DE3608309C2 - - Google Patents

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DE3608309C2
DE3608309C2 DE19863608309 DE3608309A DE3608309C2 DE 3608309 C2 DE3608309 C2 DE 3608309C2 DE 19863608309 DE19863608309 DE 19863608309 DE 3608309 A DE3608309 A DE 3608309A DE 3608309 C2 DE3608309 C2 DE 3608309C2
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ribbon cable
fiber optic
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ribbon
cables
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DE19863608309
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Peter Dr.Rer.Nat. 3004 Isernhagen De Rohner
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4403Optical cables with ribbon structure

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandleitung, in welcher minde­ stens zwei Lichtwellenleiter (optische Adern) parallel zueinander verlaufend angeord­ net und durch Befestigungsmittel zusammengehalten sind (DE-OS 28 15 514).
Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt - werden u. a. in der Nachrichtentechnik immer häufiger an Stelle der herkömmlichen metallischen Leiter eingesetzt. Sie werden ebenso wie die metalli­ schen Leiter in Leitungen oder Kabeln, den sogenannten LWL-Kabeln, zusammengefaßt. Die LWL können dabei als Festadern oder als Hohladern vorliegen. Sie können einzeln oder zu Bündeln zusammengefaßt verarbeitet werden. Es ist auch bekannt, die LWL vor der Weiterver­ arbeitung in Form einer Bandleitung zu einer Einheit zusammenzufas­ sen.
Bei der bekannten Bandleitung nach der DE-OS 28 15 514 sind die LWL unter Freilassung von relativ großen Abständen zueinander mit mindestens einem bandförmigen Träger verklebt, der sich über die ganze Länge der Leitung erstreckt. Es soll auf diese Weise eine LWL-Anordnung geschaffen werden, die ohne Schwierigkeiten in einem LWL-Kabel weiterverarbeitet werden kann. Dabei sichert der bandför­ mige Träger zwar den Zusammenhalt der LWL, es ergibt sich aber ein Gebilde, das quer zur Bandrichtung nur schlecht biegbar ist. Wenn eine solche Bandleitung in einem LWL-Kabel angeordnet werden soll, dann muß durch zusätzliche Maßnahmen sichergestellt werden, daß eine Biegebeanspruchung der Bandleitung in Querrichtung nicht auftreten kann. Das ist bei einem Kabel nach dieser Druckschrift durch einen Formkörper realisiert, in welchem sich längs durchgehende Ausnehmun­ gen zur Aufnahme von Bandleitungen mit LWL befinden. Ein Hinweis darauf, wie die LWL dieser Bandleitungen weiterverbunden werden können, ist der DE-OS 28 15 514 nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Bandleitung so zu gestalten, daß sie in allen Richtungen gut biegbar ist und daß ihre LWL einfach durchverbunden werden können.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
In einer solchen Bandleitung sind die LWL nur an den in Längsrichtung der Bandleitung beabstandeten Stellen auf beliebige Weise, aber in definierter Anordnung, miteinander verbunden. Eine solche Bandleitung ist daher in allen Richtungen gut biegbar, da die LWL in den Bereichen zwischen den Befestigungsstellen nicht aneinander gebunden sind, sondern einzeln gebogen werden können. Die Bandleitung läßt sich trotzdem gut in einem LWL-Kabel weiterverarbeiten, da die LWL in gestrecktem Zustand der Bandleitung einwandfrei nebeneinander liegen.
Ein gesonderter Knickschutz innerhalb eines LWL-Kabels wird nicht benötigt. Trotz der guten Flexibilität der Bandleitung ist jedoch gleichzeitig eine einfache Möglichkeit zur Durchverbindung der LWL der Bandleitung sichergestellt, da die LWL in den Befestigungsstellen mit vorgegebenem Raster nebeneinander liegen. Sie können dadurch gleichzeitig und automatisch mit einem Spleißgerät mit den LWL einer anderen, gleich aufgebauten Bandleitung durchverbunden werden. Es ist aber auch möglich, gleichzeitig an alle LWL ein Verbindungselement anzuschließen, das beispielsweise in ein Gerät weiterführt.
Ein weiterer Vorteil dieser Bandleitung besteht darin, daß für die Festlegung der LWL beliebige Materialien verwendet werden können. Wegen des relativ wenigen für die Festlegung benötigten Materials können sich unterschiedliche Temperaturkoeffizienten gegenüber den Glasfasern der LWL auf deren Dämpfungsverhalten kaum auswirken.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnun­ gen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Bandleitung nach der Erfindung.
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Ausführungsformen der Festlegung der LWL in vergrößerter Darstellung.
Fig. 6 und 7 zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Bandleitung ebenfalls in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Bandleitung (1) dargestellt, in welcher eine Vielzahl von LWL (2) parallel zueinander verlaufend angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht LWL (2) vorgesehen. Die LWL (2) sind im Verbund der Bandleitung (1) nicht über ihre gesamte Länge, sondern nur an relativ kurzen Stellen (3) festgelegt. Die axiale Länge der Stellen (3) verhält sich zu der Länge der mit (A) bezeichneten Abstände zwischen zwei solchen Stellen (3) etwa wie 1 : 10.
