DE2900729A1 - Vorrichtung zum sz-verseilen von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen sowie verfahren zum betrieb dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum sz-verseilen von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen sowie verfahren zum betrieb dieser vorrichtung

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DE2900729A1
DE2900729A1 DE19792900729 DE2900729A DE2900729A1 DE 2900729 A1 DE2900729 A1 DE 2900729A1 DE 19792900729 DE19792900729 DE 19792900729 DE 2900729 A DE2900729 A DE 2900729A DE 2900729 A1 DE2900729 A1 DE 2900729A1
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/449Twisting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

Description

  • Vorrichtung zum SZ-Verseien von Verseilelementen
  • elektrischer Kabel und Leitungen sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen und zielt darauf ab, den Einfluß der Umkehrstellen der Drallrichtung der Verseilelemente auf die mechanischen und/oder elektrischen Eigenschaften des Verseilgutes zu vermindern.
  • Die Anfang der 60er Jahre einsetzende Entwicklung auf dem Gebiet der SZ-Verseiltechnik für elektrische Kabel und Leitungen hat zu SZ-Verseilverfahren und SZ-Verseilmaschinen geführt, mit denen sich zwei bis fünf Verseilelemente problemlos miteinander verseilen lassen. Die SZ-Verseilung wird heute angewendet bei der tombinierten Paar-, Dreier- oder Sternvierer-Grundbündelverseilung von Nachrichtenkabeln sowie bei der Verseilung mit anschließender Ummantelung von mehradrigen, fe.st zu verlegenden Starkstromleitungen mit Leiterquerschnitten bis 2,5 mm2 Der Einsatz der SZ-Verseilung kommt überall dort in Betracht, wo sich ein Verseilvorgang und ein weiterer Arbeitsgang miteinander kombinieren lassen. Neben den soeben erwähnten Fertigungsabläufen gilt dies auch für die Verseilung flexibler Elemente in Kombination mit einem weiteren Arbeitsgang, beispielsweise für die Verseilung und anschließende Ummantelung der Adern von flexiblen Leitungen, deren Leiter aus Drahtlitzen bestehen, oder auch für die Verseilung von Litzenleitern und das anschließende Aufbringen (Extrudieren) der Isolierung. Solche flexiblen Leitungen sind beispielsweise Aderleitungen, Anschlußleitungen von Haushaltsgeräten und Anschlußschnüre für Fernsprechgeräte.
  • Die in der Praxis übliche SZ-Verseilung der Verseilelemente erfolgt in aller Regel mit Hilfe von Speichereinrichtungen, in denen das zu einem Strang zusammengefaßte Verseilgut gestreckt geführt wird und die aus einem ersten, am Eingang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilpunkt, beispielsweise einem Verseilnippel, und aus einem zweiten, am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilpunkt (beispielsweise einem Verseilnippel oder einer Umlenkrolle) und aus je einem unmittelbar hinter dem ersten Verseilpunkt und unmittelbar vor dem zweiten Verseilpunkt angeordneten, rotierbaren Verseilkopf bestehen. Die Rotationsachsen der Verseilköpfe liegen dabei in der Verseilachse, in der auch die zu einem Strang zusammengefaßten Verseilelemente geführt sind. Zum Zwecke der SZ-Verseilung wird dabei entweder die Drehrichtung der beiden Verseilköpfe oder bei gleichbleibender Drehrichtung lediglich die Drehzahl eines oder beider Verseilköpfe in Abständen geändert, die der Durchlaufzeit eines Querschnittselementes des Verseilgutes vom ersten Verseilpunkt zum zweiten Verseilpunkt entsprechen (DE-AS 15 15 730, DE-PS 22 30 972).
  • Die Anderung der Drehbewegung der Verseilköpfe erfolgt dabei in aller Regel periodisch in zwei Schritten, d. h.
  • die Drehbewegung wechselt zwischen Linkslauf und Rechtslauf oder zwischen einer niedrigen und einer hohen Drehzahl. Es ist aber auch bekannt, die Drehbewegung einer als Rollenspeicher aufgebauten Speichereinrichtung innerhalb einer Verseilperiode in mehreren Schritten zu verändern. Hierdurch kann man erreichen, daß der Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung im fertigen Verseilgut größer ist als die Speicherlänge der Speichereinrichtung (DE-OS 18 01 055).
  • Bei den in neuerer Zeit entwickelten und im Einsatz befindlichen SZ-Verseilmaschinen, bei denen das Vers eilgut im gestreckten Zustand durch die Speichereinrichtung geführt wird, beträgt der Abstand zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Speichereinrichtung und damit zwischen den beiden am Ausgang und am Eingang angeordneten Verseilköpfen etwa 2 - 10 m. Da die Drehbewegung der Verseilköpfe in Abständen geändert wird, die der Durchlaufzeit eines Querschnittselementes des Vers eilgutes durch die Speichereinrichtung entsprechen, beträgt auch der Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung im fertigen Verseilgut etwa 2 - 10 m. Diese Umkehrstellen der Drallrichtung stellen sowohl mechanische als auch elektrische Schwachstellen dar, weil sich einerseits die Verseilelemente im Bereich der Umkehrstellen aufseilen können oder weil die Flexibilität der Verseilelemente im Bereich der Umkehrstellen gemindert ist und weil die Verseilelemente im Bereich der Umkehrstellen relativ unverseilt zueinander angeordnet sind, so daß sich hier bei Nachrichtenkabeln besonders hohe elektrische Kopplungen ergeben. Es sind eine Reihe von Maßnahmen bekannt, die darauf abzielen, bei Beibehaltung des vorerwähnten Abstandes der Umkehrstellen der Drallrichtung die negativen Auswirkungen dieser Umkehrstellen zu vermindern, beispielsweise die Verseilelemente im Bereich der Umkehrstellen mit relativ kurzer Schlaglänge zu verseilen oder den Abstand der Umkehrstellen periodisch um einen Mittelwert schwanken zu lassen. Es ist aber auch bekannt, den Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung dadurch erheblich zu vergrößern, daß man eine Speichereinrichtung mit sehr großer Speicherlänge wählt.
