DE29601204U1 - Wärmeschutzbauteil zur Verwendung bei wärmeschrumpfenden Mauerdurchführungen zur gas- und wasserdichten Hauseinführung - Google Patents
Wärmeschutzbauteil zur Verwendung bei wärmeschrumpfenden Mauerdurchführungen zur gas- und wasserdichten HauseinführungInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L5/02—Sealing
- F16L5/04—Sealing to form a firebreak device
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Wärmeschutzbauteil, welches nach Art einer Hülse, eines Mantels o. dgl. um ein Kabel im Bereich
einer gas- und wasserdichten Mauerdurchführung, eine Hauseinführung o. dgl. legbar bzw. wickelbar ist, wobei das
,« Wärmeschutzbauteil zusammen mit dem Kabel von einem
N wärmerückstellbaren Element, wie eine Hülse, einem Mantel,
insbesondere einem Schrumpfschlauch o. dgl. umschließbar ist.
Ein derartiges Wärmeschutzbauteil für Kabelspleißung, Kabelverzweigungen oder Kabelabschlüsse ist bereits aus der EP
0 040 101 Bl bekannt. Nach dieser Druckschrift ist innerhalb des SchrumpfSchlauches eine, das oder die Kabel umfassende
Folie vorgesehen, welche eine derartige Steifigkeit aufweist, daß das von der Folie umgebende Kabelstück i. w. frei von
radialer Deformation während der Wärmerückstellung des SchrumpfSchlauches ist. Die Folie ist mit einem
wärmeaktivierbaren Kleber und entweder einem druckempfindlichen
Kleber oder einem Kitt auf wenigstens einem Teil ihrer dem Kabelstück gegenüberliegenden Oberfläche beschichtet. Die Folie
besteht aus Metall und weist Öffnungen auf, die den Durchfluß des Klebstoffes zur Befestigung der Folie ermöglichen sollen.
In der Regel ist ein derartiges, aus Aluminium bestehendes Hitzeschild mit einem Heißschmelzkleber versehen. Durch die in
der Aluminiumfolie vorhandenen Perforierungen, Durchbrechungen, Durchstanzungen o. dgl. soll der Schmelzkleber auf beide Seiten
der Aluminiumfolie gelangen. Zur Aktivierung des Heißschmelzklebers muß die Aluminiumfolie bzw. der
Heißschmelzkleber auf eine Temperatur von etwa 100° erwärmt werden. Diese Temperatur reicht jedoch schon aus, um
Beschädigungen des Kabels bzw. der Kabelisolierung herbeizuführen. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der in
der Regel auf der Innenwandung der Schrumpfbereiche des SchrumpfSchlauches der Mauerdurchführung angebrachte Kleber
sowie der Heißschmelzkleber auf der Aluminiumfolie aufgrund der unterschiedlichen Basisbestandteile und der unterschiedlichen
Schmelztemperaturen nicht miteinander harmonieren. Daraus resultiert die Gefahr, daß ein gas- und wasserdichter Abschluß
nicht immer bei der Mauerdurchführung gewährleistet ist. Desweiteren ist es aufgrund des Einsatzes des
Heißschmelzklebers "zwingend erforderlich, daß der Kabelmantel entsprechend vorbereitet wird, d.h. gereinigt, angerauht und
abgeflammt wird, was von den, derartige Arbeiten ausführenden Tiefbaumonteuren mehr oder weniger häufig sozusagen vergessen
wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wärmeschutzbauteil der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß eine einfache Handhabung und Montage ermöglicht und eine Mauerdurchführung des Kabels zur gas- und
wasserdichten Hauseinführung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung i. w. dadurch gelöst, daß das Wärmeschutzbauteil ein Trägermaterial aufweist, auf welches
ein Material auf einer Butylkautschukbasis, insbesondere ein Polyisobutyl aufgebracht ist. Von Vorteil schützt das
erfindungsgemäße Wärmeschutzbauteil das Kabel, bzw. die Kabelisolierung bzw. die innenliegenden Adern oder Fasern vor
zu starker Wärmeeinwirkung, insbesondere bei modernen Kabeln mit geringem Durchmesser, z.B. kleiner als 16 mm. Durch
Vergrößerung des Umfanges reduziert sich der zur Abdichtung der Kabeleinführung erforderliche Rückstellbereich des
Warmeruckstellelements, bspw. des SchrumpfSchlauches der
Mauerdurchführung, wobei durch die Wärmekapazität des Wärmeschutzbauteils darüber hinaus die auf das Kabel
einwirkende Wärmemenge verringert wird. Insbesondere bewirkt das Trägermaterial des Wärmeschutzbauteils, daß durch die
Vergrößerung des Umfanges des Kabels durch Auflegen des Wärmeschutzbauteils die erforderliche Wärmemenge pro
Flächeneinheit für die Schrumpfung des Schrumpfschlauches der Mauerdurchführung reduziert wird. Hierdurch wird auch die
Montagezeit der Mauerdurchführung erheblich verringert. Das auf das Trägermaterial aufgebrachte Material, wie Butylkautschuk
oder Polyisobutyl, welches nach Anlegen des Wärmeschutzteils
auf dem Kabel die äußere Isolierung des Kabels umgibt, wirkt ebenfalls als Hitzeschild infolge der Abstandsvergrößerung
zwischen der äußeren Kabelisolierung und dem Schrumpfschlauch.
