DE2832441C2 - Lichtleiterkabel sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents
Lichtleiterkabel sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lichlleitereinzelkabel bzw.
Lichtleiterkabel mit einem sternförmigen Profilkörper und einer diesen umgebenden Hülle, wobei die Sternarme
des Profilkörpers in Verbindung mit der Hülle Kammern
bilden, in die jeweils mindestens eine Lichtleiterfaser lose eingebracht ist, sowie ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Kabels.
Es sind Lichtleiterkabel mit einem Aufbau bekannt, wie in Fig. 1 der Zeichnung im Querschnitt dargestellt
ist. Nach Fig. 1 sind mehrere Lichtleiter bzw. Lichllciterfasern
2 um ein Kernelement 3 angeordnet und um
ΐ5 dieses verseilt. Jeder Lichtleiter besteht aus mehreren
Lichtleiterfasern 1. Das Kernelcmenl3ist üblicherweise
aus einem Material mit einer hohen Zugfestigkeit hergestellt Eine Hülle 4 aus Kunststoff oder dergleichen ist
auf den Außenflächen der Lichtleiter 2 derart ausgcbildet,
daß sie einen äußeren Schutzmantel bildet. Bei einem derartigen Aufbau eines Lichtlciterkabcls ist es unvermeidbar,
daß die Lichtleiterfascrn 1 beträchtlichen Quer- oder Druckkräften ausgesetzt sind.
Wie jedoch an sich bekannt ist, beeinflussen die Quervorbestimmten
Form gefaltet und zusammen mit 65 oder Druckkräfte das optische Verhalten der Lichtleiter
den Lichtleiterfasern bzw. Lichtleitereinzeikabel und somit die Obertragungscharakteristiken der Lichtüber
den Seilnippel geführt werden. leiterfasern negativ. Insbesondere nehmen durch derar-
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens tige Quer- oder Druckkräfte die Übertragungsverlusle
bcinichllieh zu und der Übcrtragungsdurchlaßbcrcich
der Lichtleiterfascrn ändert sich ebenfalls beträchtlich.
Aus der DU-OS 25 11 019 ist auch bereits ein Lichtleiterkabel
bekannt, bei dem ein im Querschnitt sternförmiger Profilkörper vorgesehen, dessen Arme oder Rippen
Zwickelräumc bilden, die wendelförmig in Längsrichtung
des Lichtlcilcrkabcis verlaufen. In diese Zwikkelräunic
sind die Lichtleiter eingelegt Der Profilkörper mit den in die Zwickelräume eingelegten Lichtleiter
ist von einer Umhüllung umgeben. Bei einem derartigen Lichtleiterkabel sind die Lichtleiterfaser!! in den abgeteilten
Zwickclrätimen untejr Einhaltung einer losen
Passung aufgenommen. Aufgrund dieser losen-Passung sind die Lichllciterfasern keinen beträchtlichen Queroder
Druckkräften ausgesetzt und somit treten keine gesteigerten Übertragungsverlusle und auch keine größeren
Veränderungen bei der Übertragungsbandbreite auf. Die Verwendung eines starren oder halbstarren
Profilkörpers als Kern- oder Stützelement bringt jedoch mehrere Schwierigkeiten mit sich. Zunächst ist ein
solcher Profilkörpcr. der einen sternförmigen Querschnitt
aufweist und dessen Rippen wendelförmig verlaufen, verhältnismäßig schwierig herzustellen. Es ist
deshalb auch nicht ohne weiteres möglich, die Wendelhöhe zu verändern, wenn ein anderes Lichtleiterkabel
mit veränderten Eigenschaften hergestellt werden soll. Ferner ist es verhältnismäßig schwierig, in die zwickeiförmigen Aussparungen des bereits vorgefertigten Profilkörpers
synchron die Lichtleiter einzulegen, was jedenfalls nicht mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen
kann. Ebenso schwierig ist es, die Abmessungen und die Zahl der Lichtleiter, die ein Lichtleiterkabel bilden,
zu verändern. Das erhaltene Lichtleiterkabel selbst ist verhältnismäßig voluminös, also nicht kompakt, und es
ist äußerst schwierig, ein verhältnismäßig langes Kabel herzustellen, da der Wickeidurchmesser aufgrund des
Profilkörpers des Lichtleiterkabels verhältnismäßig groß wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Lichtleiterkabel anzugeben, bei dem
die Lichtleiter keinen nachteiligen Querkräften ausgesetzt sind, und das dennoch möglichst kompakt und flexibel
ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Lichtleiterkabel der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Profilkörper aus mehreren Profilkörpcrelemente
bildenden Bändern gebildet ist, die sich in Längsrichtung der Lichtleiterfaser erstrecken
und in bezug auf den Querschnitt des Kabels radialsymmetrisch gefaltet sind, und daß die Bänder im wesentli- so
chen in Form von Kreissektoren zusammengefügt sind.