  • Die hierzu vorgeschlagene konstruktive Ausgestaltung sieht vor, daß koaxial zur Verseilachse und um diese oszillierend ein Wickelkörper angeordnet ist, auf dem das Verseilgut in einer Vielzahl von um die Verseilachse laufenden Windungen angeordnet ist und dem beidseitig Führungsglieder zugeordnet sind, von denen das eine das Vers eilgut auf den Wickelkörper aufwickelt und das andere das Verseilgut vom Wickelkörper abwickelt.
  • Der Wickelkörper selbst ist so ausgestaltet, daß die an dem einen Ende aufgebrachte Windung des Verseilgutes längs des Wickelkörpers an dessen anderes Ende transportiert werden kann (DE-OS 16 85 842). Ein mit einer solchen Speichereinrichtung hergestelltes Verseilgut, bei dem also die Umkehrstellen der Drallrichtung einen großen Abstand zueinander haben, kann in kurze Verbrauchslängen zerschnitten werden, die keine Umkehrstellen der Drallrichtung aufweisen. Die hierzu vorgesehene Speichereinrichtung ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig, ihre Ausgestaltung im Hinblick auf die Fixierung derjenigen Stellen des Verseilgutes, an denen die Wickelrichtung des Speicherelementes gewechselt wird, erscheint schwierig und die Fertigungsgeschwindigkeit dürfte relativ niedrig sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine SZ-Verseilmaschine für elektrische Kabel und Leitungen so auszugestalten, daß sich bei hoher Fertigungsgeschwindig- keit und vergleichsweise kurzer Baulänge der Maschine relativ große Abstände von bis zu 500 oder 1000 m der Umkehrstellen der Drallrichtung im fertigen Vers eilgut ergeben.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, die zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen eine Speichereinrichtung enthält, die zwischen einer ortsfest angeordneten Ablaufeinrichtung für die Verseilelemente und einer Abzug- und Aufwickeleinrichtung für das Verseilgut angeordnet ist und die aus einem ersten, am Eingang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilpunkt (Verseilnippel) und aus einem zweiten, am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilpunkt (Verseilnippel, Umlenkrolle) und aus je einem unmittelbar hinter dem ersten Verseilpunkt und unmittelbar vor dem zweiten Verseilpunkt angeordneten, mit wechselnder Drehzahl rotierbaren Verseilkopf besteht, wobei die Rotationsachsen der Verseilköpfe in der Verseilachse liegen, in der auch die zu einem Strang zusammengefaßten Verseilelemente geführt sind. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß a) zwischen den beiden Verseilköpfen mehrere ortsfeste Führungen zur geradlinigen Führung und mindestens eine ortsfeste Führung zur Umlenkung des aus den Verseilelementen gebildeten Stranges angeordnet sind, b) die Verseilköpfe und die geradlinigen Führungen in verschiedenen Ebenen und in diesen Ebenen gleichachsig angeordnet sind, c) jeweils eine Führung zur Umlenkung des Stranges zwischen der letzten geradlinigen Führung einer Ebene und der ersten geradlinigen Führung der nächstfolgenden Ebene angeordnet ist und d) wenigstens die geradlinigen Führungen oder ein Teil davon gleichsinnig mit den Verseilköpfen um die Verseilachse rotierbar sind und/oder daß die Führung flächen wenigstens der geradlinigen Führungen oder des anderen Teiles davon in Umfangsrichtung der einen Strang bildenden Verseilelemente an diesem kraftfrei oder nahezu kraftfrei anliegen.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung der Speichereinrichtung einer SZ-Verseilmaschine wird die ursprünglich geradlinige Speicherstrecke in mehrere abgewinkelt zueinander angeordnete Teilstrecken aufgeteilt. Diese Teilstrecken, die untereinander durch Führungen zur Umlenkung des Stranges aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind, können entsprechend dem jeweils vorhandenen Raumbedarf räumlich einander in beliebiger Weise zugeordnet sein. Beispielsweise können zwei Teilstrecken einen Winkel von 100 ° miteinander einschließen oder drei Teilstrecken können im Dreieck angeordnet oder vier Teilstrecken im Rechteck angeordnet sein. Vorzugsweise wird man jedoch die Teilstrecken in zueinander parallelen Ebenen anordnen, weil sich dadurch der geringste Raumbedarf ergibt. In diesem Fall sind die Teilstrecken über Umlenkeinrichtungen, die das Verseilgut um 180 ° umlenken, miteinander verbunden, so daß sich insgesamt eine etwa ziebharmonikaförmige Anordnung der Speicherteilstrecken ergibt. Dadurch ist die für große Speicherstrecken an sich erforderliche Baulänge auf einen Bruchteil verkürzt. Die Baulänge der Speichereinrichtung übersteigt damit die Baulänge von anderen, bei der Herstellung elektrischer Kabel und Leitungen benötigten Maschineneinrichtungen nicht oder nur unwesentlich. Beispielsweise kann eine erforderliche Speicherstrecke von 100 m in zehn Teilstrecken von je 10 m Länge zerlegt werden, so daß die Baulänge der Speichereinrichtung insgesamt nur 10 m beträgt, oder eine Speicherlänge von 240 m kann in sechs Teilstrecken von 40 m zerlegt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß sich an die SZ-Verseilung von Verseilelementen häufig ein Fertigungsgang anschließt, bei dem auf die Verseilelemente eine Umhüllung durch Extrusion eines Kunststoffes aufgebracht wird und bei dem diese Kunststoffumhüllung anschließend in einer Kühl einrichtung gekühlt wird. Die hierfür handelsüblichen Kühlbecken haben Baulängen von beispielsweise 20 bis 50 m. Sofern die neue Speichereinrichtung im Zuge einer Verseilung und anschließenden Ummantelung von Verseilelementen eingesetzt wird, könnte die Speichereinrichtung also parallel neben der Kühleinrichtung angeordnet werden, ohne dadurch die Baulänge der gesamten Fertigungseinrichtung zu vergrößern. Dies gilt vor allem dann, wenn die neue Verseileinrichtung zur Verseilung von Adern für Schlauchleitungen vorgesehen ist, die zwar in großen Fertigungslängen hergestellt werden, deren Gebrauchslängen aber relativ kurz sind, so daß die Umkehrstellen der Drallrichtung in der fertigen Leitung ohne großen Materialverlust oder ohne daß große Restlängen entstehen, herausgeschnitten werden können.
