DE1801055A1 - Verfahren zum Verseilen von Elementen fuer Kabel,insbesondere Nachrichtenkabel,zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung - Google Patents

Verfahren zum Verseilen von Elementen fuer Kabel,insbesondere Nachrichtenkabel,zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung

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DE1801055A1 DE19681801055 DE1801055A DE1801055A1 DE 1801055 A1 DE1801055 A1 DE 1801055A1 DE 19681801055 DE19681801055 DE 19681801055 DE 1801055 A DE1801055 A DE 1801055A DE 1801055 A1 DE1801055 A1 DE 1801055A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0242Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being an accumulator

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Description

  • Verfahren zum Verseilen von Elementen für Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel, zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung Die fertigungstechnische Entwicklung von Nachrichtenkabeln ist neuerdings darauf gerichtet, mehrere bisher getrennt durchdeführte Verseilvorgange, beispielsweise die Verseilung von Grundbündeln und Hauptbündeln, zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit i einem einzigen Arbeitsgang zusammenzufassen Hierfür werden Verseilverfahren benötigt, bei denen durch periodische Änderung einer oder mehrerer Verfahrensgrößen jeweils zwei aufeinanderfolgende Verseilabschnitte unterschiedlicher Verdrillungsrichtung gebildet werden. Das so hergestellte Kabel ist also abwechselnd init einem Linksdrall (S-Drall) und einem Rechtsdrall (Z-Drall) verseilt. Alle Verseilungen dieser Art, die mitunter als Pandelcerseilung, neuerdings jedoch als SZ-Verseilung bezeichnet werden, haben den Vorteil, daß die zu verseilenden Elemente von ortsfesten Ablaufgestellen ablaufen können und daß die Weiterverarbeitung der aus diesen Elementen Sz-verseilten Verseilenheiten im gleichen Arbeitsgang angeschlossen werden kann.
  • Zu Durchführung der SZ-Verseilverfahren ist es bekannt, Verseilvorrichtungen mit einem Längenspeicher, einem sogenannten Zwischenspeicher zu verwenden, der eine doppelte Funktion hat.
  • Dieser Zwischenspeicher ist gleichzeitig Aufnahmebehälter für den einlaufenden Längenabschnitt der Verseileinheit und Entnahmebehälter für den auslaufenden Längenabschnitt, Die Verseilrichtung wird dabei periodisch in vom Längeninhalt des Zwischenspeichers abhängigen Abständen durch die Änderung einer Betriebsgrößer gewechselt. Eine solche Betriebsgrößer sind beispielsweise die Drehzahl bzw. die Drehrichtung des rotierenden Zwischenspeichers oder eines ihn umfliegenden Verseilbügels und die Durchlaufgeschwindigkeit der Verseilelemente durch den rotierenden Zwischenspiecher.
  • Die nach den bekannten SZ-Verseilverfahren hergestellten Verseileinheiten bestehen demzufolge aus Abschlitten, die abwechselnd eine unterschiedliche Verdrillungsrichtung aufweisen.. Dabei sind die Gesamt längen und die Drallängen aufeinanderfolgender Abschnitte einander gleich. Es ist mit diesen Verfahren also nicht möglich, eine SZ-verseilte Verseileinheit derart herzustellen, daß Abschnitte mit ungleich großen Verdrillungen einander abwechseln.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung der bisher bekannten 1 Verfahren dar. Sie geht von einem Verfahren zum SZ-Verseilen von Llementen für Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel, zu einer Verseileinheit mit abschnuttsweise wechselnder Verdrillungarichtung aus, bei dem die Verseilelemente beim Einlaufen in einen Zwischenspeicher verdrillt werden und bei dem die Verseilelemente von diesem Zwischenapeicher nach Änderung der die Verdrillung während des Einlaufens bestimmenden Verfa hrensgröße wieder abgezogen werden, wobei dem abgezogenen Abschnitt eine zweite Verdrillung überlarf"ert wird, und bei dem durch periodIsche Änderung einer oder mehrerer Verfahrensgrößen jeweils zviei aufeinanderfolgende Abschnitte unte: -schiedlicher Verdrillungsriehtung (Verseilperiode 1') gebildet werden. Gemäß der Erfindung wird oder werden innerhalb einer Verseilperiode T eine oder mehrere Verfahrensgrößen, deren änderung die abschnittsweise wechselnde Verdrillungsrichtung bewirkt, stufenweise in mehr als zwei Schritten geändert. Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das es ermöglicht, durch die periodische Änderung einer oder mehrerer Verfahrens größen solche SZ-verseilten Verseileinheiten herzustellen, bei denen die innerhalb einer Verseilperiode aufeinanderfolgenden Abschnitte wechselnder Verdrillungsrichtung sowohl eine unterschiedliche Länge und dem Betrage nach eine unterschiedliche Verdrillung als auch innerhalb eines Verseilabschnittes eine unterschiedliche Verdrillung aufweisen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignet sich eine Verseilvorrichtung, bei der die Verseilelemente beim Durchlaufen der einen Zwischenspeicher aufweisenden Verseilvorlichtung durch die periodische Änderung einer oder mehrer Betriebsgrößen der Verseilvorrichtung, wie beispielsweise der Drehzahl des Zwischenspeichers oder eines ihn umfliegenden Verseilbügels oder der Zuführungs- bzw. Abführungsgeschwindigkeit der Verseilelemente zum bzw. vom Zwischenspeicher, verseilt werden. Hierbei weist der Zwisciienßpeicher einen unveränderbaren Speicherinhalt auf und die Änderung der Betriebsgröße erfolgt stufen weise in mehr als zwei Schritten.
  • i?Ur eine solche Verseilvorrichtung ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, daß die Anzahl der zunehmenden Schritte bei der stufenweisen Änderuilg der Betriebsgröße von der Anzahl der abnehmenden Schritte unterschiedlich ist. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil bei einen weiteren, sich an einen SZ-Verseilvorgang anschließenden kontinuierlichen Verseilvorgang mit konstanter Verdrillungsrichtung zur Herstellung einer Verseilgruppe Schwierigkeiten überwunden werden, die sich bei der weiteren Verseilung von nach den bisher bekannten Verfahren hergestellten SZ-verseilten Verseileinheiten ergeben.
  • Durch die Überlagerung der Verdrillungen der nach den bckarintcn Verfahren SZ-verseilten Verseileinheiten mit der Verdrillung der Verseilgruppe entstehen nämlich in den einzelnen Abschnitten der Verseileinheiten solche "wirksamen" Verdrillungen, die sich in der fertigen Verseilgruppe gegebenenfalls sehr stark voneinander unterscheiden. Besonders starke Unterschiede der "wirksamen " Verdrillungen ergeben sich dann, wenn man anstrebt -vjie es in vielen Fällen, beispielsweise bei der Verseilung von aus Grund- und Hauptbündeln aufgebauten Bündelkabeln, üblich ist -, daß die Drallängen der Verseileinheiten und der Verseil-Kruppe in derselben Größenordnung liegen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß bei der Festlegung der verschiedenen Drallängen eines Nachrichtenkabels sehr verschiedenartige Forderungen erfüllt werden müssen. Diese sind beispielsweise durch die Nebensprechbedingungen, die mechanischen Eigenschaften, die Fertigungstechnik und durch die Montagebedingungen gegeben.
  • h'ür eine bestimmte Verseilgruppe gelingt es in den meisten Fällen, eine eizige wirksame Drallänge festzulegen, die allen Anfordelungen hinreichend genügt. Besitzt diese Verseilgruppe zwei verschiedene Drallängen, die um ein Mehrfaches voneinander abweichen, so ist es im allgemeinen nicht möglich, die übrigen Werte für diese beiden Drallä.ngeii optimal zu dimensionieren, so daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Nebensprechbedingungen, der mechanischen Eigenschaften oder der Montagebedingungen ergeben.
