DE3603713A1 - Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer lichtwellenleiter enthaltenden bandleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer
Bandleitung, in welcher eine Vielzahl von parallel zueinander
verlaufenden Lichtwellenleitern angeordnet ist, mit welchem die
Lichtwellenleiter in vorgegebener gegenseitiger Lage mit mindestens
einem gemeinsamen bandförmigen Träger verbunden werden
(DE-OS 28 15 514).
Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannte - werden u. a.
in der Nachrichtentechnik immer häufiger an Stelle der herkömmlichen
metallischen Leiter eingesetzt. Sie werden ebenso wie die
metallischen Leiter in Leitungen oder Kabeln, den sogenannten
LWL-Kabeln, zusammengefaßt. Die LWL können dabei als Festadern oder
als Hohladern vorliegen. Sie können einzeln oder zu Bündeln
zusammengefaßt verarbeitet werden. Es ist auch bekannt, die LWL vor
der Weiterverarbeitung in Form einer Bandleitung zu einer Einheit
zusammenzufassen.
Bei der Bandleitung nach der eingangs erwähnten DE-OS 28 15 514 sind
die LWL mit einem bandförmigen Träger verklebt. Dazu muß auf den
Träger ein Klebmittel aufgebracht werden. Das bedeutet nicht nur
einen zusätzlichen Arbeitsgang, sondern auch die Gefahr einer
Verschmutzung von nachfolgenden Fertigungsvorrichtungen. Eine solche
Klebschicht hat aber auch für die Bandleitung selbst Nachteile. Wenn
die LWL auf dem Träger dicht an dicht liegen, dringt die Klebschicht
auch zwischen die LWL vor, so daß dieselben nicht nur mit dem Träger,
sondern auch untereinander verkleben. Dadurch wird das Ablösen eines
einzelnen LWL zum Durchverbinden wesentlich erschwert. Liegen die LWL
hingegen mit Abstand auf dem Träger, so wie es bei dieser bekannten
Bandleitung vorgesehen ist, dann bleiben große Flächen der
Klebschicht frei, die schnell zu einer störenden Verschmutzung der
Bandleitung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung einer LWL enthaltenden Bandleitung anzugeben, das in
einem Arbeitsgang durchführbar ist und mit dem sichergestellt ist,
daß die LWL ausreichend fest aber gut lösbar nur mit dem Träger
verbunden sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit einer
Primärbeschichtung versehenen Lichtwellenleiter zusammen mit dem
Träger im kontinuierlichen Durchlauf durch eine Ultraschallschweißanlage
geführt werden, in welcher die Lichtwellenleiter mit dem
Träger verschweißt werden.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine einfache Durchführbarkeit
aus. Ohne sonstige Hilfsmittel brauchen nur die LWL und der Träger
gemeinsam durch eine Ultraschallschweißanlage geführt zu werden, in
welcher die LWL im kontinuierlichen Durchlauf mit dem Träger
verschweißt werden. Da hierfür keine gesonderten Befestigungselemente,
insbesondere keine Klebemittel, benötigt werden, kann eine
entsprechende Vorrichtung sehr einfach gestaltet werden und die
Gefahr einer Verschmutzung von Teilen der Fertigungsvorrichtung
besteht nicht. Bei der Verschweißung von LWL und Träger tritt nur
eine geringe, örtlich begrenzte und kurzzeitige Wärmeentwicklung auf,
so daß im Verbund der Bandleitung - wenn überhaupt - nur geringe
thermisch bedingte Spannungen auftreten.
Die Verschweißung mittels Ultraschalls bietet den weiteren Vorteil,
daß der Grad der Haftung zwischen den LWL und dem Träger durch
Veränderung der Intensität des Schallfeldes eingestellt werden kann.
So ist es möglich, die Haftung weniger fest auszuführen, wenn LWL und
Träger nur während der Verarbeitung zum LWL-Kabel verbunden bleiben
sollen. Die Haftung kann dann fester ausgeführt werden, wenn der
Verbund auch im fertigen LWL-Kabel erhalten bleiben soll, damit
beispielsweise alle LWL eines Trägers mit geeigneten Verbindern
gleichzeitig weiterverbunden werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 drei unterschiedliche Ausführungsformen von mit dem
Verfahren hergestellten Bandleitungen im Schnitt,
Fig. 5 zwei übereinander angeordnete Bandleitungen im
Schnitt.