  • Die effektive Speicherlänge der neuen S.'-Verseilvorrichtung kann dadurch vergrößert werden, daß die Drehbewegungen der Verseilköpfe, die mit stets gleichbleibender Drehrichtung umlaufen, nicht wie bisher üblich in lediglich zwei Schritten, sondern in wenigstens zwei zunehmenden und in gleich vielen abnehmenden Schritten verändert werden. Je nach Anzahl der vorgesehenen Schritte kann hierdurch der im fertigen Vers eilgut vorliegende Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung auf ein Mehrfaches der tatsächlichen Speicherlänge der Speichereinrichtung vergrößert werden. Hierbei wird eine gleichmäßige Verseilung des Verseilgutes dann erreicht, wenn die Drehzahldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schritten stets gleich ist. Beispielsweise wird durch drei zunehmende und drei abnehmende Schritte bei der Drehzahländerung der Verseilköpfe, d. h. bei sechs Schritten innerhalb einer Verseilperiode, der Abstand der Umkehrstellen auf das Dreifache der Speicherlänge der Speichereinrichtung vergrößert.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Speichereinrichtung sind die am Eingang und am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilköpfe und die geradlinigen Führungen für das Verseilgut in verschiedenen Ebenen angeordnet. Im Interesse einer möglichst großen Speicherlänge der Speichereinrichtung empfiehlt es sich hierbei, die geradlinigen Führungen in mehr als zwei parallelen Ebenen anzuordnen, wobei dann der am Eingang angeordnete Verseilkopf in der ersten Ebene und der am Ausgang angeordnete Verseilkopf in der letzten Ebene liegt.
  • Für Speichereinrichtungen von SZ-Verseilmaschinen, bei denen das Verseilgut innerhalb der Speichereinrichtung gestreckt, d. h. in der Verseilachse geführt wird, ist gestreckt geführte charakteristisch, daß das/Verseilgut eine rotierende Bewegung um seine eigene Achse ausführt. Die bei der neuen Speichereinrichtung vorgesehenen geradlinigen Führungen und die Führungen zur Umlenkunff des Stranges gestreckt geführten müssen eine solche Rotation des/Verseilgutes ermöglichen oder bewirken. Hinsichtlich der geradlinigen Führungen kann dies dadurch erreicht werden, daß der Innendurchmesser der das Verseilgut umfassenden Führungen größer als das Verseilgut ist, so daß auf das Ver- seilgut in Umfangsrichtung praktisch keine Kräfte einwirken, oder daß die geradlinigen Führungen mit dem Verseilgut um die Verseilachse rotieren. Die geradlinigen Führungen können hierzu selbst als rotierbare Verseilköpfe ausgebildet sein oder aus rotierbaren Rohrstücken bestehen. Um die Ubertragung der Drehbewegung des Verseilgutes im Bereich der Führungen zur Umlenkung des Stranges von einer Ebene in die nächstfolgende Ebene sicherzustellen, kann in Weiterbildung der Erfindung unmittelbar vor und hinter jeder Führung ein weiterer Verseilkopf angeordnet sein, wobei diese weiteren Verseilköpfe mit den am Eingang und am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilköpfen gleichsinnig rotierbar sind. Die Verseilköpfe können dabei als geradlinige Führungen oder als Teil der Führungen zur Umlenkung des Stranges angesehen werden. Die eigentliche Umlenkung des Stranges von einer Ebene in die nächste Ebene, insbesondere in die nächstparallele Ebene, kann in diesem Fall mit Hilfe einer einzigen Umlenkscheibe bzw. Umlenkrolle erfolgen, die auch als Abzugeinrichtung ausgebildet sein kann. In diesem Fall wird das Verseilgut beim Auflaufen auf die Umlenkscheibe weitestgehend aufgeseilt und beim Ablaufen von der Umlenkscheibe wieder zugeseilt, so daß das Verseilgut trotz kurzzeitiger Unterbrechung seiner Drehbewegung vor und hinter der Umlenkscheibe den gleichen Verdrillungszustant aufweist und nach Verlassen der Umlenkscheibe seine Drehbewegung fortsetzen kann.