Aufgrund der Verwendung von faltbaren und verseilbaren Bändern, in die die Lichtleiterfasern eingelegt
werden, können äußerst kompakte Lichtleiterkabel mit hoher Flexibilität und kleinem Durchmesser hergestellt
werden im Gegensatz zu solchen Lichtleiterkabeln, bei denen ein im Querschnitt sternförmiger Profilkörper
verwandt wird. Die Zahl der in einem Lichtleiterkabel zusammengefaßten Lichtleiter kann in einfacher Weise
verändert werden. Weiterhin ist es ebenso einfach, die to Wcndelhöhc zu verändern, da diese lediglich durch die
Drehzahl des Drehkäfigs im Verhältnis zu der Ab/.ugsgeschwindigkeit
des Lichtleiterkabel bestimmt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen des Lichtleitereinzelkabcls bzw. eines Lichtlci- t>5
lcrkabcls, bei dem von Spulen eines Drehkäfigs Lichtleiterfasern bzw. Lichtleitereinzelkabei abgezogen und
über einen Seilnippel geführt und auf einen Kern aufgebracht werden, und bei dem auf dem so gebildeten
Strang Ummantelungsbänder zur Bildung einer Umhüllung aufgebracht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere, den Kern bildende Bänder von in dem Drehkäfig angeordneten
Rollen abgezogen, in einer vorbestimmten Form gefaltet und zusammen mit den Lichtleiterfasern über
den Seilnippcl geführt werden.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsar.vent des Aufbaus eines üblichen
Lichtleiterkabels,
Fig. 2 eine Querschnittsa'^ieht einer ersten Ausführungsform
eines Lichtieiterk^Dels nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnittsa-.iieht einer abgewandelten
Ausführungsform des in Fi 2. 2 gezeigten Lichtleiterkabels,
Fig.4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Lichtleiterkabels nach der Erfindung.
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Lichtle-terkabels nach der Erfindung.
Fig.6 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Lichtleiterkabels nach der Erfindung,
Fig.7 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Lichüekerkabels nach der Erfindung.
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zur Herstellung der verschiedenen Ausführungsformen von Lichtleiterkabeln.
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Führungsplatte, die bei einer Vorrichtung nach
Fig.8 zur Herstellung von Lichtleiterkabeln nach der
Erfindung verwendbar ist.