  • Eine solche Schwierigkeit besteht beispielsweise darin, daß Verseileinheiten mit abschnittsweise stark verschiedenen Dralllängen auch einen abschnittsweise unterschiedliche@ Querschnittsbedarf aufweisen. Auch sind Verseileinheiten mit Abschnitten großer Drallänge in einer Verseilgruppe bei der Montage, beispielsweise bei Spleißarbeiten, @ur schwer voneinander zu untersc@eiden.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Denn durch dei Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das insbesondere bei der Verwendung einer SZ-Verseilvorrichtung mit einem einen unveränderbaren Speicherinhalt aufweisenden Zwischenspeicher ermöglicht, die Drallängen in aufeinanderfolgenden Abschnitten wechselnder Verdrillungsrichtung derartig zu wählen, daß bei der weiteren Verseilung der Verseileinheiten zu einer Verseilgruppe die wirksamen Drallängen der Verseileinheiten über die ganze Länge der hergestellten Verseilgruppe einen einzigen Wert haben oder in der gleichen Größenordnung liegen. Dadurch ergeben sich günstige Verhältnisse sowohl bei der Herstellung SZ-verseilte Verseileinheiten entiialtender Kabel, weil der Querschnittsvedarf der Verseilgruppe stets gleich ist, als auch bei der Montage solcher Kabel, weil keine Abschnitte auftreten, in denen die Verseilelemente mit einer großen Drallänge verstellt und somit schwer voneinander zu unterscheiden sind.
  • Eis weiterer Vorteil besteht darin, daß der Speicherinhalt des einen unveränderbaren Speicherinhalt aufweisenden Zwischenspeichers besser ausgenutzt wird. Dadurch, daß eine Verseilperiode aus mehr als zwei Schritten besteht, wobei bei jedem Schritt ein Verseilabschnitt von der Länge des Speicherinhaltes hergestellt wird, entstehen in der Verseileinheit weniger Drallechselpunkte als bei den bekannten Verfahren, bei denen die die SZ-Verseilung bewirkende Verfahrensgröße in nur zwei Schritten verändert wird.
  • In Weiterbildung der Verseilvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung werden die zu verseilenden Elemente den Zwischenspeichern im Doppelschlag zuge führt und von den Zwischenspeichern im Doppelschlag abgeführt. Dadurch is -te 5 es öglicit, gegenüber Verseilvorrichtungei£, bei denen die zu verseilenden Elemente den Zwischenspeichern im Einfachschlag zugeführt und von den Zwischenspeichern im Einfachschlag abgeführt werden, mit halber Drehzahl der Zwischenspeicher oder mit doppelter Fertigungsgeschwindigkeit zu arbeiten.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Drehzahl des Zwischenspeichers jeder des ihn umfliegenden Verseilbügels innerhalb jeder Verseilperiode in drei Schritten zu ändern. Die für die stufenweise Änderung der Drehzahl erforderliche Steuereinrichtung kann dann verhältnismäßig einfach aufgebaut werden. Besonders günstig ist es, wenn die Drehzahl des Zwischenspeichers innerhalb jeder Verseilperiode in zwei Schritten zunimmt und in einem Schritt abnimmt, wobei der Betrag des abnehmenden Schrittes doppelt so groß ist wie der Betrag der zunehmenden Schritte. Auf diese Weise entstehen während jeder Verseilperiode nur zwei Verseilabschnitte mit unterschiedlicher Verdrillung. Dabei ist der eine Verseilabschrlitt doppelt so lang wie der andere Verseilabschnitt und die Drallänge des längeren Verseilabschnittes halb so groß' wie die Drallänge des kürzeren Verseilabschnittes.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verseilvorrichtung, bei der die Drehzahl des Zwischenspeichers oder des ihn umfliegenden Verseilbügels stufenweise geändert wird, kann sich der Zwischenspeicher oder der ihn umfliegende Verseilbügel sowohl stets in der gleichen Richtung drehen als auch innerhalb einer Verseilperiode seine Drehrichtung wechseln0 Ein Zwischenspeicher oder ein Verseilbügel mil Drehrichtungswechsel hat gegenüber einem Zwischenspeicher oder einem Verseilbügel, der mit stets gleicher Drehrichtung umläuft, den Vorteil, daß bei vorgegebener maximal zulassiger Drehzahl die Schritte bei der stufenweisen Verändexung der Drehzahl größer gewählt werden können, wodurch sich bei gleicher Zu- und Abführungsgeschwindigkei zum bzw. vom Zwischenspeicher eine größere Verdrillung je Langenabschnitt ergibt.
