DE19611586A1 - Verfahren zur Herstellung einer Kabelschutzhülle und Kunststofffolie zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kabelschutzhülle und Kunststofffolie zur Durchführung des Verfahrens

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DE19611586A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/186Sheaths comprising longitudinal lapped non-metallic layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/1855Sheaths comprising helical wrapped non-metallic layers

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  • Insulating Bodies (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kabelschutzhülle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Kunststoffolie zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Kabelschutzhülle sowie eine Kunststoffolie zu dessen Durchführung, bei dem sowohl die Kunststoffolie als auch die gefertigte Kabelschutzhülle aufgrund neuer Eigenschaften hinsichtlich Aufbau, Form und Gestaltung mit einem Maximum an Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit die Aufgaben erfüllen, für die sie speziell entworfen wurden.
Innerhalb des Automobilbauteilbereiches und spezieller im Bereich der Verkabelung für Automobile gibt es den Arbeitsgang der Kabelschutzhüllenumwicklung, d. h. des festen Verbindens einer Ansammlung von einzelnen Kabeln verschiedener Farben und Eigenschaften, an deren Enden Anschlußklemmen mit ebenfalls verschiedenen Eigenschaften und Ausführungsformen angeordnet sind, um einen Schutzhüllenkörper zu bilden.
Der Bandumwicklungsarbeitsgang umfaßt das feste Verbinden einer Vielzahl von Kabeln mittels Bändern in bevorzugt spiralförmiger Anordnung oder mittels mehrerer Ringe, die in Längsrichtung entlang einer gedachten Achse angeordnet sind, welche durch die Mitte der Schutzhülle verläuft, wobei es möglich ist, den Bandumwicklungsarbeitsgang mit Hilfe einfacher Werkzeuge, die als Taper (Bandumwicklungspistolen) bekannt sind, oder manuell, indem das Band auf kleinen Teilstücken der Gesamtlänge der Schutzhülle angebracht werden muß, auszuführen.
Dieser Arbeitsgang, ob er nun vollständig manuell oder mit Hilfe der Taper (Bandumwicklungspistolen) ausgeführt wird, zwingt den Ausführenden eine Vielzahl von sich wiederholenden Bewegungen des Handgelenks auszuführen, was bei den Personen, die mit dieser Aufgabe beschäftigt sind, häufig Krankheiten, wie Tendonitis und dergleichen verursacht, weshalb der Band­ umwicklungsarbeitsgang ein Problem innerhalb des allgemeinen Verfahrens der Herstellung von Schutzhüllen geworden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Probleme zu lösen, die der Bandumwicklungsarbeitsgang bereitet und dabei ein neues Verfahren für die Zusammenfassung von einer Vielzahl von Kabeln in einer Schutzhülle sowie eine Kunststoffolie zur Durchführung eines solchen Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, sowie durch eine Kunststoffolie mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 5 gelöst.
Um die Probleme des Bandumwicklungsarbeitsgangs zu lösen, wurde ein neues Verfahren erfunden, um eine Vielzahl von Kabeln zu verbinden, indem man eine Schutzhülle ausbildet, wobei dieses Verfahren das Anordnen einer Folie aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material umfaßt, welche viel weiter als das Band um die Kabel herumgelegt wird, um eine Umhüllung zu bilden, wobei diese Kunststoffolie in der Nähe eines ihrer Längsränder einen Klebestreifen oder ein Klebeband aufweist, welches von einer Textilverstärkung, einem Klebstoff und einem Schutzband gebildet wird, wobei, wenn diese Kunststoffolie spiralförmig oder zylindrisch eine Ansammlung von Kabeln abdeckt, das Schutzband willkürlich abgelöst wird, so daß das Klebeband freigemacht und spiralförmig über eine Vielzahl von Kabeln gewunden wird, und fest damit verbunden wird, als eine Art Rohr (geschlossener Schlauch), das aus Kunststoffmaterial gebildet wird, welches, wenn es Wärme ausgesetzt wird, ein Zusammenziehen erfährt, durch das die Kabel, die darin enthalten sind, vollständig verbunden werden, wobei eine Einheit oder eine Schutzhülle gebildet wird, und wobei man auf diese Art den zuvor beschriebenen Bandumwicklungsarbeitsgang vermeidet, welchen dieses Verfahren durch den Vorteil aufgrund der Breite der Kunststoffolie, die viel größer ist als die normale, übliche Breite von Umwicklungsbändern, ersetzt.
Bezüglich der Länge und Eigenschaften der Bänder kann die Anordnung der Kunststoffolie völlig zylindrisch sein, wobei die Kunststoffolie sofort danach einer gesteuerten Wärme ausgesetzt wird, um das Zusammenziehen derselben und eine feste Verbindung aller darin eingeschlossenen Kabel zu bewirken.