  • Die Übertragung der Drehbewegung des Verseilgutes und damit seines Verdrillungszustandes im Bereich der Führungen zur Umlenkung des Stranges kann auch dadurch erfolgen, daß außer den Führungsflächen der geradlinigen Führungen auch die Führungsflächen der Fuhrungen zur Umlenkung des Stranges in Umfangsrichtung des ständig um seine Achse rotierenden Stranges an diesem kraftfrei oder nahezu kraftfrei anliegen. Eine solche Umlenkung des Stranges kann beispielsweise mittels einer flexiblen, um ihre eigene Achse rotierbaren Hohlwelle oder mittels flexibler Schläuche erfolgen. Vorteilhaft ist auch eine Fuhrung, die aus drei oder mehr auf einem Kreisbogen angeordneten Führungsrollen besteht, wobei gewährleistet ist, daß der Umschlingungswinkel der einzelnen Führungsrollen nicht größer als 60 ° ist. Bei Verwendung einer größeren Anzahl von Umlenkrollen kann zwischen den Umlenkrollen auch ein angetriebener Verseilkopf zur Aufrechterhaltung der Drehbewegung des Verseilgutes angeordnet sein. Sofern Materialien mit sehr geringem Reibungskoeffizienten zur Verfügung stehen, kann die Führung zur Umlenkung des Stranges auch aus einer Gleitkufe bestehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Führungen zur Umlenkung des Stranges erhält man, wenn diese aus mehreren auf einem Kreisbogen angeordneten, gegenüber der Führungsachse schräggestellten Rollen oder Walzen bestehen.
  • Bei einer derartigen Führung wird durch die Schrägstellung der Rollen erreicht, daß das Verseilgut beim Ablaufen auf den Rollen oder Walzen eine erzwungene Rotationsbewegung um seine eigene Achse ausführen kann, d. h. die Führung rollen bilden aufgrund ihrer Schrägstellung einen drehenden Antrieb für das Verseilgut, wobei die Antriebskraft hierfür durch die Bewegung des Verseilgutes in seiner Längsrichtung gewonnen wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, den Neigungswinkel der für die Führung verwendeten Rollen oder Walzen oder deren örtliche Lage in Längsrichtung der Führungsachse des Verseilgutes veränderbar zu gestalten, um die durch die Rollen oder Walzen hervorgerufene Drehbewegung des Verseilgutes en verschiedenen Drehzahl der Verseilköpfe der SZ-Verseileinrichtung anpassen zu können. Eine Veränderbarkeit des Neigungswinkels erhält man beispielsweise dadurch, daß die Achsen der Rollen oder Walzen an ihrem einen Ende raumfest und gelenkig gelagert und an ihrem anderen Ende in Richtung der Führungsachse des Vers eilgutes verschiebbar gelagert sind (DE-OS 24 58 353).
  • Hinsichtlich der praktischen Ausgestaltung einer solchen Umlenkeinrichtung empfiehlt es sich, die Rollen oder Walzen auf einem zylindrischen Tragkörper anzuordnen. Dabei kann man derart vorgehen, daß die Uulenkrollen oder Umlenkwalzen in zwei die Lager enthaltenden Kreisringen gelagert sind, die entweder zur Vränderung der Schrägstellung der Achsen der Umlenkrollen oder Umlenkwalzen unabhängig voneinander verdrehbar sind oder die zur Veränderung der örtlichen Position der Rollen oder Walzen gemeinsam um ihre Achse drehbar sind.
  • An sich sind Verseilmaschinen bekannt, bei denen die Verseilelemente mit Hilfe eines Verseilbügels im Doppelschlag verseilt werden und bei denen das Verseilgut innerhalb des Verseilbügels mit einer Einrichtung um einen Winkel von 1800 umgelenkt wird, die aus mehreren im Zuge des Verseilbügels hintereinander angeordneten, gegenüber der Führungsachse des Verseilgutes schrägge- stellten Rollen oder Rollenpaaren besteht. Die Verwendung einer solchen Einrichtung im Rahmen einer SZ-Verseilmaschine, die einen in mehrere Teilstrecken unterteilten gestreckten Zwischenspeicher enthält, ist dort jedoch nicht erwähnt (DE-AS 15 10 091).
  • Beim Betrieb der neuen SZ-Verseilvorrichtung können durch die mehrfachen Umlenkungen des Vers eilgutes innerhalb der Speichereinrichtung auf das Verseilgut große Zugkräfte einwirken. Um diese Zugkräfte zu vermindern, ist es zweckmäßig, zwischen den beiden am Ein- und Ausgang angeordneten Verseilköpfen eine oder mehrere Abzugeinrichtungen gleichachsig zu jeweils einer der geradlinigen Führungen anzuordnen, die gleichsinnig mit den Verseilköpfen rotierbar sind. Derartige Abzugeinrichtungen, die auch ihre Drehbewegung synchron mit den Verseilköpfen ändern würden, würden gleichzeitig die Funktion einer geradlinigen Führung übernehmen.
  • Bei der zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung der neuen Speichereinrichtung wird man derart vorgehen, daß die am Eingang und am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilköpfe und die Jeweils vor und hinter einer Führung zur Umlenkung desStranges angeordneten weiterenverseilköpfe in zwei zueinander parallelen Ebenen über-und/oder nebeneinander angeordnet sind. In diesem Fall ist es auch leicht möglich, die in einer Ebene angeordneten Verseilköpfe gemeinsam anzutreiben, wobei diese Verseilköpfe mit gleicher Drehzahl oder auch mit voneinander abweichender Drehzahl umlaufen können.