Fig. 6 eine mehrere Bandleitungen umfassende Variante im
Schnitt.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 sind schematisch sechs Spulen (1)
angedeuet, auf denen LWL (2) aufgewickelt sind. Die Spulen (1)
können nebeneinander oder übereinander oder in beliebiger Weise
angeordnet sein. Die Anzahl der Spulen (1) richtet sich nach der
Anzahl der in einer Bandleitung zu vereinigenden LWL (2). Die LWL (2)
werden gemeinsam mit einem bandförmigen Träger (3) in eine
Ultraschallschweißanlage (4) - im folgenden kurz "Anlage (4)" genannt
- geführt, in welcher die LWL (2) mit dem Träger (3) verschweißt
werden. Der Träger (3) wird dazu von einer Spule (5) abgezogen. Die
aus Träger (3) und LWL (2) bestehende Bandleitung (6) kann auf eine
Spule (7) aufgewickelt werden. Sie kann jedoch auch bei geeigneten
Fertigungseinrichtungen direkt zu bzw. in einem LWL-Kabel
weiterverarbeitet werden. Die Herstellungsvorrichtung ist in Fig. 1
stark schematisiert dargestellt, wobei nur die zum Verständnis des
Verfahrens notwendigen Teile eingezeichnet sind. Umlenkrollen und
Führungselemente sind der Einfachheit halber beispielsweise
fortgelassen.
Der bandförmige Träger (3) besteht aus Kunststoff. Es wird dazu ein
Material verwendet, das eine Verschweißung mittels Ultraschalls
zuläßt. Falls für den Träger (3) aus mechanischen Gründen ein an sich
nicht mittels Ultraschalls verschweißbares Material verwendet werden
soll, dann wird der Träger (3) in einer Vorfertigung mit einer
Beschichtung versehen, die die Verschweißbarkeit sicherstellt.
Mechanische Gründe können beispielsweise Zugfestigkeit und
Kerbfestigkeit sein. Dabei kann der Träger (3) direkt aus zugfestem
Material bestehen. Es ist jedoch auch möglich, für den Träger (3) ein
Band zu verwenden, das mit zugfesten Elementen ausgerüstet ist,
beispielsweise mit Fäden aus Polyaramid. Die LWL (2) bestehen aus
einer lichtleitenden Faser, bei der es sich in der Regel um eine
Glasfaser handelt, und einer aus Kunststoff hergestellten
Primärbeschichtung, welche als Schutz für die Faser dient. Die
Verschweißung mit dem Träger (3) erfolgt über diese Primärbeschichtung.
Die sechs LWL (2) können entsprechend Fig. 2 dicht an dicht liegend
mit dem Träger (3) verschweißt sein. Obwohl die LWL (2) sich dann
berühren, sind sie nicht miteinander verbunden, sondern nur mit dem
Träger (3), so daß sie gegebenenfalls leicht von demselben abgelöst
werden können. Die Festigkeit der Haftung der LWL (2) auf dem Träger
(3) kann dabei durch Veränderung der Intensität des Schallfeldes der
Anlage (4) eingestellt werden. Es ist dabei auch möglich, die
Verschweißung wahlweise im Nahfeld oder im Fernfeld der Anlage (4)
durchzuführen. Die Haftung wird dann nicht so fest eingestellt, wenn
die LWL (2) nur während der Verarbeitung der Bandleitung (6) fest am
Träger (3) haften sollen. Wird hingegen eine gemeinsame
Durchverbindung aller LWL (2) gewünscht, dann wird die Haftung am
Träger (3) fester ausgeführt sein.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist es möglich, an einen
Träger (3) auf beiden Seiten LWL (2) anzuschweißen. Es brauchen dazu
nur entsprechend viele LWL (2) gemeinsam mit einem Träger (3) auf
beiden Seiten desselben durch die Anlage (4) hindurchgezogen zu
werden. Wenn ein erhöhter Schutz für die LWL (2) gewünscht wird, dann
können dieselben auch mit zwei bandförmigen Trägern (3) und (8)
entsprechend Fig. 4 verschweißt werden. Die beiden Träger (3) und (8)
werden dabei so angeordnet, daß die LWL (2) zwischen denselben
liegen.
Entsprechend Fig. 5 können die LWL (2) auch mit Abstand zueinander
mit dem Träger (3) verschweißt werden. Der Abstand soll dabei so
gewählt werden, daß er zumindest geringfügig größer als der
Außendurchmesser der LWL (2) ist. Es ist dann möglich, zwei
Bandleitungen (6) so übereinander anzuordnen, daß die LWL (2) der
einen Bandleitung in den Lücken zwischen den LWL (2) der anderen
Bandleitung liegen. Es ergibt sich dadurch eine verbesserte
Packungsdichte. Bei gegenüber den Fig. 2 bis 4 gleichbleibender
Anzahl von LWL (2) pro Bandleitung wird dieselbe dann zwar breiter,
jedoch können bei verminderter Anzahl von LWL (2) und entsprechend
verringerter Breite in nahezu dem gleichen Raum, den sonst eine
Bandleitung benötigt, bei dieser Ausführungsform zwei Bandleitungen
untergebracht werden.
