seilchen nochmals angewandt, um  vollkommene Drehspannungsfreiheit zu er  halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung drelspan- nungsfreier Stahldrahtlitzen und -seile, da durch gekennzeichnet, dass den Verseilelemen- ten durch an ihrem Umfang angreifende Kräfte eine regulierbare Verdrehung erteilt wird, welche der Umlaufsrichtung der Ver- seilmasehine entgegengesetzt gerichtet ist und deren Grösse gleich oder annähernd gleich der Grösse derjenigen bemessen wird, welche an den Verseilelementen durch Reibungs kräfte beim Durchlaufen der Führungsstellen in der Verseilmaschine und in deren U mhaufs- richtung hervorgerufen wird. II.
    Vorrichtung an einer Verseilmasehine zur Durchführung des Verfahrens nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Stahldrahtlitzen und -seile an ihrem Umfang reibend wirkende Mittel aufgesetzt sind, welche unter der Einwirkung einer ver änderlichen Belastung auf die Seilelemente eine entgegengesetzt der Umlaufsrichtung der Verseilmaschine drehende Wirkung ausüben. UNTERAN SPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung drehspan nungsfreier Stahldrahtlitzen oder -seile nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass den Verseilelementen eine regulierbare Verdrehung durch an ihrem Umfang angrei fende Kräfte vor dem Verseilkaliber erteilt wird. 2.
    Verfahren zur Herstellung drehspan nungsfreier Stahldrahtlitzen oder -seile nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der fertigen Litze oder dem fertigen Seil eine regulierbare Verdrehung durch an ihrem Umfang angreifende Kräfte im Verseilkaliber erteilt wird. 3. Verfahren zur Herstellung drehspan nungsfreier Stahldrahtlitzen oder -seile nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der fertigen Litze oder dem fertigen Seil eine regulierbare Verdrehung durch an ihrem Umfang angreifende Kräfte hinter dem Ver- seilkaliber erteilt wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der entgegengesetzt verdrehend wirkenden Reibungskräfte zwei oder mehr angetriebene, hinter der Verseilstelle um die Litze oder das Seil und zu diesem acbsparallel angeord nete Walzen angeordnet sind. 5. Vorrichtung naeh Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beseitigung des Dralles eine hinter dem Verseilkaliber um die Litze oder das Seil gewundene, nach einer Schraubenlinie verlaufende Umwiek- lung vorgesehen ist.
    G. Vorriclitung nach Patentanspruch 1I und Untei;ansprucli 5, dadurch gekennzeich net, dass das eine Ende des die LTmwieklung bildenden Körpers gegenüber dem Verseil- haliber festgehalten ist, während das andere Ende frei und zur Bemessung des erforder lichen Prel3druekes finit Gewichten belastet ist.
CH230884D 1941-08-26 1942-08-25 Verfahren zur Herstellung drehspannungsfreier Stahldrahtlitzen und -seile und Vorrichtung zur Durchführung desselben. CH230884A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3388543A (en) * 1964-12-22 1968-06-18 British Ropes Ltd Manufacture of wire strands
CN111500849A (zh) * 2020-06-18 2020-08-07 江苏凯威新材料科技有限公司 一种镀锌钢丝生产用去旋转应力装置

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US3388543A (en) * 1964-12-22 1968-06-18 British Ropes Ltd Manufacture of wire strands
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