  • Durch den Abstand der beiden parallelen Ebenen, in denen die Verseilköpfe angeordnet sind, wird die Speicher- kapazität der Speichereinrichtung mitbestimmt. Im Interesse einer möglichst großen Speicherkapazität sollte dieser Abstand mehr als 20 m, vorzugsweise mehr als 30 m betragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen SZ-Verseilvorrichtung ist in Fig. 1 zusammen mit zwei Diagrammen in den Figuren 2 und 3 schematisch dargestellt. Einzelne Konstruktionselemente der SZ-Verseileinrichtung sind in den folgenden Figuren 4 bis 14 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Fertigungseinrichtung, die zur Herstellung einer flexiblen Schlauchleitung dient, indem zunächst Adern 1 zu einer Verseileinheit 2 verseilt werden und diese Verseileinheit unmittelbar anschließend im gleichen Arbeitsgang durch Umspritzen mit einem Kunststoffmantel zur Leitung 3 weiterverarbeitet wird.
  • Die Verseilung der Adern 1 zur Verseileinheit 2 erfolgt mit Hilfe der SZ-Verseileinrichtung 4, während der Eunststoffmantel mittels des Extruders 5 und der nachgeschalteten Wasserkühleinrichtung 6 aufgebracht wird.
  • Die Adern 1 laufen von raumfest angeordneten Adervorräten 7 in die SZ-Verseileinrichtung 4 ein, werden durch diese mittels der Abzugeinrichtung 8, die als Scheibenabzug ausgebildet ist, hindurchgezogen und die Leitung 3 wird abschließend mit Hilfe der Aufwickeleinrichtung 9 aufgewickelt.
  • Die SZ-Verseileinrichtung 4 ist als Speichereinrichtung mit gestreckter Führung des Verseilgutes in der Verseilachse ausgebildet. Auf dem jeweils innerhalb der Speichereinrichtung befindlichen Längenabschnitt des Verseilgutes ist stets eine gewisse Anzahl von Verseilschlägen gespeichert, wobei der endgültige Verdrillungszustand des Vers eilgutes beim Auslaufen aus der Speicher- einrichtung festgelegt wird. Die Speichereinrichtung besteht zunächst aus einem am Eingang angeordneten ersten Verseilpunkt 10 in Form eines Verseilnippels, in den die Adern 1 einlaufen. Unmittelbar dahinter ist ein rotierbarer Verseilkopf 11 angeordnet, mit dem die Verseilelemente beim Einlaufen in die Speichereinrichtung miteinander verseilt werden. Der zweite Verseilpunkt am Ausgang der Speichereinrichtung wird durch die Abzugscheibe 8 gebildet, d. h. der Auflaufpunkt des Verseilgutes auf der Abzugeinrichtung bildet den zweiten Verseilpunkt. Unmittelbar davor ist der zweite Verseilkopf 12 angeordnet, durch dessen Drehbewegung dem Vers eilgut beim Auslaufen aus der Speichereinrichtung eine zweite Verdrillung erteilt wird, die in Uberlagerung mit der beim Einlaufen in die Speichereinrichtung erzielten Verdrillung die endgültige Verdrillung ergibt.
  • Die Verseilköpfe 11 und 12 sind in zwei verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen a und d angeordnet. In diesen Ebenen sowie in den dazwischen befindlichen ebenfalls parallelen Ebenen b und c sind geradlinige Führungen 13 zur Führung der zu einem Strang 19 zusammengefaßten Verseilelemente angeordnet. Zwischen den einzelnen Ebenen sind Führungen 14 zur Umlenkung des Stranges 19 um 1800 von jeweils einer Ebene in die nächstfolgende Ebene angeordnet. Mittels dieser Führungen zur Umlenkung des Stranges durchläuft der Strang die gesamte Speichereinrichtung etwa ziehharmonikaförmig oder schlagenförmig. Jeder Führung 14 zur Umlenkung des Stranges sind zwei Verseilköpfe 15 und 16 zugeordnet, von denen der eine der Führung vor- und der andere der Führung nachgeschaltet ist.
  • Die Abzugeinrichtung 8 dient gleichzeitig als Einrichtung zur Umlenkung des Stranges 19 aus der Ebene d in die Ebene der Wasserkühleinrichtung 6. Zwischen der Abzugeinrichtung 8 und dem dahinter angeordneten Extruder 5 ist eine bekannte Umseileinrichtung 17 angeordnet, mit der eventuelle Aderüberschlagungen des Verseilgutes aufgehoben werden. Zwischen dem Extruder 5 undder nachgeschalteten Wasserkühleinrichtung 6 befindet sich eine Markierungsein richtung 18, mit deren Hilfe der extrudierte Mantel an den Stellen markiert wird, an denen sich die bei der Verseilung der Adern entstehenden Umkehrstellen der Drallrichtung ergeben. Die Steuerung dieser Markiereinrichtung erfolgt über die Drehbewegung der Verseilköpfe 11 und 12.
  • Die Verseilköpfe 11 und 12 sind zusammen mit den Verseilköpfen 15 und 16 in zwei zueinander parallelen Ebenen A und 3 angeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, die in den Ebenen A und B angeordneten Verseilköpfe jeweils gemeinsam über einen einzigen Antrieb anzutreiben. Der Abstand der beiden Ebenen A und B bestimmt zusammen mit der Anzahl der Ebenen a bis d die Speicherlänge der Speichereinrichtung. Der Abstand der Ebenen A und B kann beispielsweise 40 m betragen, wobei zwischen beiden Ebenen die geradlinigen Führungen 13 in einem Abstand von jeweils 10 m angeordnet sind. Bei vier parallelen Ebenen a bis d würde sich damit eine gesamte Speicherlänge von 160 m ergeben.