Infolge des Einsatzes des erfindungsgemäßen Wärmeschutzbauteils
kommt es nicht zu einer Beschädigung des Kabels, und es ist darüber sicher ein gas- und wasserdichter Abschluß im
Schrumpfbereich des Schrumpfschlauches der Mauerdurchführung
nach dem Schrumpfen gewährleistet.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist das Trägermaterial Durchbrechungen auf, so daß auch im Falle einer
einseitigen Aufbringung des Materials auf einer Butylkautschukbasis auf das Trägermaterial ein Durchdringen des
Butylkautschuks bzw. Polyisobutyls durch das Trägermaterial zur Herstellung einer sicheren Abdichtung gewährleistet ist.
Von Vorteil ist das Trägermaterial gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Kunststoffgitter,
Kunststofflaminat, Kunststoffnetz &ogr;. dgl. ausgebildet und
wenigstens einseitig mit dem Material basierend auf einer Butylkautschukbasis beschichtet. Dieses Material basierend auf
Butylkautschuk, insbesondere auf Polyisobutyl weist bereits ohne jegliche Wärmeeinwirkung eine sehr hohe Eigenklebrigkeit
auf und ist selbstverschweißend, so daß bereits allein durch den mechanischen Anpreßdruck des Schrumpfschlauches nach dem
Schrumpfen in den Schrumpfbereichen ein gas- und wasserdichter
Abschluß gewährleistet ist.
Die Handhabung des Wärmeschutzbauteils wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch besonders
• ·
begünstigt bzw. vereinfacht, daß das Wärmeschutzbauteil wenigstens einseitig mit einer abnehmbaren Kaschierung o. dgl.
versehen ist.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines um ein Kabel gelegtes oder gewickeltes Wärmebauteil, bei dem das Kabel
und das Wärmebaüteil im Bereich der Mauerdurchführung oder Einführung von dem wärmerückstellbaren Element, insbesondere
dem Schrumpfschlauch &ogr;. dgl., umfaßt sind, besteht darin, daß eine Innenwandung des Elements wenigstens im Bereich
endseitiger Abschnitte mit einem Kleber basierend auf einer Polyisobutylenbasis beschichtet ist. Hieraus resultiert der
Vorteil, daß der Kleber auf der Innenwandung des wärmerückstellbaren Elements der Mauerdurchführung und der
Kleber des Wärmeschutzbauteils aus i. w. gleichem Material bestehen, so daß eine Verträglichkeit der Kleber bzw.
Dichtmassen in jedem Fall gewährleistet ist. Die Wärmeentwicklung bei der Schrumpfung der Schrumpfbereiche des
wärmerückstellbaren Elements führt zusätzlich zu einer Verschmelzung der beiden Kleber bzw. Dichtmassen, die auf dem
Wärmeschutzbauteil bzw. der Innenwandung des wärmerückstellbaren Elements angebracht sind, wodurch ein gas-
und wasserdichter Abschluß der Mauerdurchführung mit äußerst hoher Sicherheit gewährleistet ist.
