DE3144205A1 - Lichtwellenleiterkabel fuer ein sternfoermig aufgebautes verzweigungsnetz - Google Patents

Lichtwellenleiterkabel fuer ein sternfoermig aufgebautes verzweigungsnetz

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DE3144205A1
DE3144205A1 DE19813144205 DE3144205A DE3144205A1 DE 3144205 A1 DE3144205 A1 DE 3144205A1 DE 19813144205 DE19813144205 DE 19813144205 DE 3144205 A DE3144205 A DE 3144205A DE 3144205 A1 DE3144205 A1 DE 3144205A1
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Wolfgang Ing.(grad.) 8031 Gilching Müller
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/441Optical cables built up from sub-bundles
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices

Description

  • Lichtwellenleiterkabel für ein sternförmig aufgebautes
  • Verzweigungsnetz Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtwellenleiterkabel für ein sternförmig aufgebautes Verzweigungsnetz, das aus mindestens einem Hauptstrang und/oder mindestens einem Teilstrang besteht.
  • Ein Kabel für ein Verzweigungsnetz dieser Art ist aus der DE-OS 28 18 656 bekannt. Der Kabelquerschnitt sieht dabei so aus, daß die einzelnen Stränge Jeweils in einer all diese Elemente umschließenden Umhüllung enthalten sind, welche als gemeinsamer Außenmantel wirksam ist. An den Jeweiligen Verzweigungsstellen muß dieser Außenmantel aufgeschnitten und ein entspre chender Teil des Kabelkerns, z.B. ein oder mehrere Teilstränge herausgenommen werden. Da an den Verzweigungsstellen jeweils von Fall zu Fall unterschiedliche Zahlen von Teilsträngen aus dem Gesamtstrang abzuzweigen sind, ergeben sich Schwierigkeiten mit dem verbleibenden Rest, weil dieser einen Kabelmantel aufweist, der durch Aufschneiden beschädigt ist und z.3.
  • nicht mehr ausreichend feuchtigkeitsdicht gehalten werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lichtwellenleiterkabel der eingangs genannten Ast so weiterzubilden, daß es ohne Schwierigkeiten an die vielfältigen Verzweigungsmöglichkeiten angepaßt werden kann und gleichzeitig die verschiedenen abgezweigten Einheiten als für sich selbständige und vollständige Kabelführungen verwendbar sind. Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Lichtwellenleiterkabel der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Kabel für den Hauptstrang und/oder das Kabel für den Teilstrang aus jeweils selbständigen, eigens ummantelten und für sich verlegbaren Einheiten aufgebaut ist und daß diese Einheiten über leicht trennbare Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
  • Während somit beim Stand der Technik das Gesamtkabel durch einen gemeinsamen Mantel umschlossen wird, der im Bedarfsfall entsprechend in Längsrichtung aufgeschnitten werden muß, sind bei der Erfindung die einzelnen Einheiten jeweils für sich selbständig und bilden ein fertig ummanteltes und so direkt verwendbares Kabel. Die Verbindung der als selbständige Einheiten ausgebildeten einzelnen Teilkabel untereinander wird lediglich über die leicht trennbaren Verbindungsstege hergestellt. Je nach den Gegebenheiten läßt sich das Aufteilen so vornehmen, wie es der jeweilige Anwendungsfall erfordert.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Aufbau eines sternförmigen Verzweigungsnetzes, Fig. 2 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Teilstranges im Querschnitt, Fig. 3 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Hauptstranges im Querschnitt und Fig. 4 einen Abzweigschacht für die Verzweigung von er- findungsgemäß aufgebauten Kabeln.
  • Bei dem Verzweigungsnetz nach Fig. 1 wird von einer Zentrale ZE aus zu den einzelnen Teilnehmern jeweils eine durchgehende Lichtwellenleiter-Verbindung hergestellt. Von der Zentrale geht ein Hauptstrang ES ab, der aus drei Elementen HSI, HS2 und HSD besteht, von denen jedes jeweils fünfzig Lichtwellenleiter enthält.