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung verschiedener Ausführungsformen von Lichtleiterkabeln
nach der Erfindung.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eines
Lichtleiterkabels sind mehrere Lichtleiterfasern 10 in den Hohlräumen untergebracht, die von mehreren
V-förmig gefalteten Bändern 11 gebildet werden. Die Lichtieiterfasern 10 können erforderlichenfalls mit einem
geeigneten Überzug versehen sein. Aufgrund der Hohlräume, die durch das Falten der Bänder 11 zu einer
V-förmigen Gestalt in Längsrichtung gebildet werden, können die Lichtleiterfasern 10 unter Einhaltung einer
losen Passung in diesen abgeteilten Räumen aufgenommen werden. Wie in F i g. 2 gezeigt, wird jede einzelne
Lichtleiterfaser 10 von einem separaten Raum aufgenommen, der von einem gefalteten Band 11 gebildet
wird Selbstverständlich können auch mehrere Lichtleiterfasern 10 von jeweils einem abgeteilten Raum aufgenommen
werden. Aufgrund der losen Passung sind die Lichtleiterfasern 10 durch die gefalteten Bänder 11 keinen
erkennenswerten Quer- oder Druckkräften ausgesetzt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist jedes Band
11 derart geformt oder gefaltet, daß sich eine Ausnehmung in Längsrichtung bildet, und jedes so geformte
oder gefaltete Band besitzt einen symmetrischen Querschnitt. Die Bänder 11 sind wie in Fig.2 gezeigt radial
bezüglich der Mittellinie des hierdurch gebildeten Lichtleilerkabels
angeordnet.
Das Material für die Bänder Π ist vorzugsweise ziemlich starr, das sich zwar leicht formen oder falten läßt,
Z.O OjL ft I
das jedoch die durch das Formen oder Falten erhaltene Gestalt beibehält. Ein geeignetes Material für ein solches
Band ist beispielsweise dickes Polyester, das beispielsweise eine Dicke von etwa 0.1 mm besitzt. Ein weiteres
zweckmäßiges Material ist Aluminium. Selbstverständlich können auch andere Materialien für das Band
11 gleich gut verwandt werden.
Es kann auch ein stabförmiges Element (nicht gezeigt)
mit hoher Zugfestigkeit vorgesehen sein, das längs einer der Lichtieiterfasern 10 in dem abgeteilten Raum verläuft,
der durch das zugeordnete gefaltete Band 11 begrenzt wird. Das stabförmige Element mit hoher Zugfestigkeit
dient zu Verstärkung der Zugfestigkeit des Lichtleiterkabels. Selbstverständlich können auch mehrere
derartige stabförmige Elemente vorgesehen sein.
Ähnlich kann auch ein stabförmiges Polsterungsmaterial (nicht gezeigt) vorgesehen sein, das sich längs einer
der Lichtleiterfasern 10 in dem abgeteilten Raum erstreckt, der durch das zugeordnete gefaltete Band 11
begrenzt wird. Das stabförmige Polsterungsmaleriai dient dazu, die zugeordneten Lichtleiterfasern 10 vor
Stoßbeanspruchungen zu schützen und Stöße zu dämpfen. Ein zweckmäßiges Material für das stabförmige
Polsterungsmaterial ist strangförmig Seile oder Jute.
bels gebildet werden.
Eine weitere Ausführungsform eines Lichtleiterkabels
ist in F i g. 4 gezeigt. In den F i g. 2 und 4 sind gleiche
oder ähnliche Teile mit denselben Be/ugs/.cichen vergehen. Die Bänder Ii' sind hierbei so gefaltet, daß sie im
Querschnitt eine abgeflachte U-förinige Gestalt beizen.
Die abgeflachte U-förmige Querschnillsgestalt der
Bänder 11'bildet einen abgeteilten Raum längs der Mntellinie
des Kabels. Wie in Fig.4 gezeigt, ist ein Kcrnelement
14 in dem ungefähr in der Mitte liegenden abgeteilten Raum angeordnet. Das Kcrnclement 14 weist
die Eigenschaft einer hohen Zugfestigkeit auf. D.is
Kernelcmenl kann auch von einer Lichtleiterfaser 10 gebildet werden.
