DE1685842A1 - Einrichtung zum Verseilen von Einzelstraengen mit reversierendem Schlag - Google Patents

Einrichtung zum Verseilen von Einzelstraengen mit reversierendem Schlag

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DE1685842A1 DE1967K0061407 DEK0061407A DE1685842A1 DE 1685842 A1 DE1685842 A1 DE 1685842A1 DE 1967K0061407 DE1967K0061407 DE 1967K0061407 DE K0061407 A DEK0061407 A DE K0061407A DE 1685842 A1 DE1685842 A1 DE 1685842A1
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/005General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0242Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being an accumulator

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Description

K a tee 1 ■ - u η d Met allf erie .". M 810 GutehiOffnungshütte Ak'tiengosöllaohsf t
χ tS85842
Einrichtung zum Verseilen; van linzeIsträngen mit dem Schlag -
Die Erfindung "besieht sieh auf e.ine Einrichtung zumkontinuierlichen Verseilen von Einzelsträngen» wie Adern» Drähte und dgl·» mit reversierendem Schlag zit einem,Formatrang· Die Einrichtung "besteht aus einem Verseilnippel, einem oszillierenden Speioher und einem Abzug.
Bs ist bekannt, Einzelstränge mit reversierendem Sohlag mit einer Einrichtung, die einen oszillierenden Speicher besitzt, zu verseilen. Bei diesenbekannten Einrichtungen» wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 1^9 360 beschrieben | sind, werden die zu verseilenden Einzelstränge aus räumlich feststehenden Vorratsspulen abgezogen» durch eine feststehende Lochscheibe geführt und Über einen Yerseilnippel einem Speioher zugeführt. Durch die Eotatiqn des Speichers um seine üängsachse wird die gewünschte Verseilung erzeugt. Der. aus den verseilten Einzelsträngen bestehende Formstrang wird dann mit Hilfe eines räumlich feststehenden Abzugs abgezogen und einer Aufwickeltrommel zugeführt. Der bei diesen Einrichtungen benutzte Speioher besteht aus zwei parallelen Walzen» Trommeln oder Radsätzen, die senkrecht zur Verseilaohse in einer längsachsial drehbaren Wiege angeordnet sind und über die der Formstrang flasohenzugartig geführt wird.^ Die Verseilung der Einzelstränge zum Formstrang erfolgt derart, daß die zu verseilenden Einzelstränge nach Durchlaufen der iochsoheibe verseilt werden und zwar durch das Kotieren des Speichers bzw. der Wiege j der so verseilte Formstrang wird nun Windung neben Windung auf die in der Wiege befindlichen Trommeln oder Radsätze flaschenzugartig aufgewickelt, bis der Speicher voll ist und der Anfang des verseilten Formstranges am Ausgang des Speichers erscheint. In diesem Moment muß der Umlaufsinn des Speichers geändert werden, damit der verseilte Formstrang beim Verlassen des Speichers nicht wieder entseilt wird. . Gleichzeitig ändert sich am Eingang dee Speichers die Sohlagriohtung und am Ausgang des Speichers.wird der verseilte Formstrang zwischen dem feststehenden Abzug und dem Speicher noch-
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mais verseilt*, nach Art einer Doppelschlagverseilung. Der neue UmlaufSinn des Speichers wird so lange beibehalten, "bis der Reversierpünkt der Verseilung am Ausgangdes Speichers er-« soheii&tj dann muß der Umlauf öinn des Speichers wieder geändert werden. Brer Abstand der Reyersierpui&te ist also, wie ersichtlich, von <iem Speiohervermögen des Speichers anhängig.
Uun besteht der Wunsoh, verseilte formstränge herstellen zu können, "bei denen zwischen ^Qn Reversierpunkten ein möglichst großer Abstand vorhanden ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß duroh das Vorhandensein der Reversierpunkte heim Zerschneiden der verseilten iOrmstränge in Verbrauchslängen, diese keine Reversierpunkte besitzen sollen, da. sonst, insbesondere bei kurzem Abstand,der Reversierpunkte - beispielsweise bei einem Abstand von 5Gm-, sich ein hoher Ausschuß, der unerwünscht ist, ergeben kann.
Es wurde daher versucht, bei den bekannten Speicherverseileinriohtungen die Speicherkapazität zu erhohen und zwar durch Vergrößerung der Trommel- oder Raddurchmesser und durch eine Vergrößerung der Trommel- oder Radabstände. Die Speicherkapazität konnte damit wohl vergrößert werden; es zeigte sich Jedoch, daß die umlaufenden Massen bei einer solchen Vergrößerung der Speicherkapazität anwuchsen, so daß die Oszillationsfrequenz der Wiege herabgesetzt werden mußte, was zu einer langsameren lertigungsgesohwindigkeit führte.
Die lösung dieses Problems - Erhöhung der Speicherkapazität ohne Erhöhung der umlauf enden Massen - wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Verseilachse koaxial und um diese Achse oszillierend ein als Speicher dienender Wickelkörper und beidseitig von diesem Führungsglieder angeordnet sind, die den Jormstrang auf den bzw. von dem Wickelkörper wickeln und einen zueinander entgegengesetzten Umlaufsinn besitzen· Des weiteren sind Mittel vorhanden, um die an einem Ende des Wikkelkörpers auf gewickelten Windungen dem anderen Ende des Wikkelkörpers zuzuführen und den auf dem Wickelkörper befindlichen Reversierpunkt achsial verschiebbar festzulegen.
Durch den koaxial zur Verseiläohse angeordneten Wickelkörper erhält man eine gegenüber den bekannten Einrichtungen wesent-