  • Beim Betrieb der SZ-Verseileinrichtung wird die Verseilung der Adern im wesentlichen durch die beiden Verseilköpfe 11 und 12 bestimmt. Diese rotieren mit stets gleichbleibender Drehrichtung und wechselnder Drehzahl. Dadurch ist sichergestellt, daß innerhalb der Speichereinrichtung keine Umkehrstellen der Drallrichtung auftreten, die sich andernfalls unter dem Einfluß von Zugspannungen und an den Umlenkeinrichtungen aufseilen könnten. Beim Betrieb der Verseileinrichtung muß sichergestellt sein, daß der innerhalb der Speichereinrichtung befindliche Strang 19 ungehindert die von den Verseilköpfen 11 und 12 erteilte Drehbewegung ausfahren kann. Entsprechend sind die gerad- linigen Führungen 13 und die Führungen 14 zur Umlenkung des Verseilgutes auszugestalten. Bei rohrartiger Ausgestaltung der geradlinigen Führungen 13 rotieren diese stets mit der gleichen Drehrichtung, bezogen auf die Verseilachse, wie die Verseilköpfe 11 und 12 und ändern synchron mit den Verseilköpfen 11 und 12 ihre Drehzahl, die gleich oder annähernd gleich der Drehzahl der Verseilkbpfe 11 und 12 ist. Das gleiche gilt für die den Führungen 14 zugeordneten Verseilköpfe 15 und 16, die als Teil der Führungen 14 oder auch als letzte bzw. erste geradlinige Führung innerhalb einer Ebene betrachtet werden können. Insbesondere durch die Verseilköpfe 15 und 16 wird sichergestellt, daß der Strang 19 auch im Bereich der Führungen 14 die erforderliche Drehbewegung um seine eigene Achse ausführen kann.
  • Die Drehbewegungen der Verseilköpfe 11 und 12 sowie der geradlinigen Führungen 13 und der Führungen 14 zur Umlenkung des Stranges 19 werden zweckmäßigerweise während einer Periode in mehreren Schritten geändert. Ein Beispiel hierfür zeigen die Figuren 2 und 3. Fig 2 läßt erkennen, daß die Drehzahl n der Verseilköpfe in Abständen, die der gesamten Speicherlänge lo der SZ-Verseileinrichtung 4 entsprechen, in jeweils drei zunehmenden und drei abnehmenden Schritten geändert wird, wobei die Stufenhöhe der einzelnen Schritte vorzugsweise gleich groß gewählt ist. Beispielsweise kann die Drehzahl n während einer SZ-Periode L in den Stufen 500, 1500, 2500, 3500, 2500, 1500, 500 U/min geändert werden. Eine solche Drehzahländerung in drei zunehmenden und drei abnehmenden Schritten führt dazu, daß der Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung im fertig verseilten Verseilgut das Dreifache der Speicherlänge der SZ-Verseileinrichtung 4 bträgt wie es in Fig. 3 därgestellt ist. Bei einer Speienerlänge von 160 m würde in diesem Fall der Abstand der Umkehrstellen 480 m betragen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Vergleich mit Fig. 1 in den Ebenen A und B die beiden Rahmen 20 und 21 angeordnet, in denen die Verseilköpfe der SZ-VerseiXeinrichtung drehbar gelagert sind. Dem Verseilkopf 11 ist dabei der Verseilnippel 10 mit der vorgeschalteten Lochscheibe 22 zugeordnet, während dem Verseilkopf 12 als Verseilpunkt die Umlenkrolle 25 zugeordnet ist.
  • Die im Rahmen 20 angeordneten Verseilköpfe 11, 12, 23 und 24 sind als sogenannte Drei-Rollen-Twister ausgebildet, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind. Hierbei läuft das Verseilgut 19 wellenförmig durch die drei Rollen 28, 29 und 30.hindurch, die gemeinsam auf dem Rahmen 31 befestigt sind. Dieser ist seinerseits an dem im Rahmen 20 gelagerten Antriebsrad 32 befestigt.
  • Die im Rahmen 21 drehbar gelagerten Verseilköpfe 15 und 16 sind als Ein-Rollen-Twister ausgebildet, wobei die Rolle 33, wie in Fig. 6 dargestellt, von dem Verseilgut einmal umschlungen wird. Auch hierbei ist die Rolle 33 in einem Rahmen 34 befestigt, der mit dem im Rahmen 21 drehbar gelagerten Antriebsrad 35 verbunden ist.
  • Zwischen den beiden Rahmen 20 und 21 ist ein Rahmen 26 für geradlinige Führungen angeordnet, die als Nippel 52 ausgebildet sind. Der Nippeldurchmesser ist etwas größer als der Durchmesser des Verseilgutes. Anstelle solcher nippelartigen Führungen, wie sie auch in Fig. 7 dargestellt sind, können auch rohrförmige, in Fig. 8 dargestellte Führungen 36 verwendet werden, deren Innendurchmesser etwa dem Durchmesser des Verseilgutes entspricht.
  • Das Führungsrohr 36 ist mit einem Antriebsrad 37 verbunden, das gemeinsam mit dem Führungsrohr im Rahmen 38 drehbar gelagert ist. Am Antriebsrad 37 greift ein Antriebsriemen an.
  • Zwischen den Rahmen 20 und 21 in Fig. 4 ist weiterhin die rotierende Abzugeinrichtung 53 angeordnet, die über das Antriebsrad 39 und den Antriebsriemen 40 von einem nicht näher dargestellten Antrieb mit wechselnder Drehzahl angetrieben wird. Die Abzuggeschwindigkeit der Abzugeinrichtung wird durch die rotierende Drehbewe g nicht beeinflußt.
