DE3603713A1 - Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung

Info

Publication number
DE3603713A1
DE3603713A1 DE19863603713 DE3603713A DE3603713A1 DE 3603713 A1 DE3603713 A1 DE 3603713A1 DE 19863603713 DE19863603713 DE 19863603713 DE 3603713 A DE3603713 A DE 3603713A DE 3603713 A1 DE3603713 A1 DE 3603713A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
optical fibers
welded
fiber
ribbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863603713
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Schoenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabelmetal Electro GmbH filed Critical Kabelmetal Electro GmbH
Priority to DE19863603713 priority Critical patent/DE3603713A1/de
Priority to JP62022633A priority patent/JPS62187312A/ja
Priority to GB08702557A priority patent/GB2186389A/en
Publication of DE3603713A1 publication Critical patent/DE3603713A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/448Ribbon cables
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4403Optical cables with ribbon structure
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4486Protective covering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2011/00Optical elements, e.g. lenses, prisms
    • B29L2011/0075Light guides, optical cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/34Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
    • B29L2031/3462Cables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Bandleitung, in welcher eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Lichtwellenleitern angeordnet ist, mit welchem die Lichtwellenleiter in vorgegebener gegenseitiger Lage mit mindestens einem gemeinsamen bandförmigen Träger verbunden werden (DE-OS 28 15 514).
Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannte - werden u. a. in der Nachrichtentechnik immer häufiger an Stelle der herkömmlichen metallischen Leiter eingesetzt. Sie werden ebenso wie die metallischen Leiter in Leitungen oder Kabeln, den sogenannten LWL-Kabeln, zusammengefaßt. Die LWL können dabei als Festadern oder als Hohladern vorliegen. Sie können einzeln oder zu Bündeln zusammengefaßt verarbeitet werden. Es ist auch bekannt, die LWL vor der Weiterverarbeitung in Form einer Bandleitung zu einer Einheit zusammenzufassen.
Bei der Bandleitung nach der eingangs erwähnten DE-OS 28 15 514 sind die LWL mit einem bandförmigen Träger verklebt. Dazu muß auf den Träger ein Klebmittel aufgebracht werden. Das bedeutet nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang, sondern auch die Gefahr einer Verschmutzung von nachfolgenden Fertigungsvorrichtungen. Eine solche Klebschicht hat aber auch für die Bandleitung selbst Nachteile. Wenn die LWL auf dem Träger dicht an dicht liegen, dringt die Klebschicht auch zwischen die LWL vor, so daß dieselben nicht nur mit dem Träger, sondern auch untereinander verkleben. Dadurch wird das Ablösen eines einzelnen LWL zum Durchverbinden wesentlich erschwert. Liegen die LWL hingegen mit Abstand auf dem Träger, so wie es bei dieser bekannten Bandleitung vorgesehen ist, dann bleiben große Flächen der Klebschicht frei, die schnell zu einer störenden Verschmutzung der Bandleitung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer LWL enthaltenden Bandleitung anzugeben, das in einem Arbeitsgang durchführbar ist und mit dem sichergestellt ist, daß die LWL ausreichend fest aber gut lösbar nur mit dem Träger verbunden sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit einer Primärbeschichtung versehenen Lichtwellenleiter zusammen mit dem Träger im kontinuierlichen Durchlauf durch eine Ultraschallschweißanlage geführt werden, in welcher die Lichtwellenleiter mit dem Träger verschweißt werden.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine einfache Durchführbarkeit aus. Ohne sonstige Hilfsmittel brauchen nur die LWL und der Träger gemeinsam durch eine Ultraschallschweißanlage geführt zu werden, in welcher die LWL im kontinuierlichen Durchlauf mit dem Träger verschweißt werden. Da hierfür keine gesonderten Befestigungselemente, insbesondere keine Klebemittel, benötigt werden, kann eine entsprechende Vorrichtung sehr einfach gestaltet werden und die Gefahr einer Verschmutzung von Teilen der Fertigungsvorrichtung besteht nicht. Bei der Verschweißung von LWL und Träger tritt nur eine geringe, örtlich begrenzte und kurzzeitige Wärmeentwicklung auf, so daß im Verbund der Bandleitung - wenn überhaupt - nur geringe thermisch bedingte Spannungen auftreten.