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lieh größere Speicherkapazität, ohne daß dabei die umlaufenden Massen vergrößert werdenj durch die koaxiale Anordnung von Wikkelkörper und Fiihrungsglieder und deren Oszillation um die Verseilachse ergibt sich vielmehr sogar eine Verminderung der umlaufenden Massen gegenüber den bekannten Einrichtungen. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß der lOrmstrang weniger häufig umgelenkt und somit eine mögliche Verhärtung des Kupfers und damit eine Verminderung der leitfähigkeit verhütet wird* *
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Ein« richtung seien anhand einer 2?igur näher erläutert, die in zum Teil schematiseher Darstellung, ein Ausführungsbeispiel»zeigt.
In der Pigur ist der Wickelkörper mit 1 und die Pührungeglieder mit 2 und 3 bezeichnet. In Durchlaufrichtung vor dem aus dem Wickelkörper 1 und den Führungsgliedern 2 und 3 bestehenden Speicher ist beispielsweise eine feststehende lochscheibe 4 angeordnet« Der Abzug und die Aufwickelvorrichtung, die in Durchlaufrichtung hinter dem Speieher angeordnet sind, sind nicht dargestellt.
Der Wickelkörper 1 besteht nun erfindungsgemäß aus mindestens zwei endlos umlaufenden Bändern 5 und 6, die um jeweils ein, auf einer Achsparallelen zur Verseilachse' angeordneten Walzenpaar 7 und 8 geschlungen sind, und die dergestalt angeordnet sind, daß die auf der Mittellinie des Bandes senkrecht stehende Ebene mit einer durch die Verseilachse gehenden Radialebene zusammenfällt. Eine Walze des Walzenpaares 7 und eine des Walzenpaares 8 sind angetrieben» so daß die am lochscheibenseitigen Ende des Wickelkörpers aufgewickelten Windungen dem äbzugsseitigen Ende zugeführt werden, wo sie wieder abgewiokslt werden können. Die größte Speicherkapazität des Wickelkörpers erhält man bei Verwendung einer Vielzahl von umlaufenden Bändern, die dann,, im Extremfall* einen zylindrischen Wickelkörper ergeben, der die größtmögliche Wickelfläche eines nach länge und Durchmesser vorgegebenen Wickelkörpers besitzt.
Beim Verseilen mit reversiegendem Schlag muß, wie schon erwähnt, bei vollgewickeltem Speicher eine Umkehrung des UmlaufSinnes des Speichers vorgenommen werden, damit der zwischen der Verseilscheibe und dem Speicher durch die Rotation des Speichers
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wieder beseitigt wird. Dies bedeutet, daß auf aen Wickelkörper 1 der Formstrang 9 einmal in einem und danach in einem anderen, dem vorigen entgegengesetzten Wicklungssinn aufgewickelt wird, ■beispielsweise zuerst rechtsläufig und danach linksläufig. Somit erhält man auf dem Wickelkörper 1 einen Reversierpünkt 10, der während des Yerseilene entlang einer Mantellinie von einem Ende zum anderen des Wickelkörpers 1 wandert. Da sich in diesem Reversierpünkt 10 der Wicklungssinn dee Formstranges auf dem Wickelkörper 1 ändert, let dieser Punkt bezüglich seiner lage zum Wickelkörper 1 istabil, so daß es notwendig iBt, seine Lage auf dem Wickelkörper 1 zu fixieren. Dies geschieht am zweckmäßigsten dadurch, daß auf einem der endlos umlaufenden Bänder 5 und 6 zwei senkrecht auf diesem stehende Zapfen 11 und 12 mit einem Abstand entsprechend dem Abstand der Umkehrpunkte der Verseilung befestigtsind. Um diese Zapfen 11, 12 kann sich dann bei Umkehrung des ümlaufsinnes des Wickelkörpers 1 der Formstrang 9 herumlegen, so daß sich hinter dem in Durchlauf richtung sich fortbewegenden Zapfen ein und sich vor dem Zapfen ein dem vorigen entgegengesetzter Wioklungssinn ergibt.
Die Führungsglieder 2 und 3 können verschieden aufgebaut sein, beispielsweise als Arm mit oder ohne Umlenkrollen, als Scheibensegmente und dgl. Als vorteilhaft hat sich bezüglich des Antriebes der führungsglieder 2 und 3 die Form einer Scheibe 13 erwiesen, die nahe ihrem Umfang eine Bohrung 14 besitzt und die auf der dem Wickelkörper zugewandten Seite eine den Formstrang zum bzw. vom Wickelkörper führende Nase 15 aufweist. Zum Antrieb der Scheibe 13 kann diese auf ihrem Umfang einen Zahnkranz besitzen; die lagerung der Scheibe kann über drei, um ungefähr 120° zueinander versetzte, in einer Ebene/liegende Zahnräder vorgenommen = werden, wobei ein Zahnrad kraftschlüssig mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist. Bei einem solchen Aufbau ist der Wickelkörper zentrisch in den Scheiben gelagert und kann entweder über ein Planetengetriebe angetrieben werden oder über eine achsparallel zum Wickelkörper angeordnete Walze, die mit einem Gummibelag oder dgl. beschichtet ist und gegen den Wickelkörper gedrückt wird. Der Antrieb der Führungsglieder und des Wickelkörpers geschieht zweckmäßigerweise über einen Motor und stufenlos regelbare Getriebe.
Durch Variation der Umlaufgeschwindigkeit und des Umlaufsinnes .,, 1098 17/04 2 1
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der Führungsglieder Äanft die gewünschteSohlaglänge eingestellt werden, durch Variation der J*esohwindigkeitsdifferenz zwischen den umlaufenden Führungsgiiedern und dem Wickelkörper und deren Umlaufsinn zueinander kann dieDurchlaufgeschwindigkeit geändert werden* Die gewünschten Werte können rechnerisch oder, was in vielen, Fällen günstiger" ist »-^ empirisch ermittelt werden»
Da hei Vorhandensein, eines Verseilnipiiels oftmals die Einzelstränge heim Durohlaufen durch diese» Beschädigungen ausgesetzt ist, empfiehlt es sich, an den lührungsgliedern 2 und 3 auf der dem Wickelkörper 1 angewandtenSeiteeine an ihrem Umfang die Verseilachse tangierende Hölle 16 anzuordnen, die die funktion eines Verseilnippels Übernimmt.
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Claims (5)

