DE3041767C2 - Verfahren zum Umspinnen eines SZ-verseilten strangförmigen Gutes - Google Patents
Verfahren zum Umspinnen eines SZ-verseilten strangförmigen GutesInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umspinnen eines SZ-verseilten strangförmigen Gutes in Form einer
Verseileinheit eines elektrischen und/oder optischen Kabels mit einer zur Lagesicherung der Umkehrstellen
dienenden Haltewendel aus band- oder fadenförmigem Material, die von einem außerhalb der Spinnachse angeordneten
Vorrat zugeführt und zur Lagesicherung auf das SZ-verseilte strangförmige Gut aufgesponnen wird.
Ein Verfahen dieser Art ist aus der DE-PS 6 31 929
bekannt, welche ein in Lagen SZ-verseiltes elektrisches
Kabel beschreibt Dort ist darauf hingewiesen, daß es wichtig ist, daß zur Lagesicherung bei den Umkehrstellen
die SZ-verseilten Lagen durch einen Faden oder ein Papierband gefaßt und zusammengehalten werden
(Haltewendel). Somit folgt jeweils auf eine Lage SZ-verseilter Adern eine Bewicklung mittels einer Haltewendel,
die stets mit gleicher Schlagrichtung aufgebracht wird. Zwar ist vorgesehen, daß die einzelnen Lagen (aus
elektrischen Gründen) so aufzubringen sind, daß die Richtungsumkehrstellen in aufeinanderfolgenden Lagen
gegeneinander versetzt sind. Dies ist die (aus Kopplungsgründen) übliche Verseilung bei der Lagenverseilung
elektrischer Fernmeldekabel, weshalb auch ausdrücklich darauf hingewiesen wird (Seite 2, Zeile 40) daß
dies »selbstverständlich wie bisher mit verschiedenen DraUängen« zu erfolgen hat Die Verseilung mit unterschiedlichen
Drallängen hat somit keine Beziehungen zur mechanischen Lagesicherung (die ja allein durch die
Haltewendel bewirkt wird) sondern allein elektrische Gründe (Kopplungsprobleme), die aber für elektrisch
neutrale Haltewendeln nicht relevant sind.
Das Aufbringen einer SZ-förmigen Bespinnung ist aus der DE-OS 20 53 957 bekannt Um die Bespinnung
auf dem Verseilgut mechanisch zu sichern, sind dabei mindestens an den Umkehrstellen der Spinnrichtung
kraft- oder formschlüssige Verbindungen vorgesehen, wobei es sich beispielsweise um eine Klebe- Haft- oder
Schweißverbindung handeln kann. Diese zur Sicherung des Spinngutes eingeführte zusätzliche formschlüssige
Verbindung bedeutet aber einen zusätzlichen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den Bespinnungsvorgang zu verbessern und zu vereinfachen und ein Verfahren der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß bei Verseilung vor einem Extrusionsvorgang ohne zusätzliche Halterung gearbeitet
werden kann. Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß die Haltewendel mit abschnittsweise wechselnder Spinnrichtung im SZ-Spinnverfahren aufgebracht
wird und daß die SZ-Verseilung des strangförmigen Gutes und der Haltewendel so aufeinander ausgerichtet
werden, daß ihre Umkehrstellen nicht zusammenfallen.