Insoweit hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, daß der auf der
Innenwandung des Elements angebrachte Kleber als thermoplastische Dichtmasse ausgebildet ist.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele· Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich
oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der
• ••••••&rgr;- · · ··· ·· · ·
vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Mauerdurchführung, teilweise geschnitten,
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel eines Wärmeschutzbauteils nach der Erfindung und
Figur 3 in schematischer Darstellung ein auf ein Kabel gelegtes Wärmeschutzbauteil, welches von einem
wärmerückstellbaren Element umfaßt ist.
Eine Mauerdurchführung 16 eines mit einer Kabelisolierung 14 versehenen Kabels 12 weist einen Schrumpfschlauch 18 auf, in
dessen mittleren Abschnitt eine Stahlspirale 36 angeordnet ist. Der Schrumpfschlauch 18 ist in einer Bohrung 38 einer Mauer 42
angeordnet, wobei zwischen der Innenwand der Bohrung 38 und der Außenwand des SchrumpfSchlauches 18 Zementmörtel 40 zur
Fixierung und Abdichtung eingebracht ist. Die endseitigen Abschnitte des SchrumpfSchlauches 18 weisen Schrumpfbereiche 3 2
auf und sind mit Abdichtkappen 34 und ggf. entsprechenden Dichtringen versehen.
Der Schrumpfschlauch 18 der Mauerdurchführung 16 umfaßt das
Kabel 12, welches zuvor mit dem Wärmeschutzbauteil 10 umwickelt bzw. ummantelt worden ist.
Das Wärmeschutzbauteil 10 besteht aus einem Trägermaterial 20, auf welches nach Art einer Beschichtung ein Material 22
basierend auf einer Butylkautschukbasis, insbesondere
Polyisobutyl, aufgebracht ist. Das Trägermaterial 20 weist Durchbrechungen 24 auf und besteht bevorzugt aus Kunststoff.
Das Trägermaterial ist bevorzugt als Kunststoffgitter,
Kunststofflaminat oder Kunststoffnetz ausgebildet. Das Material
22 ist auf das Trägermaterial 20 wenigstens einseitig in Form einer Beschichtung aufgebracht. Desweiteren ist das
Wärmeschutzbauteil 10 wenigstens einseitig mit einer abnehmbaren Kaschierung 26 versehen, da das Material 22 eine
hohe Eigenklebrigkeit aufweist.
Beim Vorkonfektionieren wird das Polyisobutylmaterial 22 zunächst auf das Trägermaterial 2 0 aufgebracht. Das so
vorbereitete und ggf. mit der abnehmbaren Kaschierung 2 6 an der Unterseite des Klebers ausgelieferte Bauteil wird nach
Entfernen der Schutzfolie 26 auf dem Kabel 12 im Abstand der beiden Schrumpfbereiche 32 der Mauerdurchführung 16 angebracht,
insbesondere um den Kabelmantel gelegt und angedrückt. Anschließend wird das Kabel 12 in den Schrumpfschlauch 18 der
Mauerdurchführung 16 eingeführt, positioniert und anschließend in an sich bekannter Weise der Schrumpfschlauch 18 im Bereich
der Schrumpfbereiche 32 geschrumpft.
Auf der Innenwandung 28 des SchrumpfSchlauches 18 im Bereich
der Schrumpfbereiche 32 ist ein bevorzugt als thermoplastische Dichtmasse ausgebildeter Kleber 30 aufgebracht. Dieser Kleber
30 basiert ebenfalls auf einer Polyisobutylbasis, wie auch das Material 22 des Wärmeschutzbauteils 10, so daß eine optimale
Verträglichkeit der beiden Komponenten und damit ein gas- und wasserdichter Abschluß gewährleistet ist. Die Wärmeentwicklung
bei der Schrumpfung des Schrumpfbereiches 3 2 des Schrumpfschlauches 18 führt zu einer zusätzlichen Verschmelzung
der beiden Kleber bzw. Dichtmassen, was sich auf die Dichtheit des Abschlusses weiter positiv auswirkt.