Nach der Ausführungsform der Fig. 2 wurde ein Kabel
erstellt, obgleich die nachstehenden Bemessungsangaben im wesentlichen auch für die Aufbauformen nach
den Fig.3 und 4 zutreffen. In diesem Kabel haben die
Lichtieiterfasern 10 einen Durchmesser von 0,OT mm und der Außendurchmesser des Lichtleiterkabel beträgt
4,0 mm. Selbst ein derartiges Kabel mit solchen kleinen Abmessungen setzt die Lichtieiterfasern 10 nur
sehr geringen Quer- und Druckkräften aus, da jede Lichtleiterfaser 10 unter Einhaltung einer losen Passung
Selbstverständlich können auch mehrere derartige stab- 25 in dem zugeordneten abgeteilten Raum aufgenommen
förmige Polsterungsmaterialien vorgesehen sein.
Auch kann ein Farbelement (nicht gezeigt) vorgesehen sein, das längs einer der Lichtieiterfasern 10 in dem
abgeteilten Raum verläuft, der von dem zugeordneten gefalteten Band 11 begrenzt wird. Dieses Farbelement jo
eröffnet die Möglichkeit eine bestimmte Lichtleiterfaser 10 oder einen bestimmten abgeteilten Raum zu identifizieren.
Entsprechend könnten auch-das stabförmige Element mit hoher Zugfestigkeit oder das stabförmige Polsterungselement
gefärbt sein. Alternativ kann auch wenigstens eines der Bänder gefärbt sein. Selbstverständlich
können auch mehrere gefärbte Elemente vorgesehen sein.
j Nach F i g. 2 ist ein Band 12 in Längsrichtung längs ist. Dieses Kabel besitzt einen geringen Übertragungsverlust und einen stabilen Übcrtragungsbcrcich.
j Nach F i g. 2 ist ein Band 12 in Längsrichtung längs ist. Dieses Kabel besitzt einen geringen Übertragungsverlust und einen stabilen Übcrtragungsbcrcich.
Eine weitere Ausführungsform eines Lichlleilcrkabels
ist in Fig.5 gezeigt. Mehrere Lichtleiter 10 sind innerhalb eines Außenmantels 12 angeordnet, der auf
dieselbe Weise wie der Außcnmantcl 12 nach den F i g. 2 bis 4 ausgelegt ist. Eine geringe Anzahl von Lichtlciierfasern
24 ist innerhalb jedes Lichtleiters 20 angeordnet und die Lichtieiterfasern sind unter Einhaltung einer
losen Passung entsprechend den F i g. 2 bis 4 eingelegt. Es treten deshalb nur sehr geringe Quer- oder Druckkräfte
auf.
In Fig.7 ist mit 22 ein Kernelement bezeichnet, das vorzugsweise durch ein Zugelement mit hoher Zugfe-
den Außenenden der gefalteten gespleißten Bänder 11 40 stigkeit gebildet wird. Jedoch kann das Kernelemcnt 22
schraubenförmig gewunden oder gewickelt, wobei das auch durch einen Lichtleiter 20 ersetzt werden. Nach
Fi g. 5 sind somit sechs Lichtleiter 20 vorhanden, wenn
das Kernelement 22 von einem Zugelement gebildet wird. Falls das Kernelemenl 22 von einem Lichtleiter 20
gebildet wird, sind sieben Lichtleiter 20 vorhanden.
In Fig.6 ist eine weitere Ausführungsform eines
Lichtlcilerkabels gezeigt. Die Ausführungsform nach Fig.6 stellt eine Kombination der Ausführungsform
nach F i g. 4 und der Ausführungsform nach F i g. 5 dar. 50 Wie in Fig.6 gezeigt, sind mehrere Lichtleiter 20 mit
einem Querschnitt nach den F i g. 2 bis 4 in U-förmigcn Hohlräumen gefalteter, gespleißter Bänder 1Γ untergebracht.