Zur weiteren Vereinfachung des Verfahrens ist es möglich, mit
entsprechend breiten Trägern (3) gleichzeitig zwei oder mehr
Bandleitungen (6) herzustellen. Der breite Träger (3) kann nach dem
Verschweißen von LWL (2) und Träger (3) an den strichpunktiert
eingezeichneten Linien (9) durch in Bandrichtung verlaufende Schritte
aufgetrennt werden, so daß sich zwei oder mehr Bandleitungen (6)
ergeben.
Die LWL (2) und der bzw. die Träger (3) werden kontinuierlich durch
die Anlage (4) hindurchgezogen. Dabei kann die Verschweißung
ebenfalls kontinuierlich vorgenommen werden, so daß die LWL (2) über
ihre ganze Länge mit dem Träger (3) verschweißt sind. Prinzipiell ist
es aber auch möglich, die Verschweißung diskontinuierlich
durchzuführen, so daß die LWL (2) nur stellenweise mit dem Träger (3)
verschweißt sind. Die Schweißstellen sind dann in Achsrichtung der
LWL (2) gesehen hintereinander angeordnet. Ein solcher Aufbau kann
von Interesse sein, wenn für die Bandleitung (6) eine erhöhte
Flexibilität gefordert wird.
Der Träger (3) kann auch eine Struktur haben, die keine Längskräfte
übertragen kann. Eine solche Struktur ist beispielsweise durch in
Querrichtung des Bandes verlaufende Fasern realisierbar. Eventuelle
thermische Beanspruchungen der Bandleitung (6) können dann nicht
axial auf die LWL (2) einwirken.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Bandleitung, in welcher eine
Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Lichtwellenleitern
angeordnet ist, mit welchem die Lichtwellenleiter in vorgegebener
gegenseitiger Lage mit mindestens einem gemeinsamen bandförmigen
Träger verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
einer Primärbeschichtung versehenen Lichtwellenleiter (2)
zusammen mit dem Träger (3) im kontinuierlichen Durchlauf durch
eine Ultraschallschweißanlage (4) geführt werden, in welcher die
Lichtwellenleiter (2) mit dem Träger (3) verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Lichtwellenleiter (2) und Träger (3) kontinuierlich miteinander
verschweißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Lichtwellenleiter (2) und Träger (3) diskontinuierlich
miteinander verschweißt werden, mit in Achsrichtung der
Lichtwellenleiter (2) hintereinander folgenden Schweißstellen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf beiden einander gegenüberliegenden
Schmalseiten des bandförmigen Trägers (3) Lichtwellenleiter (2)
mittels Ultraschalls angeschweißt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2) mit Abstand
zueinander mit dem Träger (3) verschweißt werden, wobei der
Abstand mindestens geringfügig größer als der Außendurchmesser
der Lichtwellenleiter (2) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2) zwischen zwei
bandförmigen Trägern (3, 8) angeordnet und mit beiden Trägern
(3, 8) mittels Ultraschalls verschweißt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein Kunststoffband verwendet
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein zugfestes Kunststoffband
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein mit zugfesten Elementen
ausgerüstetes Kunststoffband verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Träger (3, 8) ein Kunststoffband verwendet
wird, das mit einer Schicht aus einem mittels Ultraschalls
verschweißbaren Material versehen ist.
Priority Applications (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3840142A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-05-31 | Rheydt Kabelwerk Ag | Verfahren zum herstellen eines lichtwellenleiterbandes |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3608309A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-17 | Kabelmetal Electro Gmbh | Bandleitung mit lichtwellenleitern |
EP0613416A4 (en) * | 1991-10-28 | 1995-12-27 | Abbott Lab | An ultrasonically welded plastic ribbon and apparatus and process for forming same. |
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1986
- 1986-02-06 DE DE19863603713 patent/DE3603713A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-02-04 JP JP62022633A patent/JPS62187312A/ja active Pending
- 1987-02-05 GB GB08702557A patent/GB2186389A/en not_active Withdrawn
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DE3840142A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-05-31 | Rheydt Kabelwerk Ag | Verfahren zum herstellen eines lichtwellenleiterbandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS62187312A (ja) | 1987-08-15 |
GB8702557D0 (en) | 1987-03-11 |
GB2186389A (en) | 1987-08-12 |
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