  • Zusätzlich ist ein Teilstrang TS vorgesehen, der seinerseits aus drei Einheiten TS1, TS2 und TS3 aufgebaut ist. Die Anzahl der in den einzelnen Netzebenen vorn handenen Lichtwellenleiter-Fasern ist zusätzlich und zwar getrennt für den Hauptstrang HS und den Teilstrang TS in Klammern eingetragen. Jede der Einheiten HS1 bis HS3 des Hauptstranges HS sowie TSI bis TS3 des Teilstranges TS ist als selbständiges Kabel ausgebildet, d.h. mit einem entsprechenden Mantel versehen, wobei zum Zusammenhalten der einzelnen Elemente Verbindungsstege VBH (beim HauptstrangHS) und VBT (beim Teilstrang TS) vorgesehen sind. Die Einzelheiten des Kabelaufbaus werden im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 näher erläutert. An der ersten Verzweigungsstelle VS1 wird durch Auftrennen des Verbindungssteges VBT beim Teilstrang TS eine Abzweigung insofern vorgenommen, als die Teilstränge TS2 und TS3 abgetrennt und jeweils für sich weitergeführt werden. Zur nachfolgenden Verzweigungsstelle VS2 werden nur der Hauptstrang HS (bestehend aus den Einheiten HSI, HS2 und HS3) sowie die Einheit TS1 des Teilstranges TS weitergeführt.
  • An der Verzweigungsstelle VS2 wird die letzte noch vorhandene Einheit TS1 des Teilstranges TS herausgeführt und außerdem die Einheit HS3 des Hauptstranges HS abgezweigt. Letztere wird einer weiteren Verzweigungsstelle VS3 zugeführt, wo zwei ihrer Zehnerbündel (HS31 und HS32) abgezweigt werden während die ver- bleibenden drei Zehnerbündel einer weiteren Verzweigungsstelle VS4 zugeleitet werden, von der aus die einzelnen Zehnerbündel HS33, HS34 und HS35 getrennt weitergeführt sind.
  • Die Einheiten HS1 und HS2 gelangen von der Verzweigungsstelle VS2 zur Verzweigungsstelle VS5, von wo aus die Einheit HS2 als Ganzes weitergeführt wird, während die Einheit HSI in ihre fünf Zehnerbündel aufgelöst wird und zwar derart, daß das Bündel HS14 getrennt herausgeführt wird, das Bündel HS15 als Reserve z.B. an der Verzweigungsstelle VS5 aufbewahrt wird und die drei verbleibenden Bündel HS11, HS12 und HS13 einer weiteren Verzweigungsstelle VS9 zugeleitet werden. Dort werden diese drei Zehnerbündel jeweils getrennt herausgeführt, Die Einheit HS2 wird an der Verzweigungsstelle VS6 in die Zehnerbündel HS21 und HS22 aufgetrennt, während die verbleibenden drei Zehnerbündel HS23, HS24 und HS25 zu einer weiteren Verzweigungsstelle VS7 geführt sind, wo das Zehnerbündel HS23 abgezweigt wird, während die Bündel HS24 und HS25 zu einer weiteren Verzweigungsstelle HS8 gelangen, von wo aus sie einzeln weitergeführt werden.
  • In Fig. 2 ist der Aufbau eines Teilstranges TS aus den drei Einheiten TSI, TS2 und TS3 im Querschnitt dargestellt, wobei jede dieser Einheiten im vorliegenden Beispiel 10 Lichtwellenleiterfasern umfaßt. Diese Fasern sind in entsprechenden Schutzhüllen einzeln untergebracht, wobei sie in dieser Form zu den Teilnehmerstellen geführt werden können, wenn der die einzelnen geschützten Fasern umschließende (durch Extrudieren aufgebrachte) Mantel MT1, MT2 oder MTD entfernt worden ist. Dieser Mantel MTl bis MT3 ist jeweils so ausgebildet, daß jede der zugehörigen Einheiten TS1 bis TS3 als selbständiges Kabel (Einzelkabel) verlegt und benutzt werden kann. Deshalb kann im Inneren des Mantels MT1 bis MT3 auch beispielsweise eine entsprechende Füllmasse zur Erzielung einer ausreichenden Längsdichtigkeit vorgesehen sein oder aber der Mantel kann mehrschichtig ausgelegt werden. Obwohl jede der Einheiten TS1 bis TS3 somit ein selbständiges Kabel darstellt, sind diese Einheiten TS1 bis TS3 durch Stege VBT miteinander verbunden, die entsprechend schmal ausgelegt werden und somit in einfacher Weise die Trennung der einzelnen Einheiten voneinander ermöglichen. Um den Trennvorgang zu vereinfachen und sicherer ablaufen zu lassen, kann in jedem dieser Verbindungsstege VBT noch eine entsprechende keilförmige Nut NU vorgesehen sein. Die Breite der Verbindungsstege und die Nut NU sind so dimensioniert, daß auch beim Auftrennen eines derartigen Teilstranges TS in die Einheiten TS1 bis TS3 die entstehenden Einzelkabel TS1, TS2 und TS3 noch ausreichend stabil und nach außen geschützt sind.
