DE2848366C2 - Verfahren zum Herstellen eines Spleißes zum Verbinden zweier Seillängen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Spleißes zum Verbinden zweier SeillängenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Spleißes zum Verbinden zweier Seillängen nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruches 1 wurde ein allgemein bekannter Stand der Technik zugrundegelegt,
wie er z. B. in Lueger, Lexikon der Technik, Bd. 15,1971, S. 415 beschrieben ist.
Bei diesem bekannten Verfahren werden vor dem Verspleißen die Litzen der Seilenden bis zu einer zuvor
angebrachten Manschette abgewickelt. Die Verbindung der Seilenden erfolgt dann dadurch, daß die Litzen aus
dem einen Seilende an Stelle von gekürzten Litzen des anderen Seilendes wechselweise eingelegt und die Litzenenden
an Stelle der Seilseele in das Innere des Seiles eingesteckt werden. Dabei ist es nachteilig, daß durch
das Einstecken der Litzenenden in das Innere des Seiles eine Kreuzung entsteht, die das Seil verdickt. Weiterhin
ist es nachteilig, daß zum Einstecken der Litzen diese in dem entsprechenden Bereich gelockert werden müssen,
um einen entsprechenden Bereich der Seilseele entfernen und anschließend das betreffende Litzenende in diesen
Leerraum einführen zu können. Schließlich wird es als störend empfunden, daß die Spleißverbindung eine
erhebliche Länge erreicht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dessen Hilfe
die Herstellung des Spleißes leichter und schneller durchgeführt werden kann, ohne dabei die Seilbruchlast
im Vergleich zur herkömmlichen Vorgehensweise zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem 5 Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnenden
Merkmale gelöst
Aus der eine Spleißverbindung betreffende US-PS 27 03 300 ist zwar die Verwendung einer Plastikumhüllung
bekannt, doch dient diese lediglich dem Schutz des ίο Seils und der Spleißstelle. Es kann jedoch dieser Druckschrift
nicht entnommen werden, wie eine thermoplastische Umhüllung zur Spleißherstellung verwendet werden
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Litzenenden nicht mehr in das Innere des Seils
eingesteckt werden müssen, so daß sich Kreuzungen und damit Verdickungea des Seils nicht mehr ergeben
können. Der Außendurchmesser an dieser Stelle ist nicht größer als der Durchmesser an jeder anderen Stel-Ie
entlang des Spleißes. Durch die thermoplastische Umhüllung wird eine größere Haftung zwischen den Litzen
des Spleißes erzielt, so daß sich insgesamt die Länge des Spleißes verringert
Durch die Weiterbildung des Verfahrens gemäß Ansprach?
mit einer Außenumhüllung des gesamten Spleißes wird eine zusätzliche Verstärkung geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Seil in schaubildlieher
Darstellung,
Fig.2 eine schaubildliche Seitenansicht einer zum
Spleißen vorbereiteten Seillänge,
F i g. 3 eine schaubildliche Seitenansicht zweier Seillängen in einem frühen Stadium des Spleißvorgangs,
F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 3, die jedoch ein Zwischenstadium des Spleißvorgangs darstellt, und
F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 3, die jedoch ein Zwischenstadium des Spleißvorgangs darstellt, und
F i g. 5 eine Ansicht gemäß F i g. 3, die jedoch ein späteres Stadium des Spleißvorgangs zeigt.
Das in F i g. 1 gezeigte Seil besteht aus einer Mittellitze oder Seele 2 und sechs äußeren Litzen 4,6,8; 10,12
und 13. Jede Litze wird durch Zusammendrehen mehrerer Drähte hergestellt (die in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen
weggelassen wurden).
Jede Litze ist mit einer eigenen Umhüllung 16 überzogen, die aus einem thermoplastischen Gummi oder ähnlich
geeignetem Material hergestellt ist.
Die Litzen 4 bis 13 werden dann mit der Seele 2 verseilt. Schließlich wird das fertige Tau mit einer Außenumhüllung
18 aus thermoplastischem Gummi oder ähnlich geeignetem Material überzogen.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen das Verfahren zum Spleißen
zweier Seillängen A und B (die selbstverständlich auch
die zwei Enden eines einzelnen Seils sein können), von denen jede Seillänge wie das unter Bezugnahme auf
F i g. 1 beschriebene Seil aufgebaut ist.
Unter Berücksichtigung eines Seildurchmessers von annähernd 2,5 cm wird die Außenumhüllung 18 jeder
Seillänge A und B für eine Länge von annähernd 3 m zurückgestreift, wie das in F i g. 2 für die Seillänge B
dargestellt ist, und Bandagen 20/4 und 20fi angelegt. Die
sechs Litzen (die Litzen A 1, A 2, A 3, A 4, A 5 und A 6
für die Seillänge A, und B1, B 2, B 3, B 4, B 5 und B 6 für
die Seillänge B) werden bis zu den Manschetten 20/4 und 20Z? abgewickelt. Im Bedarfsfall kann jede zweite
Litze (z. B. Λ 1, Λ 3 und A 5, und B 2, B 4 und 56) in
jeder Seillänge in der Nähe der betreffenden Manschette 20/4 oder 20ß abgeschnitten werden. Die Seelenlitze
2 jeder Seillänge A und ff wird dann an der betreffenden
Manschette 2OA, 205 abgeschnitten.