Durch die Verwendung eines SZ-verseilten Verseilgutes einerseits, dessen Umkehrstellen räumlich von denen
der Bespinnung versetzt sind, ist gewährleistet daß dort, wo die größte Tendenz zum Auffalten (Aufseilen)
des Verseilgutes besteht (nämlich an den dortigen Umkehrstellen) eine besonders haltbare, d. h. im wesentlichen
in Umfangsrichtung verlaufende Bespinnung vorliegt, so daß ein Aufgehen der Verseilung gerade dort
mit Sicherheit vermieden ist Dagegen bestehen außerhalb der Umkehrstellen des Verseilgutes nur wesentlich
geringere oder kaum Tendenzen zum Auffalten und damit ist es zweckmäßig, dort die Umkehrstellen der Bespinnung
vorzusehen, weil die mechanischen Kräfte des auf eine Auffaltung hinarbeitenden Verseilgutes hier
verschwinden. Somit ist durch die entsprechende Zuordnung der Umkehrstellen des Verseilgutes einerseits
und der Bespinnung andererseits sichergestellt, daß ohne zusätzlichen Aufwand beide Vorgänge im SZ-Verfahen
ablaufen können, was eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht und insbesondere bei gleichzeitiger
nachfolgender Ummantelung durch einen Extruder die notwendige Kontinuität des Prozesses sichert
Da die Umkehrstellen der Bespinnung und die Umkehrstellen des strangförmigen Verseilgutes nicht zusammenfallen,
ist sichergestellt, daß an den Umkehrstellen des Verseilgutes (wo dieses die stärkste Tendenz hat,
aufzufalten), eine besonders dichte Bespinnung vorliegt, welche in etwa in Umfangsrichtung verläuft, während
bevorzugt in etwa gleichen Abständen zu den Umkehrstellen des Verseilgutes die Umkehrstellen der Bespinnung
liegen. Würden die Umkehrstellen der Bespinnung
und die Umkehrstellen des Verseilgutes zusammenfal- ferner len, dann hätte die Bespinnung keinerlei Halteeffekt,
und es wurden sich beide etwa gleichmäßig auffalten. r
Die besten Ergebnisse werden erzielt, we?3i die Umkehrstellen
der Bespinnung etwa in der Mitte zwischen den Umkehrstellen des Verseilgutes liegen und die so da£
Schlaglänge der Haltewendel von deren Umkehrstelle her gleichmäßig bis zur Umkehrstelle des Verseilgutes
verändert wird.
In der Figur ist auf der Abszisse eine Zeitachse dargestellt,
während auf der Ordinate die beiden Endgeschwindigkeiten + ν und — ν für die Spinneinrichtung
aufgetragen sind. Die Umkehrstellen der Seelen, d.h.
des Verseilgutes sind mit SUl, SU2 bezeichnet Die Beispiel:
Umkehrstellen der als Bespinnung aufgebrachten Wendein sind mit WU1, WU2 und WU3 angegeben. Es
zeigt sich, daß die Umkehrstellen für die Bespinnung (»Wendelumkehrstellen«) etwa in der Mitte zwischen
den Umkehrstellen des Verseilgutes (»Seeienumkehrstellen«)
liegen. Auf diese Weise läßt sich der bestmögliehe
Effekt der Bespinnung im Hinblick auf eine Verhinderung des Auffaltens des Vcrseilgutes erreichen. Zur
Verdeutlichung ist der Verlauf der Bespinnung in schematisierter Form gestrichelt eingezeichnet
, Da sowohl das Verseilgut als auch die Bespinnung SZ-förmig aufgebracht werden, sind die entsprechenden
Vorratsspulen ruhend ausgebildet, d.h. der Herstellungsprozeß
braucht bei einem Spulenwechsel od. dgl. nicht unterbrochen werden und kann fortlaufend erfolgen.
Die einfachste Methode ist eine etwa dreieckförmige Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors für den SZ-Antrieb
der Spinneinrichtung. Dabei entfallen dann gleichzeitig die sonst von den trägen Massen herrührenden
Beschleunigungsprobleme. In der Mitte zwischen zwei Seelen-Umkehrstellen läuft die entsprechende Haltewendel
dann ein langes Stück fast parallel zur Seele, womit die Gefahr des Schiebens auf der Seele gering
bleibt, weil ein parallel zur Kabelachse laufendes Bändchen oder ein Faden nicht axial verschoben werden
kann. Damit wird die Fixierung durch den anschließend aufextrudierten Schlauch ohne Schwierigkeit möglich.
Läßt man also die Schlaglänge der Haltewendel im Bereich der Umkehrstelle von sehr großen Werten zum
Minimalwert kontinuierlich abnehmen, bedarf es keiner zusätzlichen Fixierung mehr. Ein anschließend aufgespritzter
Schlauch oder Mantel genügt
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich folgende Festlegungen treffen:
/i Spinndrehzahl (Hauptspeicher),
2 N gesamte Wendelschlagzahl zwischen zwei
Umkehrstellen der Wendel,
χ Längenfortschritt,
ν Abzugsgeschwindigkeii,
S Schlaglänge der Wendel,
χ Längenfortschritt,
ν Abzugsgeschwindigkeii,
S Schlaglänge der Wendel,
» = "max fÜT X = All ,
x-O
= 20 — wirdN = 5 und
für A = 1
= 1^-wird s,™ = 0,005 m,
dagegen rund 0,25 m.