  • Das Verfahren nach der Erfindun; sei anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Zwischenspeicher dient zur Verseilung der Verseilelemente 2 eines Nachrichtenkabeis9 beispielsweise von fünf Sternvieren, zu der abschnittsweise eine wechselnde Verdrillungsri9htung aufweisenden Verseileinheit 3, beispielsweise einem Grundbündel. Der Zwischenspeicher 1 besteht im wesentlichen aus den beiden auf parallelen achsen angeordneten Rollenpaaren 4 und 5, die das eigentliche Speicherelement bilden, den beiden Umlenkrollen 6 und dem Verseilnippel 7.
  • Die in Pfeilrichtung mit konstanter Geschwindigkeit in den Zwischenspeicher 1 einlaufenden Verseilelemente 2 werden im Verseilnippel 7 verseilt. Die dabei entstehende Verseileinheit wird anschließend Uber die Umlenkrolle 6 dem aus den beiden Rollenpaaren 4 und r> bestehenden eigentlichen Speicherelement zugeführt. Auf den Zwischenspeicher wird ein eine gleiche Verdrillungsrichtung und eine gleiche Drallänge aufweisender Abschnitt einer solchen Verseileinheit aufgebracht und anschließend bei geänderter Drehrichtung bzw. Drehzahl von diesem über die Umlenkrolle 7 wieder abgezogen.
  • Wesentlich hierbei iot, daß die Drehbewegung des Zwischenspeichers periodisch geändert viird und die Zeit konstanter Drehbewegung den Durchlauf eines Abschnittes der Verseileinheit durch den Zwischenspeicher entspricht. Durch den periodischen Wechsel der Drehrichtung bzw. der Drehzahl entsteht die abschnittsweise welche ind einen S-Drall und einen Z-Drall aufvleisexlde, also SZ-verseilte Verseileinheit 3. Wenn dabei der Zwischenspeicher abschnittsweise wechselnd mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen bei gle-ic.er Drehrichtung oder abschnittsweise wechselnd mit unterschiedlicher Drehrichtun umläuft, so si1ld die Gesamtlängen und die Drallängen aufeinanderfolgender Abschnitte einander gleich.
  • Eine solche Verseileinheit kann auch dadurchhergestellt werden, daß der Zwischenspeicher ständig mit konstanter Drehzahl und Drehr.iehtung umläuft, während die Zuführungsgeschwindigkeit cier Verseilelemente zum Zwischenspeicher und die Abzugsgeschwindigkeit der Verseileinheit vom Zwischenspeicher in periodischen Abständen, die der Länge eines auf dem Zwischenspeicher gespeicherten Abschnittes entsprechen, geändert wird. Bei dem anhand der Ins. 1 beschriebenen ausführungsbeispiel und im weiteren Verlauf dieser Beschreibung wird jedoch nui der Fall betrachtet, daß die Verahrensgröße Zuführungs- bzw. Abführungsgeschwindigkeit konstant ist, wöhrend die Verfahrensgröße Drehzahl in periodischen Abstärden verändert wird Um Verseilabschnitte zu erhalten, deren Gesamtlänge und deren Drallänge abwechselnd unterschiedlich groß ist, wird die Drehzahl des in Fig. 1 dargestellten Zviischenspeichers innerhalb einer Verseilperiode periodisch stufeiiweise in mehr als zwei Schritten verändert, wobei die Anzahl der zunehmenden Schritte von der Anzahl der abnehmenden Schritte unterschiedlich ist.
  • Zur Lrläuterung dienen die Diagramme in den Fig. 2 und 3.
  • Fig. 2 zeigt den Verlauf der Drehzahl @ in Abhängigkeit von der Länge l einer durch den Zwischenspeicher hindurchlaufenden Verseileinheit. Die Drehzahl schwenkt mit der Periode T zwischen den beiden Drehzahlen nmax und nmin, wobei die Drehzahl zwischen diesen beiden Werten stufenweise mit der Periode L verändert wird. Die Periode L entspricht dem Speicheriiinhalt des Zwischenspeichers. Die Größe der Stufen kann beliebig gewählt werden.