Die Enden der Seillängen A und 5 werden jetzt zusammengebracht,
wobei die Litzen wie in F i g. 3 dargestellt, in regelmäßiger Anordnung ineinandergreifen,
und die Manschette 2OA wird entfernt
Danach wird die Litze A 1 nach und nach von der Seillänge A abgewickelt und die entsprechende Litze
B1 des Seils B an ihre Stelle gelegt, bis nur ungefähr
25 cm von Bi unausgewickelt bleibt Sorgfältig muß darauf geachtet werden, daß die Litze B1 genau in der
gleichen Nut zu liegen kommt, die vorher von der Litze A 1 eingenommen wurde. Die abgewickelte Litze A 1
wird abgeschnitten, indem ein ungefähr 25 cm langes loses Ende übrig bleibt, ähnlich dem der Litze B1. Über
die Verbindung der Litzen A 1 und B1 an der Stelle U,
wie in F i g. 4 gezeigt kann kurzzeitig eine Manschette gezogen werden.
Daan wird von der Seillänge A die Litze A 3 abgewikkelt
und die Litze 53 an ihre Stelle gelegt ur/i zwar in
ähnlicher Weise wie bei den Litzen A 1 und B1, wobei
dieser Vorgang bis zu einer Stelle V zurück ausgeführt wird, die ungefähr 50 cm von der Stelle U entfernt ist.
Die losen Enden der Litzen A 3 und 53 werden dann bis
auf eine Länge von ungefähr 50 cm abgeschnitten, wobei wiederum die Verbindung der Litzen A 3 und B 3 an
der Stelle V kurzzeitig mit einer Manschette versehen werden kann.
Das gleiche geschieht dann mit den Litzen A 5 und 55, indem die Litze A 5 abgewickelt und an ihre Stelle
die Litze 55 aufgewickelt wird. Dies wird bis zu einer Stelle IVdurchgeführt die ungefähr 25 cm von der Stelle
V entfernt ist, wobei wiederum an der Stelle W eine Manschette um das Seil gelegt werden kann. Schließlich
werden auch die Litzen A 5 und 55 wiederum bis auf
eine Länge von ungefähr 25 cm abgeschnitten.
Der Spleiß hat nun die Form, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist
Die Manschette 205 wird jetzt von der Seillänge entfernt und es folgt der oben beschriebene Vorgang bezüglich
des Ab- und Aufwickeins der Litzen. Das heißt, die Litze 5 2 wird abgewickelt und die Litze A 2 an ihrer
Stelle zurück bis zu einer Stelle Xaufgewickelt, entsprechendes
geschieht mit den Litzen B 4 und A 4, die bis zu einer Stelle Y ab- bzw. aufgewickelt werden, und
schließlich mit den Litzen 5 6 und A 6 bis zu einer Stelle Z. Das lose Ende jeder dieser Litzen wird bis auf eine
Länge von ungefähr 25 cm abgeschnitten. Der Abstand zwischen den Stellen X und Y und zwischen Y und Z
beträgt annähernd jeweils 50 cm.
Dieses Spleißstadium ist in F i g. 5 dargestellt.
Jetzt müssen die Litzenenden behandelt werden, was in verschiedenster Weise erfolgen kann. Erstens können
die Litzenenden einfach abgeschnitten und stoßend zusammengefügt werden. Durch Wärmewirkung kann die
Umhüllung aus thermoplastischem Gummi auf jeder Litze an der Berührungsstelle erweicht werden, um auf
diese Weise eine Verbindung zu schaffen. Danach kann zur Verstärkung der gesamte Spleiß mit einer thermoplastischen
Außenumhüllung, ähnlich der Umhüllung 18, überzogen werden.
Es kann zweckmäßig sein, wenn das thermoplastische Material, das für die Außenumhüllung verwendet wird,
eine höhere Erweichungstemperatur als das thermoplastische Material aufweist, das für die Umhüllungen 16
der einzelnen Litzen verwendet wird. Wenn die aufgezogene Außenumhüllung nunmehr zwecks Verbindung
auf ihre Erweichungstemperatur gebracht wird, wird dadurch das thermoplastische Material der Umhüllungen
16 erweicht wodurch der gesamte Aufbau miteinander verbunden wird.