Die Lichtleiter 20 und die gefalteten gespleißten Bänder 1Γ sind um ein Kernelemcnl 22 angeordnet, und
55 die sich hierbei bildenden Außenflächen sind mit einem
äußeren Band 12 bedeckt. Da bei dieser Ausführungsform die Lichtieiterfasern 24 in Lichtleitern 20 angeordnet
sind und die Lichtleiter 20 lose in dem Gesamtkabel abgestützt sind, sind die Lichtieiterfasern 24 keinen nenspleißten
Bänder 11 derart gefaltet oder geformt sind, ω nenswerten Quer- und Druckkräften ausgesetzt. Bei
daß sie eher eine U-förmige Gestalt als eine V-förmige dieser Ausführungsform ist ein Kabel mit einem Quer-
Band 12 den Außenmantel des Lichtleiterkabels bildet. Für das Band 12 wird zweckmäßig ein Bandmaterial
beispielsweise aus Polyester oder Polyäthylen verwendet. Das Band 12 kann erforderlichenfalls an bestimmten
Flächenbereiehen längs den außenliegenden Enden der gefalteten gespieißten Bänder 11 haftend angebracht
oder fest hiermit verbunden werden. Zur haftenden Verbindung verwendet man Klebemittel oder Ultraschall.
Das haftende Verbinden ist insbesondere bei der Identifizierung der Lichtieiterfasern oder bei der
Verbindung der Fasern an dem Endabschnitt des Kabels vorteilhaft.
In F i g. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
in Fig.2 beschriebenen gezeigten Ausführungsform
dargestellt. Gleiche oder ähnliche Teile in den Fig.2
und 3 sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen in
F i g. 2 und 3 ist darin zu sehen, daß in F i g. 3 die geGestalt
aufweisen, wie diese in F i g. 2 gezeigt ist. Auch bei dem Kabel nach F i g. 3 sind fünf Lichllciterfasern 10
und zugeordnete abgeteilte Räume vorgesehen, die von gefalteten Bändern 11 begrenzt werden. Bei der Ausführungsform
nach Fig.2 hingegen sind sechs derartige Lichtleiterfasern 10 und zugeordnete abgeteilte Räume
vorgesehen, die durch die gefalteten Bänder 11 des Kaschnittnach
Fig. 1 zweckmäßig als ein Lichtleiter 20/u
verwenden.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen des Lichtleiterkabel kann der Verseilabstand der Lichtieiterfasern
10, der gefalteten Verbindungsbänder 11, W und der Lichtleiter 20 nach Maßgabe der Flexibilität
dieser Elemente beliebig gewählt werden. Dies stellt
einen überraschenden Vorteil dar. Selbstverständlich
kann bei speziellen Anwendungszwecken auch keine Verseilung vorgesehen sein.
[)cr Aufbau einer weiteren Ausführungsform eines Lichtleiterkabel* ist in F i g. 7 gezeigt. Diese Ausführungsform
stellt ein Lichlleitereinzclkabcl umfassendes
Lichtleiterkabel dar, bei dem V-förmige abgeteilte Räume, die durch V-förmig gefaltete gcspleißte Bänder 11
gebildet werden, in Zwischenräumen liegen, die zwischen benachbarten Lichtleitern '20 und einem Außenmantel
12 gcbilcet sind. Die Lichlleiterfasern 10 sind in den V-förmigen abgeteilten Räumen untergebracht, die
von den gefalteten gcspleißlen Bändern 11 gebildet werden.
In Fig. 7 sind gleiche oder ähnliche Teile mif denselben
Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis6 versehen.
Da bei dem Lichtleiterkabel gemäß F i g. 7 die Lichllcilcrfasern
10 in den von den V-förmigcn Bändern gebildeten V-förmigen Hohlräumen untergebracht sind,
die in Zwischenräume liegen, die zwischen benachbarten Lichtleilcreinheilcn 20 und dem Außcnmantcl 12
gebildet werden, wirken auf die Lichtleiterfasern 10 nur sehr kleine Quer- und Druckkräfte ein. Bei einer Verwirklichung
eines Kabels mit einem Aufbau gemäß Fig.7 konnten 48 LFchfleiienfasern 10 untergebracht
werden, wobei jede Lichtleiterfaser 10 einen Durchmesser von 0,9 mm hatte. Der Außenmantel besaß einen
Außendurchmesser von ungefähr 15 mm. Diese Angaben beziehen sich auf einen Anwendungsfali, Jsei dem
das Kernelemeni 22 durch ein Liehtleitereinzeikabel 20
ersetzt ist.