  • Ebenso kann die Nullinie der Drehzahl in beliebiger Weise oberhalb der Drehzahl nmax, unterhalb der Drehzahl nmin oder zwischen diesen beiden Werten, vorzugsweise in der Mitte zwischen beiden Werten, liegen.
  • Die bei einer solchen schrittweisen Veränderung der Drehzahl sich ergebende Verdrillung # der Verseileinheit ist in Fig. 3 dargestellt, Die Verdrillung der einzelnen Abscr1nitte der Länge L ergibt sich jeweils aus der Drehzahldifferenz zwischen zwei Stufen des in lig. 3 dargestellten Drehzahlverlaufes. Wie deutlich zu erkennen ist, entsteht zunächst ein Verseilabschnitt mit der Länge 4 L, dessen Verdrillungsrichtung positiv ist, und anschließend ein Verseilabschnitt der Länge 3 L, dessen Verdrillungsrichtung negativ ist. Es entstehen also mit unterschiedlicher Verdrillungsrichtung verseilte Verseilabschnitte, deren Gesamtlänge und deren Drallänge, die der Verdrillung umgekehrt proportional ist, unterschiedlich sind0 Einen Sonderfall des Drehzahlverlaufes, der für die Verseilung von Verseilelementen zu Verseileinheiten besonders zweckmäßig ist, und die dabei entstehende Verdrillung der Verseileinheit eigen die Diagramme in den Fig. 4 und 5.
  • In Fig. 4 wird die Drehzahl n mit der Periode T zwischen den beiden Werten nmax und ninin in drei Schritten periodisch stufenweise verändert Dabei nimmt die Drehzahl mit zwei Schritten zu und mit einem Schritt ab, wobei die Größe des abnehmenden Schritt es doppelt so groß ist wie die Größe der beiden zunehmenden Schritte. Die Nullinie der Drehzahl n = 0 kann unterhalb der Drehzahl nmin gewählt werden. Dann läuft der Zwischenspeicher stets mit gleicher Drehrichtung um. Dies hat den Vorteil, daß die Verseilelemente stets mit gleicher Verdrillungsrichtung in den Zwischenspeicher einlaufen. Die Wechselstellen der Verdrillung entstehen erst beim Auslaufen aus dem Zwischenspeicher; ein Aufseilen der Wechselstellen an der Spei-@herrollen wird damit vermieden.
  • Es ist aber ebenso möglich, die Nullinie der Drehzahl n' = O genau zwischen die beiden Werte min und nmax zu legen. Dann wechselt der Zwischenspeicher innerhalb der Verseilperiode T seine Drehrichtung. Bei vorgegebener maximal zulässiger Drehzahl in beiden Drehrichtungen ergibt sich auf diese Weise eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Drehzahlbereiches.
  • Die bei einem solchen Drehzahlverlauf entstehende Verdrillung ist im Diagramm der J?ig. 5 dargestellt. Da die Größen der zunehmenden Schritte der Drehzahl gleich sind, entstehen zunächst zwei abschnitte der Länge L, welche die gleiche Verdrillung @4 aufweisen, also ein Verseilabsehnitt der Länge 2 L. Anschließend entsteht ein Verseilabschnitt, der Länge L, der die negative Verdrillung #2 aufweist, die dem Betrage nach doppe-lt so groß ist wie die Verdrillung ffi 10 Ein Ausführungsbeispiel eines Zwischenspeichers zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Zwischen den beiden fest stehenden Rahmen 9 und 10 sind mehrere Zwischenspeicher 11, von denen zur Vereinfachung der Zeichnung lediglich zwei Zwischenspeicher wiedergegeben sind, angeordnet, die in den Punkten 12 und 13 drehbar gelagert sind. Das eigentliche Speicherelement jedes Zwischenspeichers besteht aus den beiden auf parallelen Achsen atlgeordneten Rollengruppen 14. Diese Rollengruppen sid mit dem drehbaren Träger 15 verbunden.
  • Jeder Zwisch-enspeicher wird über die' drei Magnetkupplungen 16 angetrieben, von denen jeweils eine im Rahmen 9 und die jeweils anderen beiden im Rahmen 10 untergebracht sind. Die zum Antrieb des Zwischenspeichers erforderlichen Ubersetzungsgetriebe-und der Motor sind nicht dargestellt. Die Magnetkupplungen 1 sind Leber die Steueradern 17 mit der Nockensteuerung 18 verbunden.