Außerdem ist es möglich, jedes Litzenende, daß in Arbeitsrichtung des gespleißten Seils zeigt in die Mitte
des Seils eingeführt wird. Dieser Vorgang hat natürlich zur Folge, daß an der betreffenden Stelle kurzzeitig die
Litzen des Seils freigelegt werden müssen, um ein kurzes Stück der Seelenlitze 2 (Fig. 1) zu entfernen. Das
Litzenende, das in die entgegengesetzte Richtung zur beabsichtigten Arbeitsrichtung des Seils zeigt wird
dann nicht in die Mitte des Seils gesteckt sondern auf die führende Litze aufgestoßen, dort wo sie in das Seil
eintritt Wie zuvor wird dann über den fertigen Spleiß eine Außenumhüllung aus thermoplastischem Material
gezogen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die überstehenden Paare der Litzen so abzuschneiden, daß sie sich
über ein kurzes Stück innerhalb des Seildurchmessers überlappen, und jede Litze über diese Entfernung so
abzuschrägen, daß sie in dem Überlappungsbereich innerhalb des Durchmessers einer Litze zusammengelegt
werden können. Das ganze Gebilde wird dann wiederum durch die Verwendung einer thermoplastischen Außenumhüllung,
entsprechend der Umhüllung 18, über den gesamten Spleiß miteinander verklebt.
Anstatt die überlappenden Längen der Litzen abzuschrägen, kann jede Litze im Durchmesser derart abgestuft
werden, daß ihr gemeinsamer Durchmesser um Überlappungsbereich annähernd dem Durchmesser einer
Litze entspricht. Abermals wird der gesamte Spleißbereich mit einer thermoplastischen Außenumhüllung
entsprechend der Umhüllung 18, überzogen und das gesamte Gebilde entsprechend miteinander »verschweißt«.
An allen Seiten, an denen Litzenenden hervortreten (und in einer der oben beschriebenen Weise behandelt
werden), kann das Seil zur Verstärkung mit Draht oder Fasern verbunden werden.
Das Seil kann auch am Spleiß mit einer oder mehreren verschiedenen Einrichtungen zum Anzeigen eines
Verschleißes oder einer übermäßigen Dehnung oder Beschädigung versehen werden. Zum Beispiel kann die
Außenumhüllung eine andere Farbe als die Umhüllungen 16 aufweisen, so daß eine Beschädigung an der Außenumhüllung
durch Erscheinen der Farbe der Umhüllungen 16 optisch sichtbar wird.
Statt dessen, oder zusätzlich, können in die Außenumhüllungen mehrere Schnitte eingebracht werden, die
sich bei einer Änderung der Seilabmessungen öffnen oder schließen und eine derartige Änderung durch
Sichtbarmachen oder Verdecken der Kontrastfarbe des Materials der unmittelbar darunter befindlichen Umhüllung
anzeigen.
In dem oben beschriebenen Beispiel weist das Seil einen Durchmesser von ungefähr 2,5 cm auf und die
Länge des Spleißes, die annähernd 3 m beträgt die wesentlich geringer, als sie bei einem herkömmlichen
Drahtseil wäre. Die kürzere Länge des Spleißes wird durch die Form des beschriebenen Seils ermöglicht, weil
die Umhüllungen 16 einen höheren Reibungskoeffizient als Stahldraht aufweisen und außerdem in der beschriebenen
Art und Weise miteinander sowie mit der Außenumhüllung 18 verschweißt werden können.
Die einzelnen Litzen, die mit Hilfe ihrer thermoplastischen Umhüllungen miteinander verbunden werden
können, können zuvor mit einem geeigneten Bindemittel behandelt werden, um diesen Vorgang zu erleichtern.
Die letzte Umhüllung aus thermoplastischem Materi-
al über den gesamten gespleißten Bereich kann aus mehreren kurzen Stücken bestehen. Diese können abwechselnd
aus einem Material mit einer verhältnismäßig hohen und niedrigen Erweichungstemperatur bestehen,
um das Verbinden ihrer Enden zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Spleißes zum Verbinden zweier Seillängen (A, B), bei dem bei den
zunächst zusammengefügten Seillängen jede zweite Litze (z. B. Bi, B3, BS) der einen Seillänge (z. B. B)
abgewickelt und an ihre Stelle eine Litze (z. B. A 1,
A3, A5) der anderen Seillänge (A) aufgewickelt
wird, wobei der Ab- und Aufwickelvorgang der paarweise geordneten Litzen (z. B. B1 und A 1; B 3
und A3; B5 und A5) an unterschiedlichen Stellen
(z.B. U, V, H^endet, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Litzen (A l—A 6; B1—B6)
der zu verspleißenden Seillängen (A; B) bei deren Herstellung mit einem thermoplastischen Material
umhüllt werden,
daß die Enden der für die Spleißherstellung einander zugeordneten Litzen (A \— A 6; B\—B6) abgeschnitten
und stoßend zusammengebracht werden, und
daß die Umhüllungen aus thermoplastischem Material der einander zugeordneten und zusammengebrachten
Litzen (A 1 —A 6;Bl—B6)so erhitzt werden, daß eine Verschweißung derselben eintritt
2. Verfahren zur Herstellung eines Spleißes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
zu verspleißenden Seillängen (A; B)be\ deren Herstellung jeweils mit einem thermoplastischen Material
umhüllt werden, und daß diese (Außen-)Umhüllungen aus thermoplastischem Material so erhitzt
werden, daß einerseits eine Verschweißung der Außenumhüllungen und andererseits eine Verschweißung
mit den Umhüllungen der einzelnen Litzen (Ai-A 6; Bi-B 6) eintritt
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