Im folgenden sollen Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen der oben beschriebenen Lichtleiterkabel
erläutert werden.
Nach Fig.8 sind mehrere Vorratsspulen 50, um die
entsprechend mehrere Lichtleiterfasern 10 gewickelt sind, und mehrere Rollen für das Band 54 vorgesehen,
die ungefallcte Bänder 11 zuführen. Die Rollen 54 und
die Vorratsspulen 50 sind drehbeweglich in einem Drehkäfig 52 angeordnet. Die Rollen 54 sind so angeordnet,
daß ein Verseilen der Bänder 11 vermieden ist, während
die Vorratsspulen 50 derart angeordnet sind, daß sie entweder die Lichtleitcrfascrn 10 verseilen oder nicht.
Um jedoch zu vermeiden, daß die Lichtleiterfaser 10 mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird, sind
die Vorratsspulen 50 derart angeordnet, daß die Lichtleiterfasern 10 verseilt werden. Bei der dargestellten
Ausführungsform entspricht die Anzahl der Vorratsspulen
50 für die Lichtleiterfasern der Anzahl der Rollen 54 für die Bänder.
Die Lichtleiteriasern 1Ö und die ungefalteteh Bänder
11 werden von dem Drehkäfig 52 einer Falteinrichtung
zugeführt, die jedes Band 11 in eine gewünschte Querschnittsgestalt
faltet, die beispielsweise V-, U- oder abgeflacht U-förmig ist. Zum Falten oder Formen der Bänder
11 in die gewünschte Gestall können verschiedene Methoden verwendet werden. Beispielsweise kann ein
Rollenpaar verwendet werden (nicht gezeigt). Alternativ können die ungefalteten Bänder Π auch durch mehrere
entsprechend ausgebildete Schlitze oder öffnungen mit vorbestimmter Gestalt durchgeleitet werden,
die in einer Führungsplatte 56 ausgebildet sind. Die Führungsplatte
56 besitzt vorzugsweise zusätzliche öffnungen, die zur Durchführung der Lichlleiterfasern 10 bestimmt
sind In der Fig. 9 ist eine Ausführungsform
einer Führungsplatte 56 in einer Draufsicht gezeigt, die mn mehreren Schlitzen 60 versehen isudife zum Fallen
der ungcfaltetcn Bänder 11 in die gewünschte Gestalt
bestimmt sind, sowie mit mehreren Öffnungen 62, die zum Durchleiten der Lichtleiterfasern 10 bestimmt sind
und mit einer öffnung 64. die zum Durchleiten eines Kcrnelemcntes bestimmt ist. Die Führungsplatte 56
dient demzufolge dazu, die ungefalteten Bänder U in die gewünschte Gestalt zu falten bzw. zu formen und
auch die gefalteten Bander 11 in bezug auf den zugeordneten
Lichtleiterfusern 10 auszurichten.
Die Führungsplatte 56 sollte zusammenhängend mit dem Drehkäl'ig 52 ausgebildet und mit diesem drehbar
sein. Rollenpaare können erforderlichenfalls hilfsweise zum Fallen der ungefalteten Bänder 11 verwendet werden,
selbst wenn eine Führungsplatte 56 vorgesehen ist, die die Aufgabe hat, die Bänder 11 zu falten. Die Führungsplatte
56 sollte dazu verwendet werden, die Lagezuordnung von den Lichtleiterfasern und den gefalteten
Bändern /u regeln und die Lichtleiterfasern 10 genau in die Hohlräume der gefalteten Bänder 11 einzuführen.