  • Lurch diese Nockensteuerung werden die Zeitpunkte, zu denen die einzelnen Magnetkupplungen einkuppeln oder auskupplen sollen, festgelegt. Die Nockensteuerung 18 besteht aus den drei auf der Nockenwelle 19 angeordneten Nockenscheiben 20. Jede Nockenscheibe ist mit einer Nocke 21 versehen, die sich über ein drittel des Umfanges der Nockenscheibe erstreckt. Diese Nocken sind so gegeneinander versetzt, daß bei einer gemeinsamen Drehung der Nockenscheiben durch die Nockenwelle 19 jeweils nur einer der Nockenstifte 22 einen der Schaltkontakte 23 betätigt. Der Antrieb der Nockenwelle ist so dimensioniert, daß bei einer drittel Umdrehung der Nockenwelle ein dem Speicherinhalt des Zwischenspeichers 11 entsprechender Längenabschnitt der zu der ,Verseileinheit 3 verseilten Verseilelemente 2 durch den Zwischenspeicher hindurchläuft.
  • Bei der Verseilung der Verseilelemente 2 laufen diese zunächst im Verseilpunkt 24 in den mit konstanter Drehzahl rotierenden Zwischenspeicher 11 ein und werden auf dem aus den Rollenpaaren 14 bestehenden eigentlichen Speicherelement gespeichert.
  • Wenn der Zwischenspeicher mit einem die gleiche Verdrillung aufweisenden Abschnitt gefüllt ist, wird durch einen der Nockenkontakte 23 über die entsprechende Magnetkupplung 16 die Drehzahl des Zwischenspeichers verändert. Wenn dabei die Drehrichtung nicht wechselt, wird die Verseileinheit 3 beim Aualaufen aus dem Zwischenspeicher mit einer Verdrillung in einem an sich wieder aufseilenden Sinne versehen. Da aber die bereits vorhandene Verdrillung und die zusätzlich aufgebrachte Verdrillung unterschiedlich groß sind, ei gibt sich eine resultierende Verdrillung, die der Drehzahldifferenz beim Drehzuhlwechsel entspricht. Wird dagegen beim Drehzahlwechsel auch die Drehrichtung gewechselt, so wird die aus dem Zwischenspeicher auslaufende Verseileinheit mit einer zusätzlichen gleichsinnigen Verdrillung versehen, die sich der bereits vorhandenen Verdrillung überlagert.
  • Der Drehzahlwechsel erfolgt innerhalb einer Verseilperiode in drei Schritten. Auf diese Weise entstehen Verseileinheiten, die abschnittsweise eine unterschiedliche Verdrillung aufweisen.
  • Bei der nachfolgenden Verseilung mehrerer Verseileinheiten zu einer Verseilgruppe ist es daher möglich, daß sich durch die Uberlagerung der Verdrillung der Verseilgruppe mit den abschnittsweise unterschiedlichen Verdrillungen der Verseileinheiten in den Verseileinheiten "wirksame" Verdrillungen ergeben, die abschnittsweise gleich groß sind bzw. in der gleichen Größenordnung liegen. Dadurch werden, wie bereits ohen erwähnt, Schwierigkeiten bei der Fertigung und bei der Montage solcher Verseilgruppen vermieden.
  • Die Verseilung von Verseilelementen zu SZ-verseilten Verseileinheiten und die anschließende Verseilung dieser Verseileinheiten zu einer Verseiigruppe ist in Form eines Ausführun sbeispieles schematisch in Fig. 7 dargestellt. Je fünf Verseilelemente 2, beispielsweise Sternvierer, werden in zehn parallelen, ihre Drehzahl innerhalb einer Verseilperiode in drei Schritten verändernden Zwischenspeichern 1, von denen zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung lediglich drei Zwischenspeicher dargestellt sind, zu den Verseileinheiten 3, beispielsweise Grundbündeln, verseilt. Diese Verseilt einheiten werden im gle-ichen Arbeitsgang von der ständig mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung umlaufenden Verseilvorrichtung 25 zu der Verseilgruppe 26, beispielsweise einem Hauptbündel, verseilt und anschließend auf die mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung wie die Verseilvorrichtung 17 umlauf ende Aufwickeltrommel 27 aufgewickelt.