Die in 1 Sekunde zu erreichende Motordrehzahl von 1200 U/min ist leicht um den Faktor 2 oder 3 zu steigern,
so daß der Motor direkt umgesteuert werden kann, wenn die Speichermassen klein gehalten werden können.
Die Auslegung der Gesamtanordnung kann so erfolgen, daß von einer Umschaltsteuerung aus die Kupplungen
z. B. für einen der SZ-Verseilung dienenden Rohrspeicher mit etwa konstanter Drehzahl π betrieben werden.
Dagegen wird der Spinnermotor (Scheibenläufer) mit etwa linear ansteigender Drehzahl und 90° Taktversatz
betrieben, so daß für seine Drehzahl η gilt:
-All
Bei der Verarbeitung wird zweckmäßig die Bespinnung mit dem Verseilgut unmittelbar in den Verseilnippel
eingegeben. Außerdem kann es vorteilhaft sein, nach dem Verseilnippel das besponnene Verseilgut durch ein
Führungsrohr zu führen, um es so bis zum Extruder in gewissem Umfang zusätzlich mechanisch außen zu sichern.
Unmittelbar nach dem Bespinnungsvorgang wird zweckmäßig mittels eines Extruders ein Schlauch oder
Mantel dicht auf das Verseilgut aufgebracht Die Spinneinrichtung und die Verseileinrichtung werden vorteilhaft
von einer gemeinsamen, die Schlaglänge festlegenden Steuereinrichtung gesteuert
Eine günstige Verarbeitungsmöglichkeit ist besonders dann gegeben, wenn die SZ-Verseilung des Verseilgutes
mittels eines Rohrspeichers vorgenommen wird.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Umspinnen eines SZ-verseilten strangformigen Gutes in Form einer Verseileinheit s
eines elektrischen und/oder optischen Kabels mit einer zur Lagesicherung der Umkehrstellen dienenden
Haltewendel aus band- oder fadenförmigem Material, die von einem außerhalb der Spinnachse
angeordneten Vorrat zugeführt und zur Lagesiche- to rung auf das SZ-verseilte strangförmige Gut aufgesponnen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltewendel mit abschnittsweise wechselnder Spinnrichtung im SZ-Spinnverfahren aufgebracht
wird und daß die SZ-Verseilung des strangförmigen Gutes und der Haltewendel so aufeinander
ausgerichtet werden, daß ihre Umkehrstellen (SU 1, SU2 bzw. WUi, WU2,WU3) nicht zusammenfallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkehrstellen der Bespinnung in die Mitte zwischen die Umkehrstellen der Verseilung
gelegt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaglänge
der Haltewendel kontinuierlich verändert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespinnung
mit dem Verseilgut unmittelbar in den Verseilnippel eingegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verseilnippel das besponnene Verseilgut durch ein
Führungsrohr geführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der Bespinnung mittels eines Extrusionsvorganges
ein Schlauch oder Mantel auf das Verseilgut aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinneinrichtung
und die Verseileinrichtung von einer gemeinsamen, die Schlaglänge festlegenden Steuereinrichtung
gesteuert werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die SZ-Verseilung des Verseilgutes mittels eines Rohrspeichers
vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041767 DE3041767C2 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Verfahren zum Umspinnen eines SZ-verseilten strangförmigen Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041767 DE3041767C2 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Verfahren zum Umspinnen eines SZ-verseilten strangförmigen Gutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041767A1 DE3041767A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3041767C2 true DE3041767C2 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6116034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041767 Expired DE3041767C2 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Verfahren zum Umspinnen eines SZ-verseilten strangförmigen Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041767C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117133507B (zh) * | 2023-10-25 | 2024-01-02 | 锐洋集团东北电缆有限公司 | 一种架空绝缘电缆及其生产设备 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE631929C (de) * | 1931-11-20 | 1936-06-29 | Hackethal Draht Und Kabel Werk | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von lagenweise aufgebauten Fernmeldekabeln |
DE1875570U (de) * | 1961-10-14 | 1963-07-18 | Hackethal Draht & Kabelwerk Ag | Ein- oder mehradriges kabel mit konzentrisch angebrachter verseillage. |
DE2053957C2 (de) * | 1970-10-23 | 1983-09-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Umspinnen eines strangförmigen Gutes |
-
1980
- 1980-11-05 DE DE19803041767 patent/DE3041767C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3041767A1 (de) | 1982-05-13 |
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