Die gefalteten Bänder 11 zusammen mit den darin
Die gefalteten Bänder 11 zusammen mit den darin
2« befindlichen Lichtleitcrfascrn 10 werden in einer Seilform, wie etwa einem Seiinippel 70, gesammelt und verseilt.
Im Normalfall ist der Seilnippel 70 nicht drehbeweglich.
Der Verseilungsgrad des Lichtleiterkabels wird durch
die Winkelgeschwindigkeit des Drehkäfigs 52 im Verhältnis zu der Abzugsgeschwindigkeit des Lichtleiterkabels
bestimmt.
Der so gebildete Kabelkern wird vorzugsweise mit einem äußeren Band 12 überzogen und bedeckt. Das
Band 12 kann entweder schraubenförmig um den zusammengefügten Kabelkern gewickelt oder in Längsrichtung
um den zusammengefügten Kabelkern gelegt werden. In Fig.8 ist der Kabelkern in Längsrichtung
durch ein Band 12 verbunden und das Band 12 ist um den Kabelkerjuriit Hilfe einer Formeinrichtung 74 gewickelt.
Mit 72 ist eine um die Außenfläche des Bandes 12 spiralförmig gewundene Litze bezeichnet, die dazu
dient, eine Trennung des Bandes 12 von dem Lichtleiterkabel zu verhindern.
Eine zweite Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung zur Herstellung von Lichtleiterkabeln ist in
Fi g. 10 gezeigt. Hierbei sind gleiche oder ähnliche Teile
mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig.8 und 9
versehen.
Bei der ersten Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung war die Führungsplatte 56 zusammenhängend
und drehbeweglich mit dem Drehkäfig 52 ausgebildet, so daß beide mit derselben Winkelgeschwindigkeit
drehbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Seilnippel 70 feststehend angeordnet und der
Verseilungsgrad ist durch das Verhältnis der Drehbewegung des Drehkäfigs 52 zu der Abzugsgeschwindigkeit
des Kabels bestimmt.
Nach dem in F i g. 10 dargestellten Verfahren wird ein
verseilter Kern erstellt, der besser als jener nach der ersten Ausführungsform ist. Insbesondere weist der gemäß
der zweiten Ausführungsform hergestellte verseilte Kern eine gleichmäßigere Gestalt der abgeteilten
Räume auf und besitzt eine verbesserte Formgenauig-
6Ö kcit. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Seilnippel
70 zusammen mit der Führungsplatte 56 und dem Drehkäfig 52 eine Drehbewegung ausführt.
Bei der zweiten Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung wird der mit der strichpunktierten Linie
90 in Fig. 10 umrandete Teil gemeinsam gedreht. Der Seilnippel 70 kann einfach dadurch eine Drehbewegung
ausführen, daß man eine mechanische Verbindung zwischen dem Seilnippel 70 und der Führungsplatte 56
und dem Drehkäfig 52 vorsieht. Anstelle einer mechanischen Verbindung kann der Seilnippel 70 alternativ zusammen
mit dem Drehkäfig 52 .angetrieben werden, indem der Seilnippel 70 mit Hilfe eines Lagers abgestützt
ist, das eine freie Drehbewegung zuläßt. Der mit gebrochenen Linien umrandete Teil der Vorrichtung in
F i g. 10 stellt einen üblichen Drehantrieb dar.
ist, das eine freie Drehbewegung zuläßt. Der mit gebrochenen Linien umrandete Teil der Vorrichtung in
F i g. 10 stellt einen üblichen Drehantrieb dar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
60
Claims (19)
1. Lichtleitereinze .säbel mit einem sternförmigen
Profilkörper und einer diesen umgebenden Hülle, wobei die Sternarr~e des Profilkörpers in Verbindung
mit der Hülle Kammern bilden, in die jeweils mindestens eine Lic~:iener!'aser lose eingebracht ist,
dadurch geker—'zeichnet, daß der Profilkörper
aus mehrerer Profilkörperelemente bildenden Bändern (11, 11 ; 60) gebildet ist, die sich in
Längsrichtung der L:jht!eiterfaser (10; 62) erstrekken
und in bezug a_; den Querschnitt des Kabels radialsymmeirisch gefaltet sind, und daß die Bänder
im wesentlichen in Form von Kreissektoren zusammengefügt sind.