Insgesamt wird mit dem erfindungsgemäßen Wärmeschutzbauteil 10
bestehend aus einem netzförmigen Trägermaterial 20 aus Kunststoff, auf das ein Dichtungsmaterial 22 auf
Butylkautschukbasis aufgebracht ist, ein Element
bereitgestellt, dessen Dichtungsmaterial bereits eine sehr starke Eigenklebrigkeit und einen Selbstverschweißungseffekt,
aber außerdem auch eine hohe Festigkeit und sehr gute chemische und thermische Beständigkeit aufweist. Durch die
Artverwandtschaft des Dichtungsmaterials 22 des Wärmeschutzbauteils 10 mit dem Kleber 3 0 des
Wärmeschutzbauteils im Bereich der Schrumpfbereiche 32 wird eine optimale Verträglichkeit gewährleistet.
Bezugszeichenliste
10 | - Warmeschutzbauteil |
12 | - Kabel |
14 | - Kabelisolierung |
16 | Mauerdurchführung |
18 | Schrumpfschlauch |
20 | Trägermaterial |
22 | - Material auf Butylkautschukbasis |
24 | Durchbrechung |
26 | - Kaschierung |
28 | - Innenwandung |
30 | - Kleber |
32 | Schrumpfbereich |
34 | Abdichtkappe |
36 | Stahlspirale |
38 | - Bohrung |
40 | - Zementmörtel |
42 | Mauer |
Claims (7)
1. Wärmeschutzbauteil (10), welches nach Art einer Hülse,
eines Mantels o. dgl. um ein Kabel (12) im Bereich einer gas- und/oder wasserdichten Mauerdurchführung (16), einer
Hauseinführung o. dgl. legbar bzw. wickelbar ist, wobei das Wärmeschutzbauteil (10) zusammen mit dem Kabel (12) von
einem wärmerückstellbaren Element, wie einer Hülse, einem Mantel, insbesondere einem Schrumpfschlauch (18) o. dgl.,
umschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzbauteil (10) ein Trägermaterial (20) aufweist,
auf welches ein Material (22) auf einer Butylkautschukbasis, insbesondere Polyisobutyl aufgebracht
ist.
2. Wärmeschutzbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (20) Durchbrechungen (24) aufweist.
3. Wärmeschutzbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (20) als
Kunststoffgitter, Kunststofflaminat, Kunststoffnetz o. dgl.
ausgebildet und wenigstens einseitig mit dem Material (22) beschichtet ist.
4. Wärmeschutzbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzbauteil (10)
wenigstens einseitig mit einer abnehmbaren Kaschierung (2 6) versehen ist.
5. Wärmeschutzbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches um ein Kabel (12) gelegt oder gewickelt ist, wobei
Kabel (12) und Wärmeschutzbauteil (10) im Bereich der Mauerdurchführung (16) oder Einführung von dem Element,
insbesondere einem Schrumpfschlauch (18) o. dgl. umfaßt
sind, und eine Innenwandung (28) des Elements wenigstens im
•&iacgr;&ogr;
Bereich endseitiger Abschnitte mit einem Kleber (30) auf
einer Polyisobutylbasis beschichtet ist.
6. Wärmeschutzbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (30) als thermoplastische Dichtmasse
ausgebildet ist.
7. Wärmeschutzbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermoplastische Dichtmasse selbstverschweißend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601204U DE29601204U1 (de) | 1995-06-28 | 1996-01-25 | Wärmeschutzbauteil zur Verwendung bei wärmeschrumpfenden Mauerdurchführungen zur gas- und wasserdichten Hauseinführung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510073 | 1995-06-28 | ||
DE29601204U DE29601204U1 (de) | 1995-06-28 | 1996-01-25 | Wärmeschutzbauteil zur Verwendung bei wärmeschrumpfenden Mauerdurchführungen zur gas- und wasserdichten Hauseinführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29601204U1 true DE29601204U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=8009566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29601204U Expired - Lifetime DE29601204U1 (de) | 1995-06-28 | 1996-01-25 | Wärmeschutzbauteil zur Verwendung bei wärmeschrumpfenden Mauerdurchführungen zur gas- und wasserdichten Hauseinführung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29601204U1 (de) |
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