Die Art und Weise wie die LWL (2) an den Stellen (3) festgelegt sind, ist beliebig. Sie können untereinander verklebt oder verschweißt sein. Sie können aber auch unabhängig voneinander auf einem gemeinsa­ men Träger verklebt oder verschweißt sein. Insbesondere bei der letztgenannten Ausführungsform ist die Anwendung von Ultraschall zum Verschweißen vorteilhaft. Der gemeinsame Träger kann eine Breite haben, die der Breite der Befestigungsstellen (3) entspricht. Es kann prinzipiell jedoch auch ein bandförmiger Träger verwendet werden, der über die gesamte Länge der Bandleitung (1) verläuft, auf dem die LWL (2) aber nur an den Stellen (3) festgelegt sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Bandleitung (1) dargestellt, in welcher die LWL (2) über ihre Hüllen fest miteinander verbunden sind. Die Verbindung ist an jeder Stelle (3) der Bandleitung (1) über deren gesamte Breite vorhanden, wobei die LWL (2) in einem festen, vorgegebenen Raster nebeneinander liegen. Der Mittenabstand (M) zwischen jeweils zwei LWL (2) ist vorzugsweise über die ganze Breite der Bandleitung (1) gleichbleibend, so daß - bei acht LWL - der Abstand der Mitten der beiden äußeren LWL (2) voneinander 7 x M ist. Grundsätzlich kann, insbesondere bei einer größeren Anzahl von LWL (2), im mittleren Bereich der Bandleitung (1) der Abstand zwischen zwei LWL (2) vergrößert werden, so daß die LWK (2) in zwei Gruppen aufgeteilt sind. In beiden Fällen ist sichergestellt, daß alle LWL (2) der Bandleitung (1), wenn dieselbe im Bereich einer Befestigungsstelle (3) geschnitten wird, beispielsweise mit einem Spleißgerät gleichzeitig durchverbunden werden können. Es kann jedoch auch ein vorbereitetes Verbindungselement an alle LWL (2) gleichzei­ tig angeschlossen werden.
Die gleichen Ausführungen gelten für die Variante der Bandleitung (1) nach den Fig. 3 bis 5. Gemäß Fig. 3 sind die LWL (2) auf einem gemeinsamen Träger (4) festgelegt. Die LWL (2) haften bei dieser Ausführungsform nicht aneinander, sondern nur am Träger (4).
Der Träger (4) kann entsprechend der Darstellung in Fig. 6 jeweils aus Streifen (5) aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Es kann aber auch ein anderer Werkstoff für die Streifen (5) verwendet werden. Die Streifen (5) verlaufen quer zur Längsrichtung der LWL (2) über die gesamte Breite der Bandleitung (1). Der Einfachheit halber sind in Fig. 6 nur drei LWL (2) dargestellt.
Der Träger (4) kann auch als Band (6) ausgeführt sein, das sich über die gesamte Länge der Bandleitung (1) erstreckt. Entsprechend Fig. 7 sind die LWL (2) - von denen auch hier nur drei dargestellt sind - wieder an den Stellen (3) fest mit dem Band (6) verbunden, während in den zwischen den Stellen (3) liegenden Bereichen keine Haftung zwischen LWL (2) und Band (6) vorliegt.
Nach Fig. 4 können die LWL (2) an den Stellen (3) auch durch ein umlaufendes Band (7) festgelegt sein, das mit den LWL (2) verklebt oder verschweißt ist. Eine weitere Möglichkeiten zur Festlegung der LWL (2) besteht nach Fig. 5 darin, daß an den Stellen (3) mit Spezialwerkzeugen eine Umhüllung (8) aufgespritzt wird.
Wie bereits erwähnt, hat die beschriebene Bandleitung (1) den Vorteil, daß in den Bereichen, in denen die LWL (2) im Raster festgelegt sind, eine gleichzeitige Verbindung aller LWL (2) möglich ist. Die Bandleitung (1) bleibt durch den geschilderten Aufbau insgesamt aber auch gut flexibel, so daß sie problemlos in LWL-Kabeln verarbeitet werden kann. Sie kann dabei insbesondere in allen Richtungen gebogen werden. Das gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 7, in welcher das Band (6) lediglich als zusätzlicher Schutz der LWL (2) gegen mechanische Beschädigungen anzusehen ist. Wenn ein solches Band (6) zugfest ausgebildet ist, kann es insbesondere Zugbelastungen von den LWL (2) weghalten. Es bietet sich bei dieser Ausführungsform auch die Möglichkeit, die Bandleitung (1) in aufgewickeltem Zustand zum LWL-Kabel zu verarbeiten. "Aufwickeln" bedeutet dabei einen Wickelvorgang um die Längsachse der Bandlei­ tung (1) mit langem Schlag.

Claims (1)

  1. Bandleitung, in welcher mindestens zwei Lichtwellenleiter (optische Adern) parallel zueinander verlaufend angeordnet und durch Befestigungsmittel zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die Lichtwellenleiter (2) an in Längsrichtung der Bandleitung (1) hintereinander folgenden, voneinander getrennten Verbindungsstellen (3), deren Abstand voneinander groß ist im Verhältnis zu ihrer axialen Breite, jeweils über die ganze Breite der Bandleitung (1) festgelegt sind und
    • - daß die Lichtwellenleiter (2) zum gleichzeitigen Durchverbinden aller Lichtwellenleiter (2) der Bandleitung (1) in jeder Verbindungsstelle (3) mit vorgegebenem Raster angeordnet sind.
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