2. Lichtleitereinzelkabel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einer Bandbewicklung
(12) besteht.
3. Lichtleitereinze'kabel nach einem der Ansprüche
1 —2, dadurch geKennzeichnet, daß die Hülle wenigstens an Teilbereichen des Profilkörpers haftet.
4. Lichtleitereinze!kabel nach einem der Ansprüche
1—3. dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper ein zentrales Kernelement (14, 22, 64) enthält.
5. Lichtleitereinzelkabel nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern
zusätzliche PoSsterfäden und/oder Zugfäden zur Erhöhung der Zugfestigkeit des Kabels vorgesehen
sind.
6. Lichtleitereinzeikabel nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern
zusätzlich gefärbte Fäden zur Indentifizicrung vorgesehen sind.
7. Lichtleitereinzeikabel nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Profilkörperelemente
bildenden Bänder (12) zur Identifizierung eingefärbt sind.
8. Lichtleitereinzeikabel nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band
im Querschnitt V-förmig geformt ist.
9. Lichtleitereinzeikabel nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band
im Querschnitt U-förmig geformt ist.
10. Lichtleitereinzeikabel nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band
im Querschnitt eine abgeflachte U-förmige Gestalt besitzt.
11. Lichtleiterkabel dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Lichtleitereinzeikabel (20; 62) nach den Ansprüchen 1 —10 in gleicher Weise wie in den Ansprüchen
1 — 10 für die Lichtleiterfasern beschrieben zusammengefaßt sind.
12. Verfahren zum Herstellen eines Lichtleitereinzelkabels
bzw. eines Lichtleiterkabels, bei dem von Spulen eines Drehkäfigs Lichtleiterfasern bzw.
Lichtleitereinzelkabe! abgezogen und über einen
Seilnippel geführt und auf einen Kern aufgebracht werden, und bei dem auf dem so gebildeten Strang
Ummantelungsbänccr zur Bildung einer Umhüllung
aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, den Kern bildende Bänder von in dem
Drehkäfig angeordneten Rollen abgezogen, in einer
nach Anspruch 12, mit einem Drehkäfig mit mehreren Spulen zum Abziehen von Lichtlcilcrfascrn bzw.
Lichtleitereinzeikabel sowie einem Seilnippel. über den die Lichtleitcrfasern bzw. Lichtleitcrcinzelkabel
gemeinsam geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehkäfig (52) mehrere Abwickclvorrichtungen
für .mehrere einen Kern bildende Bänder (11,11') vorgesehen sind, daß" Einrichtungen
(54,56) zum Falten der Bänder in einer vorbestimmten Form vorgesehen sind, und daß die gefalteten
Bänder mit den darin eingelegten Lichtleitcrfasern bzw. Lichllciierein/elkabcl gemeinsam über den
Seilnippel (70) führbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen /.um Fallen der Bänder(tl, 11') jeweils aus Rollenpaaren (54) bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Falten der Bänder aus einer Führungsplatte (56) bestehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (11, IV) und die Lichlleiterfasern
(10) bzw. die Lichtleitereinzeikabel (20, 62) über Schlitze (60) bzw. öffnungen (62,64) in der
Führungsplatte geführt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder Ib. dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (60) und die Öffnungen (62,64) der Führungsplatte (56) in bezug
auf den Mittelpunkt der Führungsplatte (56) radial angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13—17, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilnippel
(70) mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie der Drehkäfig (52; 90) drehbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilnippel
(70), der Drehkäfig (52) und die Führungsplatte (56) mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehbarsind.
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