DE3635204C2 - - Google Patents

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DE3635204C2
DE3635204C2 DE19863635204 DE3635204A DE3635204C2 DE 3635204 C2 DE3635204 C2 DE 3635204C2 DE 19863635204 DE19863635204 DE 19863635204 DE 3635204 A DE3635204 A DE 3635204A DE 3635204 C2 DE3635204 C2 DE 3635204C2
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Germany
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insert
cable
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adhesive layer
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DE19863635204
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Michael Dipl.-Ing. 3057 Neustadt De Werbik
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0616Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms layered or partially layered preforms, e.g. preforms with layers of adhesive or sealing compositions

Landscapes

  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Abzweigung von elektrischen Kabeln, bei welcher der Kabelspleiß von einem Schrumpfschlauch oder einer Schrumpfmanschette umhüllt ist, bereitet es häufig Schwierigkeiten, beim Schrumpfen die erheblich unterschiedlichen Durchmesser, beispielsweise des Kabelspleißes und des abzweigenden Kabels, zu überbrücken. Man hat deshalb schon versucht, den Schrumpfschlauch bzw. die Schrumpfmanschette an einem Ende dem Durchmesser des abzweigenden Kabels anzupassen, indem man eine Klammer auf das Ende der Schrumpfmanschette bzw. des Schrumpfschlauches vor dem Schrumpfen aufgeschoben hat. Diese Vorgehensweise ist jedoch nur sinnvoll, wenn zwei oder mehrere Kabel abgezweigt werden sollen. Insbesondere bei relativ dünnen Kabeln besteht noch die Gefahr, daß die Isolierschicht der Leiter oder der Kabel durch die für das Schrumpfen erforderliche Wärme in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es aus der EP-C-00 40 101 bekannt, auf das Kabel eine bandförmige Einlage mit sich überlappenden Bandkanten aufzuwickeln, welche im Sinne einer Durchmesservergrößerung des Kabels wirkt. Die Einlage besteht aus einer Metallfolie, welche die beim Schrumpfvorgang auftretende Wärme gleichmäßig über den Umfang verteilt. Diese Metallfolie kann Öffnungen aufweisen, die beim Schrumpfen den Durchfluß des Klebstoffes ermöglichen sollen. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß insbesondere bei der Umhüllung von Kabeln oder elektrischen Adern mit relativ geringem Durchmesser die Biegbarkeit der Einlage häufig nicht ausreicht und ein Rückfedern festgestellt werden kann.
Aus dem DE-GM 75 01 913 ist eine rückstellbare rohrförmige Verbindungsmuffe bekannt, bei welcher eine Mehrzahl länglicher Verstärkungsbauteile vorgesehen sind, die parallel zur Längsachse der Verbindungsmuffe liegen. Die Bauteile, die auch geflochtene oder gewirkte Gewebe sein können, dienen dazu, die wärmeschrumpfende Umhüllung mechanisch zu verstärken.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Einlage anzugeben, welche wesentlich flexibler als die bekannte Einlage ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der metallischen Einlage kann auf das Einbringen von Öffnungen in eine Metallfolie verzichtet werden, da die zwischen den einzelnen Drähten gelegenen Freiräume den Durchtritt der Klebeschicht beim Aufschrumpfen ermöglichen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Metallgeflecht aus Drähten, die unter einem Winkel zwischen 25° und 65° zur Längsachse der Umhüllung verlaufen. Eine der Oberflächen der Einlage sollte eine Haftklebeschicht aufweisen, zumindest an den Enden, welche zur Festlegung der Einlage auf der Oberfläche des Kabels oder der Ader und gleichzeitig zur Festlegung des Endes der Einlage vor dem Schrumpfen dient.
Das Metallgeflecht ist zweckmäßigerweise aus Aluminium- oder Kupferdrähten aufgebaut. Drähte aus Aluminium oder Kupfer sind flexibel und vermögen aufgrund ihrer hohen thermischen Leitfähigkeit die Wärme gleichmäßig zu verteilen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Einlage, welches sich dadurch auszeichnet, daß man ein langgestrecktes Metallgeflecht kontinuierlich mit einem thermoplastischen Kleber umspritzt und anschließend auf mindestens eine der Oberflächen eine Haftkleberschicht aufbringt, die vor einem Aufwickeln der Einlage mit einem Band, das aus Papier bestehen kann, abgedeckt wird. Beim Umspritzen des Metallgeflechtes dringt der thermoplastische Kleber in die zwischen den einzelnen Drähten befindlichen Hohlräume porenfrei ein.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht eines Kabelspleißes dargestellt, bei dem die Leiter des Kabels 1 in nicht dargestellter Weise miteinander verbunden sind und von einem Schrumpfschlauch 2 bzw. einer Schrumpfmanschette umhüllt sind. Da der Durchmesser des Kabelspleißes in der Regel größer ist als das Kabel 1 und das Schrumpfvermögen des Schrumpfschlauches 2 bzw. der Schrumpfmanschette nicht beliebig groß ist, ist auf die Oberfläche des Kabels 1 eine Einlage 3 mit überlappenden Bandkanten 4 aufgewickelt, die sich bis in einen Bereich außerhalb des Schrumpfschlauches 2 erstreckt. Die Einlage 3 besteht aus einem thermoplastischen Kleber, der in Form eines Bandes vorliegt, in welchem, wie in der Fig. 2 dargestellt, ein Metallgeflecht 5 vorzugsweise aus Aluminium- oder Kupferdrähten eingebettet ist. Die Einlage 3 ist auf einer Oberfläche mit einer Haftkleberschicht 6 beschichtet, welche eine Festlegung der Einlage 3 auf der Oberfläche des Kabels 1 gewährleisten soll. Zum Schutz gegen Verschmutzung und um zu verhindern, daß beim Aufwickeln der Einlage 3 die angrenzenden Flächen miteinander verkleben, ist in nicht dargestellter Weise die Haftkleberschicht 6 mit einem Papierstreifen abgedeckt.
Zur Abdeckung des Kabelspleißes geht man folgendermaßen vor:
Von einer Vorratsrolle für die Einlage 3 wird die auf den Durchmesser des Kabels 1 abgestellte Länge der Einlage 3 abgetrennt. Nachdem die Papierbahn abgelöst ist, wird die Einlage 3 mit einem Ende auf der Oberfläche des Kabels l festgelegt, um das Kabel 1 herumgeführt und im Überlappungsbereich 4 ebenfalls festgelegt. Sodann wird der Schrumpfschlauch 2 bzw. die Schrumpfmanschette in die für die Umhüllung des Spleißes vorgesehene Lage gebracht und zum Schrumpfen gebracht. Durch die für das Schrumpfen erforderliche Wärme wird der thermoplastische Kleber der Einlage 3 erweicht und verbindet sich innig mit der Oberfläche des Kabels 1 und der inneren Oberfläche des Schrumpfschlauches 2. Das Metallgeflecht 5 verteilt die Wärme gleichmäßig über den Umfang und verhindert eine örtliche Überhitzung der Isolierung des Kabels 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 verlaufen die einzelnen Drähte des Metallgeflechtes 5 unter einem Winkel von 45° zur Längsrichtung der Einlage. Durch diese Maßnahme soll die Flexibilität der Einlage erhöht werden.
Die Einlage 3 läßt sich in nahezu unbegrenzter Länge durch Extrudieren herstellen, indem man in einen Spritzkopf ein Metallgeflecht 5 der gewünschten Breite einführt und dieses mit einem thermoplastischen Kleber umhüllt. Nach dem Abkühlen des so extrudierten Bandes wird eine Oberfläche des Bandes mit dem Haftkleber beschichtet und unmittelbar darauf eine die Haftkleberschicht abdeckende Papierbahn aufgebracht. Die so hergestellte Einlage kann dann zu Ringbunden gewickelt werden.