Die Verschweißung mittels Ultraschalls bietet den weiteren Vorteil, daß der Grad der Haftung zwischen den LWL und dem Träger durch Veränderung der Intensität des Schallfeldes eingestellt werden kann. So ist es möglich, die Haftung weniger fest auszuführen, wenn LWL und Träger nur während der Verarbeitung zum LWL-Kabel verbunden bleiben sollen. Die Haftung kann dann fester ausgeführt werden, wenn der Verbund auch im fertigen LWL-Kabel erhalten bleiben soll, damit beispielsweise alle LWL eines Trägers mit geeigneten Verbindern gleichzeitig weiterverbunden werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 drei unterschiedliche Ausführungsformen von mit dem Verfahren hergestellten Bandleitungen im Schnitt,
Fig. 5 zwei übereinander angeordnete Bandleitungen im Schnitt.
Fig. 6 eine mehrere Bandleitungen umfassende Variante im Schnitt.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 sind schematisch sechs Spulen (1) angedeuet, auf denen LWL (2) aufgewickelt sind. Die Spulen (1) können nebeneinander oder übereinander oder in beliebiger Weise angeordnet sein. Die Anzahl der Spulen (1) richtet sich nach der Anzahl der in einer Bandleitung zu vereinigenden LWL (2). Die LWL (2) werden gemeinsam mit einem bandförmigen Träger (3) in eine Ultraschallschweißanlage (4) - im folgenden kurz "Anlage (4)" genannt - geführt, in welcher die LWL (2) mit dem Träger (3) verschweißt werden. Der Träger (3) wird dazu von einer Spule (5) abgezogen. Die aus Träger (3) und LWL (2) bestehende Bandleitung (6) kann auf eine Spule (7) aufgewickelt werden. Sie kann jedoch auch bei geeigneten Fertigungseinrichtungen direkt zu bzw. in einem LWL-Kabel weiterverarbeitet werden. Die Herstellungsvorrichtung ist in Fig. 1 stark schematisiert dargestellt, wobei nur die zum Verständnis des Verfahrens notwendigen Teile eingezeichnet sind. Umlenkrollen und Führungselemente sind der Einfachheit halber beispielsweise fortgelassen.
Der bandförmige Träger (3) besteht aus Kunststoff. Es wird dazu ein Material verwendet, das eine Verschweißung mittels Ultraschalls zuläßt. Falls für den Träger (3) aus mechanischen Gründen ein an sich nicht mittels Ultraschalls verschweißbares Material verwendet werden soll, dann wird der Träger (3) in einer Vorfertigung mit einer Beschichtung versehen, die die Verschweißbarkeit sicherstellt. Mechanische Gründe können beispielsweise Zugfestigkeit und Kerbfestigkeit sein. Dabei kann der Träger (3) direkt aus zugfestem Material bestehen. Es ist jedoch auch möglich, für den Träger (3) ein Band zu verwenden, das mit zugfesten Elementen ausgerüstet ist, beispielsweise mit Fäden aus Polyaramid. Die LWL (2) bestehen aus einer lichtleitenden Faser, bei der es sich in der Regel um eine Glasfaser handelt, und einer aus Kunststoff hergestellten Primärbeschichtung, welche als Schutz für die Faser dient. Die Verschweißung mit dem Träger (3) erfolgt über diese Primärbeschichtung.
Die sechs LWL (2) können entsprechend Fig. 2 dicht an dicht liegend mit dem Träger (3) verschweißt sein. Obwohl die LWL (2) sich dann berühren, sind sie nicht miteinander verbunden, sondern nur mit dem Träger (3), so daß sie gegebenenfalls leicht von demselben abgelöst werden können. Die Festigkeit der Haftung der LWL (2) auf dem Träger (3) kann dabei durch Veränderung der Intensität des Schallfeldes der Anlage (4) eingestellt werden. Es ist dabei auch möglich, die Verschweißung wahlweise im Nahfeld oder im Fernfeld der Anlage (4) durchzuführen. Die Haftung wird dann nicht so fest eingestellt, wenn die LWL (2) nur während der Verarbeitung der Bandleitung (6) fest am Träger (3) haften sollen. Wird hingegen eine gemeinsame Durchverbindung aller LWL (2) gewünscht, dann wird die Haftung am Träger (3) fester ausgeführt sein.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist es möglich, an einen Träger (3) auf beiden Seiten LWL (2) anzuschweißen. Es brauchen dazu nur entsprechend viele LWL (2) gemeinsam mit einem Träger (3) auf beiden Seiten desselben durch die Anlage (4) hindurchgezogen zu werden. Wenn ein erhöhter Schutz für die LWL (2) gewünscht wird, dann können dieselben auch mit zwei bandförmigen Trägern (3) und (8) entsprechend Fig. 4 verschweißt werden. Die beiden Träger (3) und (8) werden dabei so angeordnet, daß die LWL (2) zwischen denselben liegen.