K a bei- und Me t a 1 1 w e asJp e 1 685842 Öutehoffnitngshtitte Aktiengesellsclif^, If Patentansprüche
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Verseilen von Einzelsträngen, wie Adern, Drähte und dgl·» mit reversierendem Schlag zu einem Formstrang, mit einem Verseilnippel, einem oszillierenden Speicher und einem Abzug, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur Verseilachse koaxial und um diese Achse oszillierend ein als Speicher dienender Wickelkörper (1) und beidseitig von diesem, den Formstrang (9) auf - bzw. abwickelnde, einen zueinander entgegengesetzten Umlaufsinn besitzende Führungsglieder (2,3) angeordnet sind und daß Mittel vorgesehen sind, um die an einem Ende des Wickelkörpers (1) aufgewickelten Windungen dem anderen Ende des Wickelkörpers "(1) zuzuführen und den auf dem Wickelkörper (2) befindlichen Reversierpunkt
(10) axial verschiebbar festzulegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (1) aus mindestens zwei um jeweils ein, auf einer Achsparallelen zur Verseilachse angeordnetes Walzenpaar (7,8) endlos umlaufenden Bändern (5f6) besteht, die dergestalt angeordnet sind, daß die auf der Mittellinie des Bandes (5,6) senkrecht stehende Ebene mit einer durch die Verseilachse gehenden Radiaiebene zusammenfällt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der endlos umlauf enden Bänder (5t6) zwei senkrecht auf diesem stehende Zapfen (11,12) mit einem Abstand entsprechend dem Abstand der Reversierpunkte der Verseilung befestigt sind*
4· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die i'ührungsglieder (2,3) aus Scheiben (13) bestehen, die nahe ihrem Umfang eine Bohrung (14) besitzen und die auf der dem Wickelkörper (1) zugewandten Seite eine den Formstrang (9) zum bzw. vom Wickelkörper (1) führende Nase (15) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führungsglieder (2,3) auf der dem Wickelkörper (i) abgewandten Seite eine an ihrem Umfang die Verseilachse tangierende Rolle (16) angeordnet ist»
<■'*-*' Xr::K 109817/0421 ■»
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