Claims (5)

1. Einlage für eine Spleiß- oder Abzweigverbindung für elektrische Kabel, mit einer den Spleiß bzw. Abzweig umgebenden sich bis zu den Kabelmänteln erstreckenden mit einer inneren Kleberschicht versehene wärmegeschrumpften Umhüllung, die als bandförmiges mit einer Kleberschicht versehenes Element aus Metall auf zumindest einem der Kabelmäntel aufwickelbar ist und zwischen der Oberfläche des Kabels und der Umhüllung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) aus einem in einer Schicht aus einem thermoplastischen Kleber eingebetteten Metallgeflecht (5) besteht.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgeflecht (5) aus Drähten besteht, die unter einem Winkel zwischen 25° und 65° zur Längsachse der Umhüllung verlaufen.
3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Enden der Einlage (3) eine Haftkleberschicht (6) vorgesehen ist, von denen die eine auf der Oberfläche des Kabelmantels (1) und die andere im Überlappungsbereich (4) der Einlage (3) auf der Einlage (3) aufliegt.
4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgeflecht (5) aus Aluminium- oder Kupferdrähten aufgebaut ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Einlage für eine wärmegeschrumpfte Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein langgestrecktes Metallgeflecht kontinuierlich mit einem thermoplastischen Kleber umspritzt und anschließend auf mindestens eine der Oberflächen eine Haftkleberschicht aufbringt, die vor einem Aufwickeln der Einlage mit einem Band, das aus Papier bestehen kann, abgedeckt wird.
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