  • 9 ansprüche 7 Figuren

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zum SZ-Verseilen von Elementen für Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel, zu einer Verseileinheit mit abschnitts weise wechselnder Verdrillungsrichtung, bei dem die Verseilelemente beim Einlaufen in einen Zwischenspeicher verdrillt werden und bei dem die Verseilelemente von diesem Zwischenspeicher nach Änderung der die Verdrillung nährend des Ein laufens bestinmienden Verfahrensgröße(n) wieder abgezogen werden, wobei dem abgezogenen Abschnitt der Verseilelemnte eine zweite Verdrillung überlagert wird, und bei dem durch periodische Änderung einer oder mehrerer Verfahrensgrößen jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte unterschiedlicher Verdrillungsrichtung (Verseilperiode T) gebildet werden, dadurch gekeulzeichnet, daß innerhalb einer Verseilperiode T eine oder mehrere Verfahrensgrößen, deren Änderung die abs chni'tt aweise wechselnde Verdrillungsrichtung bewirkt, stufen-Weise in er als zwei Schritten geändert wird oder werden.
  2. 2. Verseilvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Verseilelemente beim Durchlaufen der einen Zwischenspeicher aufweisenden Verseilvorrichtung durch die periodische Änderung einer oder mehrerer Betriebsgrößen der Verseilvorrichtung, wie beispielsweise der Drehzahl des Zwischejlspeichers oder eines ihn umfliegenden Verseilbügels oder der Zufü.hrungs- bzw. Abführungsgeschwindigkeit der Vervom seilelemente zum bzw./ Zwischenspeicher, verseilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher einen unveränderbaren Speicherinhalt aufweist und daß die Änderung der Betriebsgröße(n)' stufenweise in mehr als zwei Schritten erfolgt.
  3. 30 Verseilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzcicünet, daß die Anzahl der zunehmenden Schritte bei der stufenweisen Änderung der Betriebsgröße von der Anzahl der abnehmenden Schritte unterschiedlich ist.
  4. 4. Veiseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gelçennzelchllet, daß die Verseilelemente sowohl beim Einlaufen in den Zwischenspeicher als auch beim Auslaufen aus dem Zwischenspeicher im Doppelschlag verseilt werden.
  5. 5. Verseilvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Zwischenspeiehers oder des ihn umfliegenden Verseilbügels innerhalb jeder Verseilperiode T in drei Schritte geändert wird.
  6. 6. Verseilvorrichtung Iiach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Zvzischerlspeichers oder des ihn umfliegenden Verseilbügels innerhalb jeder Verseilperiode T in zwei Schritten zunimmt und in einem Schritt abnimmt, wobei der Betrag des abnehmenden Schrittes doppelt so groß ist wie der Be-trag jedes zunehmenden Schritt es.
  7. 7. Verseilvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Verseilperiode T die Drehrichtung des Zwischenspeichers oder des ihn umfliegenden Verseilbügels geändert wird.
  8. 8. Vorrichtung zuni Verseilen eines Kabels, insbesondere eines Nachrichtenkabels, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren parallel arbeitend angeordnesen, jeweils einen Zwischenspeicher aufweisenden V erseilvorrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7 eine weitere Verseilvorrichtung in Reihe liegt, welche die von den parallel arbeitend angeordneten Verseilvorrichtungen gelieferten Verseileinheiten, beispielsweise Grundbündel, im gleichen Arbeitsgang zu einer Verseilgruppe, beispielsweise einen Hauptbundel, verseilt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseileinheiten mit gleichbleibender Verdrillungsrichung zur Verseilgruppe verseilt werden.
    Stand der Technik: US-Patetlt 3 169 360 Französische Patentschrift 1 470 269 Österreichische Patentschrift 262 408 L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004295A2 (de) * 1978-03-23 1979-10-03 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE2900729A1 (de) * 1979-01-08 1980-07-17 Siemens Ag Vorrichtung zum sz-verseilen von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen sowie verfahren zum betrieb dieser vorrichtung

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