  • Die in den Rahmen 20 und 21 angeordneten Verseilköpfe werden jeweils gemeinsam über AnltriebsriemexL 41 bzw. 42, die mit einem nicht näher dargestellten Motor gekoppelt sind, angetrieben.
  • Zur Umlenkung des Verseilgutes innerhalb der in Fig. 4 dargestellten Verseileinricht g von einer in die nächstfolgende Ebene sind die Führmngen 14 vorgesehen, für die weitere Ausführungsbeispiele in den Figuren 9 bis 11 dargestellt sind.
  • Fig. 9 zeigt eine PYihrung, die aus einem flexiblen, halbkreisförmig gebogenen Rohr 43 besteht, das mit jeweils einem Ende an einem Antriebsrad 44 befestigt ist; dieses ist drehbar im Rahmen 21 gelagert. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Rahmen 21 das Winkelstück 45 befestigt, das drei Umlenkrollen 46, 47 und 48 trägt; über diese Umlenkrollen ist der Strang 19 zum Zwecke der Umlenkung um 1800 geführt.
  • Bei dem in Fig. 11 dargestellten Belspiel ist zur Umlenkung des Stranges 19 um 1800 eine Vielzahl von Umlenkrollen 49 vorgesehen, die auf dem Tragkörper 50 befestigt sind. In der Mitte der Führung befindet sich ein aus zwei gegeneinandergepreßten Rollen bestehender, antreibbarer Verseilkopf 51, der am Tragkörper 50 drehbar gelagert ist und auf den Strang 19 im Bereich der Umlenkung eine zusätzliche Torsionswirkung ausübt.
  • Die in Fig. 12 dargestellte Umlenkeinrichtung enthält zur Umlenkung des Stranges 19 eine Vielzahl von Walzen 51, die auf dem Tragkörper 54 mit Hilfe von Haltebügeln 55 angeordnet sind. Die Achsen der Walzen 51 sind gegenüber der Achse des Verseilgutes schräggestellt, so daß auf das Verseilgut beim Ablaufen auf den Walzen 51 eine Rotationsbewegung ausgeübt wird. Die Schrägstellung der Walzen 51 ist durch eine entsprechende Befestigung der Haltebügel 55 veränderbar. Hierzu sind die Haltebügel beispielsweise mittels einer auf der Walzenachse senkrecht stehenden Achse am Tragkörper 54 befestigt, wobei die mit dem jeweiligen Haltebügel verbundene Achse durch Verdrehen zu unterschiedlichen Winkelstellungen der Walzen 51 führt.
  • Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer Umlenkeinrichtung zeigt Fig. 13. Die Umlenkeinrichtung 56 besteht aus fünf Umlenkrollen 57, die an beiden Enden mit ihren Achsen Jeweils gemeinsam in einem Kreisring 58 gelagert sind. Die Umlenkeinrichtung als Ganzes ist stationär angeordnet. Eingoder beide Kreisringe werden jedoch in Zeitabständen, die für die SZ-Verseilung charakteristisch sind, derart um ihre Achse um einen bestimmten Winkel verdreht, daß die einzelnen Umlenkrollen ihre Winkelposition gegenüber dem über die Umlenkrollen geführten Verseilgut sprungweise ändern.
  • Da hierbei nur sehr kleine Massen beschleunigt werden müssen, kann die Anderung der Winkelposition in sehr kurzer Zeit erfolgen. Sofern die Kreisringe mit weiteren Umlenkrollen 59 bestückt sind, kann der aus Kreisringen und Umlenkrollen gebildete Korb auch mit abschnittsweise wechselnden Drehzahlen um seine Achse rotieren.
  • Schließlich zeigt Fig. 14 ein sehr einfaches Beispiel einer Führung zur Umlenkung des Stranges 19. Die Umlenkeinrichtung besteht aus einer einzigen Umlenkscheibe oder Umlenkrolle 55, die in der Halterung 54 gelagert sowie am Rahmen 21 befestigt ist und der die beiden Verseilköpfe 15 und 16 unmittelbar zugeordnet sind. Die Umlenkscheibe 55 kann mittels eines Motors angetrieben und damit als Abzugeinrichtung ausgebildet sein.
  • Abschließend wird ein Dimensionierung sbeispiel angegeben: Baulänge 1 der Speichereinrichtung: 85 m Anordnung der Verseilköpfe und der Führungen in vier parallelen Ebenen.
  • Speicherlänge der Speichereinrichtung 1 : 340 m In jeder Ebene sind sieben geradlinige Führungen angeordnet. In der Mitte der zweiten Ebene befindet sich eine rotierende Abzugeinrichtung.
  • Die Drehzahlen der Verseilköpfe werden zwischen 500 und 3500 U/min innerhalb einer Verseilperiode in drei gleich großen zunehmenden und drei gleich großen abnehmenden Schritten geändert.