Entsprechend Fig. 5 können die LWL (2) auch mit Abstand zueinander mit dem Träger (3) verschweißt werden. Der Abstand soll dabei so gewählt werden, daß er zumindest geringfügig größer als der Außendurchmesser der LWL (2) ist. Es ist dann möglich, zwei Bandleitungen (6) so übereinander anzuordnen, daß die LWL (2) der einen Bandleitung in den Lücken zwischen den LWL (2) der anderen Bandleitung liegen. Es ergibt sich dadurch eine verbesserte Packungsdichte. Bei gegenüber den Fig. 2 bis 4 gleichbleibender Anzahl von LWL (2) pro Bandleitung wird dieselbe dann zwar breiter, jedoch können bei verminderter Anzahl von LWL (2) und entsprechend verringerter Breite in nahezu dem gleichen Raum, den sonst eine Bandleitung benötigt, bei dieser Ausführungsform zwei Bandleitungen untergebracht werden.
Zur weiteren Vereinfachung des Verfahrens ist es möglich, mit entsprechend breiten Trägern (3) gleichzeitig zwei oder mehr Bandleitungen (6) herzustellen. Der breite Träger (3) kann nach dem Verschweißen von LWL (2) und Träger (3) an den strichpunktiert eingezeichneten Linien (9) durch in Bandrichtung verlaufende Schritte aufgetrennt werden, so daß sich zwei oder mehr Bandleitungen (6) ergeben.
Die LWL (2) und der bzw. die Träger (3) werden kontinuierlich durch die Anlage (4) hindurchgezogen. Dabei kann die Verschweißung ebenfalls kontinuierlich vorgenommen werden, so daß die LWL (2) über ihre ganze Länge mit dem Träger (3) verschweißt sind. Prinzipiell ist es aber auch möglich, die Verschweißung diskontinuierlich durchzuführen, so daß die LWL (2) nur stellenweise mit dem Träger (3) verschweißt sind. Die Schweißstellen sind dann in Achsrichtung der LWL (2) gesehen hintereinander angeordnet. Ein solcher Aufbau kann von Interesse sein, wenn für die Bandleitung (6) eine erhöhte Flexibilität gefordert wird.
Der Träger (3) kann auch eine Struktur haben, die keine Längskräfte übertragen kann. Eine solche Struktur ist beispielsweise durch in Querrichtung des Bandes verlaufende Fasern realisierbar. Eventuelle thermische Beanspruchungen der Bandleitung (6) können dann nicht axial auf die LWL (2) einwirken.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer Bandleitung, in welcher eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Lichtwellenleitern angeordnet ist, mit welchem die Lichtwellenleiter in vorgegebener gegenseitiger Lage mit mindestens einem gemeinsamen bandförmigen Träger verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Primärbeschichtung versehenen Lichtwellenleiter (2) zusammen mit dem Träger (3) im kontinuierlichen Durchlauf durch eine Ultraschallschweißanlage (4) geführt werden, in welcher die Lichtwellenleiter (2) mit dem Träger (3) verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtwellenleiter (2) und Träger (3) kontinuierlich miteinander verschweißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtwellenleiter (2) und Träger (3) diskontinuierlich miteinander verschweißt werden, mit in Achsrichtung der Lichtwellenleiter (2) hintereinander folgenden Schweißstellen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten des bandförmigen Trägers (3) Lichtwellenleiter (2) mittels Ultraschalls angeschweißt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2) mit Abstand zueinander mit dem Träger (3) verschweißt werden, wobei der Abstand mindestens geringfügig größer als der Außendurchmesser der Lichtwellenleiter (2) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2) zwischen zwei bandförmigen Trägern (3, 8) angeordnet und mit beiden Trägern (3, 8) mittels Ultraschalls verschweißt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein Kunststoffband verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein zugfestes Kunststoffband verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein mit zugfesten Elementen ausgerüstetes Kunststoffband verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein Kunststoffband verwendet wird, das mit einer Schicht aus einem mittels Ultraschalls verschweißbaren Material versehen ist.
DE19863603713 1986-02-06 1986-02-06 Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung Withdrawn DE3603713A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603713 DE3603713A1 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung
JP62022633A JPS62187312A (ja) 1986-02-06 1987-02-04 光波導体を含む帯状伝送線を製造するための方法
GB08702557A GB2186389A (en) 1986-02-06 1987-02-05 Optical wave guide ribbon cable production using ultrasonic welding