  • In Fig. 3 ist im Querschnitt der Aufbau des Hauptstran ges HS dargestellt, der im vorliegenden Beispiel aus drei Einheiten HS1, HS2 und HS3 besteht. Jede dieser Einheiten umfaßt jeweils fünf Elündel,(HS21 bis HS25 beim Hauptstrang HS2)wobei jedes dieser Zehnerbündel z.B. zehn faserförmige Lichtwellenleiter (Zehnerbündel) umfaßt, die einzeln in entsprechenden Schutzhüllen angeordnet sind und unabhängig voneinander zu den einzelnen Teilnehmerstellen geführt werden können.
  • Es ist zweckmäßig, wenn jedes Zehnerbündel mit einem festen Mantel (ähnlich z.B. bei den Einheiten TS1 bis TS3 des Teilstranges TS) umgeben ist und somit ebenfalls getrennt frei verlegt werden kann. Wenn entsprechend weiche und längere Verbindungsstege verwendet werden, dan können die Zehnerbündel z.B. HS21 bis HS25 ebenfalls mit Verbindungsstegen (ähnlich VBT bei TS) untereinander verbunden werden.
  • Jede Einheit HS1 bis HS3 des Hauptstranges ist mit einem Mantel NHl bis MH3 umgeben, der ggf. mehrschichtig ausgebildet sein kann, wobei im Inneren ggf. zusätzlich eine Füllmasse zur Erzielung der Längsdichtigkeit des Kabels eingefUgt wird. Im Zentrum des jeweiligen Hauptstranges 1151 bis 1153 ist ein zugfestes Kernelement KEI bis KE3 vorgesehen, welches die empfindlichen Lichtwellenleiter gegen eine zu große Zugbeanspruchung bei der Kabelverlegung schützt und auf welches die Zehnerbündel aufgeseilt werden.
  • Die Einheiten 1151 bis HS3 der Hauptstränge sind über Verbindungsstege VBH miteinander verbunden, wobei ebenfalls Trennuten NUH zur Erleichterung des Trennvorgangs vorgesehen sein können. Jede Einheit HS7 bis HS3 stellt ein vollständiges Kabel dar, so daß lediglich durch Auftrennen der Verbindungsstege VBH die notwendigen Verzweigungen bewirkt werden können.
  • In Fig. 4 ist in schematischer Darstellung ein Abzweigschacht dargestellt, wobei,da es sich um eine sternförmige Struktur des Verteilungsnetzes handelt, ein Auftrennen der einzelnen Leiter normalerweise nicht vorgenommen wird. Es ist angenommen, daß ein Teilstrang TS von drei Elementen mit jeweils 3.10 Fasern in drei einzelne Elemente TS1 bis TS3 mit je zehn Fasern aufgetrennt werden soll. Hierzu sind zwei Umlenkrollen URI und UR2 vorgesehen, die zwischen sich den Teilstrang TS hindurchführen.
  • Am Ausgang der Umlenkrollen UR1 und UR2 sind entsprechend breite, etwa messerförmige Trenneinrichtungen TE1 und TE2 vorgesehen, welche die Stege VBT entsprechend Fig. 2 durchtrennen und dadurch die Auftrennung bewirken. Die Umlenkrollen UR1 und UR2 sind etwa im Bereich der seitlich, d.h. quer abgehenden Kabelrohre AZRI und AZR2 des Abzweigschachtes angeordnet, während das dritte Kabelrohr AZR3 etwa fluchtend mit dem Eingangsrohr EZR verläuft.