  • Abzugsgeschwindigkeit v; 100 m/min Schlaglänge s: 10 cm Abstand L der Umkehrstellen der Drallrichtung: 1020 m 21 Ansprüche 14 Figuren L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Patentansrüche i. Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen mittels einer Speichereinrichtung, die zwischen einer ortsfest angeordneten Ablaufeinrichtung für die Verseilelemente und einer Abzug- und Aufwickeleinrichtung für das Verseilgut angeordnet ist und die aus einem ersten, am Eingang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilpunkt (Verseilnippel) und aus einem zweiten, am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilpunkt (Verseilnippel, Umlenkrolle) und aus je einem unmittelbar hinter dem ersten Verseilpunkt und unmittelbar vor dem zweiten Verseilpunkt angeordneten, mit wechselnder Drehzahl rotierbaren Verseilkopf besteht, wobei die Rotationsachsen der Verseilköpfe in der Verseilachse liegen, in der auch die zu einem Strang zusammengefaßten Verseilelemente geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verseilköpfen (11,12) mehrere ortsfeste Führungen (13) zur geradlinigen Führung und mindestens eine ortsfeste Führung (14) zur Umlenkung des aus den Verseilelementen gebildeten Stranges (19) angeordnet sind, daß die Verseilköpfe (11,12) und die geradlinigen FLuhrungen (13) in verschiedenen Ebenen (a,b,c,d) und in diesen Ebenen gleichachsig angeordnet sind, daß jeweils eine Führung (14) zur Umlenkung des Stranges zwischen der letzten geradlinigen Führung einer Ebene und der ersten geradlinigen Führung der nächstfolgenden Ebene angeordnet ist und daß wenigstens die geradlinigen Führungen oder ein Teil davon gleichsinnig mit den Verseilköpfen um die Verseilachse rotierbar sind und/oder daß die Führung flächen wenigstens der geradlinigen Führungen oder des anderen Teiles davon in Umfangsrichtung der einen Strang bildenden Verseileemente an diesem kraftfrei oder nahezu kraftfrei anliegen.
  2. 2. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch die Führung flächen der Fuhrungen zur Umlenkung des Stranges in Umfangsrichtung des ständig um seine Achse rotierenden Stranges an diesem kraftfrei oder nahezu kraftfrei anliegen.
  3. 3. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die geradlinigen Führungen (13) in mehr als zwei Ebenen (a,b,c,d) angeordnet sind.
  4. 4. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die geradlinigen Führungen (13) in zueinander parallelen Ebenen (a,b,c,d) angeordnet sind und daß die Führungen (14) zur Umlenkung des Stranges einen Umlenkwinkel von 180 ° oder annähernd 180 ° aufweisen.
  5. 5. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß unmittelbar vor und hinter jeder Führung (14) zur Umlenkung des Stranges ein-weiterer Verseilkopf (15,16) angeordnet ist und daß-diese weiteren Verseilköpfe mit den am Eingang und am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilköpfen (11,12) gleichsinnig rotierbar ind.
  6. 6. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die geradlinigen Führungen ebenfalls als Verseil- köpfe (15,16,23,24) ausgebildet sind oder aus Rohrstücken (36) bestehen.
  7. 7. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung zur Umlenkung des Stranges (19) aus einer einzigen Umlenkscheibe (55) besteht.
  8. 8. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine der Umlenkscheiben (55) als Abzugeinrichtung ausgebildet ist.
  9. 9. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Führungen (14) zur Umlenkung des Stranges aus drei oder mehr auf einem Kreisbogen angeordneten Führungsrollen (46-48,49) bestehen.
  10. 10. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Führungen (14) zur Umlenkung des Stranges aus mehreren auf einem Kreisbogen angeordneten, gegenüber der Führungsachse schräggestellten Rollen (51) oder Walzen bestehen.
  11. II. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel der Rollen (51) oder Walzen veränderbar ist.
  12. 12. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schräggestellten Rollen (57,59) oder Walzen auf einem zylindrischen Tragkörper (58) angeordnet sind, der um seine Achse mit wechselnder Drehzahl drehbar ist.
  13. 13. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jede Führung zur Umlenkung des Stranges aus einer flexiblen Hohlwelle (43) besteht.
  14. 14. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den beiden am Ein- und Ausgang angeordneten Verseilköpfen eine oder mehrere Abzugeinrichtungen (53) gleichachsig zu jeweils einer der geradlinigen Führungen angeordnet sind, die gleichsinnig mit den Verseilköpfen rotierbar sind.
  15. 15. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die am Eingang und am Ausgang der Speichereinrichtung angeordneten Verseilköpfe (11,12) und die jeweils vor und hinter einer Führung zur Umlenkung des Stranges angeordneten weiteren Verseilköpfe (15,16) in zwei zueinander parallelen Ebenen (A,B) über und/oder nebeneinander angeordnet sind.
  16. 16. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gemeinsam in einer Ebene angeordneten Verseilköpfe (15,16) gemeinsam antreibbar (42) sind.
  17. 17. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die parallelen Ebenen (A,B) einen Abstand von mehr als 20 m, vorzugsweise mehr als 30 m haben.
  18. 18. SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der zwischen der Speichereinrichtung und der Aufwickeleinrichtung ein Extruder zum Ummanteln der verseilten Verseilelemente und ein Kühlbecken zum Abkühlen der Ummantelung angeordnet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung (4) parallel zum Kühlbecken (6) angeordnet ist.
  19. 19. SZ-Verseilvorrichtung nach Anspruch 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , . daß zwischen dem Ausgang der Speichereinrichtung (4) und dem Extruder (5) eine Umlenkeinrichtung zur Umlenkung der verseilten Verseilelemente um 180 ° angeordnet ist, die aus einem Scheibenabzug (8) besteht.
  20. 20. Verfahren zum Betrieb einer SZ-Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem die Drehbewegungen der Verseilköpfe bei gleichbleibender Drehrichtung synchron und stufenweise in Abständen verändert werden, die der Durchlaufzeit eines Querschnittelementes des Stranges zwischen dem ersten Verseilpunkt und dem zweiten Verseilpunkt entsprechen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehbewegungen der Verseilköpfe abwechselnd in wenigstens zwei zunehmenden und in gleich vielen abnehmenden Schritten verändert werden (Fig. 2).
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehzahldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schritten stets gleich ist (Fig. 2).
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