Andere Einzelheiten und Eigenschaften der vorliegenden Patentanmeldung werden durch die nachfolgende Beschreibung näher erläutert, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen die bevorzugten Einzelheiten schematisch dargestellt sind. Diese Einzelheiten werden nur beispielhaft angegeben und beziehen sich auf eine mögliche praktische Ausführungsform der Erfindung, die durch die hier angegebenen Einzelheiten nicht beschränkt ist. Deshalb soll diese Beschreibung vom Standpunkt einer Veranschaulichung betrachtet werden, die keinerlei Beschränkungen beinhaltet.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Zunächst folgt eine Liste der verschiedenen Teile, die in der vorliegenden Patentanmeldung angeführt werden: Kunststoffolie 10, Klebeband 11, Textilverstärkung 11a, Klebstoff 11b, Schutzband 11c, Aussparungspunkte 12, Schutzhülle 13, Kabel 14.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben von der Kunststoffolie 10, die in der Nähe von einem ihrer Längsränder mit einem Klebeband ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2′ bezogen auf Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Schutzhülle 13, die mit einer erfindungsgemäßen Kunststoffolie 10 ummantelt ist.
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Kunststoffolie 10 aus einer im wesentlichen rechteckigen, ebenen Fläche geringer Dicke mit Aussparungspunkten 12, die in Kreuzpflanzungsanordnung in ihre obere Fläche geformt sind, und mit einem Klebeband 11, das in der Nähe eines ihrer Längsränder angeordnet ist, gebildet, wobei das Klebeband 11 eine Textilverstärkung 11a, die aus Fasern in Längsrichtung und in Querrichtung besteht und ein Textilgeflecht bildet, einen Klebstoff 11b, der die Textilverstärkung 11a bedeckt, und ein Schutzband 11c, das die Textilverstärkung 11a und den Klebstoff 11b abdeckt, wenn die Folie 10 nicht eingesetzt wird, aufweist.
Wie man in Fig. 2 sehen kann, ist das Klebeband 11 nicht mehr als eine Schicht von Material (11b und 11c), in der sowohl die Textilverstärkung 11a, welche die gesamte Breite des Klebebandes 11 bedeckt, als auch das Schutzband 11c, welches es abdeckt, wenn die Folie 10 nicht einsatzbereit ist, festgehalten sind.
Wenn die Folie 10 einsatzbereit ist, d. h. eine Ansammlung von Kabeln 14 bedeckt und dabei eine Schutzhülle 13 bildet, wird sie in einer Ausführungsform der Erfindung spiralförmig um die Kabel 14 herum angeordnet, wobei das Schutzband 11c von dem Klebeband 11 abgezogen wird und wobei die Folie 10, welche die Kabel 14 bedeckt, ein Rohr bildet, so daß aufgrund der Aussparungspunkte 12, die in die Oberfläche der Folie 10 geformt sind, wenn die letztere Wärme ausgesetzt wird, diese sich zusammenzieht, um die Kabel 14 fest zu verbinden, indem sie eine Schutzhülle 13 bildet, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
Für dasselbe Umwicklungssystem ist es möglich eine Vielzahl von Kabeln 14 zu haben, wobei eine Schutzhülle 13 geformt wird, mit einer Wicklung, die sowohl zylindrisch als auch spiralförmig ist, und auch fest verbunden durch die Kunststoffolie 10, wenn das Schutzband 11c sie zusammenzieht.
Der Gegenstand der Erfindung wurde in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hinreichend beschrieben und man wird verstehen, daß irgendwelche Abänderungen in Einzelheiten gemacht werden können, die als vorteilhaft angesehen werden, solange die vorgeschlagenen Veränderungen das Wesen der Erfindung nicht ändern, welche in den folgenden Ansprüchen zusammengefaßt ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kabelschutzhülle für das Zusammenfassen einer Vielzahl von Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwicklung der Kabel (14) mittels einer Kunststoffolie (10), die eine im wesentlichen rechteckige Umfangslinie und entlang eines ihrer Längsränder ein Klebeband (11) aufweist, ausgeführt wird, und daß die Kunststoffolie (10) so um die Kabel gewickelt wird, daß sich mittels des Klebebandes (11) ein geschlossener Schlauch ergibt, der zu einer die Kabel (14) fest umschließenden Kabelschutzhülle (13) zusammengeschrumpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Kabelschutzhülle (13) eine spiralförmige Umwicklung mit der Kunststoffolie (10) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Kabelschutzhülle (13) eine zylindrische Umwicklung mit der Kunststoffolie (10) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (10), die den geschlossenen Schlauch bildet, unter Wärmeeinwirkung zu der Kabelschutzhülle (13) zusammengeschrumpft wird.
5. Kunststoffolie zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (10) entlang eines ihrer Längsränder ein Klebeband (11) aufweist, das von einer Textilverstärkung (11a) gebildet wird auf der sich ein Klebstoff (11b) befindet, welcher im nicht einsatzfähigen Zustand durch ein Schutzband (11c) abgedeckt ist.
6. Kunststoffolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Oberflächen der Kunststoffolie (10) eine Ansammlung von Aussparungspunkten (12) für den Arbeitsgang des Zusammenschrumpfens der Kunststoffolie (10) unter Wärmeeinwirkung aufweist.
DE19611586A 1995-08-10 1996-03-23 Verfahren zur Herstellung einer Kabelschutzhülle und Kunststofffolie zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19611586A1 (de)

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