  • Bei Einsatz von Kabelformen entsprechend dem Prinzip nach Fig. 2 und Fig. 3 läßt sich die Verlegezeit besonders gering halten und es treten an den Verzweigungsstellen keine Zusatzdämpfungen auf, weil die Lichtwellenleiter selbst nicht unterbrochen werden mUssen. Auch der Herstellungsvorgang für die Kabel wird vereinfacht, weil z.B. bei einer Struktur nach Fig. 3 die einzelnen Einheiten 1151 bis 1153 nicht nochmals miteinander verseilt werden müssen, sondern lediglich gemeinsam, d.h. in einem Arbeitsgang mit den Mänteln MHI bis MH3 und den zugehörigen Verbindungsstegen VBH versehen werden. Dies gilt auch für die Einheiten der Teilstränge TS. Die einzelnen Grundeinheiten (z.B.
  • HS1, TS1) können auf Vorrat gefertigt und nach Bedarf ummantelt werden. Es lassen sich auch Einheiten mit niedrigerer Dämpfung für längere Ubertragungsentfernungen und solche mit höherer Dämpfung für kürzere Entfernungen jeweils kombinieren. Beispielsweise könnten bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die einzelnen Einheiten 1151 bis HS3 eine niedrigere Dämpfung aufweisen, während die Einheiten des Teilstranges TS nach Fig. 2, welche für eine unmittelbare Abzweigung in der Nähe der Zentrale ZE nach Fig. 1 vorgesehen sind, mit entsprechend höherer Dämpfung ausgelegt werden. Bei Kabeln für extrem lange Entfernungen kann (vor allem beim Hauptstrang MS) ein Zugelement mit angespritzt werden, welches ähnlich ausgebildet sein kann, wie das Tragelement bei Luftkabeln. Mit diesem außenliegenden Zugelement kann der Einzieh- oder Verlegevorgang bewerkstelligt werden, ohne daß das Kabel selbst bzw. die empfindlichen Lichtwellenleiterfasern mechanisch zu sehr beansprucht werden.
  • Die Kabelstruktur nach Fig. 1 bringt es mit sich, daß jeweils Teilstücke von Teilsträngen oder Hauptsträngen abgeschnitten werden müssen. Da jedoch jeder Teilstrang für sich ein selbständiges Kabel darstellt, können die so abgeschnittenen Rest-Teilstränge ggf.
  • anderweitig verwendet werden, da sie alle Eigenschaften eines selbständigen und vollwertigen Kabels aufweisen.
  • Der Kabelaufbau nach der Erfindung ergibt nicht nur einen vereinfachten Verlegevorgang und bedeutet weniger bzw. gar keine Spleißstellen, sondern vermeidet auch die sonst immer auftretenden Schwachstellen, die sich im Verbindungsweg durch die notwendige Unterbrechung des Kabelmantels ergeben.
  • 4 Figuren 7 Patentansprüche Leerseite

Claims (7)

  1. PatentansrUche 1 iiichtwellenleiterkabel für ein sternförmig aufgebaut 98 Verzweigungsnetz, das aus mindestens einem Hauptstrang und/oder mindestens einem Teilstrang besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel für den Hauptstrang (HS) und/oder das Kabel für den Teilstrang (TS) aus jeweils selbständigen, eigens ummantelten und für sich verlegbaren Einheiten (HS1, HS2, HS3; TSI, TS2, TS3) aufgebaut ist und das diese Einheiten über leicht trennbare Verbindungsstege (VSH; VST) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kabel fUr den Teilstrang (TS) Glasfasern mit höherer Dämpfung und das Kabel für den Hauptstrang (HS) solche mit niedrigerer Dämpfung enthält.
  3. 3. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h -n e t , daß die Verbindungsstege (VBT, VBH) mit nutenförmigen Vertiefungen (NU, NUH) versehen sind.
  4. 4. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Einheit des Hauptstranges (HS) mit einem zugfesten Kernelement (z.B. KE1) versehen ist.
  5. 5. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Einheit (z.B. HS2) des Hauptstrangs aus mehreren Grundbündeln (z.B. HS21 bis HS25) aufgebaut ist, von denen jedes ebenfalls eigens ummantelt und für sich verlegbar ist.
  6. 6. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auch die Grundbündel (z.B. HS21 bis HS25) über Verbindungsstege zusammengehalten sind.
  7. 7. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß beim Hauptstrang (HS) und ggf. beim Teilstrang (TS) für die Verlegung ein Zugelement angebracht ist.
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