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603713 DE3603713A1 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3603713A1 true DE3603713A1 (de) 1987-08-13

Family

ID=6293556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863603713 Withdrawn DE3603713A1 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS62187312A (de)
DE (1) DE3603713A1 (de)
GB (1) GB2186389A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840142A1 (de) * 1988-11-29 1990-05-31 Rheydt Kabelwerk Ag Verfahren zum herstellen eines lichtwellenleiterbandes

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608309A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-17 Kabelmetal Electro Gmbh Bandleitung mit lichtwellenleitern
EP0613416A4 (en) * 1991-10-28 1995-12-27 Abbott Lab An ultrasonically welded plastic ribbon and apparatus and process for forming same.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840142A1 (de) * 1988-11-29 1990-05-31 Rheydt Kabelwerk Ag Verfahren zum herstellen eines lichtwellenleiterbandes

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62187312A (ja) 1987-08-15
GB8702557D0 (en) 1987-03-11
GB2186389A (en) 1987-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3881410T2 (de) Vorrichtung für die Anordnung einer Vielzahl optischer Fasern und Methode für deren gemeinsames Lichtbogenspleissen unter Verwendung dieser Vorrichtung.
DE69936116T2 (de) Faseroptisches Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2424041C2 (de) Faseroptisches Band und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60217968T2 (de) Verfahren zur verzweigung von optischen fasern
DE2848366C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Spleißes zum Verbinden zweier Seillängen
EP0522320B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines optischen Kabels
DE3606617A1 (de) Flachbandleitung mit mehreren lichtwellenleiteradern und verfahren zu deren herstellung
DE2557660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen optischer fasern
DE3643886A1 (de) Nachrichtenkabel mit lichtwellenleitern
DE2507583A1 (de) Nachrichtenkabel mit optischen uebertragungselementen
DE4101082C1 (de)
DE69112876T2 (de) Verbindung für optische Kabel und Kabelseele mit zugehörigem Herstellungsverfahren.
DE3208172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines grundelements fuer lichtwellenleiter-kabel
DE3225297A1 (de) Fernsteuerkabel
DE2724536A1 (de) Band- oder flachkabel mit optischen uebertragungselementen
DE3309996A1 (de) Verfahren zur herstellung eines grundelements fuer ein nachrichtenkabel mit lichtwellenleitern
DE3603713A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung
DE3608309C2 (de)
EP0822562B1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Längsaufbringen von mindestens einer Folie auf ein Kabelprodukt
EP0280255A2 (de) Optisches Kabelelement optische Bündelader und optisches Kabel
DE3144205A1 (de) Lichtwellenleiterkabel fuer ein sternfoermig aufgebautes verzweigungsnetz
EP0328748A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Freilegen von Lichtwellenleitern einer Bündelader
DE19713306C1 (de) Optisches Element oder optisches Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3622360A1 (de) Verfahren zur herstellung eines grundelements fuer lichtwellenleiter-kabel
DE2730106C2 (de) Zugfestes Kabel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee